Ausverkauf bei Hertha BSC! (Dicke Luft vielleicht auch in Zürich...)
Ausverkauf bei Hertha BSC! (Dicke Luft vielleicht auch in Zürich...)
Ausverkauf bei Hertha
Für 10 Mio.! Gimenez und Kevin Boateng weg
Die Kasse klingelt, aber man hört's kaum, weil die Alarmglocken schrillen...
Ausverkauf bei Hertha BSC!
Kevin Boateng flog gestern zum Medizin-Check nach England. Heute soll der Vertrag bei Tottenham unterschrieben werden. Die Engländer bieten angeblich knapp 8 Millionen Euro!
Der Hammer: Jetzt ist auch noch Torjäger Christian Gimenez (letzte Saison 12 Treffer) weg!
Der Knipser soll laut „BZ“ beim Mexiko-Club Deportivo Toluca einen Dreijahresvertrag kriegen, rund 2,2 Millionen Euro kosten.
Hertha-Manager Dieter Hoeneß: „Es gibt von dort eine Anfrage. 'Jimmy' hat uns mitgeteilt, dass er gerne wechseln würde.“
Sturm-Alarm bei Hertha! Für das Pokalspiel der Berliner am Samstag in Unterhaching hat Trainer Lucien Favre mit Marko Pantelic nur noch einen Top-Angreifer zur Verfügung.
Der große Hertha-Ausverkauf. Gimenez (Toluca), Kevin Boateng (Tottenham), Bastürk (Stuttgart), Dejagah (Wolfsburg), Stuhr-Ellegaard (Randers/Dänemark), Müller (Jena), Pellatz (Bremen), van Burik (Ziel unbekannt), Neuendorf (Ingolstadt), Cairo (Coventry) und Schorch (Real Madrid) sind schon weg. Jerome Boateng steht kurz vor dem Abflug zum HSV.
Dem gegenüber stehen die Neuzugänge Lucio (Sao Paulo), Drobny (Bochum), Okoronkwo (Essen) und Piszczek (Zaglebie Lubin).
Ob die Berliner so ihr Graue-Maus-Image ablegen können?
Gut möglich, dass Hoeneß nochmal tief in die Tasche greift. Allein die Wechsel von Boateng und Gimenez spülen rund zehn Millionen Euro in die Hertha-Kasse.
Nach Informationen der „Welt“ soll Favre auch schon einen Wunsch-Stürmer haben: Raffael (22) vom FC Zürich. Favres Ex-Club hat bereits signalisiert, dass der Brasilianer nicht unter zehn Millionen gehen dürfe. Würde ja passen...
Quelle: http://www.bild.de
Für 10 Mio.! Gimenez und Kevin Boateng weg
Die Kasse klingelt, aber man hört's kaum, weil die Alarmglocken schrillen...
Ausverkauf bei Hertha BSC!
Kevin Boateng flog gestern zum Medizin-Check nach England. Heute soll der Vertrag bei Tottenham unterschrieben werden. Die Engländer bieten angeblich knapp 8 Millionen Euro!
Der Hammer: Jetzt ist auch noch Torjäger Christian Gimenez (letzte Saison 12 Treffer) weg!
Der Knipser soll laut „BZ“ beim Mexiko-Club Deportivo Toluca einen Dreijahresvertrag kriegen, rund 2,2 Millionen Euro kosten.
Hertha-Manager Dieter Hoeneß: „Es gibt von dort eine Anfrage. 'Jimmy' hat uns mitgeteilt, dass er gerne wechseln würde.“
Sturm-Alarm bei Hertha! Für das Pokalspiel der Berliner am Samstag in Unterhaching hat Trainer Lucien Favre mit Marko Pantelic nur noch einen Top-Angreifer zur Verfügung.
Der große Hertha-Ausverkauf. Gimenez (Toluca), Kevin Boateng (Tottenham), Bastürk (Stuttgart), Dejagah (Wolfsburg), Stuhr-Ellegaard (Randers/Dänemark), Müller (Jena), Pellatz (Bremen), van Burik (Ziel unbekannt), Neuendorf (Ingolstadt), Cairo (Coventry) und Schorch (Real Madrid) sind schon weg. Jerome Boateng steht kurz vor dem Abflug zum HSV.
Dem gegenüber stehen die Neuzugänge Lucio (Sao Paulo), Drobny (Bochum), Okoronkwo (Essen) und Piszczek (Zaglebie Lubin).
Ob die Berliner so ihr Graue-Maus-Image ablegen können?
Gut möglich, dass Hoeneß nochmal tief in die Tasche greift. Allein die Wechsel von Boateng und Gimenez spülen rund zehn Millionen Euro in die Hertha-Kasse.
Nach Informationen der „Welt“ soll Favre auch schon einen Wunsch-Stürmer haben: Raffael (22) vom FC Zürich. Favres Ex-Club hat bereits signalisiert, dass der Brasilianer nicht unter zehn Millionen gehen dürfe. Würde ja passen...
