
solche leute gehören an die wand gestellt!!! sorry aber für sowas ist eine Gefängnisstrafe einfach zu mild!
mit denen hätte ich überhaupt kein Mitleid...(bin ja sonst nicht für Todestrafen und so..aber das geht zu weit)
was meint ihr, was soll man mit solchen Tätern machen?!
Keine Spur von vermisstem Mädchen
Von der seit Dienstag vermissten Ylenia Lenhard aus Appenzell fehlt noch immer jede Spur. In Oberbüren SG wurden indessen der Velohelm, der Rucksack und das Kick-Board des fünfeinhalbjährigen blonden Mädchens gefunden.
Das Verschwinden des Kinds steht laut Polizei womöglich in Zusammenhang mit einem Tötungsversuch am Dienstagmittag im Kanton St. Gallen, bei dem ein 46-jähriger Schweizer von einer Kugel in der Brust getroffen und verletzt wurde, und dem Selbstmord eines 67- jährigen Schweizers, der bis vor kurzem in Spanien gelebt hatte. Die Effekten des Mädchens wurden nach Hinweisen aus der Bevölkerung von der Polizei sichergestellt, unweit vom Fundort eines weissen Kastenwagens der Marke Renault mit spanischer Nummer. Die Polizei ermittelt nun, ob der Kastenwagen am Dienstag in Appenzell oder auf dem Weg von dort nach Oberbüren gesehen wurde.
DNA-Spur
Ob Ylenia in dem Kastenwagen transportiert wurde, soll eine DNA-Analyse zeigen; Ergebnisse liegen noch nicht vor. Die Polizei schliesst nicht aus, dass der 67-Jährige im 46-Jährigen einen Zeugen wähnte und diesen eliminieren wollte. Den Schüssen ging ein belangloses Gespräch zwischen den beiden Männern über Pilze voraus.
Der 46-Jährige hatte im Wald ein Nickerchen machen wollen. Er flüchtete trotz seiner Verletzung, hielt ein Auto an und wurde ins Spital gebracht. Er war nicht in Lebensgefahr. Laut Angaben der Polizei gibt es keine Hinweise, wonach der 46-Jährige mit dem Verschwinden des Mädchens etwas zu tun gehabt hatte.
Die Leiche des 67-Jährigen wurde am Mittwoch im Billwilerwald bei Oberbüren gefunden. Er hatte sich mit einem Schuss in den Kopf das Leben genommen. Der Mann war laut Polizei verheiratet und kannte die Ostschweiz. Eine Bekanntschaft zum vermissten Mädchen und zu dessen Familie gibt es nach bisherigen Erkenntnissen nicht.
Intensive Suche dauert an
Die Suche nach Ylenia Lenhard wurde am Donnerstag fortgesetzt. Rund 50 Polizisten durchsuchten eng aneinandergereiht den Bürerwald und den Billwilerwald bei Oberbüren. Bruno Fehr, Chef der St. Galler Kriminalpolizei, sagte am Nachmittag vor den Medien, das Schlimmste sei nicht auszuschliessen.
Das Mädchen verliess am Dienstag gegen 9 Uhr die Wohnung in Appenzell, in der es zusammen mit seiner alleinerziehenden Mutter daheim ist. Sie wollte im Hallenbad ein vergessenes Shampoo holen. Den Weg kannte das Mädchen, weil es unweit vom Hallenbad in den Kindergarten geht. Beim Bad wurde Ylenia das letzte Mal gesehen.
Kurz vor Mittag alarmierte die Mutter die Polizei. Sofort wurde von der Feuerwehr und der Polizei nach dem Kind gesucht - bis am Donnerstag ohne Erfolg. Eingesetzt wurden auch ein Helikopter und Bluthunde.
Zudem suchten Taucher in der Sitter nach dem Kind. Am Donnerstagnachmittag tauchten Thurgauer Polizisten auch in der Thur, in die die Sitter fliesst.