Rubrik: Dumm gloffe!
Nacktes Paar stürzt beim Sex vom Dach in den Tod
http://www.baz.ch/news/index.cfm?Object ... 61D09CCDA9
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Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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Unerträglich
Exkremente in Flugzeug verpesteten Luft
Washington, 21. Juni 2007
Eine verstopfte Toilette sorgte für Gestank in der Luft: Auf einem Transatlantik-Flug mussten Reisende sieben Stunden lang den Gestank ertragen.
Eine verstopfte Toilette hat bei einem Transatlantik-Flug der US-Gesellschaft Continental Airlines von Amsterdam nach Newark (New Jersey) für schlechte Luft gesorgt. Nach Medienberichten vom Donnerstag mussten die knapp 200 Passagiere neben steifen Beinen fast sieben Stunden lang Gestank ertragen. Grund: eine Toilette war übergelaufen und der Inhalt in die Kabine geschwemmt worden.
Stewardessen rieten zu weniger Essen
"Ich habe mich niemals zuvor so schlecht behandelt gefühlt wie in diesem Fall", zitierte der US-Sender CNN Fluggast Collin Brock. Er berichtete, die Flugbegleiter hätten zudem an die Passagiere appelliert, auf dem Flug möglichst wenig zu essen und zu trinken.
Airline entschuldigte sich
Den Berichten zufolge entschuldigte sich die Fluggesellschaft am Donnerstag für den Vorfall, der sich bereits am 13. Juni ereignet hatte. Danach begann das Problem kurz nach dem Start in Amsterdam und zwang zu einem Zwischenstopp über Nacht in Shannon (Irland), um das Übel zu beseitigen. Als am nächsten Morgen die Reise weiter ging, trat das Problem erneut auf - dieses Mal sogar noch schlimmer: Exkremente flossen in den Kabinengang. Wie sich später nach der Landung in Newark herausstellte, war die Toilette durch Gummihandschuhe verstopft, die jemand unerlaubterweise hinunter zu spülen versucht hatte
http://www.oe24.at/zeitung/welt/weltchr ... 146716.ece
Exkremente in Flugzeug verpesteten Luft
Washington, 21. Juni 2007
Eine verstopfte Toilette sorgte für Gestank in der Luft: Auf einem Transatlantik-Flug mussten Reisende sieben Stunden lang den Gestank ertragen.
Eine verstopfte Toilette hat bei einem Transatlantik-Flug der US-Gesellschaft Continental Airlines von Amsterdam nach Newark (New Jersey) für schlechte Luft gesorgt. Nach Medienberichten vom Donnerstag mussten die knapp 200 Passagiere neben steifen Beinen fast sieben Stunden lang Gestank ertragen. Grund: eine Toilette war übergelaufen und der Inhalt in die Kabine geschwemmt worden.
Stewardessen rieten zu weniger Essen
"Ich habe mich niemals zuvor so schlecht behandelt gefühlt wie in diesem Fall", zitierte der US-Sender CNN Fluggast Collin Brock. Er berichtete, die Flugbegleiter hätten zudem an die Passagiere appelliert, auf dem Flug möglichst wenig zu essen und zu trinken.
Airline entschuldigte sich
Den Berichten zufolge entschuldigte sich die Fluggesellschaft am Donnerstag für den Vorfall, der sich bereits am 13. Juni ereignet hatte. Danach begann das Problem kurz nach dem Start in Amsterdam und zwang zu einem Zwischenstopp über Nacht in Shannon (Irland), um das Übel zu beseitigen. Als am nächsten Morgen die Reise weiter ging, trat das Problem erneut auf - dieses Mal sogar noch schlimmer: Exkremente flossen in den Kabinengang. Wie sich später nach der Landung in Newark herausstellte, war die Toilette durch Gummihandschuhe verstopft, die jemand unerlaubterweise hinunter zu spülen versucht hatte
http://www.oe24.at/zeitung/welt/weltchr ... 146716.ece
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
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Das wird teuer!
Kinder lassen Zug entgleisen
Kinder haben Steine auf die Gleise der Zugstrecke zwischen Solingen und Wuppertal gelegt und eine Regionalbahn zum Entgleisen gebracht.
Wie die Polizei mitteilte, wurde bei dem Unfall am Donnerstagabend jedoch niemand verletzt. Die 50 Fahrgäste sowie der Lokführer seien mit dem Schrecken davon gekommen.
Der Triebwagen des Zuges war in der Nähe des Solinger Hauptbahnhofs über den Steinhaufen gefahren, von den Schienen geraten und 100 Meter durch das Gleisbett gerutscht. Mit Hilfe von Zeugen ermittelte die Polizei wenig später in der Umgebung zwei 13 Jahre alte Jungen als Täter, die nach Hause geflüchtet waren.
Kinder haben Steine auf die Gleise der Zugstrecke zwischen Solingen und Wuppertal gelegt und eine Regionalbahn zum Entgleisen gebracht.
Wie die Polizei mitteilte, wurde bei dem Unfall am Donnerstagabend jedoch niemand verletzt. Die 50 Fahrgäste sowie der Lokführer seien mit dem Schrecken davon gekommen.
Der Triebwagen des Zuges war in der Nähe des Solinger Hauptbahnhofs über den Steinhaufen gefahren, von den Schienen geraten und 100 Meter durch das Gleisbett gerutscht. Mit Hilfe von Zeugen ermittelte die Polizei wenig später in der Umgebung zwei 13 Jahre alte Jungen als Täter, die nach Hause geflüchtet waren.
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FCB, la raison d'être!
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"Dumm gefahren": http://www.youtube.com/watch?v=tth9krDtxII& 

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Viele Hochzeiten und ein Todesfall
Deutscher Standesbeamter stirbt bei Hochzeitszeremonie am 07.07.07
Viele Hochzeiten und ein Todesfall
Während der Trauung eines Hochzeitspaares ist am 07.07.07 in Darmstadt ein Standesbeamter gestorben. Der Mann habe am Samstag mitten in einer Zeremonie einen Herzstillstand erlitten, berichtete das "Darmstädter Echo" (Montagausgabe).
[sda] - Der Beamte, als herzleidend bekannt, habe sich gesund zum Dienst gemeldet, berichtete der Standesamtschef der hessischen Stadt dem Blatt. Eine halbe Stunde später sei er gestorben.
Gemäss den Angaben sprang ein Kollege ein, um die zahlreichen angemeldeten Trauungen zu vollziehen. Während die Hochzeiten nach einer Unterbrechung weitergingen, wurde der Leichnam von Rettungskräften durch eine Hintertür abtransportiert. Der traurige Vorfall blieb deshalb den wartenden Hochzeitsgesellschaften weitgehend verborgen.
Viele Hochzeiten und ein Todesfall
Während der Trauung eines Hochzeitspaares ist am 07.07.07 in Darmstadt ein Standesbeamter gestorben. Der Mann habe am Samstag mitten in einer Zeremonie einen Herzstillstand erlitten, berichtete das "Darmstädter Echo" (Montagausgabe).
[sda] - Der Beamte, als herzleidend bekannt, habe sich gesund zum Dienst gemeldet, berichtete der Standesamtschef der hessischen Stadt dem Blatt. Eine halbe Stunde später sei er gestorben.
Gemäss den Angaben sprang ein Kollege ein, um die zahlreichen angemeldeten Trauungen zu vollziehen. Während die Hochzeiten nach einer Unterbrechung weitergingen, wurde der Leichnam von Rettungskräften durch eine Hintertür abtransportiert. Der traurige Vorfall blieb deshalb den wartenden Hochzeitsgesellschaften weitgehend verborgen.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
Mit 215 km/h Polizeifahrzeug überholt
Ein 20-jähriger Autofahrer ist am Samstagabend mit einer Geschwindigkeit von 215 Stundenkilometern über die A7 Richtung Kreuzlingen gerast.
Dabei überholte er auch ein zviles Polizeifahrzeug. Der Raser konnte gemäss Polizeiangaben vom Sonntag bei Kreuzlingen angehalten werden. Gegenüber den Polizisten gab er als Grund für den Geschwindigkeitsexzess an, dass er wieder einmal Lust auf schnelles Fahren hatte.
Ein Atemlufttest ergab beim 20-Jährigen einen Wert von rund 1 Promille. Der Mann musste sich einer Blutprobe unterziehen, der Führerausweis wurde eingezogen
---
Mänggmol frog ich mi scho wie dämlich mänggi Lütt sinn...

Ein 20-jähriger Autofahrer ist am Samstagabend mit einer Geschwindigkeit von 215 Stundenkilometern über die A7 Richtung Kreuzlingen gerast.
Dabei überholte er auch ein zviles Polizeifahrzeug. Der Raser konnte gemäss Polizeiangaben vom Sonntag bei Kreuzlingen angehalten werden. Gegenüber den Polizisten gab er als Grund für den Geschwindigkeitsexzess an, dass er wieder einmal Lust auf schnelles Fahren hatte.
Ein Atemlufttest ergab beim 20-Jährigen einen Wert von rund 1 Promille. Der Mann musste sich einer Blutprobe unterziehen, der Führerausweis wurde eingezogen
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Mänggmol frog ich mi scho wie dämlich mänggi Lütt sinn...


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Damlig? was isch do drah lustig, wenn eine mit deppleter Hächdtgdcheindigkeit und derzue no bsoffe uf der gliche Autobahn fahrt wie ich findi das nid im gringste witzig. So eine isch e Arschloch und der Uswiis ghört däm für immer entzoge.mimpfeli hat geschrieben:Mänggmol frog ich mi scho wie dämlich mänggi Lütt sinn...![]()
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Na, simmer bitz aggressiv hütt am morge?Heavy hat geschrieben:Damlig? was isch do drah lustig, wenn eine mit deppleter Hächdtgdcheindigkeit und derzue no bsoffe uf der gliche Autobahn fahrt wie ich findi das nid im gringste witzig. So eine isch e Arschloch und der Uswiis ghört däm für immer entzoge.Wenn wiede reine im Suff 7 Mensche in tot risst ischs denn auno lustig?
Wo genau liesisch du dass ich witzig find dass er bsoffe z'schnell gfahre isch?!? Easy...nimm no e Kaffi.
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d'Ussag 'ich ha Luscht ka zum fahre' isch doch sälte dämlich, oder nitt?!?Heavy hat geschrieben:Nei hüt wird nid chilltHässig bini au, s witzig si isch uf dini smileys bezoge gsi.
Es isch nütt passiert, er isch drigloffe. Bravo. Herrjeee


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Übel. Abr au das isch nit im Gringschte bessr:
Uffem Wääg noo Gränche zum Spiil gege Celtic isch ääben uns aine duuregfaare wo wärendem Karrelänggen e Joint gha het und dä isch sichtlig benäbled gsi.
Uffem Wääg noo Gränche zum Spiil gege Celtic isch ääben uns aine duuregfaare wo wärendem Karrelänggen e Joint gha het und dä isch sichtlig benäbled gsi.

[CENTER]FC Basel - Lyydeschaft syt 1893[/CENTER]
[CENTER]Ich bin ein Verbrecher, denn ich liebe Fussball. Aber ich kämpfe für mein Recht, meine Privatsphäre in einer freien Kurve zu wahren und doch mitten im Geschehen zu stehn! Hilf auch du mit, dass die Muttenzerkurve sich frei bewegen kann!
http://www.freiheitskampagne.ch/[/CENTER]
[CENTER]Hooligans sind nicht das Problem, sie sind die Lösung.
[/CENTER]
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woby kiffe nit so schlimm isch wie Alkohol am Stüür...majorBS hat geschrieben:Übel. Abr au das isch nit im Gringschte bessr:
Uffem Wääg noo Gränche zum Spiil gege Celtic isch ääben uns aine duuregfaare wo wärendem Karrelänggen e Joint gha het und dä isch sichtlig benäbled gsi.![]()
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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Wenn de zuedreent bsich, denn hesch ainewääg e verlangsamti Reakzionszyt. Und wenn de duurch so eppis e Menschelääbe beändisch, denn nizt au kai "s isch weniger schlimm als" me...Sharky hat geschrieben:woby kiffe nit so schlimm isch wie Alkohol am Stüür...
Guet, solang die Lt no so gstoppt wärde, isch au guet. Und dr Kiffer het au nim meege schnäll faare, was bim alk wool andrscht usekoo wär.
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majorBS hat geschrieben:Übel. Abr au das isch nit im Gringschte bessr:
Uffem Wääg noo Gränche zum Spiil gege Celtic isch ääben uns aine duuregfaare wo wärendem Karrelänggen e Joint gha het und dä isch sichtlig benäbled gsi.![]()



Nur Tote Zürcher sind gute Zürcher
Daatsach. De heersch odr liisisch niene, dass e bekiffte z schnäll um d Kurve koo isch, nur alkoholisierti Faarer...Dark Coyote hat geschrieben:merke bekiffti autofahrer fahre vorsichtiger und bestimmt nid schnell also kei gfrohr mach das scho uber 15johr und isch alles guet gange
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Lieferwagen mit kompletter Autowaschanlage gestoppt
Basel. baz. Da rieben sich auch hartgesottene Polizisten zweimal die Augen: Am Samstagnachmittag bemerkten sie einen Lieferwagen, der mit einer kompletten Autowaschanlage auf der Pritsche in Schräglage durch die Gundeldingerstrasse in Basel zuckelte. Sofort wurde das Gefährt gestoppt und einem näheren Augenschein unterzogen.
Diese Kontrolle ergab, dass die Ladung um fast zwei Tonnen zu schwer war und zudem nur mit einem schmalen Hobby-Spanngurt "gesichertu201C war. Eine Ladungssicherung nach vorne, seitlich oder hinten fehlte völlig. Das Fahrzeug mit Ladung war 4,10 Meter hoch, also höher als die gesetzlich zulässige Gesamthöhe für alle Motorfahrzeuge.
Da die Gefahr bestand, dass das riesige Teil in einer Kurve oder schon bei einem leichten Stopp auf die Strasse kippen könnte, musste die Waschanlage an Ort und Stelle auf ein geeigneteres Gefährt umgeladen werden, wie die Kantonspolizei Basel-Stadt am Montag mitteilte.
zum glück bin ich nicht in einer kurve gestanden als so ein lastwagen vorbeifuhr...


Basel. baz. Da rieben sich auch hartgesottene Polizisten zweimal die Augen: Am Samstagnachmittag bemerkten sie einen Lieferwagen, der mit einer kompletten Autowaschanlage auf der Pritsche in Schräglage durch die Gundeldingerstrasse in Basel zuckelte. Sofort wurde das Gefährt gestoppt und einem näheren Augenschein unterzogen.
Diese Kontrolle ergab, dass die Ladung um fast zwei Tonnen zu schwer war und zudem nur mit einem schmalen Hobby-Spanngurt "gesichertu201C war. Eine Ladungssicherung nach vorne, seitlich oder hinten fehlte völlig. Das Fahrzeug mit Ladung war 4,10 Meter hoch, also höher als die gesetzlich zulässige Gesamthöhe für alle Motorfahrzeuge.
Da die Gefahr bestand, dass das riesige Teil in einer Kurve oder schon bei einem leichten Stopp auf die Strasse kippen könnte, musste die Waschanlage an Ort und Stelle auf ein geeigneteres Gefährt umgeladen werden, wie die Kantonspolizei Basel-Stadt am Montag mitteilte.
zum glück bin ich nicht in einer kurve gestanden als so ein lastwagen vorbeifuhr...


