Rubrik: Dumm gloffe!
15:12 15.08.2007
Zürcher ging als Frau verkleidet in Münchner Damen-Sauna
Als Frau verkleidet ist ein 35-jähriger Spanner am «Damentag» in die Sauna des Münchner Michaelibads gegangen.
[sda] - Der aus Zürich stammende Mann hatte sich dazu eine weisse Bademütze aufgesetzt, einen Plastikbusen umgeschnallt und zur Tarnung darüber ein helles, durchsichtiges Seidentuch geschlungen, berichtete die Polizei am Mittwoch.
«Damit die hervorstehenden Merkmale eines Mannes nicht erkennbar sind, hatte der Mann sich unten noch ein Badetuch umgeschlungen», sagte Polizeisprecher Gottfried Schlicht. Einer Frau kam die fremde Schönheit jedoch spanisch vor, sie holte den Bademeister.
Er habe sich bei seinem Besuch in München Frauen anschauen wollen, sagte der 35-Jährige mit Schweizer und vietnamesischer Staatsangehörigkeit der herbeigerufenen Polizei.
Der Spanner hatte Glück: Die Frauen reagierten auf den Vorfall am Dienstag eher belustigt, keine erstattete Anzeige wegen sexueller Belästigung.
Zürcher ging als Frau verkleidet in Münchner Damen-Sauna
Als Frau verkleidet ist ein 35-jähriger Spanner am «Damentag» in die Sauna des Münchner Michaelibads gegangen.
[sda] - Der aus Zürich stammende Mann hatte sich dazu eine weisse Bademütze aufgesetzt, einen Plastikbusen umgeschnallt und zur Tarnung darüber ein helles, durchsichtiges Seidentuch geschlungen, berichtete die Polizei am Mittwoch.
«Damit die hervorstehenden Merkmale eines Mannes nicht erkennbar sind, hatte der Mann sich unten noch ein Badetuch umgeschlungen», sagte Polizeisprecher Gottfried Schlicht. Einer Frau kam die fremde Schönheit jedoch spanisch vor, sie holte den Bademeister.
Er habe sich bei seinem Besuch in München Frauen anschauen wollen, sagte der 35-Jährige mit Schweizer und vietnamesischer Staatsangehörigkeit der herbeigerufenen Polizei.
Der Spanner hatte Glück: Die Frauen reagierten auf den Vorfall am Dienstag eher belustigt, keine erstattete Anzeige wegen sexueller Belästigung.
© Basilou, 2024
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Polizist rast mit Tempo 230 auf Freiburger Strasse
Bei den Tempi reicht kein Tacho aus
Am Samstag hat die Polizei im Kanton Freiburg zwei rekordverdächtige Töff-Raser gestellt. Nun steht fest: einer der beiden ist selber Polizist. Er wurde umgehend vom Dienst suspendiert, wie die Kantonspolizei Freiburg mitteilte
[sda] - Der 29-Jährige wurde auf einer privaten Fahrt von seinen Berufskollegen mit schier unglaublichen 229 km/h geblitzt. Erlaubt gewesen wären auf der Strecke zwischen Bry und Posieux lediglich 80 km/h.
Aufgrund der Schwere des Vergehens hat ihn die Justizdirektion bis zum Abschluss des Administrativverfahrens vom Dienst suspendiert. Auf strafrechtlicher Ebene geht das Dossier an den zuständigen Untersuchungsrichter.
Bei den Tempi reicht kein Tacho aus
Am Samstag hat die Polizei im Kanton Freiburg zwei rekordverdächtige Töff-Raser gestellt. Nun steht fest: einer der beiden ist selber Polizist. Er wurde umgehend vom Dienst suspendiert, wie die Kantonspolizei Freiburg mitteilte
[sda] - Der 29-Jährige wurde auf einer privaten Fahrt von seinen Berufskollegen mit schier unglaublichen 229 km/h geblitzt. Erlaubt gewesen wären auf der Strecke zwischen Bry und Posieux lediglich 80 km/h.
