Oeri gege Hassli
- schnauz
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Zwei Spielsperren für Stürmer Hassli
Stricher-Stürmer Eric Hassli ist für seine versuchte Tätlichkeit an Roland Schwegler im Spiel gegen Luzern mit zwei Spielsperren belegt worden. Der Franzose hatte versucht, gegen den Innerschweizer Verteidiger nachzutreten, hatte ihn aber verfehlt. Hassli war mit der Roten Karte des Feldes verwiesen worden.
das a-zeichen folgt noch !
Stricher-Stürmer Eric Hassli ist für seine versuchte Tätlichkeit an Roland Schwegler im Spiel gegen Luzern mit zwei Spielsperren belegt worden. Der Franzose hatte versucht, gegen den Innerschweizer Verteidiger nachzutreten, hatte ihn aber verfehlt. Hassli war mit der Roten Karte des Feldes verwiesen worden.
das a-zeichen folgt noch !
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
- z basel a mym ryy
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gigi soll sich lieber um unsere probleme kümmern... soll doch die stricher in ruhe lassen! es sorgt sich sowiso jemand um sie!!
Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
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Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
kleine neckigkeiten erhalten die feindschaftMayor hat geschrieben: Miner Meinig noch lächerlig. Wieso muess d Gigi sich do dri mische? Das hett nüdd mit em FCB z due und isch Kindergarte.

sehr treffend im güller tagblatt vo hüt (in dr spalte "freistoss", wo jewiils klaini anekdote und nid ganz ernst gmeinti gschichte über s sportgschehe erschiine):
Die ungeliebte Milliardärin
Gisela Oeri, vor allem als Gigi bekannt, sagte einst dies: «Ich bin nun mal eine Frau, die etwas vom Fussball versteht.» Mag sein, aber deswegen berief man sie 1999 nicht in den Vorstand des FC Basel. Und 2006 wurde sie nicht mit 517 von 533 Stimmen zur ersten Präsidentin eines Klubs im bezahlten Schweizer Fussball gewählt, weil sie weiss, wo das Espenmoos liegt, sondern weil sie Moos in der Tasche hat.
Die 52-Jährige hat es von der Physiotherapeutin zur Milliardärin geschafft – durch die Heirat mit dem Roche-Erben Andreas Oeri. Während ihn Fussball eher am Rande interessiert, ist die Gattin davon begeistert – vorab vom FC Basel: «Der FCB ist für mich eine Vollzeitbeschäftigung und wie eine Familie.» Sie investiert viel Herzblut und noch mehr Millionen in diese Familie. Seit die ehemalige Kunstturnerin den FC Basel führt, ist dessen Budget auf 30 Millionen Franken gestiegen – dasjenige des FC St. Gallen beträgt ein Drittel davon.
Seit sieben Jahren
Doch Geld spielt für Gigi anscheinend keine Rolle, schliesslich hat sie genug davon. 1998 eröffnete die Blondine – «Blonde Frauen entsprechen nicht zwangsläufig dem Stereotyp des hirnlosen Wesens» – in Basel das europaweit grösste Puppenhaus-Museum. Auf 1000 m² sind 6000 Exponate ausgestellt, darunter viele Raritäten. Den Kinofilm «Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders» sponserte sie mit zehn Millionen Franken. Und zu Auswärtsspielen des FC Basel reist sie gelegentlich im Privatflugzeug an. Sie spendet auch für caritative Zwecke fürstliche Summen, spricht jedoch nicht oder nur ungern darüber.
Seit sieben Jahren zückt Gigi für den FC Basel unermüdlich das Checkbuch, dreimal gewann der Verein seither den Meistertitel – und dennoch wird die Mäzenin nicht so richtig geschätzt, geschweige denn geliebt. Selbst der Basler Anhänger mag sie nicht richtig in sein Herz schliessen. Woran liegt es, dass Gigi Oeri hin und wieder übel beleidigt wird und die Medien ihren legendären Auftritt im rot-blauen Taucheranzug im Meisterjahr 2002 mit einem mitleidigen Kopfschütteln quittierten?
