Bundesliga News 2007/08

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mariou2122
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Bundesliga News 2007/08

Beitrag von mariou2122 »

Bayern München

Das Personalkarussell beim FC Bayern München dreht sich weiter auf Hochtouren. Das englische Massenblatt «Daily Mirror» berichtete, der deutsche Fußball-Rekordmeister wolle Abwehrspieler Khalid Boulahrouz vom FC Chelsea London verpflichten.

Der «Kicker» spekulierte über einen vorzeitigen Wechsel von Stürmer Miroslav Klose von Werder Bremen nach München. Trotz seines Vertrags an der Weser bis 2008 wollen die Bayern den 28-jährigen Torjäger schon für die kommende Saison engagieren.

Die Bayern-Bosse wollten den Nationalspieler unbedingt schon in diesem Sommer verpflichten und seien bereit, eine hohe Ablösesumme zu zahlen, so das Fachmagazin. «Nicht unbedeutend ist der finanzielle Aspekt», sagte Werder-Manager Klaus Allofs, der allerdings auch «keine Not» sieht, Klose um jeden Preis vorzeitig ziehen zu lassen. Bayern-Manager Uli Hoeneß sieht in Klose die optimale Ergänzung zum Italiener Luca Toni, der für elf Millionen Euro vom AC Florenz nach München kommt.

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tommasino
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Beitrag von tommasino »

nein... der news & transferthread reicht nicht aus.... :rolleyes:

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BB85
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Beitrag von BB85 »

tommasino hat geschrieben:nein... der news & transferthread reicht nicht aus.... :rolleyes:

fred löschen
nei är längt wirklich nit!!

het e eigene fred verdient
Pädophile, arbeitslose Inzestbrüder - Willkommen in Dortmund

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Cappucco
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Beitrag von Cappucco »

BB85 hat geschrieben:nei är längt wirklich nit!!

het e eigene fred verdient
jop das stimmt... momenat lauft im Tansfermarkt alles über em dütsche uli vereine
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Cappucco
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Will Feyenoord Makaay?

Beitrag von Cappucco »

Der Stürmer von Bayern München soll in Holland nicht nur beim PSV Eindhoven ein Thema sein

Feyenoord Rotterdam bemüht sich anscheinend um die Dienste von Roy Makaay. Mit dem Angreifer des FC Bayern München sollen nach Informationen der Tageszeitung "De Telegraf" bereits erste Gespräche über einen Wechsel geführt worden sein. Neben Feyenoord gilt auch seit längerem schon der holländische Meister PSV Eindhoven als Interessent für eine Verpflichtung des 32-Jährigen.
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Cappucco
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Bayern-Einkäufe gehen weiter

Beitrag von Cappucco »

Der FC Bayern München ist weiter mit dickem Portmonee auf Spielereinkauf. Diesmal hat der deutsche Rekordmeister einen Verteidiger an der Angel.

Gemäss der Zeitung «The Times» wechselt Verteidiger Khalid Boulahrouz (ex-HSV) für 5,2 Millionen Euro von Chelsea zum deutschen Rekordmeister. Der holländische Nationalspieler wechselte er im letzten Sommer nach London, konnte sich bei der Millionentruppe von José Mourinho aber nicht durchsetzen. Der 25-Jährige bestritt lediglich elf Meisterschaftsspiele und fünf Champions-League-Einsätze für die «Blues». Bei Bayern München wird er die nicht immer überzeugende Innenverteidigung verstärken.

Dagegen soll Roy Makaay Bayern Richtung Holland verlassen. Verhandlungen mit Feyenoord Rotterdam und dem PSV Eindhoven seien fortgeschritten. Makaay stand wohl oft in der Kritik beim Rekordmeister, doch wenigsten hat der Knipser in der letzten Saison in 33 Einsätzen 16 Tore erzielt.

Schon vor dem Transfer von Boulahrouz verpflichteten die Bayern die Stürmer Luca Toni (Fiorentina) und Jan Schlaudraff (Aachen), sowie Abwehrspieler Marcell Jansen (Gladbach). Auch mit Franck Ribéry (Marseille/Mittelfeld) soll man sich einig sein.

