CL-diese Woche

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El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

Turok hat geschrieben:che cosa state protestando, mister?! provi ad ottenere con esso... :p
¡¡joder!! solamente estoy hablando de la coño realidad, nada más... ;)
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El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

hehe, grad entdeggt in dr geschtrige BaZ (CL-Brichterschtattig, Sytte 33)

unde bi dr Tabälle:
Juventus T.-Real Madrid n.Red.

obe in dr erschte Zyyle (quasi dr fettdruggti Untertitel vom Untertitel):
Real verliert in der Verlängerung in Turin 0:2

so gelesen und folgendes gedacht:

hett ächt dr Tabälle-Redaggter am Mittwuch friehner Fyyroobe gmacht als dr Hansjörg Schifferli? :D
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zul alpha 3
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Systemanalyse zu den CL-Spielen

Beitrag von zul alpha 3 »

11. März 2005, Neue Zürcher Zeitung
Das Fussball-Kollektiv ist der Star
Juventus und die AC Milan stehen Real Madrid und ManU vor der Sonne


Milan erledigt ManU, und das Rückspiel in San Siro erschien wie eine Kopie der ersten Begegnung in Old Trafford: gleiches Resultat, identischer Torschütze (Crespo) und wieder Sir Alex Ferguson als ratloser Verlierer. Juventus, die «Alte Dame» des Calcio, dreht gegen die Real-Madrid-Globetrotters in Turin das Resultat um und erreicht ebenfalls die Viertelfinals der Champions League. Zwei romantische Lieblinge des europäischen Fussballpublikums bleiben draussen, verabschiedet von zwei Klubs aus der übelbeleumdeten Serie A. Die Erklärung für die italienischen Erfolge besteht aus einem einzigen Begriff: Teamwork. Milan und Juventus sind, jenseits aller Klischees, mit denen der Italo-Fussball im Ausland behaftet ist, als hervorragend organisierte Mannschaften aufgetreten. Die Spieler kämpften solidarisch füreinander, und in manchen Momenten wurde klar, dass dieses Spiel einst aus dem Rugby hervorgegangen ist, dem Mannschaftssport schlechthin, und sich der amerikanischen Football-Variante anzunähern beginnt mit bis in alle Details ausgefeilten Taktikmustern. Das Kollektiv ist der Star.

Gefangen in der Hamstertrommel
Milan-Trainer Carlo Ancelotti hat seiner Squadra dieses Kombinationsspiel eingetrichtert, das die Gegner zum stetigen Laufen zwingt wie in einer Hamstertrommel. Die Mailänder Spieler bilden Schwerpunkte in Überzahl, sie verstecken gewissermassen den Ball, schaffen Leerräume, in die sie vorstossen können. Das hat nichts zu tun mit Spielverweigerung und schon gar nicht mit Catenaccio. Arrigo Sacchi war als Milan-Trainer der Prophet dieses Fussballs in den achtziger Jahren. Er war angetreten zur Überwindung des Betonfussballs. Die Erkenntnis, dass der Ballbesitz der eigenen Mannschaft nützt und sie zugleich schützt, ist fast so alt wie das Spiel selbst. Rinus Michels hatte sie, der unlängst verstorbene Schöpfer des «totalen Fussballs» holländischer Prägung. (Aber schon Servette und Lausanne- Sports übernahmen in den sechziger Jahren nach dem Motto «faire circuler le ballon» französische Spielkultur und wurden dafür in der an England und Deutschland orientierten Deutschschweiz verkannt und verachtet.)

Auch Fabio Capello, der Juventus-Trainer, hatte schon bei Milan und später fünf Jahre bei der AS Roma auf der Basis eines konventionellen 4-4-2-Systems so gespielt. Am verblüffendsten traten jedoch drei Jahre lang die Nobodys von Chievo Verona unter Gigi Del Neri auf. Seine Erfolge mit einer Restposten-Besetzung verhöhnten das Starsystem. In seinem permanenten Trainingslager am Gardasee mutete Del Neri seinen Angestellten ein eigentliches Tagespensum zu: Morgens 90 Minuten Kondition, nach dem Mittagessen eine bis zwei Stunden Theorie am Videoschirm, nachmittags die praktische Umsetzung auf dem Platz - und zur Entspannung noch ein Spielchen. «Ich glaube nicht, dass ich mit diesen Methoden in einem grossen Klub arbeiten könnte», sagte er. «Die Spieler würden meutern.» Eine prophetische Einsicht: Als Del Neri den Job Mourinhos beim Champions-League-Sieger FC Porto erhielt, mobbten ihn die genervten Stars zum Abgang. Dabei gilt gerade Mourinho als fanatischer Taktik-Freak, der mit Chelsea auf der Insel neue Gewissheiten implantiert: Als seine «Blues», die in der Premier League schon fast konkurrenzlos sind, Barcelona im Retourkampf 4:2 besiegten, hatte dieser moderne «Systemfussball», wie ihn die Deutschen nennen, seine Sternstunde.

Plädoyer für die 15-Stunden-Woche
Del Neri, der gescheiterte Mourinho-Lückenbüsser, landete im Chaos-Klub AS Roma, und die Wortführer Totti und Cassano, die zunächst erleichtert gewesen waren, dass der rigide Chef Capello zu Juventus abgesprungen war, inszenierten eine monatelange, selbstzerstörerische Kraftprobe mit dem neuen Trainer. Zdenek Zeman, der eigentliche Avantgardist unter den Trainern auf dem Stiefel, prangert die rückständige Trainingsmentalität an. «Berufsspieler arbeiten kaum 9, 10, 11 Stunden die Woche. Ich halte 15 oder 16 Stunden für zumutbar und notwendig.» Zeman hat die Dopingpraktiken bei Juventus thematisiert und den Prozess ins Rollen gebracht. Danach erhielt er fünf Jahre lang keinen Job in der Serie A mehr. An Real Madrid hatte er kaum gedacht. Das königliche Ensemble, das jetzt von Arrigo Sacchi supervisioniert wird, ging in der Verlängerung gegen Juventus in die Knie: Wer sah Beckham jemals so apathisch, Raul so erschöpft, Zidane so ausgelaugt, Ronaldo so übergewichtig - eine Abschiedsvorstellung des alten Europa?

Peter Hartmann

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zul alpha 3
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Analyse zu den CL-Spielen Teil II

Beitrag von zul alpha 3 »

11. März 2005, Neue Zürcher Zeitung
In der Abwärtsspirale
Real und Barça müssen kürzer treten


geb. Nach Real Madrids Triumph in der Champions League 2001/2002 ist die Primera División auf europäischem Parkett in eine Abwärtsspirale geraten. Hatten die Madrilenen vorletztes und Deportivo La Coruña letztes Jahr noch die Halbfinals der Königsklasse erreicht, so finden jetzt bereits die Viertelfinals ohne spanische Beteiligung statt - erstmals seit der Saison 1994/95, als die letzten acht neu zur K. o.-Runde antreten mussten. Weniger Verdiensten des Gegners als eigenem Versagen schreiben Kommentatoren im Fall Real die harte Landung zu. «Ex-galácticos» titelt das Fachblatt «Marca» und zeigt daneben ein Bild von Ronaldo mit verbissenem Gesichtsausdruck. Eines Tages werde man sich erinnern, dass in Turin das Ende einer legendären Equipe, gebildet von den brillantesten Sternen des fussballerischen Firmaments, eingeleitet worden sei. Drei «Galaktische» müssten im Juni Madrid verlassen, prognostiziert «Marca». Aus welchen Quellen sollen auch Saläre zwischen vier und fünf Millionen Euro bezahlt werden, wenn keine prestigeträchtigen Titel dazugewonnen werden? Zudem droht Real wieder in eine Schuldenfalle zu geraten, nachdem das letzte galaktische Finanzloch eben erst gestopft worden ist.

Defizite im taktischen Bereich
Daran ändert die Ausweitung geschäftlicher Aktivitäten nach Asien und Lateinamerika nichts. Im europäischen Kerngeschäft sind trotz gestiegenen Zuschauerzahlen weitere Einbussen absehbar. Bereits die letzte Saison hatte nach glänzendem Auftakt desaströs und ohne Titelgewinn geendet. Waren die «Königlichen» seinerzeit mangels defensiver Stabilität in Monaco unter die Räder geraten, so lagen die Gründe diesmal im psychologischen und taktischen Bereich. «Marca» zufolge erwies sich in Turin Fabio Capello, 1996/97 noch Meistertrainer mit Real, als perfekter Stratege. Vor allem die Einwechslungen von Trezeguet und Tacchinardi hätten viel bewirkt. Ziemlich martialisch klingt die Kritik in Richtung des einstigen Wundermanns Wanderlei Luxemburgo. Wer einer italienischen Equipe die «Initiative zum Töten» überlasse, der verdamme sich selber. Differenzierter sieht «El Pais» die Spielentwicklung: «Juventus wollte keine Überraschungen und war zunächst bestrebt, dass nichts passiert. Nach der Pause aber traf ein, was eintreffen musste.»

