Tour de France - le Tour 2007
Tagi" stellt Rennberichterstattung ein
Texte zum Renngeschehen der 94. Tour de France bleiben den Lesern der grossen Schweizer Tageszeitung "Tagesanzeiger" bis zum Ende der Rundfahrt vorenthalten. Die Zeitung berichtet nur noch von der "Dopingfront".
- alter sack
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natürlich wird das die schlimmste tour aller zeiten, aber dennoch scheinen die kontrollen etwas besser zu greifen, sonst gäbe es all die fälle nicht...
aber ob der radsport nochmal sauber wird mag bezweifelt werden.
schade irgendwie...
aber ob der radsport nochmal sauber wird mag bezweifelt werden.
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Das größte Problem beim Fussball sind die Spieler.
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
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- Admiral von Schneider
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jo, schiint so. ha eifach nit welle, dass me grad sofort d eta vorverurteilt, s hät jo au z.b. d el kaida könne sigeforce hat geschrieben:I würd mol sage es isch def. ETA gsi. Zerschd hets e delifonischi Warnig gä und den hets knallt...
Die Tour de France steht spätestens seit dem Winokourow-Skandal unter einem schlechten Stern: Nicht nur, dass in Kürze der nächste Dopingsünder entlarvt wird, auch die Untergrund-Organisation ETA hat heute zugeschlagen: Nach einer telefonischen Warnung ist heute auf der Strecke der Tour de France ein Sprengsatz explodiert. Laut spanischer Polizei gab es weder Verletzte noch Sachschaden. Die Explosion habe sich in der nordspanischen Ortschaft Belagua ereignet, durch die am Mittwoch die Frankreich-Rundfahrt führte. Zum Zeitpunkt der Detonation hatten die Radfahrer den Ort aber bereits verlassen, wie es weiter hiess. 20min.ch

" hat geschrieben:The trouble with Internet quotes is that they are pretty much impossible to verify.
" hat geschrieben:Sich selbst zu zitieren ist ein Zeichen wahrer Grösse.
Quelle: Spiegel.de
Sponsor feuert Spitzenreiter Rasmussen
Er fährt seit Tagen unter Dopingverdacht im Gelben Trikot - jetzt verlässt Michael Rasmussen laut "L'Equipe" die Tour de France. Die Sponsoren des Team Rabobank habe den umstrittenen Dänen mit sofortiger Wirkung zum Rückzug veranlasst. Ihm wird vorgeworfen, mehrere Dopingkontrollen verpasst zu haben.
Der Träger des Gelben Trikots, Michael Rasmussen, steigt aus der Tour de France aus, wie ein Sprecher seines Rabobank-Teams am Abend mitteilte. Der dänische Radsportler ziehe sich auf Grund einer Entscheidung der Teamsponsoren zurück, erklärte Sprecher Jacob Bergsma.
Tour-Spitzenreiter Rasmussen: Aus nach der 16. Etappe
Rasmussen führte nach seinem zweiten Etappensieg heute die Gesamtwertung mit einem Vorsprung von 3:10 Minuten vor dem Spanier Alberto Contador, war allerdings kaum noch einholbar. Der bisherige Tourzweite Contador ist damit der neue Führende der Tour de France. Am Mittwoch war der Italiener Cristian Moreni vom Cofidis-Team als Doper entlarvt worden. Sein Team zog daraus die Konsequenzen und verabschiedete sich von der Tour.
Bereits am Dienstag war das kasachische Astana-Team nach der Doping-Überführung ihres Kapitäns Alexander Winokurow seinen sofortigen Rückzug bekannt gegeben.
Immer wieder hatte es in den vergangenen Tagen Ärger um Rasmussen gegeben. Der Däne war bereits am 19. Juli nach der 11. Etappe durch den dänischen Radsportverband (DCU) vom Nationalteam wegen Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit Dopingtests ausgeschlossen worden. Als Begründung für die Maßnahme führte DCU-Geschäftsführer Jesper Worre an, dass Rasmussen mehrfach seiner Meldepflicht gegenüber dem Weltverband UCI nicht nachgekommen sei.
