... und dem neuen Trainer als Willkommensgeschenk auch grad noch die CL-Quali-Spiele mitgegeben zu haben.Brandstifter hat geschrieben:ex FCZ HP
Der FC Zürich möchte es an dieser Stelle nicht unterlassen, dem Schweizerischen Fussballverband zu danken, Bernard Challandes aus einem laufenden Vertrag freizugeben.
Schlihmschisser
Neuer Trainer beim FCZ?
Vorbeugen ist besser als sich auf die Füsse zu kotzen
Nana...Brandstifter hat geschrieben: Der FC Zürich möchte es an dieser Stelle nicht unterlassen, dem Schweizerischen Fussballverband zu danken, Bernard Challandes aus einem laufenden Vertrag freizugeben.
Schlihmschisser
...das bedeuted für die liebend Zürcherlis immerhin schonmal der 1. Schritt Richtung erneuter Geschenke zum Meistertitel..
...wie löblich!

(c) mimpfeli, 2007 - alle Rechte vorbehalten
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- Asselerade
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Der FC Zürich verliert einen weiteren wichtigen Stammspieler. Mittelfeldstratege Gökhan Inler hat beim Serie-A-Verein Udinese für fünf Jahre unterschrieben.
«Wir haben mit dem Spieler eine einvernehmliche Lösung gefunden», sagte FCZ-Präsident Ancillo Canepa am Rande der Medienkonferenz, an der der neue Trainer Bernard Challandes bekannt gegeben wurde.
Inler hatte im Januar 2006 von Aarau, wo er meist Ersatzspieler war, zu den Zürchern gewechselt. Unter Lucien Favre reifte der bald 23-jährige Solothurner schnell zum Stammspieler und wurde von Köbi Kuhn auch für die Nationalmannschaft aufgeboten. Der türkischstämmige Mittelfeldspieler gab am 2. September 2006 gegen Venezuela sein Debüt in der SFV-Auswahl und überzeugte zuletzt im Länderspiel gegen Argentinien (1:1). Inler hatte in seinem Vertrag mit dem FCZ eine festgeschriebene Ablösesumme. (cpm/si)
«Wir haben mit dem Spieler eine einvernehmliche Lösung gefunden», sagte FCZ-Präsident Ancillo Canepa am Rande der Medienkonferenz, an der der neue Trainer Bernard Challandes bekannt gegeben wurde.
Inler hatte im Januar 2006 von Aarau, wo er meist Ersatzspieler war, zu den Zürchern gewechselt. Unter Lucien Favre reifte der bald 23-jährige Solothurner schnell zum Stammspieler und wurde von Köbi Kuhn auch für die Nationalmannschaft aufgeboten. Der türkischstämmige Mittelfeldspieler gab am 2. September 2006 gegen Venezuela sein Debüt in der SFV-Auswahl und überzeugte zuletzt im Länderspiel gegen Argentinien (1:1). Inler hatte in seinem Vertrag mit dem FCZ eine festgeschriebene Ablösesumme. (cpm/si)
Hertha scheint ja echt ein hinterhältiger Drecksverein zu sein - allen voran Hoeness...
ERWISCHT! Favres Assi Gämperle auf Geheimbesuch in Berlin
Hier trifft Hoeneß Lulus Liebling

Gestern 15.17 Uhr im Grunewald: Hertha-Manager Dieter Hoeneß und Harald Gämperle nach dem Geheimtreffen
Gestern Mittag im Grunewald: Hertha-Manager Dieter Hoeneß schwingt seinen mächtigen Körper aus dem Dienst-Audi, verschwindet zusammen mit Klub-Jurist Jochen Sauer beim Edel-Italiener u201ECascinau201C (Delbrückstraße). Später kommt auch noch Aufsichtsratsboss Werner Gegenbauer u2013 und ein Mann mit seiner Frau, der eigentlich gar nicht hier sein dürfte: Harald Gämperle (39), ehemaliger Co-Trainer von Lucien u201ELuluu201C Favre beim FC Zürich.