Quelle: http://www.20min.ch/sport/fussball/story/13580778
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Kwai Chang
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Beitrag von Kwai Chang »

Cappucco hat geschrieben:Der FC Bayern München ist weiter mit dickem Portmonee auf Spielereinkauf. Diesmal hat der deutsche Rekordmeister einen Verteidiger an der Angel.

Gemäss der Zeitung «The Times» wechselt Verteidiger Khalid Boulahrouz (ex-HSV) für 5,2 Millionen Euro von Chelsea zum deutschen Rekordmeister. Der holländische Nationalspieler wechselte er im letzten Sommer nach London, konnte sich bei der Millionentruppe von José Mourinho aber nicht durchsetzen. Der 25-Jährige bestritt lediglich elf Meisterschaftsspiele und fünf Champions-League-Einsätze für die «Blues». Bei Bayern München wird er die nicht immer überzeugende Innenverteidigung verstärken.

Dagegen soll Roy Makaay Bayern Richtung Holland verlassen. Verhandlungen mit Feyenoord Rotterdam und dem PSV Eindhoven seien fortgeschritten. Makaay stand wohl oft in der Kritik beim Rekordmeister, doch wenigsten hat der Knipser in der letzten Saison in 33 Einsätzen 16 Tore erzielt.

Schon vor dem Transfer von Boulahrouz verpflichteten die Bayern die Stürmer Luca Toni (Fiorentina) und Jan Schlaudraff (Aachen), sowie Abwehrspieler Marcell Jansen (Gladbach). Auch mit Franck Ribéry (Marseille/Mittelfeld) soll man sich einig sein.

Quelle: http://www.20min.ch/sport/fussball/story/13580778
Sorry, aber was isch jezz mit em Ivan Rakitic? :confused:

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Cappucco
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Beitrag von Cappucco »

Kwai Chang hat geschrieben:Sorry, aber was isch jezz mit em Ivan Rakitic? :confused:
http://www.fcbforum.ch/showthread.php?t=24504

sobald meh mehr weiss, wirds au do ine cho..
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Frankfodder
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Beitrag von Frankfodder »

:rolleyes:
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Helmut Penthouse
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Beitrag von Helmut Penthouse »

Frankfodder hat geschrieben: :rolleyes:
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gratulation zum u.e.f.a. cup viertelfinal qualifikation, gegner FC BASEL.


der ribery sieht doch irgendwie komisch aus... :eek:
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Balisto
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Beitrag von Balisto »

Helmut Penthouse hat geschrieben:der ribery sieht doch irgendwie komisch aus... :eek:
Wenn du als 2jähriger durch die Windschutzscheibe geflogen wärst, würdest du wohl ähnlich aussehen... Bild

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Balisto
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Transfers auf einen Blick

Beitrag von Balisto »


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Balisto
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Transferübersicht

Beitrag von Balisto »


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BadBlueBoy
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nzz

Beitrag von BadBlueBoy »

1. Juli 2007, NZZ am Sonntag





Schwerarbeit auf der Berliner Baustelle

Lucien Favre ortet nach seiner ersten Arbeitswoche mehr Probleme bei Hertha BSC, als ihm lieb ist. Von Stefan Osterhaus



Wo beginnen, wo aufhören? Lucien Favre weiss es noch nicht. Marko Pantelic, der Goalgetter, wartet gerade in diesem Augenblick auf ihn, gleichzeitig ist ein Interview verabredet. Aufteilen kann er sich nicht. Favre wirkt angespannt: «Ich kann nicht jeden Tag Mediengespräche machen.» Aber dann tut er es doch, bemüht, es in aller Kürze zu erledigen und trotzdem freundlich zu bleiben. Er spricht über die Hertha, er spricht über die Mannschaft. Er sagt nichts Konkretes, denn er habe noch keinen endgültigen Eindruck gewonnen. Aber der Tonfall verrät viel. Lucien Favre ist endgültig bei Hertha BSC angekommen. Es gibt sehr viel zu tun.

