Diese Meldung war vom April...Sharky hat geschrieben:Wenn er dies machen sollte, dann wissen wir, dass es bei ihm immer nur ums Geld gegangen ist...oder wer sonst würde in so jungen Jahren dorthin wechseln?
Atouba
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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Bochum-HSV
Hehe, ganz geiler Einwurf! 

- Joggeligool
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Mösiöö Thimotée hat m.E. ein sensationelles Spiel gezeigt gegen Honved Budapest. Hoffentlich haut der HSV nun auch gerade noch die Bayern weg...
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Wow, Atouba war unglaublich aggressiv im Spiel gegen München. Zuerst ist er mit seinen Stollen seinem Gegenspieler über den Rücken gerutscht und in einer andern Szene, nachdem er ziemlich grob von den Beinen geholt wurde, hat er nachgetreten und dem Poldi aus der Drehung fast eins ins Gesicht gedonnert.
Atuoba scheint mir nicht besonders glücklich zu sein...
Trotzdem, tolle Leistung des HSV gegen Bayern. Thumbs up
Atuoba scheint mir nicht besonders glücklich zu sein...

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[RIGHT]LA-B[/RIGHT]
uss em kicker:
10.09.2007, 09:17
Hamburg: Länderspiel-Verzicht für die Fitness
"Ich bin jetzt frei im Kopf"
Die hochdekorierten Kollegen waren vorige Woche bei ihren Nationalteams, Thimothee Atouba (25) hingegen mit einer handvoll übriggebliebenen HSV-Profis auf dem übersichtlich besetzten Trainingsplatz neben der Nordbank-Arena. Aus freien Stücken. "Ich habe der Nationalelf abgesagt, habe mich schlapp gefühlt", sagt der Kameruner. Aus Vernunft Hamburg statt Heimat - erlebt die Hansestadt einen neuen Atouba?
Der Saisonstart verlief mäßig nach erneut von Adduktorenbeschwerden geprägter Vorbereitung (kicker-Notenschnitt 4,17), hinzu kam der Japan-Trip mit Kamerun vorm Auswärtsspiel in Bochum. "Es war verrückt, da anzutreten", sagt Atouba heute. Und setzte in der aktuellen Länderspielpause den Schwerpunkt Kräftesammeln. "Jetzt kann ich sagen, dass ich mich gut fühle, dass ich mich meiner Topform nähere." Huub Stevens sieht es ähnlich. "Diese Pause ist gut für ihn, er wirkt ausgeruhter, fitter. Zwischenzeitlich war er fix und fertig. Wie sollte er auch bei 100 Prozent sein ohne Vorbereitung?"
Disziplinfanatiker Stevens und Zauberer Atouba - eine Verbindung, denen Experten beim Dienstantritt des Holländers Anfang Februar eine kurze Verweildauer prophezeit haben. Doch Stevens räumt auf mit dem Vorurteil. "Ich mag Spieler, die etwas Besonders haben. Timmi ist so einer. Manchmal kratze ich mich am Ohr, wenn er am eigenen Strafraum einen Tunnel versucht. Aber das ist seine Art des Spiels." Der Coach erklärt die Zusammenarbeit mit dem eigenwilligen Linksverteidiger: "Wir reden oft darüber, was geht und was nicht. Das musste ich ihm bewusst machen. Aber ich will ihn nicht ändern, sonst beraube ich ihn seiner Qualitäten. Außerdem habe ich Vertrauen in ihn."
Vertrauen, das Atouba zurückzahlen will. Und sich deshalb dieser Tage tatsächlich geläutert gibt. "Ich bin jetzt frei im Kopf", sagt der Kameruner nach etlichen Irritationen. Vor rund einem Jahr hatte er erstmals die Bosse brüskiert und einen neuen, besser dotierten Vertrag gefordert, sich im Dezember gegenüber den Fans zum "Stinkefinger" hinreißen lassen und Anfang 2007 dann Ärzte- und Trainerteam aus Frust über seine nicht enden wollende Adduktorenbeschwerden angegriffen. Derzeit mag er sich nicht mal über einen neuen Kontrakt Gedanken machen. "Mein Vertrag läuft ja noch bis 2009. Da können wir auch im Winter drüber reden. Wenn der Verein reden will, dann will ich das auch."
