Einverstanden, aber dann geissle alle, die so was tun. Viel Spass beim Fulltime-Job!cigán hat geschrieben:diese bullen gehören gegeisselt.....
Der Besserwisser meint: Es heisst Standard.ob standart oder nicht...
E Standarte isch das do:


Stellt ihr euch jetzt alle ein scheues Huscherl mit Zöpfen vor, welches rot wird, wenn man es anschaut?ced hat geschrieben:Hesch e Schuss im Gool? :-) Waege me Joint die Meitli eso go durchsueche?? Klaaar: das sin sicher d'Koepf vumene internationele Droge-Ring..Scheiss ZH Bulle...
i ha mau ä frag.Nur So... hat geschrieben:S Problem isch das me mit 15 Jöhrige Meitli nit eso umgoht, chli Astand und Respäkt vo site vo de Cops wär abrocht gsi, sin hän jo nit e Kapitalverbräche begange sondern nur e Vergehe...
Aber isch scho klar das de Bulle die gwüssi grössi fählt und si jetzt sogar klini Meitli schikaniere mien... was hätte si denn unter de Kleider sölle ha...? Mir sin do nit bim Battle Royal
Genau!ced hat geschrieben:Ich glaube Dingo zieht heute seinen "ich laber nur Muell"-Tag ein, wie neulich Taratonga![]()
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Wenn sie nichts aus dem Zug geworfen haben und keine "Liedchen der schrägen Art" gesungen haben, ja, dann finde ich das nicht richtig. Ah, und wenn das ganze so Scheisse organisiert ist, dass man sich in die Hosen pissen muss, dann finde ich das auch nicht richtig.....Lake hat geschrieben:Und wenn sich alle Extrazugreisenden nackt ausziehen müssen bist du sicher einer derer die losheulen?
distanzieren aber mit dem finger drauf zeigen....jaja...und wer ist jetztDingo hat geschrieben:Aber ich fahre selten auswärts, für mich ist jedes Heimspiel mit bis zu 2 Stunden Anreise verbunden. Auch als ich noch in Basel wohnte, wäre es mir nicht in Sinn gekommen, in diesen Zug zu steigen. Distanzieren nennt man sowas.
Die einen stellen sich ein armes unschuldiges Schulmädchen vor, das von den Bullen fast zu Tode gefoltert wurde. Dingo scheint hingegen zu wissen(?), dass sie "verzogen" ist und dass sie "demonstrativ" gepafft hat.Dingo hat geschrieben:Nein, wie kann man sich so darüber enervieren, wenn eine verzogene Göre am hellheiteren Nachmittag einen auf stenz macht und demonstativ eins pafft und dann die Hosen runter lassen muss.
söll nid so umehüle das meitli, sälbertschuld, gäll dingo..
28. September 2007, 21:02
Polizist verging sich an 14-Jähriger
Heute stand ein 47-jähriger ehemaliger Kantonspolizist vor dem Zürcher Bezirksgericht. Im März 2006 hatte er ein 14-jähriges Mädchen sexuell missbraucht.
Der Polizist hatte die 14-Jährige, die aus einem Heim ausgerissen war, in der Horgner Wohnung ihres Freundes verhaftet. Auf dem Polizeiposten nahm er ein Protokoll auf und kontrollierte dann das Mädchen. Laut Anklageschrift soll er ihr von oben in den BH gegriffen und mit zwei Fingern den Brüsten entlang gestrichen haben. Ausserdem habe er seine Finger in die Unterhose des Mädchens in den Bereich der Schamgegend geführt.
«Ah, bisch rasiert», habe er zu dem Mädchen gesagt. Er machte dem Mädchen Komplimente für ihre schönen Brüste und fragte, ob er sie anfassen dürfe. Das Mädchen war einverstanden unter der Bedingung, dass sie ihren Freund nochmals sehen dürfe. Dann schritt der Polizist zur Tat. Er öffnete den Büstenhalter der 14-Jährigen, massierte, küsste und leckte ihre Brüste. Die Handlungen dauerten rund fünf Minuten.
Täter mehrheitlich geständig
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Der Angeklagte bestätigte den Sachverhalt weit gehend. Er will dem Mädchen aber nicht in die Unterhosen gefasst haben, sondern er habe lediglich den Hosenbund abgetastet. Auch die Intimrasur sei kein Thema gewesen. Die sexuellen Handlungen hätten zudem nicht fünf Minuten gedauert. «Ich habe nicht damit gerechnet, dass sie meinen Wünschen nachkommen würde», sagte der Angeklagte. Als er ihr an den Busen gefasst habe, sei ihm klar geworden, was er getan hatte.
Die Staatsanwältin hielt an ihrer Version fest. Es gebe keinen Grund für das Mädchen, persönliche Details wie die Intimrasur preiszugeben. Es sei daher klar: «Die Finger des Angeklagten haben mehr gesehen als bloss den Hosenbund.» Und die Zeitdauer der sexuellen Handlungen sei letztlich unerheblich. «Jede Sekunde ist zu viel.» Die Staatsanwältin forderte eine Strafe von 14 Monaten bedingt.
Der Vorfall im Frühling 2006 war nicht der erste, bei dem sich der Angeklagte auf dem Polizeiposten an eine Frau heranmachte. Im November 2004 hatte er eine 18-Jährige wegen einer Busse auf den Posten zitiert. Auch diese Frau hat er gefragt, ob er die Brüste anfassen dürfe. Es kam nicht so weit, weil die Frau Nein sagte.
Das Bezirksgericht wird sein Urteil schriftlich eröffnen.
nur schon eine verurteilung grentzte an ein wunder, da es sich ja um einen polizisten handelt (da er aber geständig ist, ist dies wohl kaum zu verhindern) . bullen sind vor dem gesetz nunmal anders gestellt als normalbürger..sancho pancho hat geschrieben:![]()
Wieso soll ein Wiederholungstäter nur bedingt kriegen?