Vor vier Wochen ist Favre in Berlin vorgestellt worden. Danach ging die Mannschaft in die Ferien. Am Montag hat er die Trainingsarbeit aufgenommen. Nimmt man die übliche Skepsis der Berliner Medien zum Massstab, so lässt sich seine Aufnahme ohne weiteres als euphorisch bezeichnen. Favre wirkte locker, wenngleich konzentriert, er wirkte aufgeschlossen, zugänglich. Doch jetzt, nur wenige Tage später, ist die Charmeoffensive des einstigen Coaches des FC Zürich definitiv vorbei. Favre klingt ein wenig verschnupft. Gerade hat er die tägliche Medienkonferenz hinter sich gebracht, ein Prozedere, das ihm an diesem Tag wie eine sehr lästige Pflicht schien, so dass es den Eindruck erweckt, als habe der Mann, dem nach seinen ersten Auftritten allenthalben ein gewinnendes Wesen attestiert wurde, binnen kurzer Zeit eine Metamorphose vollzogen.

Beim Trainingsauftakt, zu dem mehr als 800 Anhänger gekommen waren, klang alles noch sehr nett im Tonfall, wenn auch im Inhalt unverbindlich. Denn Favre war nicht der Hauptdarsteller. Es war Dieter Hoeness, der Manager, und er redete vor allem über Probleme: über den Stopper Dick van Burik und dessen ungewisse Zukunft; über ein paar der jungen Spieler, die rebellieren. Und natürlich darüber, dass die Stelle des Assistenztrainers noch immer nicht besetzt ist. Nur bei einem Namen geriet Hoeness geradezu ins Schwärmen: Lucien Favre. Der sei gerade dabei, sich prächtig in Berlin einzufinden.

Eine eventuelle Sprachbarriere bereitet im Klub niemandem Sorgen. Favre absolviert keinen Deutschkurs. Beobachter sind sich einig, dass er über genügend Ausdrucksmöglichkeiten verfügt, um der Mannschaft seine Vorstellungen nahezubringen. Im Augenblick trainiert Favre das Team allein. Noch vermisst er Harald Gämperle, den Assistenztrainer aus dem FC Zürich, nicht. «Ich bin gerade dabei, alle kennenzulernen, den Konditionstrainer, den Goalie-Trainer.» In dieser Phase sei es noch möglich, ohne einen Assistenten zu trainieren. Doch natürlich, er hoffe weiter auf eine Lösung mit Gämperle, je rascher, desto besser. Denn vier Augen sehen mehr als zwei. Was er gesehen hat, das behält Favre für sich: «Ich habe ein paar Sachen gesehen. Viele Dinge haben mich überrascht.» Es waren wohl doch nicht jene Dinge, die er gerne gesehen hätte.

Einzelgespräche hat er in dieser ersten Woche kaum führen können. Sie dürften notwendig sein. Er hat noch keine Ahnung, mit wem er endgültig planen kann. Dick van Burik, der Routinier in der Verteidigung, verlässt den Verein. Mittelfeldspieler Kevin Boateng wurde am Freitag mit dem FC Sevilla in Verbindung gebracht, auch seinem Bruder Jerome ist die Lust auf Hertha vergangen. Baustellen, wohin man blickt. Hat er sich zuvor mit seinem Berater darüber ausgetauscht, wie die Atmosphäre bei der Hertha ist? «Nein, das habe ich nicht», sagt Favre, und es klingt bei einem akribischen Planer und notorischen Zweifler wie ihm nicht glücklich. Er blickt auf einen Zettel. Die Namen der Spieler sind darauf notiert, ein paar Notizen zu jedem in mikroskopisch kleiner Schrift: «Sehen Sie, ich habe viel zu arbeiten.»

War die vielgerühmte Jugendarbeit der Hertha kein Argument für ihn, in Berlin zu unterschreiben? Die Antwort fällt nicht sehr diplomatisch aus: «Ich muss für mich selber feststellen, dass Hertha gute junge Spieler hat. In Zürich, da hatte ich gute junge Spieler. Aber jetzt muss ich mich hier selber überzeugen.»

Es klingt nach Tabula rasa. Diejenigen, die ihn bei seiner Vorstellung als charmanten Plauderer erlebt hatten, sind überrascht: Eine derartige Humorlosigkeit hätte man ihm vor ein paar Wochen nicht zugetraut, und manche meinen, dass zum ersten Mal seit dem Bundesliga-Aufstieg vor zehn Jahren ein Mann in Berlin wirkt, dem zuzutrauen ist, sich auf Augenhöhe mit dem mächtigen Manager Dieter Hoeness zu bewegen. Noch einmal bekräftigt Favre auf Nachfrage, dass er in Yverdon das Kader aussiebte, bis kaum noch einer aus der ersten Aufstellung übrig geblieben war: «Ja, damals habe ich 14 von 18 Spielern ausgetauscht. Der Präsident stand hinter mir.»