Klar scheint: Im Sommer fällt eine Grundsatz-Entscheidung. Bereits vor einem Jahr forderte Atouba deutlich mehr Gehalt, will rund zwei Millionen im Jahr verdienen. Verlängert der HSV zu den gewünschten Bezügen nicht, ist der kommende Sommer die letzte Chance, Ablöse zu kassieren.
Eine Grundsatz-Entscheidung gefallen ist auch in der Personalie Dietmar Beiersdorfer. Heute, Montag, tagt der Aufsichtsrat und wird womöglich vorzeitig eine Verlängerung des im März 2008 auslaufenden Vertrages mit dem Sportlichen Leiter beschließen.
Sebastian Wolff
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Ich weiss ächt nid fo wo dä atouba dass uf eimol het, in basel het är nie so problem ka oder faschd nie!!!Balisto hat geschrieben:Gestern hätte er nach seinem Ellbogenschlag an Streit vom Platz fliegen müssen.
chunt dass ächt fo ängland, isch für mi unverständlch!!!! schad dass sone tolle techniker so muess reagiere!!!

Vielleicht liegts auch einfach am Umfeld. Mit Demel hat er ja einen super Partner, der es sich auch nicht nehmen lässt, alle 4-5 Wochen (wenn er dann wieder spielberechtigt ist) den nächsten Gegner umzuhauen.NaSrI hat geschrieben:Ich weiss ächt nid fo wo dä atouba dass uf eimol het, in basel het är nie so problem ka oder faschd nie!!!
chunt dass ächt fo ängland, isch für mi unverständlch!!!! schad dass sone tolle techniker so muess reagiere!!!![]()
Mündliche Verhandlung im Fall Streit/AtoubaBalisto hat geschrieben:Gestern hätte er nach seinem Ellbogenschlag an Streit vom Platz fliegen müssen.
Der Frankfurter Albert Streit und Thimothee Atouba vom Hamburger SV müssen sich am 20. September vor dem Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verantworten.
Wie der DFB mitteilte, beantragte der Vorsitzende des Gremiums, Horst Hilpert, wegen der Vorfälle im Bundesliga-Spiel der Clubs am 5. Bundesliga-Spieltag eine mündliche Verhandlung in der Verbandszentrale in Frankfurt/Main. Die Spieler werden sowohl als Angeklagte als auch als Zeugen auftreten.
Der Kontrollausschuss kann gegen beide Spieler ermitteln, weil Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) bei der Befragung durch Hilpert mitgeteilt hat, dass er die im Fernsehen sichtbaren Handlungen von Streit und Atouba nicht gesehen habe. Deswegen ist nach der ständigen DFB-Rechtsprechung eine Anklage wegen krass sportwidrigen Verhaltens zulässig. Im Fall des Bremers Naldo hatte der Unparteiische Peter Sippel (München) erklärt, er habe den Tritt des Brasilianers gegen den Dortmunder Jakub Blaszczykowski gesehen, aber als «normalen Schritt und Bewegungsablauf» bewertet. Deshalb kann der Kontrollausschuss nicht ermitteln.
