PyroFloyd hat geschrieben:Bin ich der einzige mit der Meinung, dass das diesjährige Streckenprofil extrem langweilig ist? Da war der Giro mit spannenderen Etappenprofilen ausgestattet...
Genau das ischs Problem!
Me will super Bärgetappe über 3 Päss, am liebste jede Tag, und denn motztme, wenn die sieche dopt sin...
Hennes&Mauritz hat geschrieben:
alle haben dreck am stecken..na und? sport reinige und weitermachen. lasst jacksche und andere auspacken..10 jahre langer säuberungsprozess mit der kronzeugenregel, und ab dann dopingstrafen mit 5 jahren gefängnis, für hintermänner lebenslag...
jo das isch jetzt d frog wie das machsch. ich han irgendwie s vertraue verlore, dass d fahrer bzw s UMFÄLD vo ellei ufhöre. lueg doch numme d näme vode fahrer ah. hättisch amene jens voigt s doping zuetraut wennen rede ghört hesch? nei, ich glaub dr radsport reinigt sich nur, wenn er drzue zwunge wird. vo wäm sötter zwunge wärde? vum umfäld jo definitiv nit, das isch nämlich dr grossi pusher vo doping. nei es brucht d öffentlichkeit, d medie, "E SKANDAL" drmit e umdänke stattfindet..
wie gseit bimene favorite-sieg het mr eifach d gwüsstheit dasses wieder e doping-sieg isch. und wieso sött nit e usriiser gwinne? wie oft isches no knapp worde ah usriiser in dr berge denn dr vorsprung abknüpfe? möglich isches scho...
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
das Orakel hat geschrieben:Und früher waren sie nicht gedopt? Im Radsport wird mindestens seit einem halben Jahrhundert alles geschluckt, was nicht unmittelbar tödlich wirkt.
so wirds in jeder sportart sein, fussball inklusive. der radsport ist einfach bisher die erste sportart, die ganz wage begriffen hat, dass es so nicht weitergehen darf..
geh mal die olympischen sportarten durch und überlege dir wo doping etwas nützen würde.. bingo
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
Asselerade hat geschrieben:so wirds in jeder sportart sein, fussball inklusive. der radsport ist einfach bisher die erste sportart, die ganz wage begriffen hat, dass es so nicht weitergehen darf..
Wer soll im Radsport was bezüglich Doping begriffen haben? Wann war der Festinaskandal und was hat sich seit damals wirklich verändert? Das, was sich vordergründig gebessert haben soll, ist doch bloss Augenwischerei, um den Zirkus am Leben zu erhalten.
klar wird in andere sportarte, au fuessball, dopt.. aber im gegesatz zum fuessball kunnts im radsport praktisch nur uff d leischtig druff aa, d technik bzw. taktik hed e vill gringere aateil am erfolg.
reinige wird me vilicht könne, aber uf duur isch das unmöglich. git immer neui methode wo me no nit ka mässe, wird immer lüt geh wo sich wän e vorteil verschaffe (um JEDE pryys) oder sich bereichere wie d ärzt und mitteli-härsteller.. ergo mues me frey dope könne, denn ischs wider gerächt.
y finds aber eifach nur lächerlig wenn me wie dr ulle so peinliche müll uselosst und nit mol drzue stoht, au wenns scho klar bewiise isch und zig anderi sich au hän könne überwinde das zue z gäh..dä schaffts sogar, sich imene vollkomme verlogene, charakterlose umfäld hervor z heebe
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
das Orakel hat geschrieben:Wer soll im Radsport was bezüglich Doping begriffen haben? Wann war der Festinaskandal und was hat sich seit damals wirklich verändert? Das, was sich vordergründig gebessert haben soll, ist doch bloss Augenwischerei, um den Zirkus am Leben zu erhalten.
ja hat was. aber immerhin ist man zumindest im klaren, dass alle dopen. wieweit ist dieser prozess in anderen sportarten vorgedrungen?
ich rede hier nicht nur von "doping-sportarten" wie gewichtheben oder triathlon. es gibt auch flächenmässiges doping im fussball, basketball und quasi allen sportarten wo ausdauer oder athletik wichtig ist. über leichtathletik wollen wir nicht reden. wann war Seol? alle personen die dieses jahr im neuen letzi sein werden, werden ausnahmlos gedopte sportler sehen!
