By the way.. als er "unbekannt" in der U-21 spielte, habe ich mehrfach darauf hingewiesen, dass der FCB diesen Spieler unbedingt anschauen sollte.
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BadBlueBoy
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Bayern München bietet 30 Mio Euro für den Dinamo Zagreb Youngster Luka Modric. Er möchte aber noch bis zur Winterpause bei Dinamo bleiben. Arsenal FC ist weiterhin an ihm dran und wird bei einem guten Einsatz in der CL Quali gegen Werder vorzeitig das Vorkaufsrecht ausüben.
By the way.. als er "unbekannt" in der U-21 spielte, habe ich mehrfach darauf hingewiesen, dass der FCB diesen Spieler unbedingt anschauen sollte.
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In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
@BadBlueBoy
Ausverkauf bei Dinamo?
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Walliser Tschames Bond
http://www.youtube.com/watch?v=BThpqCXqxG4
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BadBlueBoy
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Modric spielt mM in der gleichen Liga wie ein Messi, nur ist er noch kämpferischer und hat den besseren Todespass. Dinamo war letzte Saison galaktisch und dieses Verdikt droht leider allen Meisterteams in schwächeren Ligen mit guten, jungen Talenten. Bei diesen horrenden Summen für Nachwuchsspieler muss man sich dennoch fragen, wohin das eines Tages führt.Bischof hat geschrieben:@BöserBlauerJunge
Ausverkauf bei Dinamo?
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RIDE THE LIGHTNING
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diese hatz auf junge spieler entspringt rein wirtschaftlichen überlegungen. es ist billiger für einen grossklub 20 teenager mit viel potenzial zu holen und am ende einen davon in die erste mannschaft zu nehmen, als diesen einen dann später für teuer geld von der konkurrenz verpflichten zu müssen.BadBlueBoy hat geschrieben:Modric spielt mM in der gleichen Liga wie ein Messi, nur ist er noch kämpferischer und hat den besseren Todespass. Dinamo war letzte Saison galaktisch und dieses Verdikt droht leider allen Meisterteams in schwächeren Ligen mit guten, jungen Talenten. Bei diesen horrenden Summen für Nachwuchsspieler muss man sich dennoch fragen, wohin das eines Tages führt.
an irgendeinem punkt wird sich aber schon ein ungleichgewicht zwischen aufwand und ertrag beim scheffeln von jungtalenten einstellen. arsenal z. b. kommt diesem punkt immer näher (6 mio. für einen 16 jährigen norweger).
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das Orakel
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BadBlueBoy
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07.08.2007 14:29
Petric: «Man hat mich als Spielmacher geholt»
Schwarz-gelb statt Rot-blau - Basels letztjähriger Superstar Mladen Petric ist von Borussia Dortmund abgeworben worden. Beim ambitionierten Revierklub soll er zur spielbestimmenden Figur werden. Petric im Interview mit sport.sf.tv.
4:1 gewonnen, doch zufrieden war Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke letztes Wochenende nicht: «Mund abputzen, nach Hause fahren - mehr gibt es nicht zu sagen», zitierte ihn eine deutsche Sportagentur nach dem Cupsieg des BVB über den Regionalligisten Magdeburg.
«Neuer Held»
Immerhin - ein Spieler kam in den Schlagzeilen der sonst kritikfreudigen Presse gut weg. «Dortmund hat einen neuen Helden», schrieb etwa die «Bild-Zeitung» und meinte Mladen Petric. Der für 3,5 Mio. Euro zu den Borussen gewechselte Kroate schoss ein Tor und bereitete zwei weitere vor.
Nach dem DFB-Pokal beginnt dieses Wochenende nun die Bundesliga-Saison - für Borussia Dortmund ausgerechnet mit zwei Revierderbys. Zunächst empfängt der «Ballspielverein Borussia 09» Aufsteiger MSV Duisburg - eine Woche später müssen die Dortmunder zum «Grossen Revierderby» auf Schalke antreten.
Mladen Petric, wie haben Sie sich in Dortmund eingelebt?
Petric: Gut. Ich bin zwar erst drei Wochen da, aber die Integration ist mir ziemlich leicht gefallen. Meine Teamkollegen haben mich gut aufgenommen, und natürlich konnten mir Alex Frei und Philipp Degen viel zeigen und helfen, etwa bei der Wohnungssuche.