Unfreundliche Zürcher
Ist die Emanzipation halt doch nicht so weit fortgeschritten, als dass eine Frau einen renommierten Fussballverein führen kann beziehungsweise darf? Oder will man Gigi deshalb nicht als vollwertiges Mitglied in die Fussballfamilie aufnehmen, weil sie nach Niederlagen nicht immer eine sympathische Verliererin abgibt, mal beleidigt ist, mal schnödet, mal tagelang abtaucht und (Medien-)Gespräche verweigert?
In der vergangenen Woche beklagte sie sich nach dem Besuch des Spitzenspiels im Letzigrund über die angeblich unfreundlichen Zürcher. Sie konnten oder wollten der Frau Präsidentin doch tatsächlich nicht auf Anhieb mitteilen, wo sie ihren VIP-Bändel erhält. Andreas Werz
Die ungeliebte Milliardärin
Gisela Oeri, vor allem als Gigi bekannt, sagte einst dies: «Ich bin nun mal eine Frau, die etwas vom Fussball versteht.» Mag sein, aber deswegen berief man sie 1999 nicht in den Vorstand des FC Basel. Und 2006 wurde sie nicht mit 517 von 533 Stimmen zur ersten Präsidentin eines Klubs im bezahlten Schweizer Fussball gewählt, weil sie weiss, wo das Espenmoos liegt, sondern weil sie Moos in der Tasche hat.
Die 52-Jährige hat es von der Physiotherapeutin zur Milliardärin geschafft – durch die Heirat mit dem Roche-Erben Andreas Oeri. Während ihn Fussball eher am Rande interessiert, ist die Gattin davon begeistert – vorab vom FC Basel: «Der FCB ist für mich eine Vollzeitbeschäftigung und wie eine Familie.» Sie investiert viel Herzblut und noch mehr Millionen in diese Familie. Seit die ehemalige Kunstturnerin den FC Basel führt, ist dessen Budget auf 30 Millionen Franken gestiegen – dasjenige des FC St. Gallen beträgt ein Drittel davon.
Seit sieben Jahren
Doch Geld spielt für Gigi anscheinend keine Rolle, schliesslich hat sie genug davon. 1998 eröffnete die Blondine – «Blonde Frauen entsprechen nicht zwangsläufig dem Stereotyp des hirnlosen Wesens» – in Basel das europaweit grösste Puppenhaus-Museum. Auf 1000 m² sind 6000 Exponate ausgestellt, darunter viele Raritäten. Den Kinofilm «Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders» sponserte sie mit zehn Millionen Franken. Und zu Auswärtsspielen des FC Basel reist sie gelegentlich im Privatflugzeug an. Sie spendet auch für caritative Zwecke fürstliche Summen, spricht jedoch nicht oder nur ungern darüber.
Seit sieben Jahren zückt Gigi für den FC Basel unermüdlich das Checkbuch, dreimal gewann der Verein seither den Meistertitel – und dennoch wird die Mäzenin nicht so richtig geschätzt, geschweige denn geliebt. Selbst der Basler Anhänger mag sie nicht richtig in sein Herz schliessen. Woran liegt es, dass Gigi Oeri hin und wieder übel beleidigt wird und die Medien ihren legendären Auftritt im rot-blauen Taucheranzug im Meisterjahr 2002 mit einem mitleidigen Kopfschütteln quittierten?
Unfreundliche Zürcher
Ist die Emanzipation halt doch nicht so weit fortgeschritten, als dass eine Frau einen renommierten Fussballverein führen kann beziehungsweise darf? Oder will man Gigi deshalb nicht als vollwertiges Mitglied in die Fussballfamilie aufnehmen, weil sie nach Niederlagen nicht immer eine sympathische Verliererin abgibt, mal beleidigt ist, mal schnödet, mal tagelang abtaucht und (Medien-)Gespräche verweigert?
In der vergangenen Woche beklagte sie sich nach dem Besuch des Spitzenspiels im Letzigrund über die angeblich unfreundlichen Zürcher. Sie konnten oder wollten der Frau Präsidentin doch tatsächlich nicht auf Anhieb mitteilen, wo sie ihren VIP-Bändel erhält. Andreas Werz
Unterschti dä Artikel!
Eimoll meh wärde bezüglich Almentierig vo dr 1.Mannschaft vom FCB durch d Gigi Vorurteil widerholt.
Sölle emoll pfrässi halte die Neidhammel in dr Räschdschwyz.