Ob er es in Berlin genauso tun würde? In jedem Fall fehlen ihm die finanziellen Möglichkeiten. Deshalb will Lucien Favre am Ende seiner ersten Arbeitswoche erst recht nicht über seine Ambitionen mit der Hertha reden: «Ich habe ein Ziel. Aber darüber spreche ich nicht.» Anspruch, Wirklichkeit und der Rahmen des tatsächlich Machbaren ergeben Erwartungen unterschiedlichster Art, das hat auch Favre schon erfahren müssen: «Heute beim Waldlauf haben wir einen Mann im Rollstuhl getroffen. Er sagte mir: u2039Wichtig ist nur, dass die Hertha nicht absteigt.u203A»

Favre hält für einen Augenblick inne und sagt dann: «Ich war sehr überrascht.»
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.

D.Meißner
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Beitrag von D.Meißner »

50.000 Dauerkarten

Watzke erhöht das Dauerkarten-Kontingent:
"Damit auch Neukunden eine Chance haben"

[1.07.] Fußball-Dortmund fiebert der neuen Borussia und der neuen Saison entgegen. "Wir stehen kurz vor der 44.000", sagt Hans-Joachim Watzke mit Blick auf die Zahl der bereits verkauften Dauerkarten für die Bundesliga-Spielzeit 2007/2008. Eigentlich wollte der BVB den Dauerkartenverkauf wie in den Vorjahren bei 45.000 Abos stoppen, doch die Geschäftsführung hat sich dazu entschlossen, bis zu 50.000 Dauerkarten zu verkaufen, "weil sonst Neukunden keine Chance" auf eine Jahreskarte hätten, so Watzke.


Hans-Joachim Watzke ist erfreut über den großen Zuspruch.
"Die BVB-Familie freut sich sehr auf die neue Saison", sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung am Rande des Trainingsauftakts und nannte "verschiedene Parameter, die das belegen". So sei der so genannte "Hospitality-Bereich" nahezu ausverkauft. Von den 3.700 VIP-Plätzen im Stammtischbereich, im Borussia Park und im "Business Club" auf der Nordtribüne sowie den Logenplätzen im Osten des Signal Iduna Park haben bereits 3.625 einen Käufer gefunden. Watzke: "Es gibt in diesen Bereichen also nur noch 75 Plätze. Es ist nur eine Frage von Tagen, bis diese verkauft sind." Eine einhundertprozentige Auslastung hatte es lange nicht mehr gegeben.


Am Donnerstag begrüßte Dr. Reinhard Rauball (r.) die 40.000. Dauerkarten-Kundin beim BVB, Manuela Hartmann.
Geradezu beeindruckt zeigt sich der Vorsitzende der Geschäftsführung vom Dauerkartenverkauf. Obwohl der freie Verkauf erst Mitte kommender Woche (4. Juli) beginnt, sind nahezu 44.000 Abos und damit annähernd so viele wie im Vorjahr (44.300) verkauft. "Deshalb", so Watzke, "haben wir uns dazu entschlossen, das Kontingent auf 50.000 Dauerkarten aufzustocken, damit auch Neukunden zum Zuge kommen."

Mit Blick auf die wirtschaftliche Situation beim BVB sagte Watzke: "Auch nach den getätigten Transfers sind die Zahlen auf unseren Bankkonten weiterhin schwarz und nicht rot. Wir haben keine Bankschulden." Allein die Stadionfinanzierung steht auf der Negativseite: "Wir sind finanziell wieder gut aufgestellt, müssen allerdings noch bis Sommer 2010 Altlasten abtragen. Danach ergeben sich für Borussia Dortmund neue Möglichkeiten." Auf der Einnahmenseite sei der Traditionsverein bereits jetzt "hervorragend aufgestellt".


1.Training Tag mehr als 10.000 Zuschauer :eek: :eek:

Fußball - Bundesliga
Trainingsauftakt bei Borussia DortmundMit den sechs Neuzugängen und der Präsentation eines tagesfüllenden Trainingsprogramms hat Trainer Thomas Doll die Vorbereitung des Bundesligisten Borussia Dortmund für die neue Saison gestartet. Drei Übungseinheiten pro Tag, beginnend um 8.00 Uhr und abschließend mit einer Laufeinheit um 16.30 Uhr, werden die Borussen in der ersten Phase bestreiten.