Den wollte Favre eigentlich mit nach Berlin nehmen. Doch u201EHarryu201C bekam von den Zürich-Bossen keine Freigabe u2013 und soll eigentlich heute um 10 Uhr den Trainingsauftakt des Schweizer Meisters leitenu2026
In der Schweiz weiß man nichts von Gämperles Trip in die deutsche Hauptstadt. u201EEr erhält derzeit keine Freigabe, da wir momentan einen Nachfolger für Favre suchenu201C, sagte Zürich-Boss Ancillo Canepa nach dem Friedensgipfel am letzten Donnerstag. Einzige Hintertür: Sollte der Nachfolger von Favre auf seinen eigenen Trainerstab bestehen, dürfte Gämperle doch seinem Freund Favre folgen. Doch ein neuer Trainer ist in Zürich derzeit (offiziell) nicht in Sicht.
Trotzdem der Geheimflug mit Frau Angela nach Berlin. Kein Wunder, dass die Schweizer vor Wut schäumen. René Strittmatter, Delegierter des Verwaltungsrates, zur *: u201EMir fehlen die Worte! Wir sind extra zum Friedensgipfel nach Berlin gekommen, um zu zeigen, dass wir nicht die sturen Schweizer sind. Dieter Hoeneß hat bei diesem Treffen gefragt, ob er Gämperle kontaktieren dürfe. Das wurde von unserer Seite klar verneint. Das hat Hoeneß auch akzeptiert und gesagt, es würde ja noch hundert andere Co-Trainer geben. Dass er sich jetzt ohne unser Wissen mit Gämperle getroffen hat u2013 das scheint in Berlin offenbar so Sitte zu sein.u201C
Eigentlich hatten Hertha und Zürich nach den Gesprächen der letzten Woche für die Zukunft u201Eein partnerschaftliches Verhältnisu201C angestrebt.
Man könne sich u201Eeine Zusammenarbeit auf verschiedenen Feldern vorstellenu201C. Das dürfte sich erledigt haben u2026
http://www.bz-berlin.de/BZ/sport/2007/0 ... erlin.html
ERWISCHT! Favres Assi Gämperle auf Geheimbesuch in Berlin
Hier trifft Hoeneß Lulus Liebling

Gestern 15.17 Uhr im Grunewald: Hertha-Manager Dieter Hoeneß und Harald Gämperle nach dem Geheimtreffen
Gestern Mittag im Grunewald: Hertha-Manager Dieter Hoeneß schwingt seinen mächtigen Körper aus dem Dienst-Audi, verschwindet zusammen mit Klub-Jurist Jochen Sauer beim Edel-Italiener u201ECascinau201C (Delbrückstraße). Später kommt auch noch Aufsichtsratsboss Werner Gegenbauer u2013 und ein Mann mit seiner Frau, der eigentlich gar nicht hier sein dürfte: Harald Gämperle (39), ehemaliger Co-Trainer von Lucien u201ELuluu201C Favre beim FC Zürich.
Den wollte Favre eigentlich mit nach Berlin nehmen. Doch u201EHarryu201C bekam von den Zürich-Bossen keine Freigabe u2013 und soll eigentlich heute um 10 Uhr den Trainingsauftakt des Schweizer Meisters leitenu2026
In der Schweiz weiß man nichts von Gämperles Trip in die deutsche Hauptstadt. u201EEr erhält derzeit keine Freigabe, da wir momentan einen Nachfolger für Favre suchenu201C, sagte Zürich-Boss Ancillo Canepa nach dem Friedensgipfel am letzten Donnerstag. Einzige Hintertür: Sollte der Nachfolger von Favre auf seinen eigenen Trainerstab bestehen, dürfte Gämperle doch seinem Freund Favre folgen. Doch ein neuer Trainer ist in Zürich derzeit (offiziell) nicht in Sicht.
Trotzdem der Geheimflug mit Frau Angela nach Berlin. Kein Wunder, dass die Schweizer vor Wut schäumen. René Strittmatter, Delegierter des Verwaltungsrates, zur *: u201EMir fehlen die Worte! Wir sind extra zum Friedensgipfel nach Berlin gekommen, um zu zeigen, dass wir nicht die sturen Schweizer sind. Dieter Hoeneß hat bei diesem Treffen gefragt, ob er Gämperle kontaktieren dürfe. Das wurde von unserer Seite klar verneint. Das hat Hoeneß auch akzeptiert und gesagt, es würde ja noch hundert andere Co-Trainer geben. Dass er sich jetzt ohne unser Wissen mit Gämperle getroffen hat u2013 das scheint in Berlin offenbar so Sitte zu sein.u201C
Eigentlich hatten Hertha und Zürich nach den Gesprächen der letzten Woche für die Zukunft u201Eein partnerschaftliches Verhältnisu201C angestrebt.