Aufgrund der Schwere des Vergehens hat ihn die Justizdirektion bis zum Abschluss des Administrativverfahrens vom Dienst suspendiert. Auf strafrechtlicher Ebene geht das Dossier an den zuständigen Untersuchungsrichter.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
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dräggs zyyrcher blettli!!!!!!!!!!!!!!!!!!Brandstifter hat geschrieben:[sda] - Der 29-Jährige wurde auf einer privaten Fahrt von seinen Berufskollegen mit schier unglaublichen 229 km/h geblitzt. Erlaubt gewesen wären auf der Strecke zwischen Bry und Posieux lediglich 80 km/h.
schribbt baz amigs au 'hösch' in ihrne artiggl?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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Und dann noch Schwindelgefühle. Das isch wirklich dumm gloffe
http://de.bluewin.ch/news/index.php/vid ... 50/0/1/0/A
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Baby auf Nevermind album von Nirvana
Die ganz wält kennt dä (Nackt) für 200 Dollar.... Shit Happens oder eben Dumm gelaufen...
http://www.blick.ch/showbiz/ich-der-prono-star-69696

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Zündschlüssel während der Fahrt abgezogen
Der Wagen des Neulenkers landete letztendlich auf dem Dach
Die Geschichte hat das Potential für einen Österreicher-Witz: Ein 18-Jähriger zieht während der Fahrt den Zündschlüssel und verursacht so einen schweren Verkehrsunfall. Den eben erst erhaltenen Führerausweis düfte der junge Mann bald wieder los sein.
[daw] - Zum (Un-)fall: Kurz ausserhalb des Ortsgebiets im Bezirk Freistadt (Oberösterreich) bemerkt der Junglenker, dass die Fahrertür nicht richtig geschlossen ist und will sie öffnen. Da sie sich aber nicht aufmachen lässt, zieht der junge Mann den Zündschlüssel ab, um die Funkfernbedienung aktivieren zu können.
Das Verhängnis folgt auf dem Fuss: Durch das Ziehen des Schlüssels wird die Lenkradsperre aktiviert, der Wagen fährt in einer Kurve geradeaus weiter und kracht in eine Leitschiene. Anschließend überschlägt sich das Auto, stürzt über eine Böschung und landet auf dem Dach in einer Rinne.
Die vier jugendlichen Fahrzeuginsassen können sich, wie krone.at berichtet, selbst befreien und durch die Heckklappe ins Freie klettern. Eine 15-Jährige muss ins Krankenhaus gebracht werden, alle anderen bleiben unverletzt. Der Unfall ereignete sich am Wochenende.
Der Wagen des Neulenkers landete letztendlich auf dem Dach
Die Geschichte hat das Potential für einen Österreicher-Witz: Ein 18-Jähriger zieht während der Fahrt den Zündschlüssel und verursacht so einen schweren Verkehrsunfall. Den eben erst erhaltenen Führerausweis düfte der junge Mann bald wieder los sein.
[daw] - Zum (Un-)fall: Kurz ausserhalb des Ortsgebiets im Bezirk Freistadt (Oberösterreich) bemerkt der Junglenker, dass die Fahrertür nicht richtig geschlossen ist und will sie öffnen. Da sie sich aber nicht aufmachen lässt, zieht der junge Mann den Zündschlüssel ab, um die Funkfernbedienung aktivieren zu können.
Das Verhängnis folgt auf dem Fuss: Durch das Ziehen des Schlüssels wird die Lenkradsperre aktiviert, der Wagen fährt in einer Kurve geradeaus weiter und kracht in eine Leitschiene. Anschließend überschlägt sich das Auto, stürzt über eine Böschung und landet auf dem Dach in einer Rinne.
Die vier jugendlichen Fahrzeuginsassen können sich, wie krone.at berichtet, selbst befreien und durch die Heckklappe ins Freie klettern. Eine 15-Jährige muss ins Krankenhaus gebracht werden, alle anderen bleiben unverletzt. Der Unfall ereignete sich am Wochenende.
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das Letzte was ich machen würde, ist einen wegen Krankheit abwesenden Arbeitskollegen zuhause anzurufen (Kontroll-Anruf und so). Nun ergab sich vorhin eine Sitaution in welcher es unausweichlich war meine Kollegin zuhause anzurufen. (sie fehlt heute den 3. Tag wegen einer Blasenentzündung.)