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- schnauz
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++++ Das DFB-Sportgericht hat Thimothee Atouba vom Hamburger SV für vier Spiele gesperrt. Der Kameruner hatte im Bundesliga-Spiel bei Eintracht Frankfurt Gegenspieler Albert Streit seinen Ellbogen ins Gesicht geschlagen. Der DFB entschied im schriftlichen Verfahren und sagte die für Donnerstag angesetzte mündliche Verhandlung ab, teilte der Verband am Mittwoch mit. Das Verfahren gegen Streit wurde eingestellt, da dieser laut Atouba nur an der Sporthose gerissen hatte. Referee Manuel Gräfe hatte den Vorfall nicht wahrgenommen. ++++
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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Kicker.de:

Freispruch für Frankfurter Streit
Vier Spiele Sperre für Atouba
Die Szene ereignete sich im Spiel der Frankfurter Eintracht gegen den Hamburger SV: Nach einem Griff von Frankfurts Albert Streit in den Intimbereich von Timothee Atouba, verlor dieser die Nerven und revanchierte sich mit einem Ellenbogencheck ins Gesicht seines Gegenspielers. Was dem Blick von Schiedsrichter Manuel Gräfe entgangen war, ahndete das Sportgericht des DFB jetzt mit einer Sperre von vier Meisterschaftsspielen.
Albert Streit kommt dagegen ohne eine Strafe davon. "Sündenbock" Atouba entlastete den Eintracht-Spieler sogar und relativierte den Griff in den Unterleib als Reißen an der Sporthose. Vor dem DFB sagte er aus, nicht schmerzhaft im Unterleibbereich attackiert worden zu sein.
Der Vorteil im Spiel - es gab Freistoß für den HSV - wurde Atouba jetzt zum Verhängnis. Nur weil Gräfe die Aktion nicht gesehen hatte, konnte der DFB überhaupt erst ein Verfahren einleiten. Schon im Vorfeld zeigte sich Hamburgs Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer darüber erbost, dass es zur Ermittlung gegen seinen Schützling gekommen ist. "Es gibt so viele Kommissionen und Räte, auf Dauer ist diese Situation unerträglich. Diese Szene hat sich direkt vor den Augen des Schieds- und Linienrichters abgespielt. Die haben die Situation bewertet, mit Foul für den HSV. Was ist das, wenn nicht eine Tatsachenenscheidung?"
Nach den zwischenzeitlich durchgeführten weiteren Ermittlungen des Kontrollausschusses wurde der Sachverhalt geklärt, so dass im schriftlichen Verfahren entschieden und die auf Donnerstag anberaumte mündliche Verhandlung deshalb abgesetzt werden konnte.

Freispruch für Frankfurter Streit
Vier Spiele Sperre für Atouba
Die Szene ereignete sich im Spiel der Frankfurter Eintracht gegen den Hamburger SV: Nach einem Griff von Frankfurts Albert Streit in den Intimbereich von Timothee Atouba, verlor dieser die Nerven und revanchierte sich mit einem Ellenbogencheck ins Gesicht seines Gegenspielers. Was dem Blick von Schiedsrichter Manuel Gräfe entgangen war, ahndete das Sportgericht des DFB jetzt mit einer Sperre von vier Meisterschaftsspielen.
Albert Streit kommt dagegen ohne eine Strafe davon. "Sündenbock" Atouba entlastete den Eintracht-Spieler sogar und relativierte den Griff in den Unterleib als Reißen an der Sporthose. Vor dem DFB sagte er aus, nicht schmerzhaft im Unterleibbereich attackiert worden zu sein.
Der Vorteil im Spiel - es gab Freistoß für den HSV - wurde Atouba jetzt zum Verhängnis. Nur weil Gräfe die Aktion nicht gesehen hatte, konnte der DFB überhaupt erst ein Verfahren einleiten. Schon im Vorfeld zeigte sich Hamburgs Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer darüber erbost, dass es zur Ermittlung gegen seinen Schützling gekommen ist. "Es gibt so viele Kommissionen und Räte, auf Dauer ist diese Situation unerträglich. Diese Szene hat sich direkt vor den Augen des Schieds- und Linienrichters abgespielt. Die haben die Situation bewertet, mit Foul für den HSV. Was ist das, wenn nicht eine Tatsachenenscheidung?"
Nach den zwischenzeitlich durchgeführten weiteren Ermittlungen des Kontrollausschusses wurde der Sachverhalt geklärt, so dass im schriftlichen Verfahren entschieden und die auf Donnerstag anberaumte mündliche Verhandlung deshalb abgesetzt werden konnte.
