z basel a mym ryy hat geschrieben:
seid ihr Realisten oder Pessimisten
weder noch, aber nachdem die meisten hochdotierten siegestips vom letzten wochenende etwa so realistisch waren wie ein sechser im lotto, wird das ganze prozedere umgekehrt, tip für luzern sieg für basel
und man muss anschliessend keine fluchthemen eröffnen sondern kann wieder
losjubeln
tanner hat geschrieben:also zanni hat 1 spielsperre erhalten
was hat nakata gemacht???
gelb/rot gibt immer nur 1 spielsperre, somit hat er die gegen sion abgessen
Danke - keine hängige Suspension gegen Koji
FC Basel 1893
Da Silva Eduardo Adelino
19.08.2007 Grasshopper-Club Zürich - FC Basel 1893
Gelbe Karte (1), Grobes Spiel
Huggel Benjamin
19.08.2007 Grasshopper-Club Zürich - FC Basel 1893
Gelbe Karte (1), Reklamieren
Majstorovic Daniel
19.08.2007 Grasshopper-Club Zürich - FC Basel 1893
Gelbe Karte (3), Grobes Spiel
Blauderi hat geschrieben:Majstorovic Daniel
19.08.2007 Grasshopper-Club Zürich - FC Basel 1893 Gelbe Karte (3), Grobes Spiel
Wenn er sich nicht endlich mal den Arsch aufreisst (ja auch beim Stand vom 1-3 darf man die eigenen Verteidigerkollegen nicht verarschen und faul rumstehen) bin ich froh fehlt er bald....
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
ach ja, falls jemand nach dem spiel noch saufen will, ab 21:00 uhr ist unser barfestival im seetal, 15minuten mit dem zug ab luzern, geöffnet, an diesem abend sind alle getränke 5 franken!!!
wäre schön, wenn ich nicht der einzige fcb-fan wäre.. *g*
bin da im ok, wenn also einige kommen wollen, pn an mich, am eintritt lässt sich für fcb fans immer was machen.. ,o)
Fussball, Super League: FC Luzern - FC Basel (Sa 17.45 Uhr, Allmend)
Jubilar Cantaluppi: «Das ist die letzte Chance»
Mario Cantaluppi bestreitet sein 350. Spiel in der Schweizer Topliga. Das Jubiläum feiert er gegen Basel - und kommentiert das speziell.
Mario Cantaluppi, Sie bestreiten gegen Basel ihr 350. Spiel in der höchsten Schweizer Liga u2026
Mario Cantaluppi: Was? Schon? Uih, dann gehts mit mir aber langsam dem Ende entgegen. (lacht)
Sie freuen sich aber schon? Oder ist man im Alter von 33 Jahren quasi schon immun gegen solch feierliche Zahlen?
Cantaluppi: Nein, nein. Ich denke, das muss einer erst mal schaffen. Bei rund 30 Partien pro Jahr heisst das schon was. Zudem war ich ja zwei Jahre in der Bundesliga und machte für Nürnberg 60 Spiele, dazu verpasste ich fast zwei Jahre wegen Verletzungen.
Sie machen den Eindruck, dass Sie sich gut fühlen.
Cantaluppi: Das täuscht nicht. Ich fühle mich gut. Aber vor allem wegen meiner zwei Tore gegen GC, sonst hätte es schön gerasselt.
In Aarau?
Cantaluppi: Nein, schon vorher. Ohne das 3:3 gegen GC gibts auch kein 0:0 in Aarau. Ich meine, wir hatten in der zweiten Halbzeit kaum mehr ein Mittelfeld und in den letzten 20 Minuten gar keines mehr. Da war alles Konfuzius. Nach dem Spiel wussten alle: So gehts nicht weiter. Wir alle sind darob erschrocken, dass man so schlecht Fussball spielen kann.
Aber der FCL punktete genau so wie gegen GC, dannzumal gar nach einem 0:3 zu Hause.
Cantaluppi: Darum muss ja niemand etwas schönreden wollen! Wir hatten in beiden Partien auch sehr viel Glück. Wenn das fehlt, verlieren wir.
Warum kann es so weit kommen? Immerhin sagten auch Sie, dass heuer ein Spitzenrang für Luzern drinliegt u2026
Cantaluppi: Das ist ja noch immer gut möglich. Was das über das Niveau der Liga aussagt, ist wieder eine andere Geschichte. Aber Sie wollten den Grund wissen. Ganz einfach: Weil wir Alibi-Fussball spielen. Natürlich ist das Kader zu eng, diskussionslos zu eng, das sieht man ja jetzt. Trotzdem müssen diejenigen, die da sind, alles geben, jedenfalls mehr als zuletzt. (Pause) So verlierst du die Freude am Fussballspielen.
Wo würden Sie das Kader verstärken?
Cantaluppi: Innenverteidigung links, Mittelfeld rechts, und zwar mit Sermeter. Und im Mittelfeld zentral. Stellen Sie sich vor, was los ist, wenn Alain Wiss verletzt ist oder ich ausfalle.
Der FCL ist bis jetzt trotzdem mit einem blauen Auge davongekommen.
Cantaluppi:Tatsache ist, dass wir mit einem Sieg gegen Basel zum FCB aufschliessen können. Das ist ja schon speziell. Basel mit seinem 30-Millionen-Budget müsste sich zusammen mit Zürich in dieser Phase der Meisterschaft schon von der Konkurrenz abgesetzt haben. Aber die Basler reden seit Jahren nur von Umbau. Klar sind jetzt Petric und Rakitic gegangen, aber Basel hat ja das Geld, um sie adäquat zu ersetzen.
Halten Sie Huggel und Streller nicht für gleichwertige Spieler?
Cantaluppi: Da muss man aufpassen. Alle meinen, die zwei aus der Bundesliga würden in der Super League nun alles richten. Das ist gefährlich. Das habe ich selber erlebt, als ich von Nürnberg zum FCL gekommen bin. Wer aus der Bundesliga kommt, hat es in der Schweiz doppelt so schwer. Das werden Huggel und Streller auch spüren. Am Mittwoch in der Nationalmannschaft hatten sie links und rechts von sich nur Spieler, die funktionierten. Im Klub ist das anders. Da können sie sich nicht voll auf sich konzentrieren.
Das wird auch an Ihnen liegen.
Cantaluppi: Absolut! Wir werden wieder über 10 000 Zuschauer haben. Das ist die letzte Chance, die wir haben, um den Leuten den Eindruck zu vermitteln: Jawohl, es hat sich gelohnt, dass wir gekommen sind. Wir kommen auch wieder zum nächsten Heimspiel. Darum ist die Partie ganz wichtig.
Und weil Sie Ihr Jubiläum gegen Ihren Ex-Verein feiern, dessen Fans Sie auch jetzt noch beklatschen.
Cantaluppi: Sie haben nicht vergessen, dass ich zu meinen FCB-Zeiten immer alles für den Klub gegeben habe. Aber sie klatschen nicht immer. Als wir in Basel 0:3 verloren, bekam ich Applaus. Als wir im Cupfinal ebenbürtig waren, wurde ich ausgepfiffen. Aber das stört mich nicht. Im Gegenteil. Das zeigt, dass ich kein 08/15-Spieler bin.
d erfolgs-sinuskurve verlangt nach eme sieg, also isch mi tipp e knapps 1:2 für Basel.
ALLI UFF LU:TOWN!!! es kommt die zeit..
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
Am Samstag, 25. August, spielt der FC Basel auswärts auf der Luzerner Allmend gegen den FCL. Nach der Auswärtsniederlage gegen die Grasshoppers fordert Trainer Christian Gross eine deutliche Reaktion. Der Match beginnt um 17:45 Uhr.
Seine Mannschaft wolle auf die Niederlage reagieren, stellte Gross klar. Er erwarte von seinem Team mehr Kompaktheit, das defensive Mittelfeld von GC habe seine beiden Sturmspitzen zu einfach anspielen können. Ausserdem fordert Gross mehr Effizienz im Angriff – insbesondere bei stehenden Bällen.
Fehlen werden die verletzten Papa Malick Ba, Franz Burgmeier und César Carignano. Die beiden Letzteren werden am Sonntag mit der U21 des FC Basel in Luzern mitspielen. Ba weilt weiterhin in Frankreich, wo seine Reha problemlos verläuft. Reto Zanni ist nach seiner roten Karte gesperrt, er erhielt eine Spielsperre. Für ihn wird der junge Michel Morganella die rechte Verteidigerposition besetzen.
Chefcoach Gross hat Luzern in letzter Zeit zwei Mal beobachtet und festgestellt, dass die Innerschweizer im Sturm noch auf der Suche nach der Idealformation sind. In Luzern trifft der FCB auch auf einen alten Bekannten, Mario Cantaluppi, der dort in der Innenverteidigung spielt.
Am kommenden Mittwoch reist der FC Basel nach Österreich, um sich auf das Rückspiel der UEFA Cup-Qualifikation gegen den SV Mattersburg (Donnerstag, 30. August, 18:15 Uhr) vorzubereiten. Am Freitag Morgen wird das Team in Österreich trainieren, bevor es dann am Freitag Abend zurückkehrt. Am Sonntag, 2. September, empfängt der FCB dann zu Hause den FC Thun.
Wir sind viel zu wenig konstant. Nicht mal konstant schlecht. Deshalb gewinnen wir das. Ausserdem habe ich in Luzern noch nie eine FCB Niederlage erlebt und bin morgen vor Ort. Die Serie wird nicht reissen.
footbâle hat geschrieben:Wir sind viel zu wenig konstant. Nicht mal konstant schlecht. Deshalb gewinnen wir das. Ausserdem habe ich in Luzern noch nie eine FCB Niederlage erlebt und bin morgen vor Ort. Die Serie wird nicht reissen.