Man könne sich u201Eeine Zusammenarbeit auf verschiedenen Feldern vorstellenu201C. Das dürfte sich erledigt haben u2026
http://www.bz-berlin.de/BZ/sport/2007/0 ... erlin.html
[quote="mimpfeli"]Nana...
...das bedeuted für die liebend Zürcherlis immerhin schonmal der 1. Schritt Richtung erneuter Geschenke zum Meistertitel..
...wie löblich!
Das müssen dann aber GROSSE Geschenke sein, denn Challandes ist kein guter Klubtrainer und er wird Mühe haben um den Titel mitzukämpfen.
]
...das bedeuted für die liebend Zürcherlis immerhin schonmal der 1. Schritt Richtung erneuter Geschenke zum Meistertitel..
...wie löblich!
Das müssen dann aber GROSSE Geschenke sein, denn Challandes ist kein guter Klubtrainer und er wird Mühe haben um den Titel mitzukämpfen.
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@panda
Muss am Namen liegen...
@phebus
Wart's nur ab....
Muss am Namen liegen...
@phebus
Wart's nur ab....
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- Beckenpower
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2323
- Registriert: 15.07.2005, 07:51
Schade, damit haben die Zürcher meiner Ansicht nach die beste Lösung erreicht. Halte sehr viel von Challandes, wobei auch er kocht nur mit Wasser und auch er muss zuerst aus dem von Abgängen gebeutelten FCZ wieder eine Mannschaft aufbauen. Ausserdem darf man die Querelen rund herum (Fans) nicht vergessen.
[CENTER]Wir wissen auch: Der FC Basel ist gefährlich wie eine Klapperschlange auf Amoklauf 
11Freunde Ticker zu Basel vs. Bayern 1:0[/CENTER]

11Freunde Ticker zu Basel vs. Bayern 1:0[/CENTER]
- Brandstifter
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- Beiträge: 1254
- Registriert: 05.05.2005, 19:19
- Wohnort: näbem Kiosk
Irgendwie passt dies doch in die heutige Diskussion betreffend Boris.panda hat geschrieben:Hertha scheint ja echt ein hinterhältiger Drecksverein zu sein - allen voran Hoeness...
Es sind doch im heutigen Fussballgeschäft alle nur noch auf ihr eigenes
Portmonaie fixiert (meine Gämperle).
Abmachungen gelten nichts mehr.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
- Agent Orange
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 5990
- Registriert: 11.07.2006, 01:31
- Wohnort: Dank Wessels nicht mehr in Basel!
YB war seinerzeit froh, konnten sie Challandes wieder abgeben!Beckenpower hat geschrieben:Schade, damit haben die Zürcher meiner Ansicht nach die beste Lösung erreicht. Halte sehr viel von Challandes, wobei auch er kocht nur mit Wasser und auch er muss zuerst aus dem von Abgängen gebeutelten FCZ wieder eine Mannschaft aufbauen. Ausserdem darf man die Querelen rund herum (Fans) nicht vergessen.
Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!
Challandes war (ist) ein herforragender Nati-Trainer, hat es sehr gut verstanden, mit den Jungen kurzfristig zu Arbeiten.Beckenpower hat geschrieben:Schade, damit haben die Zürcher meiner Ansicht nach die beste Lösung erreicht. Halte sehr viel von Challandes, wobei auch er kocht nur mit Wasser und auch er muss zuerst aus dem von Abgängen gebeutelten FCZ wieder eine Mannschaft aufbauen. Ausserdem darf man die Querelen rund herum (Fans) nicht vergessen.
Doch ist es für einen Trainer einen sehr grossen Unterschied, ob er eine Truppe täglich trainieren muss, oder ob er von der Vereinsarbeit provitierend eine Truppe nur sehr sporadisch für ein paar Tage zusammenrufen kann.
Als U21 Trainer war es primär seine Aufgabe, die jungen spieler zu beobachten und konnte unter jenen die besten aussuchen, welche für die Schweiz zu spielen bereit waren. Auch ist es einfacher, diese Spieler entsprechend zu motivieren, Nationalmanschaften haben noch immer eine spezielle Motivation bei jedem Spieler hervorgerufen.
Der Schritt vom Vereins- zum Nati-Trainer ist der wohl viel einfachere und man kann dort eine gewisse Sicherheit über den Erfolg erahnen, den umgekehrten Weg indessen erachte ich als schwerer.