Nach den UCI-Statuten müssen die Radprofis den Weltverband für mögliche Dopingtests über ihren jeweiligen Aufenthaltsort in Kenntnis setzen. In der Folgezeit entbrannte ein Streit um Formalien, Rasmussen durfte allerdings weiter bei der Tour de France starten, da Tourdirektor ChristianPrudhomme keine ausreichenden Gründe für einen Ausschluss sah.
Beim Publikum war Rasmussen dagegen längst unten durch. Statt den Sieger frenetisch zu feiern, ließen sich die Zuschauer nach seinem heutigen Etappensieg nur zu einem Anstandsapplaus hinreißen - und bejubelten die Nächstplatzierten umso mehr. Schon am Start war der 33-Jährige von den Kollegen geschnitten und vom Publikum ausgebuht worden, unterwegs hatten ihm erboste Fans mit Flüstertüten eines Sponsors "Dopage! Dopage!" entgegenbrüllt.
Nach der Ankunft im Ziel hatte Rasmussen daraufhin beleidigt erklärt, dass er "aufgrund der vielen Anfeindungen von Tag zu Tag immer mehr Respekt für Lance Armstrong" aufbringe - der einstige Seriensieger der Tour, in dessen Blutproben später Epo gefunden wurde, war beim französischen Publikum wegen seiner arroganten Art und seiner brutalen Dominanz nie beliebt gewesen.
Sponsor feuert Spitzenreiter Rasmussen
Er fährt seit Tagen unter Dopingverdacht im Gelben Trikot - jetzt verlässt Michael Rasmussen laut "L'Equipe" die Tour de France. Die Sponsoren des Team Rabobank habe den umstrittenen Dänen mit sofortiger Wirkung zum Rückzug veranlasst. Ihm wird vorgeworfen, mehrere Dopingkontrollen verpasst zu haben.
Der Träger des Gelben Trikots, Michael Rasmussen, steigt aus der Tour de France aus, wie ein Sprecher seines Rabobank-Teams am Abend mitteilte. Der dänische Radsportler ziehe sich auf Grund einer Entscheidung der Teamsponsoren zurück, erklärte Sprecher Jacob Bergsma.
Tour-Spitzenreiter Rasmussen: Aus nach der 16. Etappe
Rasmussen führte nach seinem zweiten Etappensieg heute die Gesamtwertung mit einem Vorsprung von 3:10 Minuten vor dem Spanier Alberto Contador, war allerdings kaum noch einholbar. Der bisherige Tourzweite Contador ist damit der neue Führende der Tour de France. Am Mittwoch war der Italiener Cristian Moreni vom Cofidis-Team als Doper entlarvt worden. Sein Team zog daraus die Konsequenzen und verabschiedete sich von der Tour.
Bereits am Dienstag war das kasachische Astana-Team nach der Doping-Überführung ihres Kapitäns Alexander Winokurow seinen sofortigen Rückzug bekannt gegeben.
Immer wieder hatte es in den vergangenen Tagen Ärger um Rasmussen gegeben. Der Däne war bereits am 19. Juli nach der 11. Etappe durch den dänischen Radsportverband (DCU) vom Nationalteam wegen Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit Dopingtests ausgeschlossen worden. Als Begründung für die Maßnahme führte DCU-Geschäftsführer Jesper Worre an, dass Rasmussen mehrfach seiner Meldepflicht gegenüber dem Weltverband UCI nicht nachgekommen sei.
Nach den UCI-Statuten müssen die Radprofis den Weltverband für mögliche Dopingtests über ihren jeweiligen Aufenthaltsort in Kenntnis setzen. In der Folgezeit entbrannte ein Streit um Formalien, Rasmussen durfte allerdings weiter bei der Tour de France starten, da Tourdirektor ChristianPrudhomme keine ausreichenden Gründe für einen Ausschluss sah.
Beim Publikum war Rasmussen dagegen längst unten durch. Statt den Sieger frenetisch zu feiern, ließen sich die Zuschauer nach seinem heutigen Etappensieg nur zu einem Anstandsapplaus hinreißen - und bejubelten die Nächstplatzierten umso mehr. Schon am Start war der 33-Jährige von den Kollegen geschnitten und vom Publikum ausgebuht worden, unterwegs hatten ihm erboste Fans mit Flüstertüten eines Sponsors "Dopage! Dopage!" entgegenbrüllt.