Quelle: http://www.bild.de
México Campéon Mundial 2010
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looool ... 10 Mio für Raffael ... loooool tut mir leid - aber wieviel 10 Mio Euro? Das ist der nie und nimmer wertHervé hat geschrieben:Ausverkauf bei Hertha
Nach Informationen der u201EWeltu201C soll Favre auch schon einen Wunsch-Stürmer haben: Raffael (22) vom FC Zürich. Favres Ex-Club hat bereits signalisiert, dass der Brasilianer nicht unter zehn Millionen gehen dürfe. Würde ja passen...
Quelle: http://www.bild.de
Musste auch nur den Kopf schütteln, als ich diesen Betrag sah...BloodMagic hat geschrieben:looool ... 10 Mio für Raffael ... loooool tut mir leid - aber wieviel 10 Mio Euro? Das ist der nie und nimmer wert
Hier auch noch aus dem http://www.kicker.de
Gimenez auf dem Sprung
Hertha BSC wird in Zukunft wohl ohne Christian Gimenez auskommen müssen. Der Stürmer der Berliner tendiert zu einem Wechsel zu Deportivo Toluca in die mexikanische Liga. Der 32-Jährige hat beim Hauptstadtklub zwar noch einen bis 2009 laufenden Vertrag, steht aber beim neuen Coach Lucien Favre nicht hoch im Kurs.
"Es gibt von dort eine Anfrage. 'Jimmy' hat uns mitgeteilt, dass er gerne wechseln würde, weil er dort einen Dreijahresvertrag bekommt", bestätigte Manager Dieter Hoeneß am Dienstag. Mit Gimenez würde die Hertha einen ihren torgefährlichsten Stürmer abgeben, in 28 Spielen war der Argentinier 12-mal erfolgreich. Allerdings setzt Lucien Favre, der nun das Sagen beim Bundesligisten hat, lieber auf junge Spieler. Im Gespräch sind als Neuzugänge dann auch mit Fabian Lustenberger (19) vom FC Luzern und Veli Kavlak (18) von Rapid Wien zwei Youngster.
México Campéon Mundial 2010
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10 mio für raffael sind der brüller schlechthin. canepa und konsorten wollen wohl den schweizer fussball in deutschland systematisch lächerlich machen mit solchen aussagen.Hervé hat geschrieben:Ausverkauf bei Hertha
Nach Informationen der u201EWeltu201C soll Favre auch schon einen Wunsch-Stürmer haben: Raffael (22) vom FC Zürich. Favres Ex-Club hat bereits signalisiert, dass der Brasilianer nicht unter zehn Millionen gehen dürfe. Würde ja passen...
Quelle: http://www.bild.de
so ein waschweiber-heulsusen-verein...

Quelle Blick:
Favre: Wer nicht spurt, muss zahlen
31.07.2007 | 12:40:51
BERLIN u2013 Vorbei mit dem Lotterleben u2013 Lucien Favre greift im «Saustall Hertha BSC» durch und hat einen Strafenkatalog eingeführt, der es in sich hat. Wer nicht spurt, muss tüchtig zahlen...
Vergangene Saison sorgten Herthas Profi-Fussballer mit Eskapaden und Skandalen für negative Schlagzeilen. FCZ-Meistermacher Lucien Favre setzt nun voll auf die Karte Disziplin: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Die Berliner Zeitung «B.Z.» ist im Besitz des Strafenkatalogs, den Favre zusammen mit seinem mitgebrachten Assistenten Harald Gämperle (ebenfalls ein harter Hund) erstellt hat. Ein Auszug.
Sperrstunde: Ab 23.30 Uhr gilt Party-Verbot. Disco- und Kneipenbesuche sind verboten. Wer sich nicht daran hält, muss 2500 Euro (rund 4000 Franken) zahlen.
Rote Karten wegen Undiszipliniertheit: Je nach Schwere des Vergehens kostet dies 5000 bis 10´000 Euro (8000 bis 16´000 Franken). Wiederholungssünder müssen mit noch höheren Bussen rechnen.
Verspätung: Wer zu spät zu Terminen oder im Training erscheint, zahlt ab der ersten Minute 500 Euro (800 Franken).
Handyverbot: 500 bis 1000 Euro (800 bis 1600 Franken) kostet es, wenn einer im Teambus oder in der Kabine telefoniert.
Ernährung: Wer mit Cola oder Chips erwischt wird, muss 500 Euro (800 Franken) zahlen.
Dresscode: Ab sofort darf keiner mehr zu offiziellen Terminen oder zu Auswärtsspielen seine eigenen Mode-Vorlieben zur Schau stellen. Einheitliche Klub-Kleidung ist Pflicht.
In der B.Z. wird Lucien Favre zitiert, dass «Disziplin das A und O im Fussball auf und neben dem Platz» sei. Wer sich nicht daran halte, müsse mit Konsequenzen rechnen.
