keine spur vom vermissten mädchen

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MPH2001
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Beitrag von MPH2001 »

isch tragisch für a)ihri eltere b) ihri verwandte c) für die wo mit ihre in chindergarte sind aber glichzitig isches d) lächerlich e tagesschau spezial usgab z mache, es sterbet jede tag lüt nüd grad uf natürlichi art und wis, mord/selbstmord etc

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Pace
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Beitrag von Pace »

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z basel a mym ryy
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Beitrag von z basel a mym ryy »

MPH2001 hat geschrieben: d) lächerlich e tagesschau spezial usgab z mache, es sterbet jede tag lüt nüd grad uf natürlichi art und wis, mord/selbstmord etc
ja sicherlich! aber nicht jeden tag(zumglück) ist es ein 6jähriges mädchen...und nicht jeden tag ist es so ein tragischer fall !

aber irgendwie auch noch krass, die polizei sucht jededen cm in diesem wald.findet nichts...(hätte man das nicht sehen sollen...?)
dann wird die leiche von Waldtieren ausgegraben...
und eine Privatperson findet sie!!
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Delgado
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Beitrag von Delgado »

z basel a mym ryy hat geschrieben:ja sicherlich! aber nicht jeden tag(zumglück) ist es ein 6jähriges mädchen...und nicht jeden tag ist es so ein tragischer fall !

aber irgendwie auch noch krass, die polizei sucht jededen cm in diesem wald.findet nichts...(hätte man das nicht sehen sollen...?)
dann wird die leiche von Waldtieren ausgegraben...
und eine Privatperson findet sie!!
Au mi erst Gedanke. Wie het die Polizei dört gsuecht?

Die sind wohl nur no uf Ultras und Hools gschuelet, Walddurchkemmung und Vermisstensuche ghört hützutags nümme zum Lernplan vo Poliziste. :o

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z basel a mym ryy
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Beitrag von z basel a mym ryy »

Fall Ylenia: Kein Sexualverbrechen
Die Polizei und die Untersuchungsbehörden präsentieren in St. Gallen erste Erkenntnisse der gerichtsmedizinischen Untersuchung. Erstes Fazit: Ylenia wurde nicht sexuell missbraucht.
Interaktiv-Box
Dossier: Der Fall Ylenia

Kontext-Box
«Um 12.11 informierte ich die Polizei»In St. Gallen bittet die Kantonspolizei zur Medienkonferenz. Gebannt warten die Zuhörer auf erste Ergebnisse der gerichtsmedizinischen Untersuchung.

Zunächst ergreift Kapo-Chef Bruno Fehr das Wort. Erste Erkenntnis: Bei der Leiche handelt es sich definitiv um Ylenia. Zur Identifizierung halfen unter anderem zwei kleine Schmuckstücke: ein goldenes Kettchen mit einem Schutzengel und ein silberner Fingerring, die die Fünfjährige noch immer auf sich trug.

Keine Spuren der Gewalteinwirkung

Die grösste Überraschung liefern die ersten Erkenntnisse der Gerichtsmediziner: Es wurden keine Spuren von grober Gewalteinwirkung auf den Körper des Mädchens festgestellt. Und ausserdem: Es gibt keine Hinweise, die auf einen sexuellen Missbrauch von Ylenia hinweisen.

Erich Feineis, Untersuchungsrichter SG, erklärte, dass es zurzeit noch keine genauen Angaben über die Todesursache gibt. Klar ist jedoch, dass Ylenia umgebracht wurde. Das Strafverfahren gegen Urs Von Aesch wird aber trotzdem eingestellt. Grund: Gegen einen Toten kann man nicht ermitteln.

Der Täter Urs Von Aesch erscheint nach diesen ersten Erkenntnissen aber dennoch in einem völlig neuen Licht, gingen Beobachter und auch Polizeiermittler lange Zeit doch von einem pädosexuell motiverten Verbrechen aus. Über das Motiv Urs Hans Von Aeschs, Ylenia umzubringen, herrscht nach der Obduktion grösseres Rätselraten als vorher.

Der St. Galler Polizeikommandant Alfred Schelling dachte in seinen Worten noch einmal an die Angehörigen von Ylenia. Siggi Rügg, Einsatzleiter der Suchaktion, machte darauf aufmerksam, wie schwierig die Suche für die Polizei gewesen ist. Er machte deutlich, dass von Schuldzuweisungen an die Beamten dringend abzusehen ist20min


fragt man sich was er mit dem mädchen sonst gemacht hat... man bringt doch nicht einfach ein kind um!! (ah sehr gute info: klaar ist aber, dass ylenia umgebracht wurde! ) *kopfschüttel*

irgendetwas scheint mir komisch zu sein an diesem fall..
ich glaube die polizei sagt etwas, was wichtig währe nicht!


die polizei enttäuscht mich zutiefst...
machen einfach eine Riesen rumrederei um sämtliche Medienfrage!!! :mad:
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panda
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Beitrag von panda »

z basel a mym ryy hat geschrieben:Fall Ylenia: Kein Sexualverbrechen

ich glaube die polizei sagt etwas, was wichtig währe nicht!

die polizei enttäuscht mich zutiefst...
machen einfach eine Riesen rumrederei um sämtliche Medienfrage!!! :mad:


Sorry, das kann der Öffentlichkeit eigentlich scheissegal sein was genau da vorgefallen ist. Ein Anrecht auf diese Informationen von der Polizei hat einzig und allein die Familie des Mädchens.

Wird Zeit dass die Zeitungen und Hochglanzblätter ihr Geld wieder mit richtigen Themen verdienen anstatt sich an diesem Mord aufzugeilen und Kohle zu scheffeln

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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

Ich habe im Vorfeld stark vermutet, dass das Kind nicht sexuell missbraucht wurde, sondern eher durch einen Verkehrsunfall oder ähnliches starb. Ich verstehe jedoch nicht, wie man die Ermittlungen einstellen kann, zumal noch nicht belegt ist, dass kein weiterer Täter im Spiel war. Dubiose Sache das ganze. Dass die Bullen die Leiche wenige Meter neben dem einen Tatort nicht fanden, bestätigt nur deren Unfähigkeit in solchen Fällen.
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.

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tommasino
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Beitrag von tommasino »

BadBlueBoy hat geschrieben:Ich habe im Vorfeld stark vermutet, dass das Kind nicht sexuell missbraucht wurde, sondern eher durch einen Verkehrsunfall oder ähnliches starb. Ich verstehe jedoch nicht, wie man die Ermittlungen einstellen kann, zumal noch nicht belegt ist, dass kein weiterer Täter im Spiel war. Dubiose Sache das ganze. Dass die Bullen die Leiche wenige Meter neben dem einen Tatort nicht fanden, bestätigt nur deren Unfähigkeit in solchen Fällen.
1. das verfahren gegen von aesch wurde eingestellt, bedeutet also nicht, dass nicht weiter ermittelt wird.

2. ja genau... verkehrsunfall...

3. wieso die polizei die leiche nicht fand, wurde zuletzt zur genüge behandelt.

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z basel a mym ryy
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Beitrag von z basel a mym ryy »

19. November 2007, 14:20; Letzte Aktualisierung: 16:30
Ylenia wurde vergiftet
Vermutlich sexuelles Tatmotiv
Die fünfeinhalbjährige Ylenia ist mit Nitroverdünner vergiftet worden. Das Tatmotiv ihres Entführers Urs Hans von Aesch war vermutlich sexueller Natur, auch wenn keine entsprechenden Spuren nachgewiesen werden konnten.

Von Aesch hatte pädophile Neigungen, die er jedoch nicht ausgelebt hat. Die St. Galler Strafuntersuchungsbehörden haben den Fall Ylenia mit der Bekanntgabe der gerichtsmedizinischen Untersuchungsergebnisse abgeschlossen.

Kein qualvoller Tod

Demnach starb das Mädchen als Folge einer Toluol-Vergiftung. Ylenia dürfte laut Experten keinen qualvollen Tod erlitten haben. Zuerst wirkt das Toluol euphorisierend und anschliessend führt es zu einem komatösen Zustand, bevor der Tod eintritt. Im sichergestellten Nitroverdünner, den von Aesch Wochen vor der Tat im Glattzentrum gekauft hatte, wurde Toluol in grosser Menge nachgewiesen. Sämtliche Ergebnisse sprechen dafür, dass das Toluol über den Mund eingenommen wurde. Unter welchen Umständen ist aber unklar.

Kein sexueller Missbrauch nachgewiesen

An der Mädchenleiche fanden sich zwar keine Hinweise darauf, dass Ylenia zu Lebzeiten einer erheblichen Gewalteinwirkung ausgesetzt beziehungsweise Opfer einer sexuellen Ausbeutung war. Das Nichtvorhandensein von Verletzungen schliesse aber keinesfalls aus, dass vorgängig ein sexueller Missbrauch in Form von Berührungen stattgefunden hatte. Auch wenn rechtsmedizinisch ein sexueller Missbrauch von Ylenia nicht festgestellt worden sei, schliesse diese Erkenntnis ein sexuelles Motiv nicht aus.

Mögliche Hinweise auf einen sexuellen Hintergrund sei das Entkleiden des Opfers. Dass von Aesch pädophile Neigungen gehabt habe, werde zwar von Verwandten und Bekannten in Abrede gestellt. In Spanien sichergestellte Kinderfotos am Strand würden aber pädophile Neigungen von Aeschs zeigen.

Kaltblütiger Täter

Dass von Aesch töten wollte, müsse auf Grund seiner Bewaffnung und des beschafften und mitgeführten Grabwerkzeugs angenommen werden, sagte Untersuchungsrichter Erich Feineis weiter. Er führte einen selbst konstruierte Schusswaffe, einen Revolver, den er aus seinem Schliessfach bei der Thurgauer Kantonalbank in Frauenfeld abgeholt hatte, sowie ein Elektroschockgerät und einen Pfefferspray mit sich.

Fest steht laut Feineis, dass ein ausgesprochen gefährlicher, berechnender und kaltblütiger Täter am Werk war. So habe er beim Vergraben der Leiche den Revolver griffbereit bei sich gehabt. Seine ganze Kaltblütigkeit zeige sich auch beim Zusammentreffen mit dem Passanten, den er zunächst in ein belangloses Gespräch verwickelt habe, um dann plötzlich den Revolver zu ziehen und auf das arglose Opfer zu schiessen.

Kinder fotografiert

Die Ermittlungsbehörden gehen davon aus, dass von Aesch seine Tat wochenlang geplant hat. Ab dem 16. Juli seien Aufenthalte von ihm in der Ostschweiz nachgewiesen. Auf Grund der ausgewerteten Bilder seiner Digitalkamera sei erstellt, dass er in drei Fällen junge Mädchen in den Kantonen St. Gallen und Zürich fotografierte. Spekulationen, wonach er einem Kinderhändlerring angehörte, haben sich nicht bestätigt. Auch gaben sich bezüglich früherer Kinder, die spurlos verschwunden waren, keine Anhaltspunkte auf seine Täterschaft.

Die polizeilichen Abklärungen im Rahmen der Sonderkommission Rebecca zu den vermissten Kindern in der Schweiz werden aber fortgeführt und es wird international abgeklärt, ob er allenfalls mit weiteren Straftaten in Drittstaaten in Zusammenhang gebracht werden muss. Konkrete Erkenntnisse liegen bislang jedoch nicht vor.

Die kleine Ylenia war am vergangenen 31. Juli beim Hallenbad Appenzell von von Aesch entführt und später ermordet worden. Am gleichen Tag verübte der 67-jährige Auslandschweizer in einem Wald bei Oberbüren (SG) Selbstmord. Zuvor hatte er einen 46-jährigen Passanten angeschossen. Die Leiche des Kindes wurde am 15. September nach unzähligen Suchaktionen der Polizei von einer Privatperson im Hartmannswald bei Oberbüren im Kanton St. Gallen entdeckt.
sf.tv
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