Sie haben schon eine Wohnung?
Ja, aber ich kann erst Mitte September dort einziehen.
Wie gehen Sie mit den grossen Erwartungen um?
Die Mannschaft hat sich mit fünf neuen Spielern verstärkt; man hat für die Transfers Geld ausgegeben. Da ist es normal, dass ein Erfolgsdruck verhanden ist.
Welche Ziele haben Sie sich für den Saisonstart gesetzt?
Ich will mich so schnell wie möglich so integrieren und so wohl fühlen, dass ich die Leistungen, die ich letzte Saison in der Super League gezeigt habe, auch in der Bundesliga abrufen kann.
Regisseur, Stürmer - was ist genau Ihre Rolle?
Man hat mich ganz klar als Spielmacher geholt und ich habe die gesamte Vorbereitung auf dieser Position gespielt. Wir haben vor der Vertragsunterzeichnung lange darüber diskutiert, ob dies für mich wirklich in Frage kommt. Ich habe gesagt: Ich bin bereit dazu, und arbeite mich nun in diese Rolle ein.
Welches Ziel hat sich Borussia Dortmund gesetzt?
Wir haben keine offizielle Zielsetzung bekanntgegeben.
Dortmunds Defensive ist teilweise kritisiert worden.
Das war bloss nach dem Spiel in Magdeburg. Das Gegentor fiel auf dumme Weise. Aber ich denke, das wird sich ändern. Zum Beispiel Robert Kovac. Er ist mit 33 Jahren sicher noch nicht zu alt für die Bundesliga. In der kroatischen Nationalmannschaft hat er hervorragende Spiele gezeigt, und etwa gegen England beide Stürmer aus dem Spiel genommen. Ich mache mir keine Sorgen.
Was fällt Ihnen an Ihrem Trainer Thomas Doll auf?
Er ist ein junger Trainer und hat vor nicht allzu langer Zeit noch selbst gespielt. Dadurch hat er ein sehr gutes Gespür für die Spieler. Er weiss, wo er die Leine anziehen muss, wo er sie lockerer lassen kann. Ich schätze auch seine persönliche Seite und seine Menschlichkeit. Man kann sich sehr gut mit ihm unterhalten, nicht nur über Fussball.
Was unterscheidet ihn von Christian Gross?
Ein Vergleich ist schwierig, denn es sind zwei sehr unterschiedliche Trainertypen. Christian Gross ist sehr fordernd, jedes Training war extrem verbissen. Doll will auch hundertprozentigen Einsatz, aber der Spass darf nicht fehlen. Er geht davon aus, dass man besser arbeitet, wenn man Spass am Job hat.
Ivan Rakitic ist ausgerechnet bei Rivale Schalke tätig. Keine Probleme damit?
Nein! Wir sind Freunde und kennen beide auch die Familie des andern. Es ist schön, dass wir wieder in derselben Liga spielen. Ich freue mich für ihn, dass er diesen Schritt machen konnte. Jetzt leben wir 40 km voneinander entfernt. Da bleibt auch mal Zeit für einen gemeinsamen Kaffee. Auf dem Platz gibt es natürlich keine Freundschaft. Da geht es während 90 Minuten um drei Punkte und um den Derbysieg. (Interview: Boris Bögli)
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Zwischen den Zeilen von Petric könnte man lesen, dass in Basel Fussball spielen keinen Spass macht, weil der fordernde Gross so verbissen is ?
Petric: «Man hat mich als Spielmacher geholt»
Schwarz-gelb statt Rot-blau - Basels letztjähriger Superstar Mladen Petric ist von Borussia Dortmund abgeworben worden. Beim ambitionierten Revierklub soll er zur spielbestimmenden Figur werden. Petric im Interview mit sport.sf.tv.
4:1 gewonnen, doch zufrieden war Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke letztes Wochenende nicht: «Mund abputzen, nach Hause fahren - mehr gibt es nicht zu sagen», zitierte ihn eine deutsche Sportagentur nach dem Cupsieg des BVB über den Regionalligisten Magdeburg.
«Neuer Held»
Immerhin - ein Spieler kam in den Schlagzeilen der sonst kritikfreudigen Presse gut weg. «Dortmund hat einen neuen Helden», schrieb etwa die «Bild-Zeitung» und meinte Mladen Petric. Der für 3,5 Mio. Euro zu den Borussen gewechselte Kroate schoss ein Tor und bereitete zwei weitere vor.
Nach dem DFB-Pokal beginnt dieses Wochenende nun die Bundesliga-Saison - für Borussia Dortmund ausgerechnet mit zwei Revierderbys. Zunächst empfängt der «Ballspielverein Borussia 09» Aufsteiger MSV Duisburg - eine Woche später müssen die Dortmunder zum «Grossen Revierderby» auf Schalke antreten.
Mladen Petric, wie haben Sie sich in Dortmund eingelebt?
Petric: Gut. Ich bin zwar erst drei Wochen da, aber die Integration ist mir ziemlich leicht gefallen. Meine Teamkollegen haben mich gut aufgenommen, und natürlich konnten mir Alex Frei und Philipp Degen viel zeigen und helfen, etwa bei der Wohnungssuche.
Sie haben schon eine Wohnung?
Ja, aber ich kann erst Mitte September dort einziehen.
Wie gehen Sie mit den grossen Erwartungen um?
Die Mannschaft hat sich mit fünf neuen Spielern verstärkt; man hat für die Transfers Geld ausgegeben. Da ist es normal, dass ein Erfolgsdruck verhanden ist.
Welche Ziele haben Sie sich für den Saisonstart gesetzt?
Ich will mich so schnell wie möglich so integrieren und so wohl fühlen, dass ich die Leistungen, die ich letzte Saison in der Super League gezeigt habe, auch in der Bundesliga abrufen kann.
Regisseur, Stürmer - was ist genau Ihre Rolle?
Man hat mich ganz klar als Spielmacher geholt und ich habe die gesamte Vorbereitung auf dieser Position gespielt. Wir haben vor der Vertragsunterzeichnung lange darüber diskutiert, ob dies für mich wirklich in Frage kommt. Ich habe gesagt: Ich bin bereit dazu, und arbeite mich nun in diese Rolle ein.
Welches Ziel hat sich Borussia Dortmund gesetzt?
Wir haben keine offizielle Zielsetzung bekanntgegeben.
Dortmunds Defensive ist teilweise kritisiert worden.
Das war bloss nach dem Spiel in Magdeburg. Das Gegentor fiel auf dumme Weise. Aber ich denke, das wird sich ändern. Zum Beispiel Robert Kovac. Er ist mit 33 Jahren sicher noch nicht zu alt für die Bundesliga. In der kroatischen Nationalmannschaft hat er hervorragende Spiele gezeigt, und etwa gegen England beide Stürmer aus dem Spiel genommen. Ich mache mir keine Sorgen.
Was fällt Ihnen an Ihrem Trainer Thomas Doll auf?
Er ist ein junger Trainer und hat vor nicht allzu langer Zeit noch selbst gespielt. Dadurch hat er ein sehr gutes Gespür für die Spieler. Er weiss, wo er die Leine anziehen muss, wo er sie lockerer lassen kann. Ich schätze auch seine persönliche Seite und seine Menschlichkeit. Man kann sich sehr gut mit ihm unterhalten, nicht nur über Fussball.
Was unterscheidet ihn von Christian Gross?
Ein Vergleich ist schwierig, denn es sind zwei sehr unterschiedliche Trainertypen. Christian Gross ist sehr fordernd, jedes Training war extrem verbissen. Doll will auch hundertprozentigen Einsatz, aber der Spass darf nicht fehlen. Er geht davon aus, dass man besser arbeitet, wenn man Spass am Job hat.
Ivan Rakitic ist ausgerechnet bei Rivale Schalke tätig. Keine Probleme damit?
Nein! Wir sind Freunde und kennen beide auch die Familie des andern. Es ist schön, dass wir wieder in derselben Liga spielen. Ich freue mich für ihn, dass er diesen Schritt machen konnte. Jetzt leben wir 40 km voneinander entfernt. Da bleibt auch mal Zeit für einen gemeinsamen Kaffee. Auf dem Platz gibt es natürlich keine Freundschaft. Da geht es während 90 Minuten um drei Punkte und um den Derbysieg. (Interview: Boris Bögli)
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Zwischen den Zeilen von Petric könnte man lesen, dass in Basel Fussball spielen keinen Spass macht, weil der fordernde Gross so verbissen is ?
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auslandbasler
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Damit dürfte er weg sein...auslandbasler hat geschrieben:eben gesehen, dieter höness und das zürcher sandwich bei einem 2 stunden lunch in zürich, für die die sich für das schicksal von rafael interessieren....
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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Domingo
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die meisten sprechen von einem Sofa, er spricht von einem Sandwich, nehme an er meinte das CanapeMaverick hat geschrieben:Zürcher Sandwich = Canepa & Bickel???
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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Craig Gordon zu Sunderland
Der schottische Nationaltorhüter Craig Gordon wechselt für insgesamt ca. 13.500.000 Euro von Heart of Midlothian zum englischen Premierligisten FC Sunderland. Er unterschreibt dort einen 5-Jahresvertrag und ist damit der teuerste britische Torwart.
Der schottische Nationaltorhüter Craig Gordon wechselt für insgesamt ca. 13.500.000 Euro von Heart of Midlothian zum englischen Premierligisten FC Sunderland. Er unterschreibt dort einen 5-Jahresvertrag und ist damit der teuerste britische Torwart.
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RIDE THE LIGHTNING
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vilicht schaffts sunderland mit däm jo ändlich mol die magischi 20-punkte-marke z knackeBadBlueBoy hat geschrieben:Craig Gordon zu Sunderland
Der schottische Nationaltorhüter Craig Gordon wechselt für insgesamt ca. 13.500.000 Euro von Heart of Midlothian zum englischen Premierligisten FC Sunderland. Er unterschreibt dort einen 5-Jahresvertrag und ist damit der teuerste britische Torwart.
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Djourou zu Birmingham City
Der Schweizer Internationale Johan Djourou verlässt Arsenal und wechselt zum Premier-League-Aufsteiger Birmingham City. Der 20-jährige Verteidiger wird von Arsenal vorerst für sechs Monate ausgeliehen.
Birmingham City, das nach nur einem Jahr in der Championship (2. Division) in diesem Frühjahr den Aufstieg realisiert hat, wird den Transfer morgen bekannt geben. Der Coach der «Blues» aus der Industriestadt, Steve Bruce, bemühte sich gemäss englischen Medien seit mehreren Wochen um die Verpflichtung von Djourou.
Schon vor einem Jahr hatte Birmingham City mit Sebastian Larsson, Fabrice Muamba und Nicklas Bendter drei junge Spieler von Arsenal leihweise übernommen, die danach an der Promotion des Vereins massgeblichen Anteil hatten.
Stammplatz verloren
Für Djourou ist der Wechsel zu Birmingham City vor allem im Hinblick auf die Euro 2008 in der Schweiz interessant. Bei Arsenal war er in der letzten Spielzeit je länger desto seltener zum Einsatz gekommen. In der zweiten Saisonhälfte nominierte ihn Trainer Arsène Wenger nur noch fünfmal für die Startformation. Bei acht der letzten neun Partien figurierte der Genfer nicht einmal mehr im Aufgebot der «Gunners».
Die unbefriedigende Situation hätte sich für Djourou bei Arsenal mutmasslich kaum verbessert. Wie heute bekannt wurde, ernannte Wenger den Franzosen William Gallas zum neuen Captain und Kolo Touré zu einem der zwei Vizecaptains des Teams - beide sind Innenverteidiger und spielen auf der gleichen Position wie Djourou.
Djourou hatte 2003 als 15-Jähriger von Etoile Carouge in die Nachwuchsabteilung von Arsenal gewechselt und gehörte seit drei Jahren zum Profikader des letztjährigen Champions-League- Finalisten. Insgesamt kam er im Fanionteam der Londoner in der Premier League zu 28 Einsätzen.
http://tages-anzeiger.ch/dyn/news/fussball/779492.html
Der Schweizer Internationale Johan Djourou verlässt Arsenal und wechselt zum Premier-League-Aufsteiger Birmingham City. Der 20-jährige Verteidiger wird von Arsenal vorerst für sechs Monate ausgeliehen.
Birmingham City, das nach nur einem Jahr in der Championship (2. Division) in diesem Frühjahr den Aufstieg realisiert hat, wird den Transfer morgen bekannt geben. Der Coach der «Blues» aus der Industriestadt, Steve Bruce, bemühte sich gemäss englischen Medien seit mehreren Wochen um die Verpflichtung von Djourou.
Schon vor einem Jahr hatte Birmingham City mit Sebastian Larsson, Fabrice Muamba und Nicklas Bendter drei junge Spieler von Arsenal leihweise übernommen, die danach an der Promotion des Vereins massgeblichen Anteil hatten.
Stammplatz verloren
Für Djourou ist der Wechsel zu Birmingham City vor allem im Hinblick auf die Euro 2008 in der Schweiz interessant. Bei Arsenal war er in der letzten Spielzeit je länger desto seltener zum Einsatz gekommen. In der zweiten Saisonhälfte nominierte ihn Trainer Arsène Wenger nur noch fünfmal für die Startformation. Bei acht der letzten neun Partien figurierte der Genfer nicht einmal mehr im Aufgebot der «Gunners».
Die unbefriedigende Situation hätte sich für Djourou bei Arsenal mutmasslich kaum verbessert. Wie heute bekannt wurde, ernannte Wenger den Franzosen William Gallas zum neuen Captain und Kolo Touré zu einem der zwei Vizecaptains des Teams - beide sind Innenverteidiger und spielen auf der gleichen Position wie Djourou.
Djourou hatte 2003 als 15-Jähriger von Etoile Carouge in die Nachwuchsabteilung von Arsenal gewechselt und gehörte seit drei Jahren zum Profikader des letztjährigen Champions-League- Finalisten. Insgesamt kam er im Fanionteam der Londoner in der Premier League zu 28 Einsätzen.
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[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
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1:3 gegen Duisburg
Jetzt haben die BVB-Fans die Doll-Wut
Von MATTHIAS, MARBURG und MANFRED MUCH
Die Doll-Elf blamierte sich zum Saisonauftakt gegen Aufsteiger Duisburg mit 1:3.
Eine Demütigung im Pott-Derby. Und das ausgerechnet gegen den kleinen MSV.
Der feiert den ersten Sieg beim großen Rivalen nach 35 Jahren.
Die Fans waren stocksauer, verließen fluchtartig das Stadion.
Sie haben schon nach dem ersten Spiel die Doll-Wut!
Samstag muss Dortmund jetzt bei Schalke ran. Wie der BVB da bestehen soll, dürfte selbst dem Trainer ein großes Rätsel sein.
Duisburg dagegen im Fußball-Himmel. Der MSV ist zusammen mit Bielefeld Tabellenzweiter.
Zu verdanken hat es der MSV u201EBuffalo Billu201C. Das ist der Spitzname von Nigeria-Stürmer Ishiaku. Weil er sich wie ein Büffel durchtankt.
8. Minute: Freistoß Grlic, Neuzugang Kovac kommt zu spät und Ishiaku köpft das 0:1.
Der Stürmer setzt zum Flic-Flac an. Sehenswert.
Wie reagiert die Borussia? 3,5-Mio-Einkauf Petric knallt einen Freistoß an die Latte (17.) . Dann trifft Dede (32.). Schiri Meyer pfeift Abseits. Eine Fehlentscheidung.
Lob gibtu2019s von Dortmund-Boss Dr. Reinhard Rauball zur Pause u2013 für den Gegner: u201EDas Ergebnis ist verdient. Der MSV verkauft sich außerordentlich. Kompliment.u201C
Und das alles ohne Ailton. Der Stürmer sitzt nur auf der Bank. Trainer Bommer: u201EEr ist erst bei 80 Prozent.u201C
Der Rest der MSV-Truppe leistet dagegen 150 Prozent. Tiffert ist rechts durch, der gerade eingewechselte Buckley tritt zu. Elfer! Tararache macht das 0:2 (62.).
Dann ist wieder Ishiaku da. Eine Lamey-Flanke donnert er volley aus fünf Metern ins Netz (64.).
Kringe verkürzt noch auf 1:3 (86.). Die Fans haben trotzdem die Schnauze voll und pfeifen die BVB-Versager aus dem Stadion.
pfoschtic!!!
Von MATTHIAS, MARBURG und MANFRED MUCH
Die Doll-Elf blamierte sich zum Saisonauftakt gegen Aufsteiger Duisburg mit 1:3.
Eine Demütigung im Pott-Derby. Und das ausgerechnet gegen den kleinen MSV.
Der feiert den ersten Sieg beim großen Rivalen nach 35 Jahren.
Die Fans waren stocksauer, verließen fluchtartig das Stadion.
Sie haben schon nach dem ersten Spiel die Doll-Wut!
Samstag muss Dortmund jetzt bei Schalke ran. Wie der BVB da bestehen soll, dürfte selbst dem Trainer ein großes Rätsel sein.
Duisburg dagegen im Fußball-Himmel. Der MSV ist zusammen mit Bielefeld Tabellenzweiter.
Zu verdanken hat es der MSV u201EBuffalo Billu201C. Das ist der Spitzname von Nigeria-Stürmer Ishiaku. Weil er sich wie ein Büffel durchtankt.
8. Minute: Freistoß Grlic, Neuzugang Kovac kommt zu spät und Ishiaku köpft das 0:1.
Der Stürmer setzt zum Flic-Flac an. Sehenswert.
Wie reagiert die Borussia? 3,5-Mio-Einkauf Petric knallt einen Freistoß an die Latte (17.)
. Dann trifft Dede (32.). Schiri Meyer pfeift Abseits. Eine Fehlentscheidung.Lob gibtu2019s von Dortmund-Boss Dr. Reinhard Rauball zur Pause u2013 für den Gegner: u201EDas Ergebnis ist verdient. Der MSV verkauft sich außerordentlich. Kompliment.u201C
Und das alles ohne Ailton. Der Stürmer sitzt nur auf der Bank. Trainer Bommer: u201EEr ist erst bei 80 Prozent.u201C
Der Rest der MSV-Truppe leistet dagegen 150 Prozent. Tiffert ist rechts durch, der gerade eingewechselte Buckley tritt zu. Elfer! Tararache macht das 0:2 (62.).
Dann ist wieder Ishiaku da. Eine Lamey-Flanke donnert er volley aus fünf Metern ins Netz (64.).
Kringe verkürzt noch auf 1:3 (86.). Die Fans haben trotzdem die Schnauze voll und pfeifen die BVB-Versager aus dem Stadion.
pfoschtic!!!
(c) Helmut Penthouse, 2008 - alle Rechte vorbehalten
Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet. (Quelle: Rankhof, 2007)
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el presidente
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GenauHelmut Penthouse hat geschrieben:Jetzt haben die BVB-Fans die Doll-Wut
Von MATTHIAS, MARBURG und MANFRED MUCH
Die Doll-Elf blamierte sich zum Saisonauftakt gegen Aufsteiger Duisburg mit 1:3.
Eine Demütigung im Pott-Derby. Und das ausgerechnet gegen den kleinen MSV.
Der feiert den ersten Sieg beim großen Rivalen nach 35 Jahren.
Die Fans waren stocksauer, verließen fluchtartig das Stadion.
Sie haben schon nach dem ersten Spiel die Doll-Wut!
Samstag muss Dortmund jetzt bei Schalke ran. Wie der BVB da bestehen soll, dürfte selbst dem Trainer ein großes Rätsel sein.
Duisburg dagegen im Fußball-Himmel. Der MSV ist zusammen mit Bielefeld Tabellenzweiter.
Zu verdanken hat es der MSV u201EBuffalo Billu201C. Das ist der Spitzname von Nigeria-Stürmer Ishiaku. Weil er sich wie ein Büffel durchtankt.
8. Minute: Freistoß Grlic, Neuzugang Kovac kommt zu spät und Ishiaku köpft das 0:1.
Der Stürmer setzt zum Flic-Flac an. Sehenswert.
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Lob gibtu2019s von Dortmund-Boss Dr. Reinhard Rauball zur Pause u2013 für den Gegner: u201EDas Ergebnis ist verdient. Der MSV verkauft sich außerordentlich. Kompliment.u201C
Und das alles ohne Ailton. Der Stürmer sitzt nur auf der Bank. Trainer Bommer: u201EEr ist erst bei 80 Prozent.u201C
Der Rest der MSV-Truppe leistet dagegen 150 Prozent. Tiffert ist rechts durch, der gerade eingewechselte Buckley tritt zu. Elfer! Tararache macht das 0:2 (62.).
Dann ist wieder Ishiaku da. Eine Lamey-Flanke donnert er volley aus fünf Metern ins Netz (64.).
Kringe verkürzt noch auf 1:3 (86.). Die Fans haben trotzdem die Schnauze voll und pfeifen die BVB-Versager aus dem Stadion.
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