"Wir müssen uns vieles hart erarbeiten. Das bedingt, dass man auch morgens früh aufsteht", erklärte Doll auf der Pressekonferenz am Sonntag. Man wolle das Renomme zurückgewinnen, das der Verein vor Jahren hatte.

Keine weiteren Verpflichtungen geplant

Insgesamt habe man 7,6 Millionen Euro in neue Spieler investiert und sei gut aufgestellt, ergänzte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Weitere Verstärkungen seien nicht geplant. Folglich kann Doll mit allen neuen Spielern - Diego Klimowicz (VfL Wolfsburg), Torhüter Marc Ziegler (Arminia Bielefeld), Jakub Blaszczykowski (Wisla Krakau), Giovanni Federico (Karlsruher SC), Mladen Petric (FC Basel) und Robert Kovac (Juventus Turin) - in die Vorbereitung gehen.

"Das war im letzten Jahr in Hamburg nicht so. Da herrschte Unruhe bis Ende August, weil der Kader noch nicht komplett war", berichtete Doll, der auch in der kommenden Saison in der Heimspielen mit der großen Unterstützung der Fans rechnen kann. Bis Sonntag wurden, so teilte Watzke mit, schon 44.000 Dauerkarten verkauft.(Sport-Informations-Dienst, Neuss)


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yudas
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Beitrag von yudas »

Heute übrigens das erste Testspiel gegen Witten (Bezirksligist) mit Petric. Anpfiff ist um 15.30 Uhr, übertragen wird es nicht.

fallout
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Beitrag von fallout »

yudas hat geschrieben:Heute übrigens das erste Testspiel gegen Witten (Bezirksligist) mit Petric. Anpfiff ist um 15.30 Uhr, übertragen wird es nicht.
oww neii scheisse
goldigs 1893

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Balisto
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Beitrag von Balisto »

yudas hat geschrieben:Heute übrigens das erste Testspiel gegen Witten (Bezirksligist) mit Petric. Anpfiff ist um 15.30 Uhr, übertragen wird es nicht.
Das überleb ich nicht.

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yudas
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Beitrag von yudas »

FSV Witten - Borussia Dortmund 0:8

Tore: Federico, Senesie (2), Klimo (2), Petric (2), Smolarek

Für alle, die es interessiert. ;-)

Doppelchnopf
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Beitrag von Doppelchnopf »

Ivan Rakitic trifft erneut für Schalke 04

Aschaffenburg. DPA/baz. Der FC Schalke 04 hat mit Mühe auch das dritte Testspiel in der Saisonvorbereitung gewonnen. Beim Oberligisten Viktoria Aschaffenburg setzte sich der Fussball-Bundesligist am Samstag mit 3:1 (2:0) durch. Die Treffer für die nicht überzeugenden Schalker erzielten vor etwa 7000 Zuschauern im Stadion Schönbusch Neuzugang Ivan Rakitic (Ex-Basel) sowie Sören Larsen und Kevin Kuranyi. Die vom früheren Nationalspieler Andreas Möller trainierten Gastgeber kamen zu einen späten Tor durch Alexander Grod und vergaben zudem einen von Verteidiger Heiko Westermann verschuldeten Handelfmeter.

Schalkes Trainer Mirko Slomka verzichtete gegen Aschaffenburg auf den Einsatz von zahlreichen Stammspielern, die auf Grund leichterer Blessuren geschont wurden. Nicht im Aufgebot waren ausserdem Copa-America-Teilnehmer Dario Rodriguez (Uruguay) und Mesut Özil, der für Deutschland an der am 16. Juli beginnenden U 19-Europameisterschaft in Österreich teilnimmt. Nach dem Abpfiff flogen die Schalker von Frankfurt aus ins Trainingslager nach Bad Radkersburg in Österreich.