Zuhause geht ihr Freund ans Telefon und ich frage ob er mir seine Freundin ans Telefon holen könne.
Er: "hä? warum? die ist am arbeiten....
shit happens... Soummoore... ä 3-Täger blaue und ab morn 2 Wuche Ferie....
das wird sie was kosten
ah ja, dass ihr Freund nichts davon weiss, macht die Sache für sie auch nicht besser. Sie wird doch nicht etwa zuletzt 2-gleisig fahren??
Zuhause geht ihr Freund ans Telefon und ich frage ob er mir seine Freundin ans Telefon holen könne.
Er: "hä? warum? die ist am arbeiten....
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das wird sie was kosten

ah ja, dass ihr Freund nichts davon weiss, macht die Sache für sie auch nicht besser. Sie wird doch nicht etwa zuletzt 2-gleisig fahren??
Swisscom testet neue Generation Mobiltelefone
Swisscom testet zurzeit in Pratteln eine Drive-in Telefonzelle.
Die Einfahrt ist aber etwas zu eng konzipiert...
http://www.baselland.ch/index.htm
Die Einfahrt ist aber etwas zu eng konzipiert...
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Wiesn 2007 - Schweizer schlägt Geist in Geisterbahn k.o.
Ein schreckhafter Schweizer hat auf dem Münchner Oktoberfest ein Gruselwesen in einer Geisterbahn reparaturreif geschlagen.
Obwohl der mechanische Geist wegen seines grausigen Aussehens extra in einen Käfig gesperrt worden war, habe er den betrunkenen 22-Jährigen am Samstag gehörig das Fürchten gelehrt. Der junge Mann sei so erschrocken, dass er mit einem Holzstab nach der Gruselgestalt schlug und stach, teilten Polizeibeamten am Sonntag mit. Er traf den Geist durch die Drähte des Käfigs und beschädigte die Elektronik. Das Unterweltswesen muss repariert werden. Der Mann kam nach Zahlung einer Sicherheitsleistung auf freien Fuß.
Obwohl der mechanische Geist wegen seines grausigen Aussehens extra in einen Käfig gesperrt worden war, habe er den betrunkenen 22-Jährigen am Samstag gehörig das Fürchten gelehrt. Der junge Mann sei so erschrocken, dass er mit einem Holzstab nach der Gruselgestalt schlug und stach, teilten Polizeibeamten am Sonntag mit. Er traf den Geist durch die Drähte des Käfigs und beschädigte die Elektronik. Das Unterweltswesen muss repariert werden. Der Mann kam nach Zahlung einer Sicherheitsleistung auf freien Fuß.
[CENTER]PRO Zoua
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
wie ging es weiter?Taratonga hat geschrieben:das Letzte was ich machen würde, ist einen wegen Krankheit abwesenden Arbeitskollegen zuhause anzurufen (Kontroll-Anruf und so). Nun ergab sich vorhin eine Sitaution in welcher es unausweichlich war meine Kollegin zuhause anzurufen. (sie fehlt heute den 3. Tag wegen einer Blasenentzündung.)
Zuhause geht ihr Freund ans Telefon und ich frage ob er mir seine Freundin ans Telefon holen könne.
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ah ja, dass ihr Freund nichts davon weiss, macht die Sache für sie auch nicht besser. Sie wird doch nicht etwa zuletzt 2-gleisig fahren??
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Horror-Hochzeitsnacht: Die Braut ist ein Mann
Horror-Hochzeitsnacht: Die Braut ist ein Mann
Während der Hochzeit herrscht noch Friede, Freude, Eierkuchen. Das böse Erwachen für den Bräutigam aus Bahrain erfolgt aber bereits in der Hochzeitsnacht. Seine Angetraute ist ein Mann!
[daw] - Als der Ehemann feststellte, «dass etwas nicht richtig ist», bringt er seine Braut kurzerhand zur Untersuchung in eine Klinik. Da die Befunde Richtung Mann tendieren, lässt er sich scheiden. Das bizarre Liebesdrama ereignete sich vor acht Jahren, wurde aber erst jetzt bekannt.