Die Unterstützung seiner Chefs hat der Romand. Michael Preetz, ehemaliger Profi und Leiter der Lizenzspieler-Abteilung: «Wir stehen voll und ganz hinter diesen Disziplin-Massnahmen.»
Was halten Sie von Lucien Favres Strafenkatalog? Darf er erwachsene Fussballer wie kleine Kinder behandlen oder soll er mehr an die Eigenverantwortung appellieren? Stimmen Sie ab! (mc)
Favre: Wer nicht spurt, muss zahlen
31.07.2007 | 12:40:51
BERLIN u2013 Vorbei mit dem Lotterleben u2013 Lucien Favre greift im «Saustall Hertha BSC» durch und hat einen Strafenkatalog eingeführt, der es in sich hat. Wer nicht spurt, muss tüchtig zahlen...
Vergangene Saison sorgten Herthas Profi-Fussballer mit Eskapaden und Skandalen für negative Schlagzeilen. FCZ-Meistermacher Lucien Favre setzt nun voll auf die Karte Disziplin: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Die Berliner Zeitung «B.Z.» ist im Besitz des Strafenkatalogs, den Favre zusammen mit seinem mitgebrachten Assistenten Harald Gämperle (ebenfalls ein harter Hund) erstellt hat. Ein Auszug.
Sperrstunde: Ab 23.30 Uhr gilt Party-Verbot. Disco- und Kneipenbesuche sind verboten. Wer sich nicht daran hält, muss 2500 Euro (rund 4000 Franken) zahlen.
Rote Karten wegen Undiszipliniertheit: Je nach Schwere des Vergehens kostet dies 5000 bis 10´000 Euro (8000 bis 16´000 Franken). Wiederholungssünder müssen mit noch höheren Bussen rechnen.
Verspätung: Wer zu spät zu Terminen oder im Training erscheint, zahlt ab der ersten Minute 500 Euro (800 Franken).
Handyverbot: 500 bis 1000 Euro (800 bis 1600 Franken) kostet es, wenn einer im Teambus oder in der Kabine telefoniert.
Ernährung: Wer mit Cola oder Chips erwischt wird, muss 500 Euro (800 Franken) zahlen.
Dresscode: Ab sofort darf keiner mehr zu offiziellen Terminen oder zu Auswärtsspielen seine eigenen Mode-Vorlieben zur Schau stellen. Einheitliche Klub-Kleidung ist Pflicht.
In der B.Z. wird Lucien Favre zitiert, dass «Disziplin das A und O im Fussball auf und neben dem Platz» sei. Wer sich nicht daran halte, müsse mit Konsequenzen rechnen.
Die Unterstützung seiner Chefs hat der Romand. Michael Preetz, ehemaliger Profi und Leiter der Lizenzspieler-Abteilung: «Wir stehen voll und ganz hinter diesen Disziplin-Massnahmen.»
Was halten Sie von Lucien Favres Strafenkatalog? Darf er erwachsene Fussballer wie kleine Kinder behandlen oder soll er mehr an die Eigenverantwortung appellieren? Stimmen Sie ab! (mc)
Warum? heisst ja nichts anderes als dass der Spieler "unverkäuflich" ist. Wenn Hertha bereit ist diese Summe zu zahlen, machen sich eher Hoeness und Co. lächerlich als Canapénick knatterton hat geschrieben:10 mio für raffael sind der brüller schlechthin. canepa und konsorten wollen wohl den schweizer fussball in deutschland systematisch lächerlich machen mit solchen aussagen.
- nick knatterton
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ok, dann sollen sie raffael behalten, anstatt eine angemessene transfersumme einzustreichen. bleibt für den fcz zu hoffen, dass seine motivation nicht darunter leidet.panda hat geschrieben:Warum? heisst ja nichts anderes als dass der Spieler "unverkäuflich" ist. Wenn Hertha bereit ist diese Summe zu zahlen, machen sich eher Hoeness und Co. lächerlich als Canapé
und ich nehme mal nicht an, dass hertha 10 mio. (wohlgemerkt euro) hinblättert, so verzweifelt sind selbst die noch nicht.
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Der Spieler möchte weg - das Zeigt das Interview vom Berliner Kurier ganz klar ... so einen Spieler zu zwingen - umbedingt beim FCZ zu bleiben obwohl er eigentlich weg möchte ist Kontraproduktiv ... das zeigt sich eigentlich jetzt schon in den ersten 3 Spielen des FCZ'spanda hat geschrieben:Warum? heisst ja nichts anderes als dass der Spieler "unverkäuflich" ist. Wenn Hertha bereit ist diese Summe zu zahlen, machen sich eher Hoeness und Co. lächerlich als Canapé
Berliner Kurier
Berlin/Zürich - Er ist der Wunschstürmer von Herthas neuem Trainer Lucien Favre. Und Dieter Hoeneß kämpft um den Brasilianer von Favres Ex-Klub FC Zürich. Seit Wochen. Sein Name ist Raffael. Sein Ruf: Er ist jetzt schon besser als sein Landsmann Giovane Elber, der über die Schweiz vor 13 Jahren in die Bundesliga kam. KURIER-Reporter Wolfgang Heise sprach mit dem 22-jährigen Zauberkünstler.