Nach der Ankunft im Ziel hatte Rasmussen daraufhin beleidigt erklärt, dass er "aufgrund der vielen Anfeindungen von Tag zu Tag immer mehr Respekt für Lance Armstrong" aufbringe - der einstige Seriensieger der Tour, in dessen Blutproben später Epo gefunden wurde, war beim französischen Publikum wegen seiner arroganten Art und seiner brutalen Dominanz nie beliebt gewesen.
Wow. 2007, das Jahr der Säuberung? Hoffentlich.terence hat geschrieben:laut l'equipe verlässt rasmussen die tour.
Son équipe, Rabobank, a acquis la conviction que le Danois, qui avait remporté la 16e étape mercredi, a délibérément menti pour échapper à des contrôles inopinés. La formation néerlandaise hésite d'ailleurs à continuer l'épreuve.
- Éder de Assis
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mich, zB...Éder de Assis hat geschrieben:Wayne Tour de Farce
Hoffe, dass das Jahr 2007 eine Art Reinigung
ist. Diese vielen Rücktritte, das Mobbing der
Dopingfahrer, etc, machen mir Hoffnung.
Irgendwie wünsche ich mir auch, dass gewisse
Resultate aus der Vergangenheit gestrichen
werden - bei besonders auffälligen Fälle wie
zB. Armstrong.
- nick knatterton
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- das Orakel
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Hat er auch nicht. Er hatte ja auch nie Michele Ferrari als Arzt, der ihm die "Trainingspläne" erstellt hat.nick knatterton hat geschrieben:lächerlich, rasmussen weg und neuer leader ist ein anderer spritzer. und tony "prinz-charles-fälschung" rominger erklärt heute im tagi online im ernst, er selber habe nie gedopt.![]()

الله أَكْبَر
Auch der wird gedopt sein - Sonst wäre er in der Rangliste gar nicht so weit vorne
Am besten man sperrt die ersten 50 Fahrer und gewinnen wird der der auf dem 51. Platz liegt. Alle vorigen sind ja eh gedopt...

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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Immerhin hat mir Rasmussen mit seinem Etappensieg bei bwin noch rasch einen Gewinn mit Quote 5,0 beschert...
Und die Wahrscheinlichkeit auf den Gesamtsieg durch "keinen der Genannten" steigt auch.

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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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- Vincent Vega
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Ich sehe diese TdF durchwegs positiv! Endlich erwischt es mal während der Tour die Grossen. Sicher sind noch etliche andere Fahrer gedopt, aber der eingeschlagene Weg ist positiv.
(Andere Sportarten haben das noch vor sich... überhaupt kann man froh sein, dass China noch nicht in den Radsport eingestiegen ist, das sind dann noch einmal andere Dimensionen in Sachen Doping (Biathlon, Leichtathletik und diverse andere Sportarten lassen grüssen).
(Andere Sportarten haben das noch vor sich... überhaupt kann man froh sein, dass China noch nicht in den Radsport eingestiegen ist, das sind dann noch einmal andere Dimensionen in Sachen Doping (Biathlon, Leichtathletik und diverse andere Sportarten lassen grüssen).
Muri - das Corleone der Schweiz
bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!
Ein Typ dem man stundenlang in die Fresse hauen könnte!
- SeBaselOnMyRhein
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R.I.P. TdF
Die TdF hat mir eigentlich immer viel bedeutet, sie gehörte zu einem richtigen Sommer einfach dazu.
Leider geht sie mir jetzt total am A. vorbei - ich habe dieses Jahr noch nicht eine Etappe geschaut.
Schön war die Zeit, als ich als Kind meine (gedopten) Helden Indurain, Fignon, Lemond, Hinault, Rominger, Zülle etc. noch nicht hinterfragt habe.
Die TdF hat mir eigentlich immer viel bedeutet, sie gehörte zu einem richtigen Sommer einfach dazu.
Leider geht sie mir jetzt total am A. vorbei - ich habe dieses Jahr noch nicht eine Etappe geschaut.
Schön war die Zeit, als ich als Kind meine (gedopten) Helden Indurain, Fignon, Lemond, Hinault, Rominger, Zülle etc. noch nicht hinterfragt habe.