Kein gutes Haar lässt die Madrider Tageszeitung an den Aristokraten des europäischen Fussballs. Hätte eine Billard-Partie zwischen Emerson und Ronaldo den Disput entschieden, wären die Emotionen mindestens ebenso stark und das Spektakel gehaltvoller gewesen. Die erste Halbzeit könne man mit jenem denkwürdig schlechten Meisterschaftsspiel zwischen Espanyol und Castellón vor bald 40 Jahren vergleichen. Indessen wird Ronaldo individuell hervorgehoben als «Achse, auf der sich das Spiel beider Mannschaften drehte», auf den Capello und Luxemburgo ihr taktisches Dispositiv abgestimmt hätten. Phasenweise liess der Brasilianer seine Klasse aufblitzen, zeigte Thuram und Cannavaro die Hacken, prüfte Buffon, traf den Pfosten und im Offside das Tor, liess sich aber von Tacchinardi, «dem Prototypen des Anti-Fussballers», zu einer Tätlichkeit hinreissen. Und ohne Ronaldo war Real verloren.

Zalayeta, Schreckgespenst der Spanier
An Zalayeta, den Matchwinner im Delle Alpi, hat auch Barça schlechte Erinnerungen. Vor zwei Jahren eliminierte der Uruguayer in der Verlängerung eines dramatischen Viertelfinals die Katalanen. Heuer verlässt das Team von Frank Rijkaard - erstmals seit 1998/99 schon nach den Achtelfinals - die europäische Bühne. Mit gemischten Gefühlen. Einerseits trugen Ronaldinho & Co. in London zu einer der besten Champions-League- Partien überhaupt bei, andererseits wurden sie um den Lohn ihrer Mühen gebracht. Ressentiments gegen den Referee Collina, der ein Foulspiel vor Terrys Kopftor nicht sanktioniert hatte, Frust über eine Vielzahl vergebener Chancen und Selbstkritik an den Einladungen zu Chelseas fatalen Gegenstössen halten sich die Waage. Auch Barça muss nun etwas kürzer treten. Es fehlen zwei Millionen Euro, die für zusätzliche Ticket- Einnahmen in der Champions League budgetiert wurden.

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zul alpha 3
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Analyse zu den CL-Spielen Teil III

Beitrag von zul alpha 3 »

11. März 2005, Neue Zürcher Zeitung
Höhenflug im Highbury
FC Bayern mit gesteigertem Selbstbewusstsein heimgekehrt


Die Männer, die in dem silbernen Luxusliner sassen, sahen nicht aus, als hätten sie gerade etwas Besonderes geleistet. Ballack, Jeremies, Salihamidzic und der junge Peruaner Guerrero spielten Karten, die meisten ihrer Kollegen hatten die Handys am Ohr, als der Bus abfuhr aus der roten Backsteinsiedlung. Es hätte auch eine Landstrasse am Tegernsee oder irgendeine deutsche Autobahn sein können, so alltäglich und normal wirkte das Geschehen. Dabei verliess der deutsche Rekordmeister gerade Highbury, die Kultstätte von Arsenal London, mit dem Gefühl, in eine andere Klasse als der englische Double-Gewinner zu gehören. Oder eben dort angekommen zu sein, wo sich der FC Bayern München bis vor ein paar Jahren bewegt hat: in der europäischen Elite.

Die Rede, die der Vorstandsvorsitzende Karl- Heinz Rummenigge eine Stunde später im Ball- Room des vornehmen Landmark-Hotels hielt, wird nicht als spektakulär oder wegweisend in die Reihe jener Bankett-Ansprachen aufgenommen werden, für welche die Chefs des FC Bayern eine eigene Art von Berühmtheit erlangt haben. Rummenigge bemühte sich um Balance. Einerseits galt es, stolz die Rückkehr zu grossen Champions- League-Zeiten zu vermelden, anderseits, verfrühte Euphorie zu verhindern. «Wir gehören nicht zu den Favoriten in diesem Wettbewerb, allerdings sind wir auch nicht mehr länger Aussenseiter», sagte Rummenigge sibyllinisch.

In welche Richtung der Vorzeigeklub der Bundesliga sich bewegt und ob er tatsächlich im Mai ein paar Feste feiern darf, darüber sind am Sonntagabend nach dem nationalen Gipfel in Gelsenkirchen gegen Schalke detailliertere Prognosen möglich. Allerdings nehmen Ballack und Co. aus dem traditionsreichen Gemäuer im Norden Londons enormes Selbstbewusstsein mit in den tiefen deutschen Fussballwesten. Sachlich sieht es wie immer der Trainer Magath: Es sei eben schwer, gegen seine Mannschaft ein Tor zu schiessen. Und selbst als den hochkonzentrierten Verteidigern die eine Nachlässigkeit durchging gegen den Ausnahmestürmer Thierry Henry («die haben den wohl unterschätzt»), sei die Mannschaft nicht unter Druck geraten.

Einem wie Manager Hoeness kam nach dem 0:1 in der 66. Minute aber dennoch die Erinnerung an die «Apokalypse» im Camp Nou vor sechs Jahren hoch, als die Bayern in der Nachspielzeit des Champions-League-Endspiels noch verloren. Doch diesen unbedingten Siegeswillen, vor allem den Glauben an das Wunder, das damals Solskjaer, Beckham und die anderen Manchester-Stars zum Unmöglichen beflügelt hatte, konnte man in Highbury nie richtig fühlen. Selbst Vieira und Henry, den Weltklassespielern, war immer wieder die Verzweiflung anzumerken.

Sie kamen einfach nicht vorbei an diesen pechschwarz gekleideten Männern, und das blaue Trikot Kahns erblickten die Arsenal-Profis meist nur aus der Ferne. Der Bayern-Keeper hat diese Stimmung so beschrieben: «Da kann kommen wer will, mich wird keiner mehr bezwingen.» Sollten die Münchner diese Überzeugung auch noch nach dem Kräftemessen mit Schalke 04 wahrnehmen, wären sie den Vorstellungen ihres Lehrmeisters Magath ein grosses Stück näher. Der sieht nämlich schon im ersten Jahr seines Wirkens an der Säbener Strasse gute Chancen, drei Titel zu gewinnen - Meisterschaft, Pokal und Champions League. Und den Kritikern, die ihn auf den faszinierenden Schlagabtausch am Abend zuvor zwischen Chelsea und Barcelona ansprachen, antwortete er, man könne solche Partien nicht vergleichen. Von der sportlichen Leistung her brauche sich sein Team jedenfalls nicht hinter diesen zwei Mannschaften zu verstecken. Ihr imponierendes Selbstvertrauen beziehen die Bayern nicht nur aus den Erkenntnissen im diesjährigen europäischen Kräftemessen. Das Versagen der Bundesliga-Rivalen Werder Bremen und Bayer Leverkusen, aber auch von Schalke und Stuttgart im Uefa-Cup nehmen die Bayern erst recht als Anreiz für ihren Sonderstatus im Bundesliga-Land. «Unser Ziel muss es nicht nur sein, als Tabellenführer aus Schalke zurückzukehren», sagt Rummenigge, «wir müssen auch zeigen, was es heisst, die Farben des FC Bayern zu tragen.»

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Lou C. Fire
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Beitrag von Lou C. Fire »

São Paulino hat geschrieben:genau! Liverpool und Juventus sind für mich - neben dem FCB - die wichtigsten und liebsten Vereine!
Die beiden Rekordhalter in ihren jeweiligen Ligen!

-------> Gloryhunter, Gloryhunter! <---------
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!

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STEVIE GERRARD
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Beitrag von STEVIE GERRARD »

Lou C. Fire hat geschrieben:Die beiden Rekordhalter in ihren jeweiligen Ligen!

-------> Gloryhunter, Gloryhunter! <---------
glaube kaum, dass man jemanden der liverpool supportet als glory hunter bezeichnen kann. der letzte meistertitel liegt ja schon 15 jahre zurück.

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Lou C. Fire
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Beitrag von Lou C. Fire »

STEVIE GERRARD hat geschrieben:glaube kaum, dass man jemanden der liverpool supportet als glory hunter bezeichnen kann. der letzte meistertitel liegt ja schon 15 jahre zurück.
zumindest bräuchte es ein wenig Durchhaltevermögen....
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!

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alduccio
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Beitrag von alduccio »

Lou C. Fire hat geschrieben:zumindest bräuchte es ein wenig Durchhaltevermögen....
....jo, wie d`Inter -Fans..... :D

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Ernesto
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CL heute Abend

Beitrag von Ernesto »

Internazionale Milano : FC Porto (Hinspiel 1:1; ab 20:40 Uhr live TSI1)
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.

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schnauz
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Beitrag von schnauz »

aktuell inter 1: porto 0

min. 31
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !

ilFenomeno
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Beitrag von ilFenomeno »

yes!! gails 2. goal vom adriano!

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schnauz
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Beitrag von schnauz »

2:1












.
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brewz_bana
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Beitrag von brewz_bana »

oh oh, das mit inter könnt no knapp wärde...

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schnauz
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Beitrag von schnauz »

3:1 dr fall isch klar !
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El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

gopferdeggel Porto sell gfälligscht no 2 Töpf mache in dr Nochspielzyt!
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schnauz
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Beitrag von schnauz »

inter isch dure : dank adriano
es git nit scheeners uf dr Welt ,
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El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

schnauz hat geschrieben:inter isch dure : dank adriano
vrdammi nomol... :mad:
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Keano
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Beitrag von Keano »

wenigschtens 1 scheiss team weniger....

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salegh
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Beitrag von salegh »

grazie adriano!
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El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

Keano hat geschrieben:wenigschtens 1 scheiss team weniger....
pah...findsch Inter besser? myyni Devise isch: am liebschte hani d'Italo-Teams wo ussgschiede sin ;)
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salegh
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Beitrag von salegh »

[quote="El Capullo"]pah...findsch Inter besser? myyni Devise isch: am liebschte hani d'Italo-Teams wo ussgschiede sin ]

hola companero... scheisse man, ohni euch wirds langwielig...
muahahahaha* ;)
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Keano
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Beitrag von Keano »

[quote="El Capullo"]pah...findsch Inter besser? myyni Devise isch: am liebschte hani d'Italo-Teams wo ussgschiede sin ]

lieber inter als die porto cabrones!

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brewz_bana
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Beitrag von brewz_bana »

salegh hat geschrieben:grazie adriano!
dä isch halt schone maschine!
btw. ich bi denn dr teleskopstangeändi-liferant... bzw. du bsichs bi mir koh abhole nur dass de waisch wäri bi ...psssst ;)

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alduccio
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Beitrag von alduccio »

El Capullo hat geschrieben:vrdammi nomol... :mad:
Bi zwar kai Inter - Fan......aber lieber als die Porto Kakke

El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

[quote="salegh"]hola companero... scheisse man, ohni euch wirds langwielig...
muahahahaha* ]

sali Sagglegg, scho lang nümmi glääse - wo hesch Dy vrschteggt? :D
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*BEBBI*4ever!!!
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Beitrag von *BEBBI*4ever!!! »

[quote="El Capullo"]myyni Devise isch: am liebschte hani d'Italo-Teams wo ussgschiede sin ]

Fetts WORD!!! :D :D

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rotoloso
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Beitrag von rotoloso »

[quote="El Capullo"]am liebschte hani d'Italo-Teams wo ussgschiede sin ]

Scho no schaad dassmr dr Euop. Fuessball unter uns ussmache... jetzt müemer no die Statischte uuserüere...

Es wär doch vill eifacher wenn d'CL eifach e turnier zwüsche de erschte 4 vo dr Serie A wär... am schluss kunnts sowieso eso uuse... :D
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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chinatown
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Beitrag von chinatown »

was geil wär:


PSV - Lyon
Inter-Bayern

Juve-Liverpool
Chelsea-Milan



Inter-Lyon
Juve-Milan

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Fredy H.
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Beitrag von Fredy H. »

Auslosung für den 5./6. April und 12./13.April:

Liverpool - Juventus Turin :eek:


AC Milan - Inter Mailand :eek:


Lyon - Eindhoven

Chelsea - Bayern :eek:
[CENTER]Nur ich bleibe - wie Unkraut. Ich und Scott Chipperfield (VS 2011)[/CENTER]

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