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
Asselerade hat geschrieben:so wirds in jeder sportart sein, fussball inklusive. der radsport ist einfach bisher die erste sportart, die ganz wage begriffen hat, dass es so nicht weitergehen darf..
geh mal die olympischen sportarten durch und überlege dir wo doping etwas nützen würde.. bingo
seth hat geschrieben:klar wird in andere sportarte, au fuessball, dopt.. aber im gegesatz zum fuessball kunnts im radsport praktisch nur uff d leischtig druff aa, d technik bzw. taktik hed e vill gringere aateil am erfolg.
alte, im radsport gibts sehr wohl technik und taktik. technike unterscheide sich stark. nit jede fahrt glich, nit jede het die gliche abläuf. nit jede het die glichi schalttechnik. nei, nei, es gibt technische radfahrer und es gibt mehr kämpfer. genau glich wie im fuessball.
taktik isch s wichtigste im radsport. mit schlechte (team-)taktik muesch gar nit erst an start, au nit wennde vollpumpt bisch
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
ich denke Christoph Moreu ist der geheim favorite,er hat scheinbar auf die alten tage noch ein wundermittel zum siegen gefunden.Sauberen Radsport gibs scheinbar nicht
Gauchos hat geschrieben:ich denke Christoph Moreu ist der geheim favorite,er hat scheinbar auf die alten tage noch ein wundermittel zum siegen gefunden.Sauberen Radsport gibs scheinbar nicht
seh ich auch so.moreau hat mich dophine positiv überrascht..top 3 platz liegt für ihn allemal drin.
Für den am Sonntag schwer gestürzten Patrik Sinkewitz ist die Tour de France beendet. Der Fahrer des Teams T-Mobile soll noch heute in ein Krankenhaus nach Deutschland gebracht werden. Der 26-Jährige, der nach der 8. Etappe auf der Fahrt zum Hotel auf dem Rad mit einem Zuschauer kollidierte, hat eine Mittelgesichtsfraktur, Verletzungen an Schulter und Knien und ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten, sagte T-Mobile-Kommunikationsdirektor Christian Frommert. Der in den Zusammenstoß verwickelte knapp 80-jährige Zuschauer aus Luxemburg ist inzwischen außer Lebensgefahr: "Der Mann hat eine schwere Kopfverletzung, sein Leben ist aber nicht in Gefahr", heißt es in einer Stellungnahme des Krankenhauses in Grenoble.
Verletzungen auch an der Unterlippe
Sinkewitz, der sich auch an der Unterlippe verletzt hat, sei mittlerweile wieder ansprechbar, könne sich aber an den Unfall nicht erinnern, sagte T-Mobile Kommunikationsdirektor Christian Frommert. Die Mutter des Fahrers aus Fulda sei mittlerweile bei ihrem Sohn. Der diesjährige Gewinner des Klassikers "Rund um den Henninger Turm" in Frankfurt soll entweder in eine Klinik in seiner Heimatstadt oder nach Hamburg gebracht werden.
Zufahrtswege verstopft
Der Luxemburger, mit dem Sinkewitz zusammenstieß, gehörte zu einer Gruppe von etwa 100 Radsportfans, die den Tour-Tross für einige Zeit begleiten wollten. Er wurde noch am Sonntagabend in ein künstliches Koma versetzt. Die Versorgung der Verletzten hatte sich am Unfallort verzögert, da die Straßen völlig verstopft waren und ein Durchkommen nur mit dem Rad möglich war.
Nach den Ausfällen des Kapitäns Michael Rogers (Australien) mit einer Schulterverletzung und des erschöpften Engländers und Tour-Debütanten Mark Cavendish ist das T-Mobile Team bei der Tour auf sechs Fahrer zusammengeschrumpft. Rogers, der nach einem Sturz das Rennen hatte aufgeben müssen, wurde schon am Montagmorgen in seine Wahlheimat Italien geflogen. Der 27-Jährige, der in der Nähe von Varese wohnt, erlitt bei der Abfahrt vom Cormet de Roselend wahrscheinlich einen Bruch des Schultergelenks. Genaueres soll die Untersuchung in Italien ergeben.