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Atouba wird vermisst
Der Hamburger SV wartete gestern Mittwoch in Zürich vergeblich auf den Kameruner Thimothée Atouba, der wie sein ägyptischer Teamkollege Mohamed Zidan direkt vom Afrika-Cup-Final hätte in die Schweiz anreisen müssen. (rr/Si)
Thimothée Atouba war zumindest beim Afrika-Cup noch dabei.
Während der im Final siegreiche Zidan pünktlich eintraf, hat der HSV vom früheren Basler Verteidiger Atouba seit dem UEFA-Cup-Spiel am 20. Dezember gegen Basel nichts mehr gehört (1:1).
Gestern kam zudem heraus, dass der Kameruner auch beim Fitnesstest für die Afrika-Cup-Teilnehmer Anfang Januar nicht erschienen war.
«Wir haben ihm ausrichten lassen, dass er sich melden soll», sagte Trainer Huub Stevens in Zürich, «weiter will ich nicht darüber sprechen.»
Quelle: news.ch
Der Hamburger SV wartete gestern Mittwoch in Zürich vergeblich auf den Kameruner Thimothée Atouba, der wie sein ägyptischer Teamkollege Mohamed Zidan direkt vom Afrika-Cup-Final hätte in die Schweiz anreisen müssen. (rr/Si)
Thimothée Atouba war zumindest beim Afrika-Cup noch dabei.
Während der im Final siegreiche Zidan pünktlich eintraf, hat der HSV vom früheren Basler Verteidiger Atouba seit dem UEFA-Cup-Spiel am 20. Dezember gegen Basel nichts mehr gehört (1:1).
Gestern kam zudem heraus, dass der Kameruner auch beim Fitnesstest für die Afrika-Cup-Teilnehmer Anfang Januar nicht erschienen war.
«Wir haben ihm ausrichten lassen, dass er sich melden soll», sagte Trainer Huub Stevens in Zürich, «weiter will ich nicht darüber sprechen.»
Quelle: news.ch
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Thimothee Atouba tanzt nach der eigenen Pfeife
Zürich. dpa/baz. Er tanzt nicht nur auf dem Rasen, sondern ebenso gern seinen Chefs auf der Nase herum. Thimothee Atouba - beim FC Basel ein Publikumsliebling - bleibt der Problemfall beim Hamburger SV. Dass der Kameruner trotz mehrfacher Aufforderung nicht zum UEFA-Cup-Spiel gegen den FC Zürich anreiste, hat Trainer Huub Stevens auf die Palme gebracht.
Der Disziplin-Fanatiker war am Vorabend der Partie gegen den Schweizer Meister derart geladen, dass er den 25-jährigen Afrikaner gewaltig durchgeschüttelt hätte, wäre er ihm denn über den Weg gelaufen. "Wir haben seit dem Spiel gegen Basel nichts mehr von ihm gehört", zischte der Niederländer und zwang sich, seinen Ärger unter Kontrolle zu halten. Die UEFA-Cup-Partie gegen Basel war am 20. Dezember. Stevens: "Spieler, die nicht hier sind, die sind nicht wichtig."
Quelle: baz.ch
Mir brüchte no e Verteidiger
Zürich. dpa/baz. Er tanzt nicht nur auf dem Rasen, sondern ebenso gern seinen Chefs auf der Nase herum. Thimothee Atouba - beim FC Basel ein Publikumsliebling - bleibt der Problemfall beim Hamburger SV. Dass der Kameruner trotz mehrfacher Aufforderung nicht zum UEFA-Cup-Spiel gegen den FC Zürich anreiste, hat Trainer Huub Stevens auf die Palme gebracht.