Wie die «Gulf Daily News» berichtete, war sich die Braut schon vor der Hochzeit nicht so recht sicher über ihre sexuelle Identität.
Die geschiedene «Ehefrau» versucht inzwischen auf rechtlichem Weg und durch Operationen, jeden Zweifel an ihrer neuentdeckten männlichen Identität auszuräumen. Denn die offizielle Sie hat immer wieder mit Probleme im täglichen Leben zu kämpfen: verlor etwa wegen der unklaren sexuellen Ausrichtung den Job oder wird regelmässig am Flughafen gestoppt, weil sie aussieht wie ein Mann.
Während der Hochzeit herrscht noch Friede, Freude, Eierkuchen. Das böse Erwachen für den Bräutigam aus Bahrain erfolgt aber bereits in der Hochzeitsnacht. Seine Angetraute ist ein Mann!
[daw] - Als der Ehemann feststellte, «dass etwas nicht richtig ist», bringt er seine Braut kurzerhand zur Untersuchung in eine Klinik. Da die Befunde Richtung Mann tendieren, lässt er sich scheiden. Das bizarre Liebesdrama ereignete sich vor acht Jahren, wurde aber erst jetzt bekannt.
Wie die «Gulf Daily News» berichtete, war sich die Braut schon vor der Hochzeit nicht so recht sicher über ihre sexuelle Identität.
Die geschiedene «Ehefrau» versucht inzwischen auf rechtlichem Weg und durch Operationen, jeden Zweifel an ihrer neuentdeckten männlichen Identität auszuräumen. Denn die offizielle Sie hat immer wieder mit Probleme im täglichen Leben zu kämpfen: verlor etwa wegen der unklaren sexuellen Ausrichtung den Job oder wird regelmässig am Flughafen gestoppt, weil sie aussieht wie ein Mann.
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was für ein witzbold war dass denn?
Ortsschilder von Schönenbuch und Anwil ausgetauscht
Schönenbuch/Anwil. Eine unbekannte Täterschaft hat in der Nacht auf heute Montag, 8. Oktober 2007, die Ortsschilder der Gemeinden Schönenbuch und Anwil gegeneinander ausgetauscht. Schönenbuch ist die westlichste Gemeinde und Anwil ("Ammel") die östlichste Gemeinde des Kantons Basel-Landschaft. Die beiden Gemeinden bilden zentrale Bestandteile des Baselbieter Liedes und sind rund 35 Kilometer voneinander entfernt (Luftlinie).
Eingangs von Schönenbuch und Anwil war heute morgen zur grossen Verwunderung je feinsäuberlich ein Ortsschild der jeweils anderen Gemeinde montiert. Von der Urheberschaft respektive den Scherzbolden fehlt bislang jede Spur. Die Abteilung Signalisation des kantonalen Tiefbauamtes Basel-Landschaft nahm sich der Sache gleichentags an.



Ortsschilder von Schönenbuch und Anwil ausgetauscht
Schönenbuch/Anwil. Eine unbekannte Täterschaft hat in der Nacht auf heute Montag, 8. Oktober 2007, die Ortsschilder der Gemeinden Schönenbuch und Anwil gegeneinander ausgetauscht. Schönenbuch ist die westlichste Gemeinde und Anwil ("Ammel") die östlichste Gemeinde des Kantons Basel-Landschaft. Die beiden Gemeinden bilden zentrale Bestandteile des Baselbieter Liedes und sind rund 35 Kilometer voneinander entfernt (Luftlinie).
Eingangs von Schönenbuch und Anwil war heute morgen zur grossen Verwunderung je feinsäuberlich ein Ortsschild der jeweils anderen Gemeinde montiert. Von der Urheberschaft respektive den Scherzbolden fehlt bislang jede Spur. Die Abteilung Signalisation des kantonalen Tiefbauamtes Basel-Landschaft nahm sich der Sache gleichentags an.
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ganz dumm gloffe oder typisch Tsürcher
Zürcher Geschäftsmann von Betrügern hereingelegt
Ein Zürcher Geschäftsmann ist Betrügern auf den Leim gegangen, die ihm versprachen, mit einem Zauber schwarzes Papier in echtes Geld verwandeln zu können. Der Mann verlor dabei knapp 80 000 Franken, wie die Zürcher Stadtpolizei am Montag mitteilte.
[sda/Bluewin/raw] - Der Händler traf sich Mitte Januar mit zwei ihm unbekannten Männern, die sich für Fahrzeuge und Handelswaren im Wert von knapp 80 000 Franken interessierten.
Als es darum ging, die Zahlungsmodalitäten zu besprechen, demonstrierte einer der Unbekannten dem erstaunten Händler, wie eine echte Tausendernote «hergestellt» werden kann. Er legte ein wertloses schwarzes Papier zwischen zwei Tausendfrankenscheine, fügte eine geheimnisvolle Chemikalie dazu und zauberte eine neue Banknote hervor.
Diese Note übergab er dem 50-jährigen Schweizer, der sie bei einer Bank auf ihre Echtheit überprüfen liess. Da sie echt war, übergab der Geschäftsmann den beiden Unbekannten 79 000 Franken zur Verdoppelung.
Im Geschäft des Händlers führten die beiden dann am letzten Freitag mit dem Bargeld ihres Opfers die geheimnisvolle Prozedur durch. Sie packten alles in einen Plastiksack, sprachen einen Zauber und hiessen den gutgläubigen Händler, das Paket nach frühestens zehn Stunden zu öffnen. Darauf verschwanden sie.
Nach einer Stunde schöpfte der Mann Verdacht und öffnete das Paket vorsichtig. Er stellte fest, dass das schwarze Papier noch immer schwarzes Papier war und dass es sich bei den Tausendernoten zwischen den Papierstreifen um schlechte Farbkopien handelte.
Die Betrüger, zwei Schwarzafrikaner im Alter von 25 bis 35 beziehungsweise 40 bis 45 Jahren, hatten offenbar während der geheimnisvollen Zeremonie das echte Geld an sich genommen und durch Kopien ersetzt, wie die Polizei in ihrem Communiqué schreibt.
Ein Zürcher Geschäftsmann ist Betrügern auf den Leim gegangen, die ihm versprachen, mit einem Zauber schwarzes Papier in echtes Geld verwandeln zu können. Der Mann verlor dabei knapp 80 000 Franken, wie die Zürcher Stadtpolizei am Montag mitteilte.
[sda/Bluewin/raw] - Der Händler traf sich Mitte Januar mit zwei ihm unbekannten Männern, die sich für Fahrzeuge und Handelswaren im Wert von knapp 80 000 Franken interessierten.
Als es darum ging, die Zahlungsmodalitäten zu besprechen, demonstrierte einer der Unbekannten dem erstaunten Händler, wie eine echte Tausendernote «hergestellt» werden kann. Er legte ein wertloses schwarzes Papier zwischen zwei Tausendfrankenscheine, fügte eine geheimnisvolle Chemikalie dazu und zauberte eine neue Banknote hervor.
Diese Note übergab er dem 50-jährigen Schweizer, der sie bei einer Bank auf ihre Echtheit überprüfen liess. Da sie echt war, übergab der Geschäftsmann den beiden Unbekannten 79 000 Franken zur Verdoppelung.
Im Geschäft des Händlers führten die beiden dann am letzten Freitag mit dem Bargeld ihres Opfers die geheimnisvolle Prozedur durch. Sie packten alles in einen Plastiksack, sprachen einen Zauber und hiessen den gutgläubigen Händler, das Paket nach frühestens zehn Stunden zu öffnen. Darauf verschwanden sie.
Nach einer Stunde schöpfte der Mann Verdacht und öffnete das Paket vorsichtig. Er stellte fest, dass das schwarze Papier noch immer schwarzes Papier war und dass es sich bei den Tausendernoten zwischen den Papierstreifen um schlechte Farbkopien handelte.
Die Betrüger, zwei Schwarzafrikaner im Alter von 25 bis 35 beziehungsweise 40 bis 45 Jahren, hatten offenbar während der geheimnisvollen Zeremonie das echte Geld an sich genommen und durch Kopien ersetzt, wie die Polizei in ihrem Communiqué schreibt.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten