Big Brother überwacht Fussball-Fans im Letzigrund
Big Brother überwacht Fussball-Fans im Letzigrund
Big Brother überwacht Fussball-Fans im Letzigrund - 20 Minuten vom 05.07.2007
Der Letzigrund wird zur Überwachungszone: 30 Kameras sollen im neuen Stadion jeden Winkel ausleuchten und renitenten Fans keine Chance lassen.
Die Zürcher Fussballfans können sich jetzt schon damit abfinden, dass ihre Gefühlsausbrüche demnächst auf Video festgehalten werden: 30 Kameras haben vom Familienvater bis zum Ultra jeden und alles im Visier. Die Winzlinge können selbst aus 50 Metern Distanz messerscharfe Bilder liefern. Während des Spiels kann so jede Bewegung verfolgt werden. «Die Videos sind ein hilfreiches Mittel, um renitente Fans zu eruieren», sagt Peter Landolt, Stadionmanager Letzigrund, der die Daten für die Zürcher Fussballklubs und die Polizei verwalten wird. Das Bildmaterial dürfe 100 Tage aufbewahrt werden.
Doch ein Haken bleibt, wie die Erfahrungen aus Basel zeigen: «Da die Kameras nur von der Stadiondecke herabfilmen, sind die Gesichter oft kaum erkennbar», sagt Josef Zindel, Sprecher des FC Basel. Zudem wüssten die Anhänger, wie man die Videoüberwachung austrickst: «Unsere Fans wechseln während des Spiels einfach mehrmals ihre Kleider», sagt Zindel. Alles in allem habe man aber sehr gute Resultate erzielt. Und: Kleidertricks allein reichen in Zürich noch lange nicht. Landolt: «Wir werden weiterhin unsere zivilen Leute mit Kameras im Einsatz haben.»
Romina Lenzlinger
Der Letzigrund wird zur Überwachungszone: 30 Kameras sollen im neuen Stadion jeden Winkel ausleuchten und renitenten Fans keine Chance lassen.
Die Zürcher Fussballfans können sich jetzt schon damit abfinden, dass ihre Gefühlsausbrüche demnächst auf Video festgehalten werden: 30 Kameras haben vom Familienvater bis zum Ultra jeden und alles im Visier. Die Winzlinge können selbst aus 50 Metern Distanz messerscharfe Bilder liefern. Während des Spiels kann so jede Bewegung verfolgt werden. «Die Videos sind ein hilfreiches Mittel, um renitente Fans zu eruieren», sagt Peter Landolt, Stadionmanager Letzigrund, der die Daten für die Zürcher Fussballklubs und die Polizei verwalten wird. Das Bildmaterial dürfe 100 Tage aufbewahrt werden.
Doch ein Haken bleibt, wie die Erfahrungen aus Basel zeigen: «Da die Kameras nur von der Stadiondecke herabfilmen, sind die Gesichter oft kaum erkennbar», sagt Josef Zindel, Sprecher des FC Basel. Zudem wüssten die Anhänger, wie man die Videoüberwachung austrickst: «Unsere Fans wechseln während des Spiels einfach mehrmals ihre Kleider», sagt Zindel. Alles in allem habe man aber sehr gute Resultate erzielt. Und: Kleidertricks allein reichen in Zürich noch lange nicht. Landolt: «Wir werden weiterhin unsere zivilen Leute mit Kameras im Einsatz haben.»
Romina Lenzlinger
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blablablabla, achtung, landolt erzählt wieder geschichten...Beppi hat geschrieben:Big Brother überwacht Fussball-Fans im Letzigrund - 20 Minuten vom 05.07.2007
Der Letzigrund wird zur Überwachungszone: 30 Kameras sollen im neuen Stadion jeden Winkel ausleuchten und renitenten Fans keine Chance lassen.
Die Zürcher Fussballfans können sich jetzt schon damit abfinden, dass ihre Gefühlsausbrüche demnächst auf Video festgehalten werden: 30 Kameras haben vom Familienvater bis zum Ultra jeden und alles im Visier. Die Winzlinge können selbst aus 50 Metern Distanz messerscharfe Bilder liefern. Während des Spiels kann so jede Bewegung verfolgt werden. «Die Videos sind ein hilfreiches Mittel, um renitente Fans zu eruieren», sagt Peter Landolt, Stadionmanager Letzigrund, der die Daten für die Zürcher Fussballklubs und die Polizei verwalten wird. Das Bildmaterial dürfe 100 Tage aufbewahrt werden.
Doch ein Haken bleibt, wie die Erfahrungen aus Basel zeigen: «Da die Kameras nur von der Stadiondecke herabfilmen, sind die Gesichter oft kaum erkennbar», sagt Josef Zindel, Sprecher des FC Basel. Zudem wüssten die Anhänger, wie man die Videoüberwachung austrickst: «Unsere Fans wechseln während des Spiels einfach mehrmals ihre Kleider», sagt Zindel. Alles in allem habe man aber sehr gute Resultate erzielt. Und: Kleidertricks allein reichen in Zürich noch lange nicht. Landolt: «Wir werden weiterhin unsere zivilen Leute mit Kameras im Einsatz haben.»
Romina Lenzlinger
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
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trottel isch jo eigentlich krass euphemistisch ussdruggtPippo Inzaghi hat geschrieben:Dieser Trottel, wozu braucht der Kameras? Da er ja die Freikartne an SV-Leute selber verteilt müsste er ja wissen wo diese sitzen...
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
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Die Frage sollte eher lauten: Warum fällt den Stewards nicht auf dass die ganze MK mit Rollkoffern zum Spiel kommt?!?!tommasino hat geschrieben:bekommt ihr eigentlich noch was vom spiel mit vor lauter kleider wechseln ??![]()
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also ich nehme einen trekking-rucksack in rot-blau, das fällt weniger aufmimpfeli hat geschrieben:Die Frage sollte eher lauten: Warum fällt den Stewards nicht auf dass die ganze MK mit Rollkoffern zum Spiel kommt?!?!
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
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Er ist also:
- Stadionmanager Hardturm
- Stadionmanager Letzigrund
- Sicherheitsdelegierter der SFL
- Präsident der Sicherheits- und Fankommission
heisst dass, dass er als Sicherheitsdelegierter und Präsi der Sicherheitskommission der Liga, entscheidet, welche baulichen Anpassungen in "seinen" Stadien vorgenommen werden müssen?
Falls ja: ...solch einen Mann hätten wir zu Zeiten des alten Joggeli gebraucht....ständig wurden ja dem FCB irgendwelche baulichen Anpassungen aufgezwungen
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heisst dass, dass er als Sicherheitsdelegierter und Präsi der Sicherheitskommission der Liga, entscheidet, welche baulichen Anpassungen in "seinen" Stadien vorgenommen werden müssen?
Falls ja: ...solch einen Mann hätten wir zu Zeiten des alten Joggeli gebraucht....ständig wurden ja dem FCB irgendwelche baulichen Anpassungen aufgezwungen
WAYNEBeppi hat geschrieben:Big Brother überwacht Fussball-Fans im Letzigrund - 20 Minuten vom 05.07.2007
Der Letzigrund wird zur Überwachungszone: 30 Kameras sollen im neuen Stadion jeden Winkel ausleuchten und renitenten Fans keine Chance lassen.
Die Zürcher Fussballfans können sich jetzt schon damit abfinden, dass ihre Gefühlsausbrüche demnächst auf Video festgehalten werden: 30 Kameras haben vom Familienvater bis zum Ultra jeden und alles im Visier. Die Winzlinge können selbst aus 50 Metern Distanz messerscharfe Bilder liefern. Während des Spiels kann so jede Bewegung verfolgt werden. «Die Videos sind ein hilfreiches Mittel, um renitente Fans zu eruieren», sagt Peter Landolt, Stadionmanager Letzigrund, der die Daten für die Zürcher Fussballklubs und die Polizei verwalten wird. Das Bildmaterial dürfe 100 Tage aufbewahrt werden.
Doch ein Haken bleibt, wie die Erfahrungen aus Basel zeigen: «Da die Kameras nur von der Stadiondecke herabfilmen, sind die Gesichter oft kaum erkennbar», sagt Josef Zindel, Sprecher des FC Basel. Zudem wüssten die Anhänger, wie man die Videoüberwachung austrickst: «Unsere Fans wechseln während des Spiels einfach mehrmals ihre Kleider», sagt Zindel. Alles in allem habe man aber sehr gute Resultate erzielt. Und: Kleidertricks allein reichen in Zürich noch lange nicht. Landolt: «Wir werden weiterhin unsere zivilen Leute mit Kameras im Einsatz haben.»
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Vetterliwirtschaft pur! Der besetzt ja praktisch jede Stelle... Bald kann sich dieser Land-Hold nur noch in den eigenen Arsch ficken, wenn alle anderen "Vetterli" verschwunden sind..
"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
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