D Güllemer chönnes nit verputze, dass si scho s 2 Moll die Saison e 3-0 Packig kassiert hän.
Eimoll meh wärde bezüglich Almentierig vo dr 1.Mannschaft vom FCB durch d Gigi Vorurteil widerholt.
Sölle emoll pfrässi halte die Neidhammel in dr Räschdschwyz.
D Güllemer chönnes nit verputze, dass si scho s 2 Moll die Saison e 3-0 Packig kassiert hän.
WE NEVER FORGET MATIAS EMILIO DELGADO 15.08.07.3`.29.08.07.56`.64`
Hassli ist ein Armleuchter, da hat Gigi schon rechtMayor hat geschrieben:Stoht au in de Baz.
http://www.blick.ch/sport/fussball/ist- ... nger-72660
Miner Meinig noch lächerlig. Wieso muess d Gigi sich do dri mische? Das hett nüdd mit em FCB z due und isch Kindergarte.

Übrigens geiles Avatar, Scacciapensieri auf dem Tessiner Kanal (als Knirps Pflichtprogramm am frühen Samstagabend)

"wer in die mk kommt, weil es billiger ist, dem sollte der aufenthalt so unangenehm wie möglich gemacht werden" (Asselerade)
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
- Spirit of St. Jakob
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Letzte Saison (und auch diese!) gab es sicher ein Dutzend Aktionen, bei welchen eine Reaktion berechtigt gewesen wäre. Jetzt kommt sie aber total unnötig wegen einem solchen Scheiss hinter dem Ofen hervorgekrochen und merkt nicht, wie peinlich sie eigentlich ist. Nein, echt... das geht uns doch einen Scheiss an, was der Hassli in Luzern dem Schiri zeigt. Jeder Spieler zeigt dem Schiri etwas Schönes, wenn er eine rote Karte erhält, das ist doch schon fast normal.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
- Pro Sportchef bim FCB
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Find ich jetzt überhaupt nicht....Athenry hat geschrieben:sehr treffend im güller tagblatt vo hüt:
Find ich positiv....Sie spendet auch für caritative Zwecke fürstliche Summen, spricht jedoch nicht oder nur ungern darüber.
hhhhmmm, na klar, Gigi schiesst jedes Jahr millionen ein und verdoppelt so den Umsatz stetsSeit sieben Jahren zückt Gigi für den FC Basel unermüdlich das Checkbuch

Hier wird das Problem genannt, Mäzenin, das ist sie aber nicht nur.... Sie ist auch Präsidentin..., dreimal gewann der Verein seither den Meistertitel u2013 und dennoch wird die Mäzenin nicht so richtig geschätzt, geschweige denn geliebt.
Diverse öffentliche Auftritte waren schlecht, als sie als Präsidentin hinstehen musste, versagte sie....
Sie ermöglicht die "Machtkonzentration" Gross....
Sie hat ihm den Millionenvertrag gegeben....
Jöööö, hier wird noch versucht um letzten Abschnitt der Gigi noch mehr anzuhängen, lächerlicher Versuch welcher überhaupt nichts mit der Sache zu tun hat....In der vergangenen Woche beklagte sie sich nach dem Besuch des Spitzenspiels im Letzigrund über die angeblich unfreundlichen Zürcher. Sie konnten oder wollten der Frau Präsidentin doch tatsächlich nicht auf Anhieb mitteilen, wo sie ihren VIP-Bändel erhält. Andreas Werz
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Doch, GIGI hat recht!
Genauso schwach die Aussage von Freddy Stricher, welcher sich ob der Anteilnahme der Basler am FCZ aufregt.
Dem Gehirnnamputierten Strichersportchef möchte ich einfach auf diesem Wege mitteilen, dass unsere Präsidentin vollkommen recht hat, wenn sie sich um gewisse Belange beim FCZ kümmert. Sie tut dies in weiser Voraussicht, denn ein 3. Mal lassen wir uns in Basel nicht mehr über den Tisch ziehen.
Die Stricher müssen wissen, dass sie keine Narrenfreiheit mehr haben. Wir beobachten Sie auf Schritt und Tritt. Wir werden ALLES gegen sie verwenden, mag es noch so unwichtig sein. Sie können keinen Schritt mehr vor den anderen setzen, ohne dass wir sie nicht im Visier haben.