?Wissen Sie, dass ganz Berlin darüber spricht, ob Sie zu Hertha kommen?
!Nein, davon habe ich noch nichts gehört. Aber so ein Interesse an meiner Person ehrt mich natürlich.
?Wie war ihr Verhältnis zu Trainer Favre beim FC Zürich?
!Sehr, sehr gut. Er hat sehr viel von mir verlangt. Ich bin mit 18 Jahren zu ihm gekommen. Er hat mich in den vergangenen vier Jahren gefördert und weiterentwickelt. Ich bin ihm sehr dankbar.
?Was ist das Geheimnis des Fußballs?
!Das ist ganz einfach. Er soll dem Verein, der Mannschaft, den Fans Freude bringen. Spaß ist alles! Es ist aber nicht nur ein schönes Dribbling, sondern es muss effektiv sein.
?Ist ja bei Ihnen so, mit 15 Treffern für Zürich. Was ist eigentlich Ihr Torgeheimnis?
!Das kann ich nicht verraten, sonst wissen ja die Gegner schon alles über mich. Ich liebe es, zu überraschen.
?Welche Vorbilder haben Sie?
!Klare Antwort: Ronaldinho, von dem kann ich mir noch viele Tricks abschauen. Und mein Vater Francesco. Er war selbst Fußballer, ein Mittelfeldspieler. Er hat mich immer unterstützt. Wenn ich im Heimaturlaub in Brasilien bin, macht er mit mir noch immer Training.
?Wäre für Sie ein Wechsel in die Bundesliga reizvoll?
!Sicher bin ich interessiert, in meiner Karriere weiterzukommen. Die Bundesliga ist stärker als die Schweizer Liga. Aber ich habe noch Vertrag beim FC Zürich bis 2011. Ein Wechsel hängt nicht von mir ab.
- fabinho
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ist dieses Interview ein fake? Der kam doch nicht schon mit 18 zu zirü, oder???BloodMagic hat geschrieben:Der Spieler möchte weg - das Zeigt das Interview vom Berliner Kurier ganz klar ... so einen Spieler zu zwingen - umbedingt beim FCZ zu bleiben obwohl er eigentlich weg möchte ist Kontraproduktiv ... das zeigt sich eigentlich jetzt schon in den ersten 3 Spielen des FCZ's
Berliner Kurier
Sein Ruf: Er ist jetzt schon besser als sein Landsmann Giovane Elber
haha, das ich nicht lache...davon ist er noch meilenweit entfernt. Kann sein, dass er sich in der BULI weiter entwickelt, aber von jetzt schon besser als Elber reden ist totaler schwachsinn...und lächerlich.
haha, das ich nicht lache...davon ist er noch meilenweit entfernt. Kann sein, dass er sich in der BULI weiter entwickelt, aber von jetzt schon besser als Elber reden ist totaler schwachsinn...und lächerlich.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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Nach der vergeigten CL-Quali des Z ist der Mann so gut wie weg!
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Sone Seich!Sharky hat geschrieben:Sein Ruf: Er ist jetzt schon besser als sein Landsmann Giovane Elber
haha, das ich nicht lache...davon ist er noch meilenweit entfernt. Kann sein, dass er sich in der BULI weiter entwickelt, aber von jetzt schon besser als Elber reden ist totaler schwachsinn...und lächerlich.

Aber ich hoff, dr Jimmy goht, denn han ich kei schlächts Gwüsse mehr wenn ich hoff, dass dr Favre in Berlin uf d'Nase fliegt!
Und mit em Raffael wär's no besser.
wenn dies denn stimmen sollteBloodMagic hat geschrieben:Der Spieler möchte weg - das Zeigt das Interview vom Berliner Kurier ganz klar ... so einen Spieler zu zwingen - umbedingt beim FCZ zu bleiben obwohl er eigentlich weg möchte ist Kontraproduktiv ... das zeigt sich eigentlich jetzt schon in den ersten 3 Spielen des FCZ's
Berliner Kurier
raffa ist (war) doch keine 4 jahre unter favre spieler
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10 mio. Euro ist sicher sehr hoch gegriffen. Betrachtet man aber das Talent von Raffael und sein Vertrag beim FCZ (bis 2011!, ohne Ausstiegsklausel) und den Fakt, dass für Brasilianer mehr bezahlt wird als für alle anderen sind 10 mio. CHF wohl doch nicht völlig unrealistisch (allerdings wohl kaum von Hertha).
Selbst der verblendetste Basler muss einsehen, dass Raffael mit Sicherheit eine hübsche Stange mehr Wert ist als z.b. Rakitic, welcher auch mehr als 5 Mio. kostete.
Selbst der verblendetste Basler muss einsehen, dass Raffael mit Sicherheit eine hübsche Stange mehr Wert ist als z.b. Rakitic, welcher auch mehr als 5 Mio. kostete.
- nick knatterton
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wobei ein transferbetrag nicht von uns verblendeten basler abhängt, sondern vom jeweiligen käufer und eurem präsiDr. Dre hat geschrieben:10 mio. Euro ist sicher sehr hoch gegriffen. Betrachtet man aber das Talent von Raffael und sein Vertrag beim FCZ (bis 2011!, ohne Ausstiegsklausel) und den Fakt, dass für Brasilianer mehr bezahlt wird als für alle anderen sind 10 mio. CHF wohl doch nicht völlig unrealistisch (allerdings wohl kaum von Hertha).
Selbst der verblendetste Basler muss einsehen, dass Raffael mit Sicherheit eine hübsche Stange mehr Wert ist als z.b. Rakitic, welcher auch mehr als 5 Mio. kostete.
und der hat schon mit soviel gedroht dass ihn kein verhandlungspartner mehr ernst nimmt

aber lassen wir die stänkerein

und esw wird ernst: jimmy wurde freigestellt ( auf seinen wunsch ) und ist schon auf dem weg nach mechigo
- gundelianer
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Auch wenn ihr 100 Mio für den Raffael bekommt. Bei diesem Präsidenten wird das Geld schon am richtigen Ort versickern...Dr. Dre hat geschrieben:10 mio. Euro ist sicher sehr hoch gegriffen. Betrachtet man aber das Talent von Raffael und sein Vertrag beim FCZ (bis 2011!, ohne Ausstiegsklausel) und den Fakt, dass für Brasilianer mehr bezahlt wird als für alle anderen sind 10 mio. CHF wohl doch nicht völlig unrealistisch (allerdings wohl kaum von Hertha).
Selbst der verblendetste Basler muss einsehen, dass Raffael mit Sicherheit eine hübsche Stange mehr Wert ist als z.b. Rakitic, welcher auch mehr als 5 Mio. kostete.
also wenn rakitic 5.5 mio euro wert war, dann ist raffael mit sicherheit 10 mio wert... raffael ist wohl der beste spieler der schweiz seit nunez & delgado.BloodMagic hat geschrieben:looool ... 10 Mio für Raffael ... loooool tut mir leid - aber wieviel 10 Mio Euro? Das ist der nie und nimmer wert
...und sein nachfolger heisst hoffentlich carlitos!

basel - ai stadt, ai club & ai liebi!
- gruusigeSiech
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Bei Hertha macht nur das Maskottchen Spaß
bild.de
Bei Hertha macht nur das Maskottchen Spaß
...und in Nürnberg baut Meyer eine Ost-Elf auf
Von MARIO BASLER
In der Bundesliga gibt es 1,5 u201EHoeneßeu201C. Der u201EGanzeu201C sitzt in München. Der u201EHalbeu201C in der Hauptstadt...
Während der Uli Erfolg hat, klappt bei Bruder Dieter fast nichts. Seit der Jahrtausend-Wende redet der von Schale und Champions League. Eher wird Bonn wieder Bundeshauptstadt, als das Berlin in der Bundesliga was reisst!
Die Platzierungen der letzten Jahre: Vierter, dann Sechster, jetzt Zehnter. Damit Berlin nun nicht absteigt, will der Dieter noch schnell einkaufen. Fiel ihm aber erst ein, nachdem Neu-Trainer Favre sich über den Katastrophen-Kader beschwert hat. Damit ist der Eidgenosse im Nachdenken um Jahre schneller als der Dieter...
Wenn du als Meister-Trainer aus der Schweiz kommst, denkst du: u201EHurra! Ich darf in die Bundesliga!u201C In Berlin denkst du aber schon nach dem ersten Training: u201EHilfe! Darf ich wieder weg?u201C Wenn der Favre erst mal merkt, was da noch so alles schief läuft, flüchtet der nachts vorm Hoeneß in die Schweizer Botschaft und bittet um schnelle Ausreise.
Die Hertha gibt mir gar nix. Erst wenn die Maskottchen Herthinho aufstellen, macht mir dieser Klub wieder Spaß.
Jetzt schicken sie noch den Gimenéz nach Mexiko. Den besten Stürmer! Vorne rennt dann nur der Stinkstiefel Pantelic rum: Der spielt nicht, der provoziert und meckert nur. Das ist fast so eine linke Bazille wie der Treter Simunic. Das alles hat mit Fußball nichts zu tun.
Die zwei sind so rüpelhaft wie Herthas Nachwuchs. Die Kids fordern mehr Kohle oder wollen weg. Das ist für mich eine Ghetto-Gang. Die gehören in eine TV-Show, nicht ins Stadion: Selbst bei u201EDeutschland sucht den Superstaru201C würde der Bohlen-Dieter u2013 im Gegensatz zum Hoeneß-Dieter u2013 erkennen, dass die kaum Talent und gar kein Benehmen besitzen.
Immerhin: Groß-Boateng hat der Hoeneß für satte 7,4 Millionen zu Tottenham entsorgt. Und fürs Hertha-Internat hat er einen neuen Sport-Pädagogen geholt.
Ach, Dieter! Um im RTL-Jargon zu bleiben: Miete dir für die nächsten vier Jahre lieber die u201ESuper-Nannyu201C für deine schwer Erziehbaren!
Oder du holst für eine Millionen-Ablöse den harten Hans aus Nürnberg zurück...
Der Meyer macht mir so richtig Spaß. Das ist für mich an der Linie ein Zauberer: Der hat mit dem Club den Pokal gewonnen und die Elf in den
Uefa-Cup geführt!
Das ist so, als könnte Nürnbergs Zwergen-Boss Michael A. Roth plötzlich ohne Trittleiter das Schneewittchen küssen.
Der Hans hat von seinem Präsidenten dafür nun Narrenfreiheit. Selbst wenn er mich reaktivieren würde, würde der Roth begeistert in die Hände klatschen.
Aber Schlitzohr Hans hat was anderes vor. Er baut sich da nun eine Art u201EDDR-Auswahlu201C zusammen. Der setzt auf Pappenheimer aus seiner Heimat: Co-Trainer, Scout, Amateur-Trainer und seine Spieler Kluge, Schmidt, Adler, Klewer und Engelhardt u2013 alles Jungs aus den neuen Bundesländern. Auf Dauer wird das wohl der einzige u201EOst-Klubu201C der Liga...
Was der Hans macht, das macht er richtig. Damit seine Elf mal mehr Glanz als ein verrosteter Teelöffel bekommt, hat er Ottos EM-Griechen Charisteas geholt.
Werders alter Gyros-Bomber kam auf Rat vom Rehhagel. Der Otto hat dem Hans wohl gesagt: u201ENimm den! Der trifft, schweigt und hält es selbst mit zwei komischen Käuzen wie uns aus.u201C
Im Sturm ist Nürnberg somit gut besetzt. Und der Galasek als Staubsauger macht nicht nur Teppich-Klopfer Roth Freude. Diese Truppe landet auf Rang 8. Drei Plätze vor dem u201Ehalben Hoeneßu201C und seiner Hertha...
Bei Hertha macht nur das Maskottchen Spaß
...und in Nürnberg baut Meyer eine Ost-Elf auf
Von MARIO BASLER
In der Bundesliga gibt es 1,5 u201EHoeneßeu201C. Der u201EGanzeu201C sitzt in München. Der u201EHalbeu201C in der Hauptstadt...
Während der Uli Erfolg hat, klappt bei Bruder Dieter fast nichts. Seit der Jahrtausend-Wende redet der von Schale und Champions League. Eher wird Bonn wieder Bundeshauptstadt, als das Berlin in der Bundesliga was reisst!
Die Platzierungen der letzten Jahre: Vierter, dann Sechster, jetzt Zehnter. Damit Berlin nun nicht absteigt, will der Dieter noch schnell einkaufen. Fiel ihm aber erst ein, nachdem Neu-Trainer Favre sich über den Katastrophen-Kader beschwert hat. Damit ist der Eidgenosse im Nachdenken um Jahre schneller als der Dieter...
Wenn du als Meister-Trainer aus der Schweiz kommst, denkst du: u201EHurra! Ich darf in die Bundesliga!u201C In Berlin denkst du aber schon nach dem ersten Training: u201EHilfe! Darf ich wieder weg?u201C Wenn der Favre erst mal merkt, was da noch so alles schief läuft, flüchtet der nachts vorm Hoeneß in die Schweizer Botschaft und bittet um schnelle Ausreise.
Die Hertha gibt mir gar nix. Erst wenn die Maskottchen Herthinho aufstellen, macht mir dieser Klub wieder Spaß.
Jetzt schicken sie noch den Gimenéz nach Mexiko. Den besten Stürmer! Vorne rennt dann nur der Stinkstiefel Pantelic rum: Der spielt nicht, der provoziert und meckert nur. Das ist fast so eine linke Bazille wie der Treter Simunic. Das alles hat mit Fußball nichts zu tun.
Die zwei sind so rüpelhaft wie Herthas Nachwuchs. Die Kids fordern mehr Kohle oder wollen weg. Das ist für mich eine Ghetto-Gang. Die gehören in eine TV-Show, nicht ins Stadion: Selbst bei u201EDeutschland sucht den Superstaru201C würde der Bohlen-Dieter u2013 im Gegensatz zum Hoeneß-Dieter u2013 erkennen, dass die kaum Talent und gar kein Benehmen besitzen.
Immerhin: Groß-Boateng hat der Hoeneß für satte 7,4 Millionen zu Tottenham entsorgt. Und fürs Hertha-Internat hat er einen neuen Sport-Pädagogen geholt.
Ach, Dieter! Um im RTL-Jargon zu bleiben: Miete dir für die nächsten vier Jahre lieber die u201ESuper-Nannyu201C für deine schwer Erziehbaren!
Oder du holst für eine Millionen-Ablöse den harten Hans aus Nürnberg zurück...
Der Meyer macht mir so richtig Spaß. Das ist für mich an der Linie ein Zauberer: Der hat mit dem Club den Pokal gewonnen und die Elf in den
Uefa-Cup geführt!
Das ist so, als könnte Nürnbergs Zwergen-Boss Michael A. Roth plötzlich ohne Trittleiter das Schneewittchen küssen.
Der Hans hat von seinem Präsidenten dafür nun Narrenfreiheit. Selbst wenn er mich reaktivieren würde, würde der Roth begeistert in die Hände klatschen.
Aber Schlitzohr Hans hat was anderes vor. Er baut sich da nun eine Art u201EDDR-Auswahlu201C zusammen. Der setzt auf Pappenheimer aus seiner Heimat: Co-Trainer, Scout, Amateur-Trainer und seine Spieler Kluge, Schmidt, Adler, Klewer und Engelhardt u2013 alles Jungs aus den neuen Bundesländern. Auf Dauer wird das wohl der einzige u201EOst-Klubu201C der Liga...
Was der Hans macht, das macht er richtig. Damit seine Elf mal mehr Glanz als ein verrosteter Teelöffel bekommt, hat er Ottos EM-Griechen Charisteas geholt.
Werders alter Gyros-Bomber kam auf Rat vom Rehhagel. Der Otto hat dem Hans wohl gesagt: u201ENimm den! Der trifft, schweigt und hält es selbst mit zwei komischen Käuzen wie uns aus.u201C
Im Sturm ist Nürnberg somit gut besetzt. Und der Galasek als Staubsauger macht nicht nur Teppich-Klopfer Roth Freude. Diese Truppe landet auf Rang 8. Drei Plätze vor dem u201Ehalben Hoeneßu201C und seiner Hertha...
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Total-Umbruch: Herthas Tanz auf der Rasierklinge
01.08.2007 13:08
Berlin - Die beispiellose Abwanderungswelle hat bei den ohnehin nicht verwöhnten Fans des Fußball-Bundesligisten Hertha BSC Angst und Erschrecken ausgelöst - die Verantwortlich aber wollen von Panik nichts wissen.
Lucien Favre hat den Hertha-Wunschkader noch längst nicht beisammen.
«Das ist normal, das Problem haben viele Bundesligisten am Anfang einer Saison. Wir haben noch Zeit, uns zu finden», erklärte Neu-Trainer Lucien Favre offiziell zum nicht eingespielten Kader, auch wenn er intern durchaus kritische Töne anschlägt. Manager Dieter Hoeneß, der bisher für elf Abgänge nur drei neue Gesichter präsentieren konnte, sieht kurz vor dem Pokal-Start bei Zweitliga-Absteiger SpVgg Unterhaching keinen Grund für Schwarzmalerei: «Es nutzt nichts, jetzt mit Druck zu arbeiten. Qualität geht vor Geschwindigkeit.»
Dass Hertha nach einer desaströsen Rückrunde 2006/07 Personal und Zeit davonrennen, hat mehrere Ursachen. Die Hierarchie im Team stimmte seit Monaten nicht, absolute Führungsspieler fehlen. Zwar schafften aus der landesweit angesehenen Nachwuchs-Akademie gleich mehrere Talente den sportlichen Anschluss an Bundesliga-Ansprüche. Doch Ungeduld, mangelndes Sozialverhalten sowie teilweise das Interesse ihrer Berater trieben Jung-Profis wie Ashkan Dejagah (VfL Wolfsburg), Christopher Schorch (Real Madrid) und zuletzt Kevin Boateng (Tottenham Hotspur) weg aus Berlin. «Wir müssen einige Punkte überdenken», sagte Hoeneß zur Nachwuchs-Ausbildung, die sich Hertha jährlich 4,5 Millionen Euro kosten lässt. Als eine erste Maßnahme wurde eine pädagogische Fachkraft eingestellt.
Herthas Tanz auf der Rasierklinge ist auch finanziell bedingt. Der Hauptstadtclub kann angesichts der Schulden-Belastung von rund 45 Millionen Euro erst an größere Einkäufe denken, nachdem durch Verkäufe von Profis rund zehn Millionen Euro in die Kassen gespült wurden. Zuletzt wurde für reichlich zwei Millionen Euro der argentinische Angreifer Christian Gimenez, in der Vorsaison mit zwölf Treffern immerhin zweitbester Hertha-Torjäger, zum mexikanischen Club Deportivo Toluca frei gegeben. Dazu sollen noch vier Millionen aus dem Verkauf so genannter Genuss-Scheine kommen.
Zudem gilt Favre, der spät verpflichtet wurde, nicht gerade als schneller Entscheider in Transferfragen. Der neue Coach hat im ersten Monat in Berlin zunächst lange den eigenen Kader überprüft - und einen Teil davon schließlich als untauglich für seine Vorstellungen eingestuft. Schon bei seinen vorherigen Engagements stand Favre für Total-Umbrüche im Kader. Erfolge (zuletzt zwei Mal Meister mit dem FC Zürich) seien nicht von heute auf morgen zu erreichen, betonte der 49-Jährige: «Ich brauche Zeit wie auf allen Stationen.»
Die wird Favre, der intern schon Unzufriedenheit geäußert hat, in Berlin traditionell aber nur bedingt eingeräumt. Manager Hoeneß, der bis zum Transferschluss am 31. August noch mindestens vier neue Profis holen will, weiß durchaus um die Gefahr und erklärte: «Die ersten Spiele sind nicht maßgeblich, es geht um die Entwicklung.»
quelle: http://www.fussball.com/news-view-30675 ... linge.html
diese zeit hast du leider leider in deutschland nicht ! siehe > latour, etc.....
01.08.2007 13:08
Berlin - Die beispiellose Abwanderungswelle hat bei den ohnehin nicht verwöhnten Fans des Fußball-Bundesligisten Hertha BSC Angst und Erschrecken ausgelöst - die Verantwortlich aber wollen von Panik nichts wissen.
Lucien Favre hat den Hertha-Wunschkader noch längst nicht beisammen.
«Das ist normal, das Problem haben viele Bundesligisten am Anfang einer Saison. Wir haben noch Zeit, uns zu finden», erklärte Neu-Trainer Lucien Favre offiziell zum nicht eingespielten Kader, auch wenn er intern durchaus kritische Töne anschlägt. Manager Dieter Hoeneß, der bisher für elf Abgänge nur drei neue Gesichter präsentieren konnte, sieht kurz vor dem Pokal-Start bei Zweitliga-Absteiger SpVgg Unterhaching keinen Grund für Schwarzmalerei: «Es nutzt nichts, jetzt mit Druck zu arbeiten. Qualität geht vor Geschwindigkeit.»
Dass Hertha nach einer desaströsen Rückrunde 2006/07 Personal und Zeit davonrennen, hat mehrere Ursachen. Die Hierarchie im Team stimmte seit Monaten nicht, absolute Führungsspieler fehlen. Zwar schafften aus der landesweit angesehenen Nachwuchs-Akademie gleich mehrere Talente den sportlichen Anschluss an Bundesliga-Ansprüche. Doch Ungeduld, mangelndes Sozialverhalten sowie teilweise das Interesse ihrer Berater trieben Jung-Profis wie Ashkan Dejagah (VfL Wolfsburg), Christopher Schorch (Real Madrid) und zuletzt Kevin Boateng (Tottenham Hotspur) weg aus Berlin. «Wir müssen einige Punkte überdenken», sagte Hoeneß zur Nachwuchs-Ausbildung, die sich Hertha jährlich 4,5 Millionen Euro kosten lässt. Als eine erste Maßnahme wurde eine pädagogische Fachkraft eingestellt.
Herthas Tanz auf der Rasierklinge ist auch finanziell bedingt. Der Hauptstadtclub kann angesichts der Schulden-Belastung von rund 45 Millionen Euro erst an größere Einkäufe denken, nachdem durch Verkäufe von Profis rund zehn Millionen Euro in die Kassen gespült wurden. Zuletzt wurde für reichlich zwei Millionen Euro der argentinische Angreifer Christian Gimenez, in der Vorsaison mit zwölf Treffern immerhin zweitbester Hertha-Torjäger, zum mexikanischen Club Deportivo Toluca frei gegeben. Dazu sollen noch vier Millionen aus dem Verkauf so genannter Genuss-Scheine kommen.
Zudem gilt Favre, der spät verpflichtet wurde, nicht gerade als schneller Entscheider in Transferfragen. Der neue Coach hat im ersten Monat in Berlin zunächst lange den eigenen Kader überprüft - und einen Teil davon schließlich als untauglich für seine Vorstellungen eingestuft. Schon bei seinen vorherigen Engagements stand Favre für Total-Umbrüche im Kader. Erfolge (zuletzt zwei Mal Meister mit dem FC Zürich) seien nicht von heute auf morgen zu erreichen, betonte der 49-Jährige: «Ich brauche Zeit wie auf allen Stationen.»
Die wird Favre, der intern schon Unzufriedenheit geäußert hat, in Berlin traditionell aber nur bedingt eingeräumt. Manager Hoeneß, der bis zum Transferschluss am 31. August noch mindestens vier neue Profis holen will, weiß durchaus um die Gefahr und erklärte: «Die ersten Spiele sind nicht maßgeblich, es geht um die Entwicklung.»
quelle: http://www.fussball.com/news-view-30675 ... linge.html
diese zeit hast du leider leider in deutschland nicht ! siehe > latour, etc.....
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !