Zürcher Stadtrat äussert sich
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Zürcher Stadtrat äussert sich
Zürich. SDA/baz. Die Zürcher Stadtpolizei hat bei ihrer Aktion gegen Fans des FC Basel im letzten Dezember Ganzkörperaufnahmen von den kontrollierten Personen gemacht. Dies schreibt der Zürcher Stadtrat in seiner Antwort auf eine Anfrage aus dem Gemeinderat.
Die Ganzkörperaufnahmen seien zu Beweiszwecken gemacht worden, weil sie sich im Gegensatz zu Porträts besser eignen für einen Vergleich mit dem Film- und Fotomaterial vom 31. Oktober 2004 und damit für die Identifikation von Randalierern.
Die Ausschreitungen von Fans des FCB nach einem Match gegen den FCZ am 31.*Oktober waren denn auch der Grund, weshalb die Polizei am 5.*Dezember vor dem Spiel GC gegen Basel Kontrollen machte.
Polizei überrascht
Wie aus der am Mittwoch veröffentlichten Erklärung des Zürcher Stadtrats hervorgeht, hatte die Polizei mit 50 bis 150 zu kontrollierenden Personen gerechnet. Die Polizei sei überrascht worden, als dann mehr als 400 Fans kontrolliert werden mussten.
Weil ein Teil der aus Basel angereisten Fans am Bahnhof Zürich- Altstetten nicht kooperiert habe, sei es unumgänglich gewesen, die Kontrollen in eine Polizeikaserne zu verlegen.
Der Zürcher Stadtrat hält fest, dass die von der Polizei gemachten Ganzkörperaufnahmen auf Wunsch herausgegeben oder elektronisch gelöscht werden, wenn keine strafbaren Handlungen vorliegen. Im Falle eines konkreten Tatverdachts würden die Fotos jedoch als Beweismittel den Untersuchungsbehörden übergeben.
FCZ gegen FCB am Sonntag
Dreieinhalb Monate nach der umstrittenen Polizeiaktion spielt der FCB am nächsten Sonntag wieder in Zürich, auf dem Letzigrund gegen den FCZ. Die Stadtpolizei Zürich ist für alle Fälle gerüstet, wie Polizeisprecher Marco Cortesi auf Anfrage sagte.
Ein grosser Teil der Basler Fans wird aber möglicherweise nicht nach Zürich reisen. Aus Solidarität mit den 427 im letzten Dezember festgenommenen Fans hat die Muttenzerkurve zum Boykott des Meisterschaftsspiels auf dem Letzigrund aufgerufen. Die Muttenzerkurve ist der Dachverband von rund 20 Basler Fanclubs.
Wie die Muttenzerkurve auf ihrer Website mitteilt, soll der Match des FCB gegen FCZ am kommenden Sonntag live auf einer Grossleinwand im Basler St.*Jakob-Park gezeigt werden. «Dagegen hätten wir nichts», erklärte der Zürcher Polizeisprecher Cortesi.
Zürich. SDA/baz. Die Zürcher Stadtpolizei hat bei ihrer Aktion gegen Fans des FC Basel im letzten Dezember Ganzkörperaufnahmen von den kontrollierten Personen gemacht. Dies schreibt der Zürcher Stadtrat in seiner Antwort auf eine Anfrage aus dem Gemeinderat.
Die Ganzkörperaufnahmen seien zu Beweiszwecken gemacht worden, weil sie sich im Gegensatz zu Porträts besser eignen für einen Vergleich mit dem Film- und Fotomaterial vom 31. Oktober 2004 und damit für die Identifikation von Randalierern.
Die Ausschreitungen von Fans des FCB nach einem Match gegen den FCZ am 31.*Oktober waren denn auch der Grund, weshalb die Polizei am 5.*Dezember vor dem Spiel GC gegen Basel Kontrollen machte.
Polizei überrascht
Wie aus der am Mittwoch veröffentlichten Erklärung des Zürcher Stadtrats hervorgeht, hatte die Polizei mit 50 bis 150 zu kontrollierenden Personen gerechnet. Die Polizei sei überrascht worden, als dann mehr als 400 Fans kontrolliert werden mussten.
Weil ein Teil der aus Basel angereisten Fans am Bahnhof Zürich- Altstetten nicht kooperiert habe, sei es unumgänglich gewesen, die Kontrollen in eine Polizeikaserne zu verlegen.
Der Zürcher Stadtrat hält fest, dass die von der Polizei gemachten Ganzkörperaufnahmen auf Wunsch herausgegeben oder elektronisch gelöscht werden, wenn keine strafbaren Handlungen vorliegen. Im Falle eines konkreten Tatverdachts würden die Fotos jedoch als Beweismittel den Untersuchungsbehörden übergeben.
FCZ gegen FCB am Sonntag
Dreieinhalb Monate nach der umstrittenen Polizeiaktion spielt der FCB am nächsten Sonntag wieder in Zürich, auf dem Letzigrund gegen den FCZ. Die Stadtpolizei Zürich ist für alle Fälle gerüstet, wie Polizeisprecher Marco Cortesi auf Anfrage sagte.
Ein grosser Teil der Basler Fans wird aber möglicherweise nicht nach Zürich reisen. Aus Solidarität mit den 427 im letzten Dezember festgenommenen Fans hat die Muttenzerkurve zum Boykott des Meisterschaftsspiels auf dem Letzigrund aufgerufen. Die Muttenzerkurve ist der Dachverband von rund 20 Basler Fanclubs.
Wie die Muttenzerkurve auf ihrer Website mitteilt, soll der Match des FCB gegen FCZ am kommenden Sonntag live auf einer Grossleinwand im Basler St.*Jakob-Park gezeigt werden. «Dagegen hätten wir nichts», erklärte der Zürcher Polizeisprecher Cortesi.
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"Dreieinhalb Monate nach der umstrittenen Polizeiaktion spielt der FCB am nächsten Sonntag wieder in Zürich, auf dem Letzigrund gegen den FCZ. Die Stadtpolizei Zürich ist für alle Fälle gerüstet, wie Polizeisprecher Marco Cortesi auf Anfrage sagte."
hehehe glaub ich nid
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- alter sack
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Aha, jetzt müemmer vo dene no d'Elaubniss ha, was isch wenn sie öbbis drgege hätte??? Müesstemer denn s'Joggeli ruume??? Was meine die Möchtegärnwältherrscher wär sie sinn? Die sölle doch eifach dr Latz halte, jede wort wo in Zürich gsproche wird isch eine z'vill!sergipe hat geschrieben: Wie die Muttenzerkurve auf ihrer Website mitteilt, soll der Match des FCB gegen FCZ am kommenden Sonntag live auf einer Grossleinwand im Basler St.*Jakob-Park gezeigt werden. «Dagegen hätten wir nichts», erklärte der Zürcher Polizeisprecher Cortesi.
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- dark_magus
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Das wäre sicher interessant zu erfahren was die dazu sagensnake hat geschrieben:Denke mir mal, dass es an der Zeit wäre, dass sich mal ein Politiker aus Basel oder zumindest der offizielle FCB zu den unsagbar lächerlichen Provokationen aus zürich äussert!
FC BASEL 4-EVER
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16. März 2005, Neue Zürcher Zeitung
Ganzkörperaufnahmen von FCB-Fans
Erklärungen zum Polizeieinsatz
mbm. Am 5. Dezember 2004 machte die Stadtpolizei im Rahmen des umstrittenen Einsatzes gegen Fans des FC Basel von den kontrollierten Personen Ganzkörperaufnahmen. Dies geht aus der Antwort des Stadtrats auf eine schriftliche Anfrage der Gemeinderäte Walter Angst (al.) und Balthasar Glättli (gp.) hervor. Die Kontrolle vor dem Fussballspiel GC gegen den FCB wurde durchgeführt, weil es am 31. Oktober 2004 im Anschluss an die Partie FCZ - FCB zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen war und eine Wiederholung zu befürchten war. Die Ganzkörperaufnahmen wurden gemäss stadträtlicher Antwort zu Beweiszwecken gemacht, weil sie sich im Gegensatz zu Porträts besser eignen für einen Vergleich mit dem Film- und Fotomaterial vom 31. Oktober und für die Identifikation von Missetätern. Der Stadtrat hält in seiner Antwort fest, dass die Bilder auf Wunsch herausgegeben und elektronisch gelöscht würden, falls sich die fotografierte Person als unschuldig erweise. Wenn aber beim Bildvergleich ein konkreter Tatverdacht entsteht, werden die Fotos der Untersuchungsbehörde als Beweismittel übergeben. Beim Einsatz im Dezember rechnete die Polizei mit 50 bis 150 zu kontrollierenden Personen, weshalb sie überrascht wurde, als schliesslich 427 Fans zu überprüfen waren. Weil die gewaltbereiten Fans nicht kooperierten, konnte die Kontrolle nicht am Bahnhof Altstetten abgeschlossen, sondern musste auf das Gelände der Polizeikaserne verlegt werden. Wenn sich die Fans kooperativ verhalten hätten, schreibt der Stadtrat weiter, hätte die Kontrolle innert nützlicher Frist am Bahnhof beendet werden können.
Ganzkörperaufnahmen von FCB-Fans
Erklärungen zum Polizeieinsatz
mbm. Am 5. Dezember 2004 machte die Stadtpolizei im Rahmen des umstrittenen Einsatzes gegen Fans des FC Basel von den kontrollierten Personen Ganzkörperaufnahmen. Dies geht aus der Antwort des Stadtrats auf eine schriftliche Anfrage der Gemeinderäte Walter Angst (al.) und Balthasar Glättli (gp.) hervor. Die Kontrolle vor dem Fussballspiel GC gegen den FCB wurde durchgeführt, weil es am 31. Oktober 2004 im Anschluss an die Partie FCZ - FCB zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen war und eine Wiederholung zu befürchten war. Die Ganzkörperaufnahmen wurden gemäss stadträtlicher Antwort zu Beweiszwecken gemacht, weil sie sich im Gegensatz zu Porträts besser eignen für einen Vergleich mit dem Film- und Fotomaterial vom 31. Oktober und für die Identifikation von Missetätern. Der Stadtrat hält in seiner Antwort fest, dass die Bilder auf Wunsch herausgegeben und elektronisch gelöscht würden, falls sich die fotografierte Person als unschuldig erweise. Wenn aber beim Bildvergleich ein konkreter Tatverdacht entsteht, werden die Fotos der Untersuchungsbehörde als Beweismittel übergeben. Beim Einsatz im Dezember rechnete die Polizei mit 50 bis 150 zu kontrollierenden Personen, weshalb sie überrascht wurde, als schliesslich 427 Fans zu überprüfen waren. Weil die gewaltbereiten Fans nicht kooperierten, konnte die Kontrolle nicht am Bahnhof Altstetten abgeschlossen, sondern musste auf das Gelände der Polizeikaserne verlegt werden. Wenn sich die Fans kooperativ verhalten hätten, schreibt der Stadtrat weiter, hätte die Kontrolle innert nützlicher Frist am Bahnhof beendet werden können.
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sososergipe hat geschrieben: Die Muttenzerkurve ist der Dachverband von rund 20 Basler Fanclubs.


was war denn die muttenzerkurve noch vor 2 jahren?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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Sorry, aber diese Aussage ist schlicht und einfach dämlich naiv! Wie kurzsichtig muss man sein, um nicht vorauszusehen, dass sich 500 (teilweise gewaltbereite Fans (Aussage Polizei)) dem massiven und provokativen Polizeiaufgebot gegenüber nicht kooperativ verhalten werden? Das glauben die ja wohl selber nicht...Barty hat geschrieben: Wenn sich die Fans kooperativ verhalten hätten, schreibt der Stadtrat weiter, hätte die Kontrolle innert nützlicher Frist am Bahnhof beendet werden können.
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arroganti, uffblooseni, vrfiggti blödi Zürcher Dräggsau - VERRECK!!!cortesi hat geschrieben:Wie die Muttenzerkurve auf ihrer Website mitteilt, soll der Match des FCB gegen FCZ am kommenden Sonntag live auf einer Grossleinwand im Basler St.*Jakob-Park gezeigt werden. «Dagegen hätten wir nichts», erklärte der Zürcher Polizeisprecher Cortesi.



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kniet alle mit mir nieder und preiset mit mir diesen herrn cortesi. seien wir alle dankbar, dass wir dies tun dürfen. haleluja!!sergipe hat geschrieben:
Wie die Muttenzerkurve auf ihrer Website mitteilt, soll der Match des FCB gegen FCZ am kommenden Sonntag live auf einer Grossleinwand im Basler St.*Jakob-Park gezeigt werden. «Dagegen hätten wir nichts», erklärte der Zürcher Polizeisprecher Cortesi.


Disclaimer: meine obige Aussage, unabhängig von Form und Inhalt, kann ohne meine schriftliche Einwilligung in keinem laufenden oder zukünftigen Verfahren von Dritten gegen mich oder andere Personen verwendet werden.
ja, ich bin huber!
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Mario Cortesi, Zanulardo, Zannolari, Conti ect.
alles ital. Näme....
sag mir nicht, wir haben diese Imigranten geholt, damit sie .......
alle Secondos ausweisen....!!
alles ital. Näme....
sag mir nicht, wir haben diese Imigranten geholt, damit sie .......
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gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
Fömmer doch grad bi dene a wo Juve Fan sin...l'antimilan hat geschrieben:Mario Cortesi, Zanulardo, Zannolari, Conti ect.
alles ital. Näme....
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- Gevatter Rhein
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rotoloso hat geschrieben: [CENTER]SCHEISS ZÜRCHER!!![/CENTER]
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Man kann's gar nicht oft genug sagen...rotoloso hat geschrieben: [CENTER]SCHEISS ZÜRCHER!!![/CENTER]
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rotoloso hat geschrieben:Do kunntmr nur öbbis in sinn...
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da bin ich genau deiner MeinungGevatter Rhein hat geschrieben:Man kann's gar nicht oft genug sagen...
rotoloso hat geschrieben:Do kunntmr nur öbbis in sinn...
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Heavy hat geschrieben:Zürcher Bullen gebt fein acht, wir haben Euch was mitgebracht....

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Jetzt sinn si sich nümme einig und keine will schuld si !!!
FCB-Fans: ZH-Stadtrat kritisiert dilettantisches Vorgehen
Zürich. SDA/baz. Der heiss umstrittene Polizeieinsatz gegen FCB-Fans im letzten Dezember in Zürich hat am Mittwoch auch das Stadtparlament beschäftigt. Es war sich einig, dass bei der Aktion gegen über 400 Jugendliche gravierende Fehler passierten.
Anlass für die Debatte war die Behandlung von Anfragen und Vorstössen im Zusammenhang mit der Einkesselung und Verhaftung hunderter Jugendlicher Basler im Bahnhof Zürich-Altstetten. In der Debatte wurde Polizeivorsteherin Esther Maurer nicht geschont und teils heftig kritisiert.
Die Stossrichtung des Polizeieinsatzes sei richtig gewesen, das konkrete Vorgehen aber alles andere als optimal, lautete der Grundtenor. Diverse Exponenten von SP, CVP, Grünen/AL, FDP und SVP gingen mit der SP-Polizeivorsteherin aber noch härter ins Gericht.
Aus Fehlern nicht gelernt
So wurde die Einkesselung der 427 Fans des Basler Fusball-Clubs als "konzeptlos", "dilettantisch" oder "fehlerhaft" bezeichnet. Für die SVP war die Einsatzdoktrin "blauäugig", die CVP sprach von "taktisch operativen Fehlern", ein SP-Sprecher gar von mangelndem gesunden Menschenverstand der Polizei.
Ein FDP-Sprecher erinnerte an die parlamentarische Untersuchung wegen Polizeiübergriffen aus dem Jahr 2003, wo bereits Schwächen bei Führung und Kommunikation kritisiert worden waren. Die damals festgestellten Schwächen hätten sich hier wieder gezeigt.
Massiv kritisiert wurden die Stellungnahmen des Stadtrates und der Polizeivorsteherin, wonach die Polizei verhältnismässig gehandelt habe. Das sei angesichts der Überreaktion der Zürcher Polizei "zynisch", sagte ein SP-Gemeinderat. Er hoffe, dass die Polizei im Hinblick auf die Euro 08 besser gerüstet sei.
Maurer liess sich von der gebündelten Kritik wenig beeindrucken. Sie hielt daran fest, dass der Einsatz rechtmässig und verhältnismässig war. Sie habe keine Angst vor der laufenden gerichtlichen Beurteilung des Einsatzes im Zusammenhang mit Strafanzeigen von FCB-Fans gegen die Zürcher Stadtpolizei.
Dürftige Rechtsgrundlage
Seinen Unmut unterstrich der Rat schliesslich mit der oppositionslosen Überweisung eines Postulats zur Polizeidatenbank "Polis". Der Vorstoss von AL und Grünen verlangt einen Bericht zur Rechtmässigkeit und zum genauen Betrieb der Datenbank.
Die Datenschützer hätten wiederholt festgestellt, dass zum Betrieb von "Polis" die Rechtsgrundlagen nicht ausreichend seien. Nach der Fichen-Affäre sei es bedenklich, dass eine rot-grüne Regierung ein solches Instrument ohne ausreichende Rechtsgrundlage betreibe, kritisierten die Postulanten.
FCB-Fans: ZH-Stadtrat kritisiert dilettantisches Vorgehen
Zürich. SDA/baz. Der heiss umstrittene Polizeieinsatz gegen FCB-Fans im letzten Dezember in Zürich hat am Mittwoch auch das Stadtparlament beschäftigt. Es war sich einig, dass bei der Aktion gegen über 400 Jugendliche gravierende Fehler passierten.
Anlass für die Debatte war die Behandlung von Anfragen und Vorstössen im Zusammenhang mit der Einkesselung und Verhaftung hunderter Jugendlicher Basler im Bahnhof Zürich-Altstetten. In der Debatte wurde Polizeivorsteherin Esther Maurer nicht geschont und teils heftig kritisiert.
Die Stossrichtung des Polizeieinsatzes sei richtig gewesen, das konkrete Vorgehen aber alles andere als optimal, lautete der Grundtenor. Diverse Exponenten von SP, CVP, Grünen/AL, FDP und SVP gingen mit der SP-Polizeivorsteherin aber noch härter ins Gericht.
Aus Fehlern nicht gelernt
So wurde die Einkesselung der 427 Fans des Basler Fusball-Clubs als "konzeptlos", "dilettantisch" oder "fehlerhaft" bezeichnet. Für die SVP war die Einsatzdoktrin "blauäugig", die CVP sprach von "taktisch operativen Fehlern", ein SP-Sprecher gar von mangelndem gesunden Menschenverstand der Polizei.
Ein FDP-Sprecher erinnerte an die parlamentarische Untersuchung wegen Polizeiübergriffen aus dem Jahr 2003, wo bereits Schwächen bei Führung und Kommunikation kritisiert worden waren. Die damals festgestellten Schwächen hätten sich hier wieder gezeigt.
Massiv kritisiert wurden die Stellungnahmen des Stadtrates und der Polizeivorsteherin, wonach die Polizei verhältnismässig gehandelt habe. Das sei angesichts der Überreaktion der Zürcher Polizei "zynisch", sagte ein SP-Gemeinderat. Er hoffe, dass die Polizei im Hinblick auf die Euro 08 besser gerüstet sei.
Maurer liess sich von der gebündelten Kritik wenig beeindrucken. Sie hielt daran fest, dass der Einsatz rechtmässig und verhältnismässig war. Sie habe keine Angst vor der laufenden gerichtlichen Beurteilung des Einsatzes im Zusammenhang mit Strafanzeigen von FCB-Fans gegen die Zürcher Stadtpolizei.
Dürftige Rechtsgrundlage
Seinen Unmut unterstrich der Rat schliesslich mit der oppositionslosen Überweisung eines Postulats zur Polizeidatenbank "Polis". Der Vorstoss von AL und Grünen verlangt einen Bericht zur Rechtmässigkeit und zum genauen Betrieb der Datenbank.
Die Datenschützer hätten wiederholt festgestellt, dass zum Betrieb von "Polis" die Rechtsgrundlagen nicht ausreichend seien. Nach der Fichen-Affäre sei es bedenklich, dass eine rot-grüne Regierung ein solches Instrument ohne ausreichende Rechtsgrundlage betreibe, kritisierten die Postulanten.
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2002 hat geschrieben:Maurer liess sich von der gebündelten Kritik wenig beeindrucken. Sie hielt daran fest, dass der Einsatz rechtmässig und verhältnismässig war. Sie habe keine Angst vor der laufenden gerichtlichen Beurteilung des Einsatzes im Zusammenhang mit Strafanzeigen von FCB-Fans gegen die Zürcher Stadtpolizei.
Nennt mich eine niveaulose primitive Drecksau wenn ihr wollt aber dieser Person wünsche ich einfach nur einen baldigen und möglichst langsamen Tod. Habe geschlossen.
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FCB-Fans: Stadtrat kritisiert dilettantisches Vorgehen
Zürich. SDA/baz. Der heiss umstrittene Polizeieinsatz gegen FCB-Fans im letzten Dezember in Zürich hat am Mittwoch auch das Stadtparlament beschäftigt. Es war sich einig, dass bei der Aktion gegen über 400 Jugendliche gravierende Fehler passierten.
Anlass für die Debatte war die Behandlung von Anfragen und Vorstössen im Zusammenhang mit der Einkesselung und Verhaftung hunderter Jugendlicher Basler im Bahnhof Zürich-Altstetten. In der Debatte wurde Polizeivorsteherin Esther Maurer nicht geschont und teils heftig kritisiert.
Die Stossrichtung des Polizeieinsatzes sei richtig gewesen, das konkrete Vorgehen aber alles andere als optimal, lautete der Grundtenor. Diverse Exponenten von SP, CVP, Grünen/AL, FDP und SVP gingen mit der SP-Polizeivorsteherin aber noch härter ins Gericht.
Aus Fehlern nicht gelernt
So wurde die Einkesselung der 427 Fans des Basler Fusball-Clubs als "konzeptlos", "dilettantisch" oder "fehlerhaft" bezeichnet. Für die SVP war die Einsatzdoktrin "blauäugig", die CVP sprach von "taktisch operativen Fehlern", ein SP-Sprecher gar von mangelndem gesunden Menschenverstand der Polizei.
Ein FDP-Sprecher erinnerte an die parlamentarische Untersuchung wegen Polizeiübergriffen aus dem Jahr 2003, wo bereits Schwächen bei Führung und Kommunikation kritisiert worden waren. Die damals festgestellten Schwächen hätten sich hier wieder gezeigt.
Massiv kritisiert wurden die Stellungnahmen des Stadtrates und der Polizeivorsteherin, wonach die Polizei verhältnismässig gehandelt habe. Das sei angesichts der Überreaktion der Zürcher Polizei "zynisch", sagte ein SP-Gemeinderat. Er hoffe, dass die Polizei im Hinblick auf die Euro 08 besser gerüstet sei.
Maurer liess sich von der gebündelten Kritik wenig beeindrucken. Sie hielt daran fest, dass der Einsatz rechtmässig und verhältnismässig war. Sie habe keine Angst vor der laufenden gerichtlichen Beurteilung des Einsatzes im Zusammenhang mit Strafanzeigen von FCB-Fans gegen die Zürcher Stadtpolizei.
Dürftige Rechtsgrundlage
Seinen Unmut unterstrich der Rat schliesslich mit der oppositionslosen Überweisung eines Postulats zur Polizeidatenbank "Polis". Der Vorstoss von AL und Grünen verlangt einen Bericht zur Rechtmässigkeit und zum genauen Betrieb der Datenbank.
Die Datenschützer hätten wiederholt festgestellt, dass zum Betrieb von "Polis" die Rechtsgrundlagen nicht ausreichend seien. Nach der Fichen-Affäre sei es bedenklich, dass eine rot-grüne Regierung ein solches Instrument ohne ausreichende Rechtsgrundlage betreibe, kritisierten die Postulanten.
Zürich. SDA/baz. Der heiss umstrittene Polizeieinsatz gegen FCB-Fans im letzten Dezember in Zürich hat am Mittwoch auch das Stadtparlament beschäftigt. Es war sich einig, dass bei der Aktion gegen über 400 Jugendliche gravierende Fehler passierten.
Anlass für die Debatte war die Behandlung von Anfragen und Vorstössen im Zusammenhang mit der Einkesselung und Verhaftung hunderter Jugendlicher Basler im Bahnhof Zürich-Altstetten. In der Debatte wurde Polizeivorsteherin Esther Maurer nicht geschont und teils heftig kritisiert.
Die Stossrichtung des Polizeieinsatzes sei richtig gewesen, das konkrete Vorgehen aber alles andere als optimal, lautete der Grundtenor. Diverse Exponenten von SP, CVP, Grünen/AL, FDP und SVP gingen mit der SP-Polizeivorsteherin aber noch härter ins Gericht.
Aus Fehlern nicht gelernt
So wurde die Einkesselung der 427 Fans des Basler Fusball-Clubs als "konzeptlos", "dilettantisch" oder "fehlerhaft" bezeichnet. Für die SVP war die Einsatzdoktrin "blauäugig", die CVP sprach von "taktisch operativen Fehlern", ein SP-Sprecher gar von mangelndem gesunden Menschenverstand der Polizei.
Ein FDP-Sprecher erinnerte an die parlamentarische Untersuchung wegen Polizeiübergriffen aus dem Jahr 2003, wo bereits Schwächen bei Führung und Kommunikation kritisiert worden waren. Die damals festgestellten Schwächen hätten sich hier wieder gezeigt.
Massiv kritisiert wurden die Stellungnahmen des Stadtrates und der Polizeivorsteherin, wonach die Polizei verhältnismässig gehandelt habe. Das sei angesichts der Überreaktion der Zürcher Polizei "zynisch", sagte ein SP-Gemeinderat. Er hoffe, dass die Polizei im Hinblick auf die Euro 08 besser gerüstet sei.
Maurer liess sich von der gebündelten Kritik wenig beeindrucken. Sie hielt daran fest, dass der Einsatz rechtmässig und verhältnismässig war. Sie habe keine Angst vor der laufenden gerichtlichen Beurteilung des Einsatzes im Zusammenhang mit Strafanzeigen von FCB-Fans gegen die Zürcher Stadtpolizei.
Dürftige Rechtsgrundlage
Seinen Unmut unterstrich der Rat schliesslich mit der oppositionslosen Überweisung eines Postulats zur Polizeidatenbank "Polis". Der Vorstoss von AL und Grünen verlangt einen Bericht zur Rechtmässigkeit und zum genauen Betrieb der Datenbank.
Die Datenschützer hätten wiederholt festgestellt, dass zum Betrieb von "Polis" die Rechtsgrundlagen nicht ausreichend seien. Nach der Fichen-Affäre sei es bedenklich, dass eine rot-grüne Regierung ein solches Instrument ohne ausreichende Rechtsgrundlage betreibe, kritisierten die Postulanten.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
Hehe goil - in däre Sitzig hätt men aigentlig fascht miesse derbyy syy, do will jede denn im Noochhinain öppis dergege gsait ha falls das Ganze no zum Eklat fiert.
No rasch zum Cortesi: Y finds jo au glatt aber grundsätzlig muess me sich das wool scho öbbe so vorstelle: Journi: "Hännd sii daa öpis degäge?" Cortesi: "Nai. Worum söttend mer?!" Et voilà...
Schad nummen ass juristisch kuum öppis wird uuse luege - aber ass sich d Behörde sälber massivschtens degge isch jo nit nummen e Zürcher Brobleem dasch laider wool generell so in däne Kraise.
ps: (ungärn aber drotzdäm) Diggsii Commies.
No rasch zum Cortesi: Y finds jo au glatt aber grundsätzlig muess me sich das wool scho öbbe so vorstelle: Journi: "Hännd sii daa öpis degäge?" Cortesi: "Nai. Worum söttend mer?!" Et voilà...
Schad nummen ass juristisch kuum öppis wird uuse luege - aber ass sich d Behörde sälber massivschtens degge isch jo nit nummen e Zürcher Brobleem dasch laider wool generell so in däne Kraise.
ps: (ungärn aber drotzdäm) Diggsii Commies.
OléOlé, Vollschinggen Olé
Eine kleine Frage
Die ZH gestapo hat folgendes verlauten lassen:
Die Ganzkörperaufnahmen seien zu Beweiszwecken gemacht worden, weil sie sich im Gegensatz zu Porträts besser eignen für einen Vergleich mit dem Film- und Fotomaterial vom 31. Oktober 2004 und damit für die Identifikation von Randalierern.
Hat jemand von Euch gehört oder gelesen, dass aufgrund diesr "Ganzkörperaufnahmen" (tönt wie im Playboy) irgendein Zugspassagier als Unruhestifter vom Oktober überführt werden konnte? Ich nicht. Schliesslich waren grossmäulig "Ergebnisse" angekündigt worden.
Die ganze Dilettantenübung hat doch gar nichts gebracht ausser grenzenlosem Hass und vermehrt Ausschreitungen bei nächsten Gelegenheiten. Ist doch logisch, dass die Gewaltspirale so nach oben schnellt. Dieser Maurer wünsche ich, dass sie die Folgen ihres Kardinalfehlers am eigenen Leib zu spüren kriegt. Renn, Esthi!
Die Ganzkörperaufnahmen seien zu Beweiszwecken gemacht worden, weil sie sich im Gegensatz zu Porträts besser eignen für einen Vergleich mit dem Film- und Fotomaterial vom 31. Oktober 2004 und damit für die Identifikation von Randalierern.
Hat jemand von Euch gehört oder gelesen, dass aufgrund diesr "Ganzkörperaufnahmen" (tönt wie im Playboy) irgendein Zugspassagier als Unruhestifter vom Oktober überführt werden konnte? Ich nicht. Schliesslich waren grossmäulig "Ergebnisse" angekündigt worden.
Die ganze Dilettantenübung hat doch gar nichts gebracht ausser grenzenlosem Hass und vermehrt Ausschreitungen bei nächsten Gelegenheiten. Ist doch logisch, dass die Gewaltspirale so nach oben schnellt. Dieser Maurer wünsche ich, dass sie die Folgen ihres Kardinalfehlers am eigenen Leib zu spüren kriegt. Renn, Esthi!

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FCB, la raison d'être!
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