Der Grund? Wir wollen einfach keine mafiösen Zustände im Schweizer Fussball, so wie dies bisher der Fall war und bei welchen der FCZ federführend ist, bzw. es immer noch versucht, das Geschehen ausserhalb des Rasens zu kontrollieren.
Dem Gehirnnamputierten Strichersportchef möchte ich einfach auf diesem Wege mitteilen, dass unsere Präsidentin vollkommen recht hat, wenn sie sich um gewisse Belange beim FCZ kümmert. Sie tut dies in weiser Voraussicht, denn ein 3. Mal lassen wir uns in Basel nicht mehr über den Tisch ziehen.
Die Stricher müssen wissen, dass sie keine Narrenfreiheit mehr haben. Wir beobachten Sie auf Schritt und Tritt. Wir werden ALLES gegen sie verwenden, mag es noch so unwichtig sein. Sie können keinen Schritt mehr vor den anderen setzen, ohne dass wir sie nicht im Visier haben.
Der Grund? Wir wollen einfach keine mafiösen Zustände im Schweizer Fussball, so wie dies bisher der Fall war und bei welchen der FCZ federführend ist, bzw. es immer noch versucht, das Geschehen ausserhalb des Rasens zu kontrollieren.
Phebus hat geschrieben:Genauso schwach die Aussage von Freddy Stricher, welcher sich ob der Anteilnahme der Basler am FCZ aufregt.
Dem Gehirnnamputierten Strichersportchef möchte ich einfach auf diesem Wege mitteilen, dass unsere Präsidentin vollkommen recht hat, wenn sie sich um gewisse Belange beim FCZ kümmert. Sie tut dies in weiser Voraussicht, denn ein 3. Mal lassen wir uns in Basel nicht mehr über den Tisch ziehen.
Die Stricher müssen wissen, dass sie keine Narrenfreiheit mehr haben. Wir beobachten Sie auf Schritt und Tritt. Wir werden ALLES gegen sie verwenden, mag es noch so unwichtig sein. Sie können keinen Schritt mehr vor den anderen setzen, ohne dass wir sie nicht im Visier haben.
Der Grund? Wir wollen einfach keine mafiösen Zustände im Schweizer Fussball, so wie dies bisher der Fall war und bei welchen der FCZ federführend ist, bzw. es immer noch versucht, das Geschehen ausserhalb des Rasens zu kontrollieren.

Lächerlich, kindisch, hämmer nitt nötig.
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:
Oeri butterte zu Beginn einiges in den Verein, in letzter Zeit aber wenig bis gar nichts (vom Sparkurs der letzten Saisons steht kein Wort.
Der Depp von Journalist schafft es tatsächlich es als was schlechtes darzustellen, dass sie ihr Geld nicht nur für sich, sondern auch für die Allgemeinheit (früher FCB, teils Puppenhaus, karitative Zwecke) ausgibt
Dass das Budget St. Gallens nur ein Drittel des FCB-Budgets beträgt hat reichlich wenig mit Frau Oeri zu tun, sondern viel mehr damit dass die Sponsoren-Einnahmen wohl massiv höher sein dürften wie bei den Güllern und rund doppelt soviele Zuschauer zu unseren Spielen kommen.
Und dass die Zürcher unfähig sind Auskunft zu geben wo in ihrer tollen Leichtathletik-Arena was untergebracht ist kann man wohl auch kaum Frau Oeri anlasten.
Sowas kommt raus wenn man neidzerfressen und frustriert einen Artikel für eine Zeitung schreibt
sehr treffend? wohl eher grottenschlecht recherchiert und einseitig geschrieben.Athenry hat geschrieben:sehr treffend im güller tagblatt vo hüt:
Oeri butterte zu Beginn einiges in den Verein, in letzter Zeit aber wenig bis gar nichts (vom Sparkurs der letzten Saisons steht kein Wort.
Der Depp von Journalist schafft es tatsächlich es als was schlechtes darzustellen, dass sie ihr Geld nicht nur für sich, sondern auch für die Allgemeinheit (früher FCB, teils Puppenhaus, karitative Zwecke) ausgibt

Dass das Budget St. Gallens nur ein Drittel des FCB-Budgets beträgt hat reichlich wenig mit Frau Oeri zu tun, sondern viel mehr damit dass die Sponsoren-Einnahmen wohl massiv höher sein dürften wie bei den Güllern und rund doppelt soviele Zuschauer zu unseren Spielen kommen.
Und dass die Zürcher unfähig sind Auskunft zu geben wo in ihrer tollen Leichtathletik-Arena was untergebracht ist kann man wohl auch kaum Frau Oeri anlasten.
Sowas kommt raus wenn man neidzerfressen und frustriert einen Artikel für eine Zeitung schreibt

Und wie ist das eigentlich mit Herrn Öhler (Arbonia Forster), dem FCSG und der neuen Ikea-Arena?!?
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- Chancellor
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Muss eine Präsidentin beliebt sein? Ich glaube nicht. Frau Oeri ist das, so glaube ich, auch egal.
Wie peinlich es herauskommen kann, wenn ein Präsi sich bei den Fans unbedingt einschleimen will, sieht man ja bei Herrn Canepa... (von den Eintrittspreisen mal abgesehen)
Wie peinlich es herauskommen kann, wenn ein Präsi sich bei den Fans unbedingt einschleimen will, sieht man ja bei Herrn Canepa... (von den Eintrittspreisen mal abgesehen)
Für immer Rotblau - egal in welcher Liga
Jääää, wenn y daaaas lies, denn stoht das ganzi natürlig imene andere Liecht...Phebus hat geschrieben:Genauso schwach die Aussage von Freddy Stricher, welcher sich ob der Anteilnahme der Basler am FCZ aufregt.
Dem Gehirnnamputierten Strichersportchef möchte ich einfach auf diesem Wege mitteilen, dass unsere Präsidentin vollkommen recht hat, wenn sie sich um gewisse Belange beim FCZ kümmert. Sie tut dies in weiser Voraussicht, denn ein 3. Mal lassen wir uns in Basel nicht mehr über den Tisch ziehen.
Die Stricher müssen wissen, dass sie keine Narrenfreiheit mehr haben. Wir beobachten Sie auf Schritt und Tritt. Wir werden ALLES gegen sie verwenden, mag es noch so unwichtig sein. Sie können keinen Schritt mehr vor den anderen setzen, ohne dass wir sie nicht im Visier haben.
Der Grund? Wir wollen einfach keine mafiösen Zustände im Schweizer Fussball, so wie dies bisher der Fall war und bei welchen der FCZ federführend ist, bzw. es immer noch versucht, das Geschehen ausserhalb des Rasens zu kontrollieren.


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Lieber Ostschweizer Bruder im Herrn,Athenry hat geschrieben:sehr treffend im güller tagblatt vo hüt:
Die ungeliebte Milliardärin
Gisela Oeri, vor allem als Gigi bekannt, sagte einst dies: «Ich bin nun mal eine Frau, die etwas vom Fussball versteht.» Mag sein, aber deswegen berief man sie 1999 nicht in den Vorstand des FC Basel. Und 2006 wurde sie nicht mit 517 von 533 Stimmen zur ersten Präsidentin eines Klubs im bezahlten Schweizer Fussball gewählt, weil sie weiss, wo das Espenmoos liegt, sondern weil sie Moos in der Tasche hat.
Die 52-Jährige hat es von der Physiotherapeutin zur Milliardärin geschafft u2013 durch die Heirat mit dem Roche-Erben Andreas Oeri. Während ihn Fussball eher am Rande interessiert, ist die Gattin davon begeistert u2013 vorab vom FC Basel: «Der FCB ist für mich eine Vollzeitbeschäftigung und wie eine Familie.» Sie investiert viel Herzblut und noch mehr Millionen in diese Familie. Seit die ehemalige Kunstturnerin den FC Basel führt, ist dessen Budget auf 30 Millionen Franken gestiegen u2013 dasjenige des FC St. Gallen beträgt ein Drittel davon.
Seit sieben Jahren
Doch Geld spielt für Gigi anscheinend keine Rolle, schliesslich hat sie genug davon. 1998 eröffnete die Blondine u2013 «Blonde Frauen entsprechen nicht zwangsläufig dem Stereotyp des hirnlosen Wesens» u2013 in Basel das europaweit grösste Puppenhaus-Museum. Auf 1000 m² sind 6000 Exponate ausgestellt, darunter viele Raritäten. Den Kinofilm «Das Parfum u2013 Die Geschichte eines Mörders» sponserte sie mit zehn Millionen Franken. Und zu Auswärtsspielen des FC Basel reist sie gelegentlich im Privatflugzeug an. Sie spendet auch für caritative Zwecke fürstliche Summen, spricht jedoch nicht oder nur ungern darüber.
Seit sieben Jahren zückt Gigi für den FC Basel unermüdlich das Checkbuch, dreimal gewann der Verein seither den Meistertitel u2013 und dennoch wird die Mäzenin nicht so richtig geschätzt, geschweige denn geliebt. Selbst der Basler Anhänger mag sie nicht richtig in sein Herz schliessen. Woran liegt es, dass Gigi Oeri hin und wieder übel beleidigt wird und die Medien ihren legendären Auftritt im rot-blauen Taucheranzug im Meisterjahr 2002 mit einem mitleidigen Kopfschütteln quittierten?
Unfreundliche Zürcher
Ist die Emanzipation halt doch nicht so weit fortgeschritten, als dass eine Frau einen renommierten Fussballverein führen kann beziehungsweise darf? Oder will man Gigi deshalb nicht als vollwertiges Mitglied in die Fussballfamilie aufnehmen, weil sie nach Niederlagen nicht immer eine sympathische Verliererin abgibt, mal beleidigt ist, mal schnödet, mal tagelang abtaucht und (Medien-)Gespräche verweigert?
In der vergangenen Woche beklagte sie sich nach dem Besuch des Spitzenspiels im Letzigrund über die angeblich unfreundlichen Zürcher. Sie konnten oder wollten der Frau Präsidentin doch tatsächlich nicht auf Anhieb mitteilen, wo sie ihren VIP-Bändel erhält. Andreas Werz
Lieber Güller Andreas Werz,
Als guter Katholik oder sonstiger Christ habt ihr sicher, vorgängig zur Niederschrift Eures Artikels, Rat bei der katholischen Diözese eingeholt und um die Erlaubnis gefragt, einen Artikel, welcher eine der 7 Todsünden tangiert, veröffentlichen zu dürfen. Nun denn, davon ausgehend, dass Hochwürden diese Erlaubnis erteilt hat, stellt sich die Frage, was wir Basler unternehmen können, um Euren niedrigen Gefühlen, sprich Neid, Genüge zu leisten.
Es wäre uns einfacher gefallen, wenn Ihr gleichzeitig diesbezügliche Vorschläge in Euren Artikel miteingebunden hättet.
Aber, Ihr wisst ja, wir Basler sind traditionell grosse Humanisten. Wir werden darüber beraten, ob und wie wir Euch entgegenkommen können.
Natürlich war das vergangene Spiel vom Sonntag gegen Eure Brüder, ein ganz schlechtes Signal unsrerseits und ich möchte mich für unsere Entgleisung, sprich den 3:0 Sieg, auch in aller Form entschuldigen. Wir hätten halt trotzdem einen gesperrten Spieler einsetzen sollen. Verstehe auch nicht, warum Ihr uns das nicht suggeriert habt, da ihr ja einschlägige Erfahrungen besitzt. Sei's drum. Unsere Präsidentin hat tatsächlich das Privileg, oder vielmehr das Geschenk Gottes, über nachhaltige finanzielle Mittel zu verfügen und kann fast unbeschränkt Geld in unseren geliebten Verein reinpumpen.
Allerdings, und hiermit verrate ich Euch ein Geheimnis, reichen ihre Mittel nicht aus, um Eure Dummheit zu bezahlen.
In diesem Sinne, lieber Güllerbruder
-
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- Registriert: 11.03.2005, 17:18
Volles Word !Phebus hat geschrieben:Genauso schwach die Aussage von Freddy Stricher, welcher sich ob der Anteilnahme der Basler am FCZ aufregt.
Dem Gehirnnamputierten Strichersportchef möchte ich einfach auf diesem Wege mitteilen, dass unsere Präsidentin vollkommen recht hat, wenn sie sich um gewisse Belange beim FCZ kümmert. Sie tut dies in weiser Voraussicht, denn ein 3. Mal lassen wir uns in Basel nicht mehr über den Tisch ziehen.
........
Die Zeit der "lieben und netten Basler" ist nun vorbei. Wir werden die Stricher auf und neben dem Platz platt machen.
Gigis Aktion erschiene in einem ganz anderen Licht, wenn sie kommuniziert hätte, dass die Aktion mit Berni Heusler abgesprochen war.
-
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- Registriert: 07.12.2004, 12:00
gigi hat recht, was interessiert uns die grösse eines anus......
abartig wüste szene von hassli, hätte den gerne beim fcb gesehen, aber mit dieser geste kann er bleiben wo er ist. wir sind schliesslich ein vorbildlicher verein mit vorbildlichen spielern, die den jungen aufzeigen, wohin der weg führt.
die geste von hassli wiederspiegelt die gedanken des vereins... die anderen sind alles nur anusse...oder was?
abartig wüste szene von hassli, hätte den gerne beim fcb gesehen, aber mit dieser geste kann er bleiben wo er ist. wir sind schliesslich ein vorbildlicher verein mit vorbildlichen spielern, die den jungen aufzeigen, wohin der weg führt.
die geste von hassli wiederspiegelt die gedanken des vereins... die anderen sind alles nur anusse...oder was?
gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
- scout zuckerhut
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sehr schön....Phebus hat geschrieben:Lieber Ostschweizer Bruder im Herrn,
Lieber Güller Andreas Werz,
Als guter Katholik oder sonstiger Christ habt ihr sicher, vorgängig zur Niederschrift Eures Artikels, Rat bei der katholischen Diözese eingeholt und um die Erlaubnis gefragt, einen Artikel, welcher eine der 7 Todsünden tangiert, veröffentlichen zu dürfen. Nun denn, davon ausgehend, dass Hochwürden diese Erlaubnis erteilt hat, stellt sich die Frage, was wir Basler unternehmen können, um Euren niedrigen Gefühlen, sprich Neid, Genüge zu leisten.
Es wäre uns einfacher gefallen, wenn Ihr gleichzeitig diesbezügliche Vorschläge in Euren Artikel miteingebunden hättet.
Aber, Ihr wisst ja, wir Basler sind traditionell grosse Humanisten. Wir werden darüber beraten, ob und wie wir Euch entgegenkommen können.
Natürlich war das vergangene Spiel vom Sonntag gegen Eure Brüder, ein ganz schlechtes Signal unsrerseits und ich möchte mich für unsere Entgleisung, sprich den 3:0 Sieg, auch in aller Form entschuldigen. Wir hätten halt trotzdem einen gesperrten Spieler einsetzen sollen. Verstehe auch nicht, warum Ihr uns das nicht suggeriert habt, da ihr ja einschlägige Erfahrungen besitzt. Sei's drum. Unsere Präsidentin hat tatsächlich das Privileg, oder vielmehr das Geschenk Gottes, über nachhaltige finanzielle Mittel zu verfügen und kann fast unbeschränkt Geld in unseren geliebten Verein reinpumpen.
Allerdings, und hiermit verrate ich Euch ein Geheimnis, reichen ihre Mittel nicht aus, um Eure Dummheit zu bezahlen.
In diesem Sinne, lieber Güllerbruder

Unglaubwürdig und peinlich.
Ich glaube wir haben beide Präsidenten, über die man sich des öfteren schämen bzw. ärgern muss. Das Statement von Frau Oeri, dass sie hier eingreifen wolle hätte nichts mit dem FCZ zu tun, ist ja geradezu lächerlich, denn ich glaube kaum das sie in einem Match Thun - Xamax die gleiche Reaktion gezeigt hätte. Wäre ihr wohl glatt am Arsch vorbei. Positiv ist einzig, dass sie sich mit dieser Aussage auf Augenhöhe mit unersem dummxxxxxxxx auf gleiche Höhe gehievt hat. Chapeau an zahlreiche Basler Forumschreibern, die diese Art von Stimmungsmache ebenfalls negativ betrachten. 

MIR SCHMECKT LIEBER EINE APRIKOSE,
ALS NE FRAU MIT NEM BART IN DER HOSE.
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Befreit die Frauen von den Schamhaaren!
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