Die University of Illinois wollte in einer Studie unter dem Titel «Gaymer Survey» mehr über das Sexleben von Gamern herausfinden und befragte dazu 10´204 Leute, die in ihrer Freizeit gerne vor ihrer Konsole sitzen. Die Resultate sind erstaunlich.
So gaben 34 Prozent an, schon mal in eine virtuelle Figur wie Lara Croft verliebt gewesen zu sein oder diese sexuell begehrt zu haben. Weitere 25 Prozent könnten sich dies zumindest vorstellen. Viele finden dabei vor allem ihre eigenen Avatare, die sie für Online-Spiele wie «Second Life» oder «World of Warcraft» erstellt haben, besonders erotisch.
Hauptziel der Studie war aber herauszufinden, wie viele Gaymer es unter den Gamern gibt. Das überraschende Ergebnis: 25 Prozent der Befragten gaben an, selber schwul oder lesbisch zu sein. Games für diese Zielgruppe oder allgemein mit sexuellen Inhalten sind vor allem in den USA immer noch ein Tabuthema: «Es stimmt, dass es wenige Spiele mit erotischen Inhalten gibt. In den USA diskutiert man in dem Ausmaß über Sex und Erotik, wie bei uns in Europa über Gewaltdarstellungen», sagte Martin Lorber von EA Deutschland gegenüber pressetext.de
blöd.ch (vo letschter wuche mol dä bricht)
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