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Legolas
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Beitrag von Legolas »

[quote="yudas"]FSV Witten - Borussia Dortmund 0:8

Tore: Federico, Senesie (2), Klimo (2), Petric (2), Smolarek

Für alle, die es interessiert. ]

BVB 1. Halbzeit: Weidenfeller - Degen, Wörns, Kovac, Vrzogic - Kruska - Kuba, Gordon - Federico - Klimowicz, Senesie.
BVB 2. Halbzeit: Ziegler - Kringe, Brzenska, Amedick, Dede - Kehl - Pienaar, Tinga - Petric - Smolarek, Buckley .
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Joggeligool
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Beitrag von Joggeligool »

Petric (2), :eek: :eek: :D

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Blauderi
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Dortmund:

Beitrag von Blauderi »

50.000 Dauerkarten verkauft:
Ein Belgier ist der Jubilar!

[22.07.] Borussia Dortmund hat die magische Grenze überschritten: Am Sonntag Nachmittag wurde in der Geschäftsstelle am Rheinlanddamm die 50.000. Dauerkarte für die Saison 2007/2008 verkauft. Sie gehört Jonas Wenselaers, einem BVB-Fan aus Belgien.

Vor dem internationalen Freundschaftsspiel gegen den AS Rom überreichte der Vorsitzende der BVB-Geschäftsführung, Hans-Joachim Watzke, dem Kunden mit der "runden Dauerkartenzahl" einen Gutschein für zwei Personen für eine Drei-Tage-Reise nach Rom. Darüber hinaus darf sich Jonas Wenselaers ein Jahr lang als Ehrengast des BVB fühlen, denn die neue Dauerkarte spendiert der BVB.
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe


Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
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Blauderi
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will alli Petric bei Dortmund-Threads gschlosse sinn:

Beitrag von Blauderi »

Petric wechselt Rückennummer:
BVB bietet Fans Trikot-Tausch

[21.07.] Trikot-Tausch der besonderen Art bei Borussia Dortmund. Nach dem Wechsel von Steven Pienaar zum FC Everton hat Neuzugang Mladen Petric die Trikotnummer des Südafrikaners übernommen. Petric, der ursprünglich die Nummer elf tragen sollte, läuft nun mit der Rückennummer zehn auf.

Bild
Trikotnummer geändert: Mladen Petric

Bereits am Samstag bei der Saisoneröffnungsfeier vor 30.000 Zuschauern im Signal Iduna Park lief der Offensivspieler mit der "10" auf - und sorgte für Verwunderung. Immerhin hatten doch schon zahlreiche Fans ein Petric-Trikot mit der Nummer "11" gekauft.

Borussia Dortmund bietet deshalb eine besondere Art des Trikot-Tausches an: Alle Fans, die ein Petric-Shirt mit der "11" gekauft haben, können dieses in den Fanshops kostenlos umtauschen in einen neuen Dress mit der aktuellen Rückennummer "10". (br)
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe


Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin

D.Meißner
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Beitrag von D.Meißner »

Tut doch kein Bild von Petric rein...mir wird immer ganz heiß dann wen ich ihn seh :D

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skenk
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Beitrag von skenk »

Blauderi hat geschrieben: Borussia Dortmund bietet deshalb eine besondere Art des Trikot-Tausches an: Alle Fans, die ein Petric-Shirt mit der "11" gekauft haben, können dieses in den Fanshops kostenlos umtauschen in einen neuen Dress mit der aktuellen Rückennummer "10". (br)
Echt anständige Aktion! Überrascht mich beim BVB überhaupt nicht.

MilleGB
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Beitrag von MilleGB »

da sind sicher schon 10000 trikots weggegangen... dortmunder haben eben fussballverstand :cool: :D

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Frankfodder
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Beitrag von Frankfodder »


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erlebnisorientierter
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Beitrag von erlebnisorientierter »

Frankfodder hat geschrieben:Frings mit Kreuzbandriss!

http://kicker.de/news/fussball/bundesli ... el/368032/
yes, jetzt muess ich e halb johr lang die hackfressi nümm im TV aluege. Für mich eins vo de grösste arschlöcher (nebem Petric) uf de dütsche Fussballplätz.

Trotzdem wünscht me keinem so e verletzig

ScoUtd
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Beitrag von ScoUtd »

erlebnisorientierter hat geschrieben:yes, jetzt muess ich e halb johr lang die hackfressi nümm im TV aluege. Für mich eins vo de grösste arschlöcher (nebem Petric) uf de dütsche Fussballplätz.

Trotzdem wünscht me keinem so e verletzig
für mich einer der sympatischsten deutschen fussballer. so gehen die meinungen auseinander...
CR7 Fanboy

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