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Ka me Dich eruiere....... Das git e Selbst-Azeig wenn Du do drinn dich outisch, dass Du bekifft gfahre bisch.Dark Coyote hat geschrieben:merke bekiffti autofahrer fahre vorsichtiger und bestimmt nid schnell also kei gfrohr mach das scho uber 15johr und isch alles guet gange
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Schweissfüsse lösen Grosseinsatz der Polizei aus
Ob diese Füsse auch stinken?
Die Schweissfüsse eines arglosen Mieters haben im deutschen Kaiserslautern einen Grosseinsatz der Polizei ausgelöst. Der Vermieter hatte die Beamten am Samstag alarmiert, weil aus der Wohnung angeblich Verwesungsgeruch drang.
[sda] - Der Mieter hatte zudem seit mehr als einer Woche seinen Briefkasten nicht mehr geleert. Die Beamten verschafften sich mit einem Generalschlüssel Zugang zur Wohnung.
Statt einer Leiche fanden die Polizisten den friedlich schlafenden Mann. Der Geruch stammte von seinen extremen Schweissfüssen und einem Berg schmutziger Wäsche, hiess es im Polizeibericht.
Ob diese Füsse auch stinken?
Die Schweissfüsse eines arglosen Mieters haben im deutschen Kaiserslautern einen Grosseinsatz der Polizei ausgelöst. Der Vermieter hatte die Beamten am Samstag alarmiert, weil aus der Wohnung angeblich Verwesungsgeruch drang.
[sda] - Der Mieter hatte zudem seit mehr als einer Woche seinen Briefkasten nicht mehr geleert. Die Beamten verschafften sich mit einem Generalschlüssel Zugang zur Wohnung.
Statt einer Leiche fanden die Polizisten den friedlich schlafenden Mann. Der Geruch stammte von seinen extremen Schweissfüssen und einem Berg schmutziger Wäsche, hiess es im Polizeibericht.
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Junge Deutsche in Antalya festgenommen
Für die türkischen Behörden ist der Fall klar: Sabrina A. ist eine Drogenkurierin - den Ermittlern zufolge wollte sie sich mit fünf Kilo Heroin im Koffer nach Duisburg absetzen. Die 19-Jährige, die am Flughafen in Antalya gefasst wurde, beteuert dagegen ihre Unschuld.
Istanbul - Unter dem Vorwurf des versuchten Rauschgiftschmuggels ist die junge Deutsche bei der Ausreise am Flughafen verhaftet worden. Das bestätigte ein Behördensprecher in Antalya. Noch immer dauere die Befragung der jungen Frau an; ein Haftbefehl gegen sie lag nach Angaben der Polizei zunächst nicht vor. Das Auswärtige Amt in Berlin bestätigte die Festnahme ebenfalls. Die deutsche Botschaft in der Türkei sei eingeschaltet und stehe mit den türkischen Behörden in Kontakt, sagte eine Sprecherin.
Foto: SPIEGEL TV
Video: SPIEGEL TV
Nach Presseberichten hatten die Beamten in einem Geheimfach eines Koffers der Beschuldigten fünf Kilogramm Heroin gefunden. Im Hotelzimmer der Deutschen seien drei weitere Koffer mit insgesamt 15 Kilogramm des Rauschgifts sichergestellt worden. Die Zeitung "Vatan" bezifferte die Gesamtmenge sogar auf 22 Kilogramm. Außerdem berichtete das Blatt, Sabrina A. sei Mutter eines zweijährigen Kindes und außerdem im dritten Monat schwanger. Der Deutschen werde vorgeworfen, sie habe das Rauschgift nach Duisburg schaffen wollen.
