Wer ist in der Stadionfrage wie weit?
FCS-Park ist «auf sehr gutem Weg»
Über den Stand des Stadionprojekts wurden am Samstag die Medien informiert.
VON René Uhlmann
Bevor das Spiel FCS gegen den FC Wil begann, standen Werner Müller, Generaldirektor der Firma Marazzi AG, und Aniello Fontana, FCS-Präsident, den Medien Rede und Antwort zum neusten Stand bezüglich des Projekts FCS-Park, dem geplanten Stadion «mit Mantelnutzung» im Herblingertal.
Das ehrgeizige Projekt wurde bekanntlich vor rund zehn Monaten erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, und seither ist, wie Werner Müller am Samstag betonte, einiges geschehen. Das Begehren um eine Zonenplanänderung im Herblingen, das für die Realisation des Stadions notwendig ist, wurde bereits im Dezember vergangenen Jahres eingereicht, und am 26. Juni 2007 erfolgte der Stadtratbeschluss zu dieser Zonenänderung (die jetzt rechtsgültig ist, da keine Volksabstimmung stattfindet).
Eröffnung im Sommer 2011 geplant
Jetzt sind Bauprojekt und Baugesuch seitens der Bauwilligen in Arbeit, zusammen mit dem dafür notwendigen Umweltverträglichkeitsbericht. Geplant ist, das Projekt spätestens im Februar 2008 an die Stadt einzureichen, mit der Hoffnung, im Herbst desselben Jahres eine gültige Baubewilligung zu erhalten. Wenn diese zeitlichen Vorgaben eingehalten werden können, möchte man Anfang 2009 mit den Bauarbeiten beginnen können, und das wiederum heisst, dass bereits im Sommer des Jahres 2011 das Stadion eröffnet werden könnte.
Zur Finanzierung braucht es die so genannte Mantelnutzung, also Läden, Büros, Dienstleistungsbetriebe, was die Finanzierung des Stadions ermöglichen würde - wie das laut Werner Müller bereits in Basel und Bern heute der Fall ist.
Auch ein Business-Hotel im Plan
Während das eigentliche Stadion 2000 Quadratmeter umfassen wird, soll die Fläche allein für Einkaufszentren 15 000 Quadratmeter betragen. Für einen Fachmarkt und einen Möbelmarkt seien bereits seriöse Interessenten vorhanden.
Auch für ein Dreisternhotel mit rund 120 Zimmern (gedacht vor allem für Geschäftsleute) soll konkretes Interesse von zwei verschiedenen Seiten vorhanden sein. In Schaffhausen gibt es laut Müller zwar verschiedene und gut funktionierende Familienhotels, doch fehle eindeutig eine Unterkunft für Business-Leue. Noch «frei» sind überdies Flächen von 1800 Quadratmeter für Büro- und Dienstleistungen, für den Bereich Fitness wird mit 1200 Quadratmetern gerechnet, und für «Gastroflächen» mit 1000 Quadratmetern.
Investor steht noch nicht fest
Bei alledem bleibt noch offen, wer schlussendlich als Investor auftreten wird. Immerhin geht es bei dem Projekt um ein finanzielles Bauvolumen von 130 Millionen Franken. «Es gibt zwar Interessenten, aber noch keine konkreten Kontakte», merkt dazu Werner Müller an. Je sorgfältiger und konkreter die Abklärungen über Mieter gemacht werden, umso grösser sind die Chancen, dass sich jemand finden wird. Anders formuliert: «Es deutet nichts darauf hin, dass das nicht gelingen könnte.»
Risiko trägt Generalunternehmer
Aniello Fontana wies an der Medienkonferenz darauf hin, dass die Risiken vom Generalunternehmen Marazzi getragen werden, eine Firma, die grosse Erfahrungen in dieser Beziehung hat. «Die ganze Sache ist auf sehr gutem Weg», betonte er. Geprüft werden müsse noch der Anspruch der Stadtbehörden auf einen «Verwaltungsvertrag» zu Gunsten der Geschäfte in der Altstadt. Einsprachen, etwa vom Quartierverein Herblingen, seien jedenfalls kaum zu erwarten.