Der Disziplin-Fanatiker war am Vorabend der Partie gegen den Schweizer Meister derart geladen, dass er den 25-jährigen Afrikaner gewaltig durchgeschüttelt hätte, wäre er ihm denn über den Weg gelaufen. "Wir haben seit dem Spiel gegen Basel nichts mehr von ihm gehört", zischte der Niederländer und zwang sich, seinen Ärger unter Kontrolle zu halten. Die UEFA-Cup-Partie gegen Basel war am 20. Dezember. Stevens: "Spieler, die nicht hier sind, die sind nicht wichtig."
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er ist zurück
Atoube verspätet zurück
Zukunftsmusik für die Norddeutschen, die jedoch am Mittwoch erst einmal von der Gegenwart wieder eingeholt wurden. Erneute Aufregung um den "Luftikus" Thimothee Atouba, der als "verschollen" galt. Vereinbart war, dass der Afrika-Cup-Teilnehmer direkt nach Zürich kommt, doch der Kameruner tauchte bis Mittwochabend nicht im Teamquartier auf. Atouba kehrte erst am Donnerstag zurück, ihm droht somit erneut Ärger mit dem Disziplinfanatiker Huub Stevens. Eine Geldstrafe und eventuell eine vereinsinterne Sperre können nicht ausgeschlossen werden.
quelle: kicker.de
Zukunftsmusik für die Norddeutschen, die jedoch am Mittwoch erst einmal von der Gegenwart wieder eingeholt wurden. Erneute Aufregung um den "Luftikus" Thimothee Atouba, der als "verschollen" galt. Vereinbart war, dass der Afrika-Cup-Teilnehmer direkt nach Zürich kommt, doch der Kameruner tauchte bis Mittwochabend nicht im Teamquartier auf. Atouba kehrte erst am Donnerstag zurück, ihm droht somit erneut Ärger mit dem Disziplinfanatiker Huub Stevens. Eine Geldstrafe und eventuell eine vereinsinterne Sperre können nicht ausgeschlossen werden.
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HSV suspendiert Atouba
Der Hamburger SV hat seinen Linksverteidiger Thimothee Atouba aus disziplinarischen Gründen bis auf weiteres vom Mannschaftstraining suspendiert. Der 25-jährige Kameruner muss zudem eine hohe Geldstrafe bezahlen. Grund für die Maßnahme: Atouba kam zu spät vom Afrika-Cup zurück und war auch für niemanden zu erreichen. Bereits Anfang des Jahres hatte der Kameruner den Fitnesstest versäumt.
Der Hamburger SV hat seinen Linksverteidiger Thimothee Atouba aus disziplinarischen Gründen bis auf weiteres vom Mannschaftstraining suspendiert. Der 25-jährige Kameruner muss zudem eine hohe Geldstrafe bezahlen. Grund für die Maßnahme: Atouba kam zu spät vom Afrika-Cup zurück und war auch für niemanden zu erreichen. Bereits Anfang des Jahres hatte der Kameruner den Fitnesstest versäumt.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
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Achillessehne gerissen
Atouba hat sich im UEFA-Cup-Spiel bei u017Dilina einen Achillessehnenriss zugezogen
und wird aller Wahrscheinlichkeit nach in dieser Saison nicht mehr spielen können.
und wird aller Wahrscheinlichkeit nach in dieser Saison nicht mehr spielen können.
Gute Besserung Timothée. Werde schnell wieder gesundBalisto hat geschrieben:Atouba hat sich im UEFA-Cup-Spiel bei u017Dilina einen Achillessehnenriss zugezogen
und wird aller Wahrscheinlichkeit nach in dieser Saison nicht mehr spielen können.
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- DangerMouse
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machter wohrschinlich nid.. han im tv ghört das de hsv vor het ihm si vertrag zverlängereJohn_Clark hat geschrieben:Grad zrugghole - söll do gsund wärde und nögscht Saison d Position vom RÄCHTE Verteidiger übernäh......![]()
Luke: Don't call me a mindless philosopher, you overweight glob of grease
Hans: Watch your mouth kid, or you'll find yourself floating home
Hans: Watch your mouth kid, or you'll find yourself floating home