- Huber
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Wen's interessiert. Link zu PDF-Dateien der 'Operacion Puerto' der Guardia Civil:
http://interpool.tv/service/2/0?PHPSESS ... 7b25852536
runterscrollen
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Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
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ex sport1.de
Der Generalverdacht fährt mit
München - Trotz der Ausschlüsse von Alexander Winokurow, Michael Rasmussen und Christian Moreni fährt der Generalverdacht mit den verbliebenen Fahrern mit.
Contador ist nach dem Tour-Ausschluss von Rasmussen der Tour-Favorit
Sport1.de beleuchtet die aktuelle Top Ten des Gesamtklassements auf deren Doping-Vergangenheit.
Wer ist belastet? Wer scheint sauber?
1. Alberto Contador (Discovery Channel)
Die Entdeckung der bisherigen Tour stand auf der Fuentes-Liste und durfte bei der Tour de France 2006 nicht starten, wurde aber vom spanischen Verband rehabilitiert. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete, dass der Name allerdings aufgrund der Kronzeugen-Regelung gestrichen worden sein soll.
Contador habe sich demnach im Anschluss an eine Razzia bei Fuentes im Mai 2006 seinem Verband als Zeuge zur Verfügung gestellt. Somit muss der aktuelle Tour-Favorit nicht mit einer Strafe seitens der Polizei oder der UCI rechnen.
2. Cadel Evans (Predictor-Lotto)
Gegen den Australier liegen keine Verdachtsmomente vor. Was dem Lotto-Fahrer angelastet werden muss, ist die Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Armstrong-Coach Dr. Michele Ferrari. Wie alle Fahrer beteuern, beschränkt sich die Tätigkeit von "Dottore Epo" rein auf das Erstellen von Trainingsplänen
3. Levi Leipheimer (Discovery Channel)
Gegen Leipheimer liegt kein Verdacht vor. Ein angeblicher Kontakt zu Michele Ferrari wurde von ihm und seinem damaligen Team Gerolsteiner dementiert. Allerdings liegt momentan ein Generalverdacht auf jedem Fahrer, der einst in Lance Armstrongs US-Postal-Team gefahren ist u2013 und heute im Postal-Nachfolgeteam Discovery Chennel fährt.
4. Carlos Sastre (CSC)
Gegen Sastre liegt keinerlei Verdacht vor. Einziger "Makel:" Vor Sastres Wechsel zu CSC hieß sein Teamchef im spanischen Once-Rennstall Manolo Saiz, der als Chef des Once-Nachfolgeteams Liberty Seguros maßgeblich am Puerto-Skandal beteiligt war.
5. Haimar Zubeldia (Euskaltel)
Gegen den Spanier liegen keinerlei Verdachtsmomente vor.
6. Alejandro Valverde (Caisse d'Epargne)
Valverde wurde von spanischen Medien unter den Codenamen "Valv" und "Piti" (so heißt sein Hund) mit Doping-Arzt Dr. Eufemiano Fuentes in Verbindung gebracht. Die Indizien sprechen, ähnlich wie bei Jan Ullrich und Ivan Basso, gegen ihn. Die spanischen Ermittler hatten allerdings keine ausreichenden Belege, um die Codes Valverde zweifelsfrei zuordnen zu können. Es gab kein Verfahren und wird wohl auch keines geben.
7. Kim Kirchen (T-Mobile)
Gegen den Luxemburger liegen keinerlei Verdachtsmomente vor. Zudem hat er nie mit einem der verdächtigen Trainer bzw. Arzt zusammengearbeitet.
8. Jaroslaw Popowitsch (Discovery Channel)
Für den Ukrainer gilt das gleiche wie für Leipheimer: Dadurch, dass Popowitsch für Discovery fährt, begleitet ihn der Schatten Armstrongs bei jeder Pedalumdrehung.
9. Mauricio Soler (Barloworld)
Der Kolumbianer tauchte auf der Etappe nach Briancon wie Phoenix aus Asche auf. Besonders bemerkenswert: Bei seinem überraschenden Tagessieg kletterte Soler den Galibier 1:25 Minuten schneller hoch als Marco Pantani bei dessen Tour-Sieg 1998. In der heutigen Zeit lösen solche Leistungen nicht nur Begeisterungsstürme aus...