Werner Müller, Generaldirektor des Generalunternehmens Marazzi (links), und FCS-Präsident Aniello Fontana sind
http://www.shn.ch/
Über den Stand des Stadionprojekts wurden am Samstag die Medien informiert.
VON René Uhlmann
Bevor das Spiel FCS gegen den FC Wil begann, standen Werner Müller, Generaldirektor der Firma Marazzi AG, und Aniello Fontana, FCS-Präsident, den Medien Rede und Antwort zum neusten Stand bezüglich des Projekts FCS-Park, dem geplanten Stadion «mit Mantelnutzung» im Herblingertal.
Das ehrgeizige Projekt wurde bekanntlich vor rund zehn Monaten erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, und seither ist, wie Werner Müller am Samstag betonte, einiges geschehen. Das Begehren um eine Zonenplanänderung im Herblingen, das für die Realisation des Stadions notwendig ist, wurde bereits im Dezember vergangenen Jahres eingereicht, und am 26. Juni 2007 erfolgte der Stadtratbeschluss zu dieser Zonenänderung (die jetzt rechtsgültig ist, da keine Volksabstimmung stattfindet).
Eröffnung im Sommer 2011 geplant
Jetzt sind Bauprojekt und Baugesuch seitens der Bauwilligen in Arbeit, zusammen mit dem dafür notwendigen Umweltverträglichkeitsbericht. Geplant ist, das Projekt spätestens im Februar 2008 an die Stadt einzureichen, mit der Hoffnung, im Herbst desselben Jahres eine gültige Baubewilligung zu erhalten. Wenn diese zeitlichen Vorgaben eingehalten werden können, möchte man Anfang 2009 mit den Bauarbeiten beginnen können, und das wiederum heisst, dass bereits im Sommer des Jahres 2011 das Stadion eröffnet werden könnte.
Zur Finanzierung braucht es die so genannte Mantelnutzung, also Läden, Büros, Dienstleistungsbetriebe, was die Finanzierung des Stadions ermöglichen würde - wie das laut Werner Müller bereits in Basel und Bern heute der Fall ist.
Auch ein Business-Hotel im Plan
Während das eigentliche Stadion 2000 Quadratmeter umfassen wird, soll die Fläche allein für Einkaufszentren 15 000 Quadratmeter betragen. Für einen Fachmarkt und einen Möbelmarkt seien bereits seriöse Interessenten vorhanden.
Auch für ein Dreisternhotel mit rund 120 Zimmern (gedacht vor allem für Geschäftsleute) soll konkretes Interesse von zwei verschiedenen Seiten vorhanden sein. In Schaffhausen gibt es laut Müller zwar verschiedene und gut funktionierende Familienhotels, doch fehle eindeutig eine Unterkunft für Business-Leue. Noch «frei» sind überdies Flächen von 1800 Quadratmeter für Büro- und Dienstleistungen, für den Bereich Fitness wird mit 1200 Quadratmetern gerechnet, und für «Gastroflächen» mit 1000 Quadratmetern.
Investor steht noch nicht fest
Bei alledem bleibt noch offen, wer schlussendlich als Investor auftreten wird. Immerhin geht es bei dem Projekt um ein finanzielles Bauvolumen von 130 Millionen Franken. «Es gibt zwar Interessenten, aber noch keine konkreten Kontakte», merkt dazu Werner Müller an. Je sorgfältiger und konkreter die Abklärungen über Mieter gemacht werden, umso grösser sind die Chancen, dass sich jemand finden wird. Anders formuliert: «Es deutet nichts darauf hin, dass das nicht gelingen könnte.»
Risiko trägt Generalunternehmer
Aniello Fontana wies an der Medienkonferenz darauf hin, dass die Risiken vom Generalunternehmen Marazzi getragen werden, eine Firma, die grosse Erfahrungen in dieser Beziehung hat. «Die ganze Sache ist auf sehr gutem Weg», betonte er. Geprüft werden müsse noch der Anspruch der Stadtbehörden auf einen «Verwaltungsvertrag» zu Gunsten der Geschäfte in der Altstadt. Einsprachen, etwa vom Quartierverein Herblingen, seien jedenfalls kaum zu erwarten.
Werner Müller, Generaldirektor des Generalunternehmens Marazzi (links), und FCS-Präsident Aniello Fontana sind
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- das Orakel
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Da ja nicht wenige Basler aus nicht nachvollziehbaren Gründen auch eine besondere Liebe zum Espenmoos pflegen... 
Espenmoos- Fussball und Fankultur
Im Sommer 2008 geht im St. Galler Heiligkreuz eine fast hundertjährige Ära zu Ende, dann heisst es: Adieu Espenmoos.
Der FC St. Gallen zieht um in eine moderne Arena an den westlichen Stadtrand, in die AFG Arena, die nicht von Wohnhäusern und Schrebergärten umgeben ist, sondern von Einkaufszentren. Dieses reich bebilderte Buch erzählt die Geschichte des Sportplatzes Espenmoos, der zum Quartierstadion wurde, und dann zur Kultstätte. Es dokumentiert Stationen Stadt-St. Galler Fussball- und Fankultur: Der Weg des FC St.Gallen vom frühen Schweizer Meister, 1904, zum drittklassigen Team in den Fünfzigerjahren zurück zum Schweizer Meister, die Stadtderbys gegen den SC Brühl und die Abstecher in den Europacup, die spektakulären Fallrückzieher und Flugkopfbälle von Ivan Zamorano und den Helikopter-Einsatz, mit dem einst ein bedrohter Schiedsrichter aus dem Stadion geflogen wurde. Die Autoren des Buches haben Platz genommen unter den alt eingesessenen Experten auf der Haupttribüne und in den Beizen der ehemaligen Aktiven, und sie liefern einen Einblick in die junge Fanszene, die in der Südkurve des Espenmoos mit Gesängen, Choreografien, Fahnen und Feuerwerk den FC St. Gallen leidenschaftlich u2013 und auch umstritten u2013 unterstützt und anfeuert.
Das Buch kann ab sofort unter http://www.espenmoos-buch.ch bestellt werden.
Pressespiegel:
http://www.buch.dv1879.ch/Scan.pdf
http://www.stadt24.ch/page/6496/17
http://www.tagblatt.ch/index.php?artike ... hauptseite
http://www.tagblatt.ch/index.php?artike ... hauptseite

Espenmoos- Fussball und Fankultur
Im Sommer 2008 geht im St. Galler Heiligkreuz eine fast hundertjährige Ära zu Ende, dann heisst es: Adieu Espenmoos.
Der FC St. Gallen zieht um in eine moderne Arena an den westlichen Stadtrand, in die AFG Arena, die nicht von Wohnhäusern und Schrebergärten umgeben ist, sondern von Einkaufszentren. Dieses reich bebilderte Buch erzählt die Geschichte des Sportplatzes Espenmoos, der zum Quartierstadion wurde, und dann zur Kultstätte. Es dokumentiert Stationen Stadt-St. Galler Fussball- und Fankultur: Der Weg des FC St.Gallen vom frühen Schweizer Meister, 1904, zum drittklassigen Team in den Fünfzigerjahren zurück zum Schweizer Meister, die Stadtderbys gegen den SC Brühl und die Abstecher in den Europacup, die spektakulären Fallrückzieher und Flugkopfbälle von Ivan Zamorano und den Helikopter-Einsatz, mit dem einst ein bedrohter Schiedsrichter aus dem Stadion geflogen wurde. Die Autoren des Buches haben Platz genommen unter den alt eingesessenen Experten auf der Haupttribüne und in den Beizen der ehemaligen Aktiven, und sie liefern einen Einblick in die junge Fanszene, die in der Südkurve des Espenmoos mit Gesängen, Choreografien, Fahnen und Feuerwerk den FC St. Gallen leidenschaftlich u2013 und auch umstritten u2013 unterstützt und anfeuert.
Das Buch kann ab sofort unter http://www.espenmoos-buch.ch bestellt werden.
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الله أَكْبَر
- Kurtinator
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Sicherlich auch toll für Anwohner... Bei uns ists zu, hat keine unmittelbaren Anwohner und trotzdem müssen Schallschlucker an der Decke seinRALE BALE hat geschrieben:worum baue die Nasene eigentlig immer Stadion mit Durchzug (zwische Sitzplätz und Dach hets im Letzi und in gülle e riese lücke. do goht doch dStimmig sause, nid?)

Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
-
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Auf der Luzerner Allmend wird für 260 Millionen Franken die Sport- und Wohnüberbauung KOI realisiert. Stadt und Investoren haben eine Absichtserklärung unterzeichnet. Dies nachdem die geplanten Hochhäuser auf 80 Meter beschränkt worden waren.
Das Projekt KOI wurde von den Luzerner Architekten Daniele Marques und Iwan Bühler konzipiert. Investorin ist die Credit Suisse. Kanton und Stadt Luzern beteiligen sich mit total 53,7 Millionen Franken am Bau des neuen Stadions. Dieses kostet 63 Millionen Franken, hat 16 800 Plätze und ist UEFA-tauglich.
KOI ging als Sieger aus dem Investorenwettbewerb hervor und war das einzige von drei Projekten, das die Nachbearbeitungsphase überstand. Luzerns Baudirektor Kurt Bieder sagte am Freitag, KOI habe das Potential, ein Wurf zu werden.
Stadt nur Mieterin
KOI besteht aus dem neuen Stadion, einem Sportzentrum für den Breitensport, Dienstleistungs- und Büro-Flächen sowie zwei Wohntürmen. Die Stadt beteiligt sich einzig am Bau des Stadions.
Mit dem Betrieb der Anlagen wird die Stadt nichts zu tun haben, auch nicht mit dem des Stadions. Die Stadt wird aber Anlagen für den Breitensport mieten (Hallenbad).
Zum Stolperstein zu werden drohten die geplanten Hochhäuser. Sie wurden deshalb deutlich auf 80 und 75 Meter beschränkt. KOI muss nicht nur vom städtischen Parlament, sondern auch vom Volk in zwei Abstimmungen akzeptiert werden.
Die Pluspunkte von KOI sind gemäss der Stadt die offene Anordnung der einzelnen Bauten und die Trennung von Spitzensprot, Breitensport und Wohnen. Die Architekten haben nach eigenen Angaben auf einen geringen Landverbrauch geachtet. Die Allmend werde nach dem Bau von KOI grüner sein als heute, sagte Daniele Marques.
Quelle: 20min.ch



isch e chli klei oder? würd also scho vo afang ah grad e chli grösser baue (ca. 26'000 Zueschauer), sunscht chönne dir 3 JOhr spöter wie mir au, e Gallerie druffbaueChris Climax hat geschrieben:

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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16'800 passt schon für eine Fahrstuhlmannschaft wie Luzern.
Zudem soll ja im Ligabetrieb ein Teil der Sitzplätze in Stehplätze umgewandelt werden können, womit wir noch eine Kapazitätsreserve hätten.
Mehr als 16'800 Zuschauer hätten wir eh nur alle paar Jahre mal. Von da her finde ich die Kapazität absolut o.k. und vernünftig. Schliesslich sind wir keine Fussballstadt wie z.B. Zürich... *hust*
Zudem soll ja im Ligabetrieb ein Teil der Sitzplätze in Stehplätze umgewandelt werden können, womit wir noch eine Kapazitätsreserve hätten.
Mehr als 16'800 Zuschauer hätten wir eh nur alle paar Jahre mal. Von da her finde ich die Kapazität absolut o.k. und vernünftig. Schliesslich sind wir keine Fussballstadt wie z.B. Zürich... *hust*
Aber vielleicht könnt ihr ja mal auf den FCZ aufschliessenChris Climax hat geschrieben: Mehr als 16'800 Zuschauer hätten wir eh nur alle paar Jahre mal. Von da her finde ich die Kapazität absolut o.k. und vernünftig. Schliesslich sind wir keine Fussballstadt wie z.B. Zürich... *hust*


Luzern hat meiner Ansicht doch noch Potenzial. Wenn es Luzern schafft, sich in der NLA zu festigen und noch ein paar gute Saisons mit evtl. Europa-Cup oder gar Titelambitionen, dann werden es auch in Luzern viel mehr Zuschauer geben.
Wie hoch waren die Durchschnittszahlen bevor ihr abgestiegen ward? Die waren doch noch relativ hoch, oder?
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
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Mag schon sein, aber diese Modefan-Arschgesichter sollen im Fall der Fälle auch weiterhin in der heimischen Stube TC schauen. Die brauchts definitiv nicht im Stadion.Sharky hat geschrieben:Wenn es Luzern schafft, sich in der NLA zu festigen und noch ein paar gute Saisons mit evtl. Europa-Cup oder gar Titelambitionen, dann werden es auch in Luzern viel mehr Zuschauer geben.
Der Streit um den Bau eines neuen Stadions für den FC Aarau treibt eigenartige Blüten. Die Gegner greifen dabei auf immer unfairere Mittel, derweil die Befürworter durch Parkhäuser wandern, um der Behaupterei entgegen zu wirken... weiter
höhö
höhö
In Thun kommts im Dezember zur Abstimmung über ihr Stadionprojekt.
http://www.fcthun.ch/uploads/media/pocket.pdf
http://www.fcthun.ch/uploads/media/pocket.pdf
Ich glaube bis am 01.März 2008 muss ein bewilligtes Bauprojekt vorliegen, ansonsten wird der Verein (angeblich) zwangsrelegiert!san gallo hat geschrieben:mal so ne frage. ab wann müssen die projekte bewilligt sein, ohne dass die entsprechende mannschaft absteigen muss (aarau, thun)? irgendwann ists ja zu spät.
- Asselerade
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mmh, das wäre dann aber vermutlich eine leere drohung. ist in europa schon jemals ein verein zwangsrelegiert worden auf grund des stadions? sportlich, finanziell wäre dann ja alles geklärt. nur halt poltisch nicht. wieso dürfte man thun und aarau absteigen lassen, nur weil deren wahlvolk gegen ein neues stadion ist (moralischer grund)?Idealist hat geschrieben:Ich glaube bis am 01.März 2008 muss ein bewilligtes Bauprojekt vorliegen, ansonsten wird der Verein (angeblich) zwangsrelegiert!
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
- Asselerade
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- Registriert: 07.12.2004, 17:40
ja klar, das ist die theorie...kommt dem aarau aber wiederum nicht nach, sieht die theorie vermutlich schon die zwangsrelegation vor, oder? aber dass sie den nächsten schritt machen glaube ich nicht. wer soll dann raufkommen? Chiasso? im B hat ja niemand ein sfl-konformes stadion...mamo hat geschrieben:zwangsrelegiert stimmt nicht, aarau wird dann einfach aufgefordert, ein sfl-konformes ersatzstadion (zürich, basel, bern, etc..) zu ernennen. aus finanziellen gründen wird man das aber kaum tun...
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
- Hans vom Hübel
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naja, absteigen lassen schon nicht. halt einfach keine lizenz erteilen, was aber in etwa das selbe ist...Asselerade hat geschrieben:mmh, das wäre dann aber vermutlich eine leere drohung. ist in europa schon jemals ein verein zwangsrelegiert worden auf grund des stadions? sportlich, finanziell wäre dann ja alles geklärt. nur halt poltisch nicht. wieso dürfte man thun und aarau absteigen lassen, nur weil deren wahlvolk gegen ein neues stadion ist (moralischer grund)?
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