O'Grady und Parra müssen passen
Auch andere Teams wurden am Sonntag gebeutelt: Schlimm erwischte es Stuart O'Grady (CSC), der ebenfalls in der Abfahrt vom Cormet de Roselend gestürzt war und sich dabei fünf Rippen und das Schulterblatt brach. Zudem diagnostizierten die Ärzte eine Lungenverletzung und drei angebrochene Rückenwirbel. Die beiden Sprinter Oscar Freire (Rabobank) und Romain Feillu (Agritubel) strichen ebenfalls die Segel. Robbie McEwen (Predictor-Lotto), sein italienischer Sprinterkollege Danilo Napolitano (Lampre) und der Franzose Cédric Hervé (Agritubel) fielen dem Zeitlimit der schweren Etappe zum Opfer.
Gerdemann auf Platz zwei im Gesamtklassement
Linus Gerdemann, der auf der zweiten Alpen-Etappe am Sonntag nach einem Tag wieder das Gelbe Trikot verloren hatte, liegt an zweiter Stelle im Gesamtklassement 43 Sekunden hinter Spitzenreiter Michael Rasmussen aus Dänemark. Am ersten Ruhetag der Tour steht für die restlichen T-Mobile Fahrer leichtes Training auf dem Programm.
«Noch keine Vorentscheidung gefallen»
Das Fahrer-Feld an der Tour de France hat nach einer bewegten ersten Woche den wohlverdienten ersten Ruhetag eingezogen. Gelegenheit für SF-Experte Jean-Claude Leclercq, eine erste Bilanz zu ziehen und bereits in die entscheidenden Tage vorauszublicken.
Jean-Claude Leclercq. (Bild: SF)
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Jean-Claude Leclercq. (SF)
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Jean-Claude Leclercq, die erste Woche der Tour de France ist vorbei, die ersten Alpenpässe sind überquert. Wie sieht Ihr bisheriges Fazit aus?
Jean-Claude Leclercq: Aus Schweizer Sicht haben wir einen brillanten Anfang erlebt. Fabian Cancellara hat einmal mehr ein Ziel erreicht, das er sich gesteckt hatte. Mit dem Etappensieg in Compiegne war zudem noch die Kirsche auf dem Kuchen. Er hat das Maillot jaune gemeinsam mit seiner Mannschaft auf eindrückliche Weise verteidigt. Das wird in den Herzen der Schweizer Velofans haften bleiben! Generell gesehen war es eine sehr bewegte erste Woche, mit vielen Stürzen, mit vielen Dramen. Wir haben neue Helden gesehen wie Linus Gerdemann, andere junge Leute, die sich in den Vordergrund drängen.
Fabian Cancellara hat das Maillot jaune am Samstag abgeben müssen. Im Aufstieg nach Tignes am Sonntag gab es den ersten Grosskampf ums Gesamtklassement, in dem sich Alejandro Valverde und Christophe Moreau am stärksten gezeigt haben. Wen sehen Sie in der Pole-Position?
Moreau hat die ganze Aktion ausgelöst und wurde dabei von Valverde ein bisschen unterstützt. Es war aber schade, dass die anderen Fahrer in der Spitzengruppe nicht mitgearbeitet haben. Sonst hätten wir in den Gesamtwertung heute sicher ein anderes Bild. Alexander Winokurow, Andreas Klöden, Carlos Sastre, Levy Leipheimer und Denis Mentschow wären zweieinhalb bis drei Minuten distanziert worden. Deshalb ist es erstaunlich, dass Fahrer wie Alberto Contador, Fränk Schleck, Cadel Evans oder Iban Mayo nicht an ihre Chance geglaubt haben. Es wäre die Gelegenheit gewesen, die anderen Favoriten vielleicht entscheidend zu distanzieren.
Winokurow und Klöden sind nach Stürzen angeschlagen. Denken Sie, die beiden können nach dem Ruhetag noch einmal in die Entscheidung eingreifen?
Für mich ist entscheidend, was in den beiden Einzelzeitfahren über total 109,5 km passieren wird. Hinter Leader Rasmussen, der seine Position in den Bergen festigen muss, haben wir eine Gruppe von Fahrern, die innerhalb von 62 Sekunden ist. Diese reicht von Valverde bis Leipheimer und umfasst praktisch alle Favoriten, inklusive Klöden. Eine Vorentscheidung ist somit noch nicht gefallen. Winokurow wiederum liegt bereits 2u201931u201C hinter Valverde, was doch ein beträchtlicher Rückstand ist. Ich würde ihn trotzdem noch nicht abschreiben.
Michael Rasmussen ist Leader, am Berg vielleicht der stärkste Fahrer im Feld. Wie sieht es mit den Fähigkeiten als Zeitfahrer aus, hat er sich seit dem Sturz-Desaster von 2005 verbessern können?
Von den Grundqualitäten her hat man damals sicher nicht den wahren Rasmussen gesehen, er war völlig aus dem Konzept, das ist bei ihm auch nicht die Grundregel. Rasmussen hat in den Bergen die Qualitäten, wie sie ein Cancellara in den Zeitfahren hat. Das wurde ihnen in die Wiege gelegt. Ich denke aber, dass Rasmussen in den beiden grossen Zeitfahren auf einen Klöden, Moreau oder Mentschow sehr viel Zeit verlieren wird. Es wird aber auch entscheidend sein, wie sich das Astana-Team im Fall Klöden entscheidet. Wenn er seine Co-Leader-Rolle wahrnehmen kann, dann ist Klöden für mich angesichts des Programms weiter der grosse Tour-Favorit.
Keine Probleme im Zeitfahren hat Fabian Cancellara. Kann er nach den Strapazen in den Bergen bei den Prüfungen von Albi und Cognac noch einmal zuschlagen?
Wir haben mit Cancellara gesprochen und er meinte, er würde sich eher etwas schonen, um seiner Mannschaft mit den Leadern Sastre und Schleck mit vollen Kräften helfen zu können. Es wird somit davon abhängen, wie bereit er ist, sich in den Zeitfahren zu verausgaben.
Wie sehen Sie die Lage bei CSC für Schleck und Sastre? Das Team hat in der ersten Woche viel Kraft gebraucht, zudem fehlt seit gestern auch noch Stuart Ou2019Grady.
CSC ist eine sehr starke Mannschaft, trotzdem wird der Ausfall von Ou2019Grady ins Gewicht fallen. Es kommt immer etwas auf die Konstellation an. Wenn jetzt Schleck oder Sastre das Maillot jaune übernehmen würde und die Mannschaft auf eine Defensiv-Taktik umstellen müsste, dann würde es extrem schwierig. Aber es ist immer sehr schwer, Prognosen zu machen. Es gibt immer wieder verschiedene Interessen, verschiedene Koalitionen in den Gruppen. Das hat man beim Aufstieg nach Tignes deutlich gesehen. Auf jeden Fall sehe ich die Chancen für CSC nach wie vor gut, in Paris einen vorderen Rang in der Gesamtwertung zu belegen.
Die TdF 2007 ist bisher «relativ langsam». Ein klares Indiz dafür, dass sich die Lage in Sachen Doping verbessert hat?
Behauptungen aufzustellen ist immer schwer. Aber wenn ich auf der Etappe nach Le-Grand-Bornand gesehen habe, wie ein Linus Gerdemann und seine Verfolger über sich hinauswachsen mussten, um über diesen 1600 Meter hohen Berg zu kommen... Man hat gesehen, es ist wieder schwer, die Fahrer müssen wieder kämpfen, müssen wieder leiden. Da denke ich doch, dass sich im Feld ein gewisser Sinneswandel breit gemacht hat. Hinzu kommt in Frankreich auch die Angst vor der Polizei, vor den unangekündigten Kontrollen. Ich hatte am Samstag den Eindruck, dass wieder Menschen gewinnen und wieder Menschen über die Berge fahren. Es ist aber noch ein weiter Weg, bis man wird sagen können, dass wieder völlig ohne gezinkte Karten gefahren wird. (Interview: Christian Aellen)
hets nit friener moll sone regelig gä dass numme s maillot jaune gääl dörf si und die andere teams anderi farbe mien ha (siehe once...friener immer in rosarot )?! die blöde saunier duval rege mi scho uff mit ihrne gääle shirts, v.a. letscht wuche hani erscht bim zweite moll luege gseh dasses gar nit dr cancellara isch
und sunscht..hüt etappe mit iseran, telegraphe und galibier