10. Mikel Astarloza (Euskaltel)
Astarloza, der seit diesem Jahr im baskischen Team Euskaltel fährt, blieb bisher von Doping-Verdächtigungen verschont.
Zusammengestellt von Torsten Nenner und Johannes Fischer
München - Trotz der Ausschlüsse von Alexander Winokurow, Michael Rasmussen und Christian Moreni fährt der Generalverdacht mit den verbliebenen Fahrern mit.
Contador ist nach dem Tour-Ausschluss von Rasmussen der Tour-Favorit
Sport1.de beleuchtet die aktuelle Top Ten des Gesamtklassements auf deren Doping-Vergangenheit.
Wer ist belastet? Wer scheint sauber?
1. Alberto Contador (Discovery Channel)
Die Entdeckung der bisherigen Tour stand auf der Fuentes-Liste und durfte bei der Tour de France 2006 nicht starten, wurde aber vom spanischen Verband rehabilitiert. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete, dass der Name allerdings aufgrund der Kronzeugen-Regelung gestrichen worden sein soll.
Contador habe sich demnach im Anschluss an eine Razzia bei Fuentes im Mai 2006 seinem Verband als Zeuge zur Verfügung gestellt. Somit muss der aktuelle Tour-Favorit nicht mit einer Strafe seitens der Polizei oder der UCI rechnen.
2. Cadel Evans (Predictor-Lotto)
Gegen den Australier liegen keine Verdachtsmomente vor. Was dem Lotto-Fahrer angelastet werden muss, ist die Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Armstrong-Coach Dr. Michele Ferrari. Wie alle Fahrer beteuern, beschränkt sich die Tätigkeit von "Dottore Epo" rein auf das Erstellen von Trainingsplänen
3. Levi Leipheimer (Discovery Channel)
Gegen Leipheimer liegt kein Verdacht vor. Ein angeblicher Kontakt zu Michele Ferrari wurde von ihm und seinem damaligen Team Gerolsteiner dementiert. Allerdings liegt momentan ein Generalverdacht auf jedem Fahrer, der einst in Lance Armstrongs US-Postal-Team gefahren ist u2013 und heute im Postal-Nachfolgeteam Discovery Chennel fährt.
4. Carlos Sastre (CSC)
Gegen Sastre liegt keinerlei Verdacht vor. Einziger "Makel:" Vor Sastres Wechsel zu CSC hieß sein Teamchef im spanischen Once-Rennstall Manolo Saiz, der als Chef des Once-Nachfolgeteams Liberty Seguros maßgeblich am Puerto-Skandal beteiligt war.
5. Haimar Zubeldia (Euskaltel)
Gegen den Spanier liegen keinerlei Verdachtsmomente vor.
6. Alejandro Valverde (Caisse d'Epargne)
Valverde wurde von spanischen Medien unter den Codenamen "Valv" und "Piti" (so heißt sein Hund) mit Doping-Arzt Dr. Eufemiano Fuentes in Verbindung gebracht. Die Indizien sprechen, ähnlich wie bei Jan Ullrich und Ivan Basso, gegen ihn. Die spanischen Ermittler hatten allerdings keine ausreichenden Belege, um die Codes Valverde zweifelsfrei zuordnen zu können. Es gab kein Verfahren und wird wohl auch keines geben.
7. Kim Kirchen (T-Mobile)
Gegen den Luxemburger liegen keinerlei Verdachtsmomente vor. Zudem hat er nie mit einem der verdächtigen Trainer bzw. Arzt zusammengearbeitet.
8. Jaroslaw Popowitsch (Discovery Channel)
Für den Ukrainer gilt das gleiche wie für Leipheimer: Dadurch, dass Popowitsch für Discovery fährt, begleitet ihn der Schatten Armstrongs bei jeder Pedalumdrehung.
9. Mauricio Soler (Barloworld)
Der Kolumbianer tauchte auf der Etappe nach Briancon wie Phoenix aus Asche auf. Besonders bemerkenswert: Bei seinem überraschenden Tagessieg kletterte Soler den Galibier 1:25 Minuten schneller hoch als Marco Pantani bei dessen Tour-Sieg 1998. In der heutigen Zeit lösen solche Leistungen nicht nur Begeisterungsstürme aus...
10. Mikel Astarloza (Euskaltel)
Astarloza, der seit diesem Jahr im baskischen Team Euskaltel fährt, blieb bisher von Doping-Verdächtigungen verschont.
Zusammengestellt von Torsten Nenner und Johannes Fischer
[CENTER](c) Barty, 2009 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
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herrlichi uszüg us de telefonprotokoll... wobi mi gwüssi schlussfolgerige chli komisch dunke...Huber hat geschrieben:Wen's interessiert. Link zu PDF-Dateien der 'Operacion Puerto' der Guardia Civil:
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runterscrollen
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Der offenbar demoralisierte Denis Menchov (RAB) steigt ins Teamauto und beendet die Tour de France 2007. Der Kapitän von Rabobank hatte sich in den letzten Tagen für seinen Teamkollegen Michael Rasmussen geopfert, damit das Team in Paris das Gelbe Trikot vorzeigen kann. Dafür stellte Menchov die eigenen Ambitionen zurück. Doch am Schluss bleibt ihm nichts als bittere Enttäuschung.
jaja... so ist...sergipe hat geschrieben:Der offenbar demoralisierte Denis Menchov (RAB) steigt ins Teamauto und beendet die Tour de France 2007. Der Kapitän von Rabobank hatte sich in den letzten Tagen für seinen Teamkollegen Michael Rasmussen geopfert, damit das Team in Paris das Gelbe Trikot vorzeigen kann. Dafür stellte Menchov die eigenen Ambitionen zurück. Doch am Schluss bleibt ihm nichts als bittere Enttäuschung.
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- Gauchos
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Ich wäre dafür das es im nächsten jahr in der tour de france 2gesamtwertungen gibt.eine für die gedopten fahrer und eine für die,die ohne doping fahren.in welcher wertung man mitfahren möchte muss man vor der tour angeben,beide wertungen sollten finanziele gleich entlohnt werden.wir als zuschauer wüßten dann die leistungen der einzelnen fahrer genau einzuschätzen.eure meinungen dazu??????????????
- Joggeligool
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gueti ideeGauchos hat geschrieben:Ich wäre dafür das es im nächsten jahr in der tour de france 2gesamtwertungen gibt.eine für die gedopten fahrer und eine für die,die ohne doping fahren.in welcher wertung man mitfahren möchte muss man vor der tour angeben,beide wertungen sollten finanziele gleich entlohnt werden.wir als zuschauer wüßten dann die leistungen der einzelnen fahrer genau einzuschätzen.eure meinungen dazu??????????????


Sag ich schon lange für die olympischen Spiele und die Leichtathletik.Gauchos hat geschrieben:Ich wäre dafür das es im nächsten jahr in der tour de france 2gesamtwertungen gibt.eine für die gedopten fahrer und eine für die,die ohne doping fahren.in welcher wertung man mitfahren möchte muss man vor der tour angeben,beide wertungen sollten finanziele gleich entlohnt werden.wir als zuschauer wüßten dann die leistungen der einzelnen fahrer genau einzuschätzen.eure meinungen dazu??????????????
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Spiegel online:
26. Juli 2007
FRUSTRIERTER RASMUSSEN
"Ich habe die Schnauze voll"
Michael Rasmussen ist am Ende. Der geschasste Tour-Spitzenreiter sieht seine sportliche Zukunft zerstört: "Ich habe keine Ahnung, wo ich hin soll." Ein ehemaliger Rabobank-Fahrer gab heute Doping zu - und auch Andreas Klöden muss sich schwere Vorwürfe anhören.
Hamburg - In einer ersten Stellungnahme hat der dänische Radprofi Michael Rasmussen mit Wut auf seinen Ausschluss von der Tour de France reagiert. Der bisherige Spitzenreiter im Gelben Trikot sagte der niederländischen Zeitung "Algemeen Dagblad": "Ich habe die Schnauze voll. Ich bin mir bewusst, dass meine Karriere ruiniert ist."
Rasmussen war gestern Abend von seinem niederländischen Team Rabobank aus der Frankreich-Rundfahrt genommen worden. Heute wurde der 33-Jährige endgültig entlassen. Er soll die Mannschaftsleitung mehrmals über seinen Aufenthaltsort angelogen und so das Doping-Kontrollsystem unterlaufen haben - wegen dieses Vergehens hatte der höchst umstrittene Fahrer auch schon Verweise des Weltverbands UCI und des dänischen Verbands DCU kassiert, war aus dem dänischen Nationalteam ausgeschlossen worden. Nur bei der Tour durfte er zunächst weiterfahren. Er galt als Favorit für den Gesamtsieg.
"Es ist ein Riesenschlag für mich", sagte der gefeuerte Radprofi dem "Algemeen Dagblad". "Ich habe keine Ahnung, was ich machen soll oder wo ich hin soll." Seine Teamkollegen seien ebenfalls am Boden. Direkt nach seinem Sieg auf der gestrigen 16. Etappe hatte er behauptet: "Natürlich bin ich sauber. Das Peloton und die Öffentlichkeit lassen nur ihren Frust an mir aus."
Rasmussen hatte gestern nach der Entscheidung von Team und Sponsoren wutschnaubend das Hotel verlassen und sich kurzerhand in einer anderen Herberge einquartiert. Die Polizei rückte noch in der Nacht am Rabobank-Mannschaftshotel an, inspizierte Räumlichkeiten und den Bus. Das Team Rabobank entschied dann heute, die Tour nicht zu verlassen, sondern ohne Rasmussen weiterzufahren.
Ex-Profi Koerts: "Ich habe mich fürs Mitmachen entschieden"
Ein ehemaliger Rabobank-Profi hat unterdessen heute Dopingmissbrauch zugegeben. Jan Koerts, der von 1992 bis 2005 Radprofi war und auch für Festina und Cofidis fuhr, gab den Gebrauch von Dopingmitteln während seiner aktiven Karriere zu.
Der 37-Jährige bereut sein Verhalten jedoch nicht: "Nein, das tue ich nicht. An einem bestimmten Moment deiner Laufbahn kommst du an einen Punkt, wo du dich entscheiden musst. Entweder du betrachtest deine Karriere als gescheitert, oder du machst mit", sagte der Niederländer laut der belgischen Nachrichtenagentur Belga. "Ich habe mich fürs Mitmachen entschieden."
Koerts gewann in seiner Laufbahn eine Etappe bei der Spanien-Rundfahrt und wurde 2001 niederländischer Meister. Zwei seiner ehemaligen Rennställe machen derzeit Schlagzeilen bei der Tour. Bei Cofidis stand der Italiener Cristian Moreni unter Vertrag, bei dem gestern eine positive Dopingprobe bekanntgeworden war. Moreni wurde nach der 16. Etappe von französischen Polizisten verhaftet.
"Wir wissen alle, was da abgelaufen ist"
Ein deutscher Fahrer, der ebenfalls nicht mehr bei der Tour fährt, wurde heute indirekt mit Doping in Verbindung gebracht. Die ehemalige Präsidentin des Bundes Deutscher Radfahrer, Sylvia Schenk, attackierte Andreas Klöden scharf und forderte das Aus für den Profi aus dem Astana-Team bei der bevorstehenden Stuttgarter Straßen-WM. Klöden, der selbst Doping bestreitet, sei Ende der neunziger Jahre beim Team Telekom gewesen - "und wir wissen alle, was da abgelaufen ist", sagte Schenk. Klöden werde seine Bronzemedaille im Straßenrennen 2000 bei den Olympischen Sommerspielen "nicht sauberer gewonnen haben als Ullrich sein Gold und Winokurow sein Silber. Dann ist er mit Winokurow zu einem Team mitgegangen, wo jetzt der dritte Dopingfall feststeht. Und er will nie was mitgekriegt haben?", sagte Schenk der Münchner "Abendzeitung".
Sie kritisierte auch Klödens Aussagen über den geständigen Jörg Jaksche. "Selbst wenn er nie etwas genommen haben sollte, aber für diese dummen Sprüche allein sollte man ihn nicht zu der WM im September in Stuttgart lassen", sagte Schenk. "Das war so schädlich für den Sport, und so darf man seinem Sport nicht ungestraft schaden." Klöden hatte Jaksche auf einer Pressekonferenz zum Tour-Start in London als "durchgeknallt" bezeichnet. Jaksche sei einer jener, "die sich dann hinstellen, als seien sie die Retter des Radsports, obwohl sie zum Teil jahrelang, scheinbar ohne jeden Skrupel, betrogen und belogen haben".
"Es ist bescheuert, dieses Risiko einzugehen"
Kritische Worte fand Schenk auch für Klödens Teamkollegen Alexander Winokurow. "Die Art, wie Winokurow erwischt wurde, zeigt doch, unter welchem Druck er gestanden haben muss. Es ist bescheuert, dieses Risiko einzugehen", sagte Schenk. Sie sieht immer noch viele schwarze Schafe im Radsport. "Wenn sie die erwischten Doper abziehen und dann alle Fahrer streichen würden, die mit den umstrittenen Ärzten Ferrari und Cecchini zusammengearbeitet haben, bleibt vom jetzigen Feld kaum einer übrig. Dann können Sie vielleicht die letzten zehn werten."
Nach der Tour ist die Straßen-WM in Stuttgart der nächste große Radsport-Wettbewerb. Auch die Organisatoren dort kommen inzwischen unter Druck. Die Stadt Stuttgart hat die Zahlungen an den Bund Deutscher Radfahrer (BDR) für die im September geplante WM eingefroren. "Es geht um die zweite Rate der insgesamt 150.000 Euro", sagte Oliver Willikonsky, Sprecher von Stuttgarts Sportbürgermeisterin und WM-Organisationschefin Susanne Eisenmann. "Wenn wir das nicht tun, tragen wir das Risiko." Eine Entscheidung darüber, ob die Titelkämpfe angesichts des Doping-Debakels bei der Tour de France überhaupt stattfinden, könne frühestens nächste Woche fallen, sagte Willikonsky.
goe/fpf/dpa
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- Vincent Vega
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Dumm nur, dass viele welche sich als sauber bezeichnen würden, bis oben voll wären...Gauchos hat geschrieben:Ich wäre dafür das es im nächsten jahr in der tour de france 2gesamtwertungen gibt.eine für die gedopten fahrer und eine für die,die ohne doping fahren.in welcher wertung man mitfahren möchte muss man vor der tour angeben,beide wertungen sollten finanziele gleich entlohnt werden.wir als zuschauer wüßten dann die leistungen der einzelnen fahrer genau einzuschätzen.eure meinungen dazu??????????????
Muri - das Corleone der Schweiz
bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!
Ein Typ dem man stundenlang in die Fresse hauen könnte!
[quote="mimpfeli"]Ich hab da mal eine Frage]
Wohrschinlich göhn die drvo us, dass es "die andere" verwütscht. Im Vergliich zu dr Azahl wo mitfahrt sin's jo nur Einzelfäll wo ertappt und usgschlosse wärde. Aber Du glaubsch jo wohl nid, dass in Wirkligkeit au nur eine vo dene suuber isch, oder?
Also, simpli Wohrschinlichkeitsrächnig bzw. "pokere".
Wohrschinlich göhn die drvo us, dass es "die andere" verwütscht. Im Vergliich zu dr Azahl wo mitfahrt sin's jo nur Einzelfäll wo ertappt und usgschlosse wärde. Aber Du glaubsch jo wohl nid, dass in Wirkligkeit au nur eine vo dene suuber isch, oder?
Also, simpli Wohrschinlichkeitsrächnig bzw. "pokere".
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naja, dass stimmt wohl so iberhaupt nid. es git woh gnueg möglichkeite sini spure z verwüsche. es git au gnueg doping mittel wo me nid nochwiese ka.Basilou hat geschrieben:Wohrschinlich göhn die drvo us, dass es "die andere" verwütscht. Im Vergliich zu dr Azahl wo mitfahrt sin's jo nur Einzelfäll wo ertappt und usgschlosse wärde. Aber Du glaubsch jo wohl nid, dass in Wirkligkeit au nur eine vo dene suuber isch, oder?
Also, simpli Wohrschinlichkeitsrächnig bzw. "pokere".
dr vinokourov isch nid nur z blöd zum e tour gwünne, sondern er isch au blöd richtig z dope. ich glaub es dopt kein me mit fremdbluet im fäld, dass isch erschtens z gföhrlich und lost sich klar nochewiese. wege dem deppt gwünnt jetzt nid dr klödi d tour.
sit em usstig vo astana isch tour fir mi gstorbe...