Wie die Zeitung "Yeni Safak" berichtete, wurden neben der Deutschen auch zwei Türken festgenommen. Einer soll das Rauschgift aus Istanbul nach Antalya geschafft haben; der andere sei der Taxifahrer, der Sabrina A. zum Flughafen brachte. Die Sicherheitsbehörden seien durch einen Hinweis auf den geplanten Rauschgiftschmuggel aufmerksam geworden und hätten die mutmaßliche Drogenkurierin am Flughafen gefasst.
Laut "Yeni Safak" sagte Sabrina A. in einem ersten Verhör aus, sie sei unschuldig. Sie habe den Koffer mit dem Heroin für einen Bekannten mit nach Deutschland nehmen sollen und nichts von dessen Inhalt gewusst.
In den vergangenen Jahren waren bereits mehrere Bundesbürger unter dem Verdacht des Rauschgiftschmuggels in der Türkei inhaftiert worden. Der bisher bekannteste Fall war der der Berlinerin Andrea Rohloff, die im Jahr 2001 in Izmir mit mehreren Kilogramm Heroin erwischt und zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden war. Rohloff wurde ein Jahr später in ein Gefängnis in ihrer Heimatstadt Berlin transferiert, um ihre Reststrafe abzusitzen.
jjc/AFP
Für die türkischen Behörden ist der Fall klar: Sabrina A. ist eine Drogenkurierin - den Ermittlern zufolge wollte sie sich mit fünf Kilo Heroin im Koffer nach Duisburg absetzen. Die 19-Jährige, die am Flughafen in Antalya gefasst wurde, beteuert dagegen ihre Unschuld.
Istanbul - Unter dem Vorwurf des versuchten Rauschgiftschmuggels ist die junge Deutsche bei der Ausreise am Flughafen verhaftet worden. Das bestätigte ein Behördensprecher in Antalya. Noch immer dauere die Befragung der jungen Frau an; ein Haftbefehl gegen sie lag nach Angaben der Polizei zunächst nicht vor. Das Auswärtige Amt in Berlin bestätigte die Festnahme ebenfalls. Die deutsche Botschaft in der Türkei sei eingeschaltet und stehe mit den türkischen Behörden in Kontakt, sagte eine Sprecherin.
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Video: SPIEGEL TV
Nach Presseberichten hatten die Beamten in einem Geheimfach eines Koffers der Beschuldigten fünf Kilogramm Heroin gefunden. Im Hotelzimmer der Deutschen seien drei weitere Koffer mit insgesamt 15 Kilogramm des Rauschgifts sichergestellt worden. Die Zeitung "Vatan" bezifferte die Gesamtmenge sogar auf 22 Kilogramm. Außerdem berichtete das Blatt, Sabrina A. sei Mutter eines zweijährigen Kindes und außerdem im dritten Monat schwanger. Der Deutschen werde vorgeworfen, sie habe das Rauschgift nach Duisburg schaffen wollen.
Wie die Zeitung "Yeni Safak" berichtete, wurden neben der Deutschen auch zwei Türken festgenommen. Einer soll das Rauschgift aus Istanbul nach Antalya geschafft haben; der andere sei der Taxifahrer, der Sabrina A. zum Flughafen brachte. Die Sicherheitsbehörden seien durch einen Hinweis auf den geplanten Rauschgiftschmuggel aufmerksam geworden und hätten die mutmaßliche Drogenkurierin am Flughafen gefasst.
Laut "Yeni Safak" sagte Sabrina A. in einem ersten Verhör aus, sie sei unschuldig. Sie habe den Koffer mit dem Heroin für einen Bekannten mit nach Deutschland nehmen sollen und nichts von dessen Inhalt gewusst.

In den vergangenen Jahren waren bereits mehrere Bundesbürger unter dem Verdacht des Rauschgiftschmuggels in der Türkei inhaftiert worden. Der bisher bekannteste Fall war der der Berlinerin Andrea Rohloff, die im Jahr 2001 in Izmir mit mehreren Kilogramm Heroin erwischt und zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden war. Rohloff wurde ein Jahr später in ein Gefängnis in ihrer Heimatstadt Berlin transferiert, um ihre Reststrafe abzusitzen.
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Motorradfahrer fährt trotz abgetrenntem Bein weiter
Ein japanischer Motorradfahrer hat den Verlust seines rechten Unterschenkels nach einem Zusammenstoss mit der Leitplanke zunächst nicht bemerkt und ist noch zwei Kilometer weitergefahren.
[SDA] - Kazuo Nagata spürte zunächst nichts, weil die Amputation so rasend schnell und er durch den heftigen Schmerz wie betäubt war, wie die Online-Ausgabe der Zeitung «Mainichi Shimbun» am Dienstag berichtete. Erst als er sich zwei Kilometern nach dem Unfall in eine Kurve legen wollte, habe er bemerkt, dass er keinen Unterschenkel mehr habe.
Seine Freunde, die mit ihm auf einer Motorradtour in der Region Shizuoka auf der Hauptinsel Honshu unterwegs waren, kehrten dem Bericht zufolge sofort um, um den abgetrennten Unterschenkel aufzusammeln. Ein Rettungswagen brachte den 54-Jährigen dann zur Notoperation ins Spital.
Ein japanischer Motorradfahrer hat den Verlust seines rechten Unterschenkels nach einem Zusammenstoss mit der Leitplanke zunächst nicht bemerkt und ist noch zwei Kilometer weitergefahren.
[SDA] - Kazuo Nagata spürte zunächst nichts, weil die Amputation so rasend schnell und er durch den heftigen Schmerz wie betäubt war, wie die Online-Ausgabe der Zeitung «Mainichi Shimbun» am Dienstag berichtete. Erst als er sich zwei Kilometern nach dem Unfall in eine Kurve legen wollte, habe er bemerkt, dass er keinen Unterschenkel mehr habe.
Seine Freunde, die mit ihm auf einer Motorradtour in der Region Shizuoka auf der Hauptinsel Honshu unterwegs waren, kehrten dem Bericht zufolge sofort um, um den abgetrennten Unterschenkel aufzusammeln. Ein Rettungswagen brachte den 54-Jährigen dann zur Notoperation ins Spital.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
Do frag ich mich was dämlicher ist. Rückfällig zu werden, oder aber einem Mann mit dieser Vergangenheit die Kompetenzen zu geben, die eine solche Tat überhaupt ermöglichen.Taratonga hat geschrieben:wie dämlich muss man sein????????
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/sc ... 80833.html
USA Untreuer Gatte verklagt Blumenlieferservice
Ein Blumenlieferservice in den USA hat sich schriftlich für einen Auftrag bedankt u2013 und ist dafür von seinem Kunden auf eine Million Dollar Schadenersatz verklagt worden. Das berichtete am Dienstag die Zeitschrift der US-Anwaltsvereinigung. Der Mann machte das Unternehmen für das Scheitern seiner Ehe verantwortlich, da auf diese Weise seine Affäre mit einer anderen Frau aufflog. Der untreue Gatte hatte seiner Freundin ein Dutzend langstielige Rosen geschickt. Der schriftliche Dank des Lieferservices für den 100-Dollar-Auftrag fiel der Ehefrau in die Hände, die darauf die Scheidung einreichte. (SDA)
Ein Blumenlieferservice in den USA hat sich schriftlich für einen Auftrag bedankt u2013 und ist dafür von seinem Kunden auf eine Million Dollar Schadenersatz verklagt worden. Das berichtete am Dienstag die Zeitschrift der US-Anwaltsvereinigung. Der Mann machte das Unternehmen für das Scheitern seiner Ehe verantwortlich, da auf diese Weise seine Affäre mit einer anderen Frau aufflog. Der untreue Gatte hatte seiner Freundin ein Dutzend langstielige Rosen geschickt. Der schriftliche Dank des Lieferservices für den 100-Dollar-Auftrag fiel der Ehefrau in die Hände, die darauf die Scheidung einreichte. (SDA)