
FCZ-Fans sollen Pyro-Busse zahlen
- schnauz
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Schon wieder 35'000 Franken Busse für den FC Zürich
Dienstag 12. Juni 2007 18:19 Uhr
Kategorie: ASL, Zürich
Von: Antonio Spitaleri
Der Schweizer Meister muss erneut eine Busse bezahlen
Der Stadtclub ist für das Fehlverhalten einiger Fussball-Fans bei den Auswärtsspielen beim FC Basel (22. April 2007), in Aarau (9. Mai 2007) und bei den Young Boys (19. Mai 2009 von der Sicherheitskammer der Disziplinarkommission der Swiss Football League insgesamt zu einer Busse von CHF 35.000 verurteilt worden.
In einem Bericht eines Sicherheitsinspizienten vom Spiel in Basel wurde folgendes festgestellt:
Zünden von 3 bengalischen Feuern und einer Leuchtrakete (flog aufs Spielfeld!)
Busse: CHF 9.000.-
In einem Bericht eines Sicherheitsinspizienten vom Spiel in Aarau wurde folgendes festgestellt:
Gegen Ende der 1. Halbzeit wurde eine Handlichtfackel gezündet. Zu Beginn des zweiten Durchgangs wurden dann sieben Handlichtfackeln gezündet. In der Schlußphase des Spiels sei eine Person aus dem Gastsektor über den Zaun geklettert und sei bei einer Werbebande gestanden.
Busse: CHF 9.000.-
In einem Bericht eines Sicherheitsinspizienten vom Spiel in Bern wurde folgendes festgestellt:
Über die gesamte Spieldauer wurden insgesamt 22 Handlichtfackeln gezündet und teilweise in die unteren Ränge (!) geworfen. Zudem sei nach dem Spiel ausserhalb des Stadions (Gästeeingang) eine Knallrakete abgefeuert worden.
Busse: CHF 17.000.-
Der FC Zürich hat in der abgelaufenen Spielzeit somit weit über CHF 100.000 für Bussen für Fehlverhalten bezahlen müssen und möchte nochmals darauf hinweisen, dass er weiterhin an der u201ENull Toleranz-Marschrouteu201C festhält.
Der Stadtclub versucht weiterhin, fehlbare Fans durch Videoaufnahmen oder Bildmaterial zu eruieren und wird allfällige Bussen, die vom Verband ausgesprochen werden, auf diese fehlbaren Fans überwälzen. (FC Zürich)
Dienstag 12. Juni 2007 18:19 Uhr
Kategorie: ASL, Zürich
Von: Antonio Spitaleri
Der Schweizer Meister muss erneut eine Busse bezahlen
Der Stadtclub ist für das Fehlverhalten einiger Fussball-Fans bei den Auswärtsspielen beim FC Basel (22. April 2007), in Aarau (9. Mai 2007) und bei den Young Boys (19. Mai 2009 von der Sicherheitskammer der Disziplinarkommission der Swiss Football League insgesamt zu einer Busse von CHF 35.000 verurteilt worden.
In einem Bericht eines Sicherheitsinspizienten vom Spiel in Basel wurde folgendes festgestellt:
Zünden von 3 bengalischen Feuern und einer Leuchtrakete (flog aufs Spielfeld!)
Busse: CHF 9.000.-
In einem Bericht eines Sicherheitsinspizienten vom Spiel in Aarau wurde folgendes festgestellt:
Gegen Ende der 1. Halbzeit wurde eine Handlichtfackel gezündet. Zu Beginn des zweiten Durchgangs wurden dann sieben Handlichtfackeln gezündet. In der Schlußphase des Spiels sei eine Person aus dem Gastsektor über den Zaun geklettert und sei bei einer Werbebande gestanden.
Busse: CHF 9.000.-
In einem Bericht eines Sicherheitsinspizienten vom Spiel in Bern wurde folgendes festgestellt:
Über die gesamte Spieldauer wurden insgesamt 22 Handlichtfackeln gezündet und teilweise in die unteren Ränge (!) geworfen. Zudem sei nach dem Spiel ausserhalb des Stadions (Gästeeingang) eine Knallrakete abgefeuert worden.
Busse: CHF 17.000.-
Der FC Zürich hat in der abgelaufenen Spielzeit somit weit über CHF 100.000 für Bussen für Fehlverhalten bezahlen müssen und möchte nochmals darauf hinweisen, dass er weiterhin an der u201ENull Toleranz-Marschrouteu201C festhält.
Der Stadtclub versucht weiterhin, fehlbare Fans durch Videoaufnahmen oder Bildmaterial zu eruieren und wird allfällige Bussen, die vom Verband ausgesprochen werden, auf diese fehlbaren Fans überwälzen. (FC Zürich)
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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bin ja kein pyro typschnauz hat geschrieben:Schon wieder 35'000 Franken Busse für den FC Zürich
Zünden von 3 bengalischen Feuern und einer Leuchtrakete (flog aufs Spielfeld!)
Busse: CHF 9.000.-
Gegen Ende der 1. Halbzeit wurde eine Handlichtfackel gezündet. Zu Beginn des zweiten Durchgangs wurden dann sieben Handlichtfackeln gezündet. In der Schlußphase des Spiels sei eine Person aus dem Gastsektor über den Zaun geklettert und sei bei einer Werbebande gestanden.
Busse: CHF 9.000.-
Über die gesamte Spieldauer wurden insgesamt 22 Handlichtfackeln gezündet und teilweise in die unteren Ränge (!) geworfen. Zudem sei nach dem Spiel ausserhalb des Stadions (Gästeeingang) eine Knallrakete
Busse: CHF 17.000.-
aber diese aufzählung der ganzen übeltaten in mengen ist einfach nur zum
kopfschütteln
der sfv sollte lieber sein regelwerk dem profifussball anpassen, statt erbsenzähler zu beschäftigen
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das ist bestrafung auf niveau der bundesliga und der französischen liga! für was 9'000 für ein spiel, dass niemanden interessiert hat (aarau-fcz)? das ist eine selbstüberschätzung sondergleichenschnauz hat geschrieben:Schon wieder 35'000 Franken Busse für den FC Zürich
Dienstag 12. Juni 2007 18:19 Uhr
Kategorie: ASL, Zürich
Von: Antonio Spitaleri
Der Schweizer Meister muss erneut eine Busse bezahlen
Der Stadtclub ist für das Fehlverhalten einiger Fussball-Fans bei den Auswärtsspielen beim FC Basel (22. April 2007), in Aarau (9. Mai 2007) und bei den Young Boys (19. Mai 2009 von der Sicherheitskammer der Disziplinarkommission der Swiss Football League insgesamt zu einer Busse von CHF 35.000 verurteilt worden.
In einem Bericht eines Sicherheitsinspizienten vom Spiel in Basel wurde folgendes festgestellt:
Zünden von 3 bengalischen Feuern und einer Leuchtrakete (flog aufs Spielfeld!)
Busse: CHF 9.000.-
In einem Bericht eines Sicherheitsinspizienten vom Spiel in Aarau wurde folgendes festgestellt:
Gegen Ende der 1. Halbzeit wurde eine Handlichtfackel gezündet. Zu Beginn des zweiten Durchgangs wurden dann sieben Handlichtfackeln gezündet. In der Schlußphase des Spiels sei eine Person aus dem Gastsektor über den Zaun geklettert und sei bei einer Werbebande gestanden.
Busse: CHF 9.000.-
In einem Bericht eines Sicherheitsinspizienten vom Spiel in Bern wurde folgendes festgestellt:
Über die gesamte Spieldauer wurden insgesamt 22 Handlichtfackeln gezündet und teilweise in die unteren Ränge (!) geworfen. Zudem sei nach dem Spiel ausserhalb des Stadions (Gästeeingang) eine Knallrakete abgefeuert worden.
Busse: CHF 17.000.-
Der FC Zürich hat in der abgelaufenen Spielzeit somit weit über CHF 100.000 für Bussen für Fehlverhalten bezahlen müssen und möchte nochmals darauf hinweisen, dass er weiterhin an der u201ENull Toleranz-Marschrouteu201C festhält.
Der Stadtclub versucht weiterhin, fehlbare Fans durch Videoaufnahmen oder Bildmaterial zu eruieren und wird allfällige Bussen, die vom Verband ausgesprochen werden, auf diese fehlbaren Fans überwälzen. (FC Zürich)
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
Mit anderen worten, in der 30er Zone darf ich meinen Nachbarn über den Haufen fahren, wenn er dabei drauf geht muss mir von seinem Erben der Schaden am Wagen bezahlt werden. Fahr ich ihn aber auf der Autobahn über den Haufen, komme ich in den Knast.Asselerade hat geschrieben:das ist bestrafung auf niveau der bundesliga und der französischen liga! für was 9'000 für ein spiel, dass niemanden interessiert hat (aarau-fcz)? das ist eine selbstüberschätzung sondergleichen
Meiner Meinung nach korrekt, dass wenn schon gebestraft wird, dann immer gleich, egal, welche 2 Mannschaften auf dem Feld stehen und wo das ganze statt findet.
Verwerflich ist eher die Tatsache, dass für jede einzelne scheiss Fackel überhaupt eine Busse bezahlt werden muss.
- schnauz
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FCB bittet randalierende Fans noch nicht zur Kasse
Der FC Zürich überwälzt künftig Bussen, die er wegen randalierender Fans kassiert, direkt an diese (20 Minuten berichtete). Der FCB plant vorerst noch nichts dergleichen.
Wie es beim FCZ hiess, habe noch kein anderer Fussballverein zu diesem Mittel gegriffen. Roger Müller, Mediensprecher der Swiss Football League, konnte dies zwar nicht bestätigen, aber auch er begrüsst die härtere Gangart gegen randalierende Fans durch den FCZ. Das Problem sei jedoch die Identifikation der Rowdys.
Hier setzt auch die Kritik der Verantwortlichen vom Basler Fanprojekt an. «Es ist nicht sinnvoll, einzelne Fans für etwas haftbar zu machen, woran meist mehrere Personen beteiligt sind», sagte Co-Leiter Thomas Gander auf Anfrage von 20 Minuten.
Ob die Leitung des FC Basel dem Beispiel des FC Zürich folgen wird, ist unklar. FCB-Vize Bernhard Heusler sagte gestern dazu nur: «Der FC Basel kommuniziert nur Dinge, die auch umgesetzt werden, nicht aber Absichten. Vorgängig würden in einem solchen Entscheidungsprozess Sicherheitsleute und Fanvertreter zur Stellungnahme eingeladen und orientiert.» In einer Internet-Umfrage von 20 Minuten befürworten 87 Prozent von über 4000 Usern diese neue Praxis.
Gegen den FC Basel wurden in den letzten fünf Jahren Bussen im Betrag von rund 500'000 Franken verhängt.
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/17620764
Der FC Zürich überwälzt künftig Bussen, die er wegen randalierender Fans kassiert, direkt an diese (20 Minuten berichtete). Der FCB plant vorerst noch nichts dergleichen.
Wie es beim FCZ hiess, habe noch kein anderer Fussballverein zu diesem Mittel gegriffen. Roger Müller, Mediensprecher der Swiss Football League, konnte dies zwar nicht bestätigen, aber auch er begrüsst die härtere Gangart gegen randalierende Fans durch den FCZ. Das Problem sei jedoch die Identifikation der Rowdys.
Hier setzt auch die Kritik der Verantwortlichen vom Basler Fanprojekt an. «Es ist nicht sinnvoll, einzelne Fans für etwas haftbar zu machen, woran meist mehrere Personen beteiligt sind», sagte Co-Leiter Thomas Gander auf Anfrage von 20 Minuten.
Ob die Leitung des FC Basel dem Beispiel des FC Zürich folgen wird, ist unklar. FCB-Vize Bernhard Heusler sagte gestern dazu nur: «Der FC Basel kommuniziert nur Dinge, die auch umgesetzt werden, nicht aber Absichten. Vorgängig würden in einem solchen Entscheidungsprozess Sicherheitsleute und Fanvertreter zur Stellungnahme eingeladen und orientiert.» In einer Internet-Umfrage von 20 Minuten befürworten 87 Prozent von über 4000 Usern diese neue Praxis.
Gegen den FC Basel wurden in den letzten fünf Jahren Bussen im Betrag von rund 500'000 Franken verhängt.
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/17620764
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ging es am anfang eigentlich nicht um pyro???schnauz hat geschrieben:FCB bittet randalierende Fans noch nicht zur Kasse
Der FC Zürich überwälzt künftig Bussen, die er wegen randalierender Fans kassiert, direkt an diese (20 Minuten berichtete). Der FCB plant vorerst noch nichts dergleichen.
pyro = randale = chaoten = seinen beruf auszuüben kann so einfach sein


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es wird eben nicht gleich bestraft. es ist wie eine lotterie. manchmal sind es 9'000, manchmal 17'000, manchmal 12'000. man weiss nie wo man ist. alles ist undurchsichtig und willkürlich.Delgado hat geschrieben: Meiner Meinung nach korrekt, dass wenn schon gebestraft wird, dann immer gleich, egal, welche 2 Mannschaften auf dem Feld stehen und wo das ganze statt findet.
das problem ist, dass unsere vereine ein viel kleineres budget haben als ligue 1- und buli-vereine. in deutshcland wird in liga 2 oder der regionalliga auch nicht mehr so gebüsst wie in der buli. in der regionalliga, kann es sein, dass es strafen im dreistelligen-bereich gibt (bis 999 euro) und dies auch für gravierende sachen. wo ist das die relation, ein st.gallen das ein budget von 9mio franken hat (also vergleichbar mit einem oberen regionalligist) mit 20'000fr zu bestrafen. das entbehrt jeglicher logik...
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
Wie sich die 9'000 bis 17'000 zusammensetzen, keine Ahnung, kann mir aufgrund der beschriebenen Ereignisse schon etwa ausrechnen, dass 3 Pyro zwar günstiger sind als 7 in Aarau, jedoch die aufs Feld gefolgene Leuchtrakete teurer zu stehen kommt als der eine Fan, der übers Gitter zur Werbebande lief.Asselerade hat geschrieben:es wird eben nicht gleich bestraft. es ist wie eine lotterie. manchmal sind es 9'000, manchmal 17'000, manchmal 12'000. man weiss nie wo man ist. alles ist undurchsichtig und willkürlich.
das problem ist, dass unsere vereine ein viel kleineres budget haben als ligue 1- und buli-vereine. in deutshcland wird in liga 2 oder der regionalliga auch nicht mehr so gebüsst wie in der buli. in der regionalliga, kann es sein, dass es strafen im dreistelligen-bereich gibt (bis 999 euro) und dies auch für gravierende sachen. wo ist das die relation, ein st.gallen das ein budget von 9mio franken hat (also vergleichbar mit einem oberen regionalligist) mit 20'000fr zu bestrafen. das entbehrt jeglicher logik...
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass hinter den schlussentlich in Rechnung gestellten Bussen irgendwo ein Schlüssel hinterlegt ist, dieser jedoch nicht im Detail offen gelegt wird. Was jedoch absolut zu begrüssen wäre, um eben diese Willkühr zu verhindern.
Absolut einverstanden bin ich mit dem Vergleich mit den anderen Ligen. Die Höhe der Busse ist nicht wirklich im Verhältniss zu den Clubbudgets, wobei dies wieder am Verband und auch den einzelnen Clubs liegt, denn die Clubs sind für die Reglemente verantwortlich.
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News ex FCZ HP
Dienstag, 12. Juni 2007 , VR
Schon wieder 35'000 Franken Busse für den Stadtclub
Der Stadtclub ist für das Fehlverhalten einiger Fussball-Fans bei den Auswärtsspielen beim FC Basel (22. April 2007), in Aarau (9. Mai 2007) und bei den Young Boys (19. Mai 2009 von der Sicherheitskammer der Disziplinarkommission der Swiss Football League insgesamt zu einer Busse von CHF 35'000 verurteilt worden.
In einem Bericht eines Sicherheitsinspizienten vom Spiel in Basel wurde folgendes festgestellt:
Zünden von 3 bengalischen Feuern und einer Leuchtrakete (flog aufs Spielfeld!)
Busse: CHF 9'000.-
In einem Bericht eines Sicherheitsinspizienten vom Spiel in Aarau wurde folgendes festgestellt:
Gegen Ende der 1. Halbzeit wurde eine Handlichtfackel gezündet. Zu Beginn des zweiten Durchgangs wurden dann sieben Handlichtfackeln gezündet. In der Schlußphase des Spiels sei eine Person aus dem Gastsektor über den Zaun geklettert und sei bei einer Werbebande gestanden.
Busse: CHF 9'000.-
In einem Bericht eines Sicherheitsinspizienten vom Spiel in Bern wurde folgendes festgestellt:
Über die gesamte Spieldauer wurden insgesamt 22 Handlichtfackeln gezündet und teilweise in die unteren Ränge (!) geworfen. Zudem sei nach dem Spiel ausserhalb des Stadions (Gästeeingang) eine Knallrakete abgefeuert worden.
Busse: CHF 17'000.-
Der FC Zürich hat in der abgelaufenen Spielzeit somit weit über CHF 100'000 für Bussen für Fehlverhalten bezahlen müssen und möchte nochmals darauf hinweisen, dass er weiterhin an der u201ENull Toleranz-Marschrouteu201C festhält.
Der Stadtclub versucht weiterhin, fehlbare Fans durch Videoaufnahmen oder Bildmaterial zu eruieren und wird allfällige Bussen, die vom Verband ausgesprochen werden, auf diese fehlbaren Fans überwälzen.
Dienstag, 12. Juni 2007 , VR
Schon wieder 35'000 Franken Busse für den Stadtclub
Der Stadtclub ist für das Fehlverhalten einiger Fussball-Fans bei den Auswärtsspielen beim FC Basel (22. April 2007), in Aarau (9. Mai 2007) und bei den Young Boys (19. Mai 2009 von der Sicherheitskammer der Disziplinarkommission der Swiss Football League insgesamt zu einer Busse von CHF 35'000 verurteilt worden.
In einem Bericht eines Sicherheitsinspizienten vom Spiel in Basel wurde folgendes festgestellt:
Zünden von 3 bengalischen Feuern und einer Leuchtrakete (flog aufs Spielfeld!)
Busse: CHF 9'000.-
In einem Bericht eines Sicherheitsinspizienten vom Spiel in Aarau wurde folgendes festgestellt:
Gegen Ende der 1. Halbzeit wurde eine Handlichtfackel gezündet. Zu Beginn des zweiten Durchgangs wurden dann sieben Handlichtfackeln gezündet. In der Schlußphase des Spiels sei eine Person aus dem Gastsektor über den Zaun geklettert und sei bei einer Werbebande gestanden.
Busse: CHF 9'000.-
In einem Bericht eines Sicherheitsinspizienten vom Spiel in Bern wurde folgendes festgestellt:
Über die gesamte Spieldauer wurden insgesamt 22 Handlichtfackeln gezündet und teilweise in die unteren Ränge (!) geworfen. Zudem sei nach dem Spiel ausserhalb des Stadions (Gästeeingang) eine Knallrakete abgefeuert worden.
Busse: CHF 17'000.-
Der FC Zürich hat in der abgelaufenen Spielzeit somit weit über CHF 100'000 für Bussen für Fehlverhalten bezahlen müssen und möchte nochmals darauf hinweisen, dass er weiterhin an der u201ENull Toleranz-Marschrouteu201C festhält.
Der Stadtclub versucht weiterhin, fehlbare Fans durch Videoaufnahmen oder Bildmaterial zu eruieren und wird allfällige Bussen, die vom Verband ausgesprochen werden, auf diese fehlbaren Fans überwälzen.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
- das Orakel
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- Asselerade
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mich würde bei den pyrogegnern mal interessieren, wieso sie gegen die pyro sind.
ist es alleine wegen dem geld, dass der fcb bezahlen muss?
ist es wegen der sicherheit?
weil es euch nicht gefällt?
weil es für euch nicht braucht?
weil es selbstdarstellung ist?
interessiert mich..
sicherheit ist natürlich ein argument. es ist unbestritten dass eine fackel heiss ist und es ist unbestritten, dass man damit personen verletzen kann. allerdings gibt es da x-beispiele an situationen wo ich wirklich nahe an verletzungen oder angst war und diese situationen hatten nie mit pyro zu tun. in der europäischen fangeschichte haben sich auch shcon wesentlich mehr personen durch falschorganisation verletzt oder sind getötet worden (z.B hillsborogh).
sicherheit ist doch nur ein lückenargument für alle. die interessieren sich einen dreck um unsere sicherheit, für die manager und wirtschaftsheini gehören fackeln einfach nicht dazu..
aber bitte schreibt eure gründe...
ist es alleine wegen dem geld, dass der fcb bezahlen muss?
ist es wegen der sicherheit?
weil es euch nicht gefällt?
weil es für euch nicht braucht?
weil es selbstdarstellung ist?
interessiert mich..
sicherheit ist natürlich ein argument. es ist unbestritten dass eine fackel heiss ist und es ist unbestritten, dass man damit personen verletzen kann. allerdings gibt es da x-beispiele an situationen wo ich wirklich nahe an verletzungen oder angst war und diese situationen hatten nie mit pyro zu tun. in der europäischen fangeschichte haben sich auch shcon wesentlich mehr personen durch falschorganisation verletzt oder sind getötet worden (z.B hillsborogh).
sicherheit ist doch nur ein lückenargument für alle. die interessieren sich einen dreck um unsere sicherheit, für die manager und wirtschaftsheini gehören fackeln einfach nicht dazu..
aber bitte schreibt eure gründe...
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
wahrschindlich dr gmietlichschti job wo gitz...
bitz ins stadion hocke und de gästeblöck bim max mache
zueluege...denne bengale zelle, knaller uffschriebe und
am schluss e honorarabrächnig vo knapp 10'000 franke..hehe
wenns nid so truurig wär würdi mi dört grad mälde...
bitz ins stadion hocke und de gästeblöck bim max mache
zueluege...denne bengale zelle, knaller uffschriebe und
am schluss e honorarabrächnig vo knapp 10'000 franke..hehe
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"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
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- riverorange
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Ich habe nichts gegen Pyro, finde es sieht geil aus, aber es sollte von erfahrenen Leuten gezündet werden. Das Kind das beim Cupfinal neben mir Stand hat irgendwann die brennende Fackel einfach Fallen gelassen und ist abgetaucht. Das folglich brennende Choreomaterial durften andere austreten...
Und zweitens gehören Fackeln nicht aufs Feld! Aber das ist eigentlich schon länger nicht mehr vorgekommen.
Und zweitens gehören Fackeln nicht aufs Feld! Aber das ist eigentlich schon länger nicht mehr vorgekommen.
-
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für mich die einzige begründung, die nachvollziehbar ist.Asselerade hat geschrieben:mich würde bei den pyrogegnern mal interessieren, wieso sie gegen die pyro sind.
ist es alleine wegen dem geld, dass der fcb bezahlen muss?
allerdings ist meine forderung darauf nicht, auf pyro zu verzichten, sondern dass der verein beim verband gegen die bussen und verbote einsteht.
das sicherheitsargument ist doch blödsinn. trotz illegalität wurde in den letzten jahren wohl ausreichlich gezeigt, dass pyro bei sachgemässem gebrauch kein risiko darstellt. müsste man nicht mit strafrechtlicher verfolgung rechnen, wäre das risiko meiner meinung nach fast schon bei null, auch dank der selbstregulierung.
den verbandsleuten geht es doch nur um ein neues, 'harmloseres' publikum. angenommen, man würde es schaffen, pyro aus den schweizer stadien zu verbannen: denkt ihr, damit würde es sich haben? dann hätte man ziel nummer eins geschafft und würde auf ein neues hinarbeiten. die würden sich sagen: 'jetzt haben wir das durchgesetzt, also werden wir anderes auch können'.
darum ist es wichtig, dass man so weitermacht, obwohl die bussen für den verein eigentlich schade und auch total überrissen sind. aber wie gesagt, die vereine sollten auch einmal beim verband (wenn möglich gemeinsam) gegen diese bescheuerte regelung einstehen.
sehe ich auch so, die meisten Zuschauer stören sich wahrscheinlich ab dem verloren gegangenen Geld ihres Clubs.
Dies leitet aber direkt zum nächsten Punkt weiter:
Warum ist scheinbar die ganze Schweiz diesen Vorschriften und Reglementen des SFV so blind und treu ergeben, ohne auch nur die geringste Kritik daran zu äussern?? Bestehen tun sie ja noch nicht lange, die meisten kennen noch die Verhältnisse vor 10 Jahren...
Und wenn wir an dieser Stelle noch über die Verhältnisse der Bussen im Vergleich zum Budget eines CH-Verein sprechen, warum werden diese Bussen, die doch scheinbar willkürlich vergeben werden, nie hinterfragt??
Warum werden diese, nicht nur vom Verein, sondern auch von der Öffentlichkeit so belanglos angenommen und als "richtig" und "korrekt" angesehen??
Fragen über Fragen...
Dies leitet aber direkt zum nächsten Punkt weiter:
Warum ist scheinbar die ganze Schweiz diesen Vorschriften und Reglementen des SFV so blind und treu ergeben, ohne auch nur die geringste Kritik daran zu äussern?? Bestehen tun sie ja noch nicht lange, die meisten kennen noch die Verhältnisse vor 10 Jahren...
Und wenn wir an dieser Stelle noch über die Verhältnisse der Bussen im Vergleich zum Budget eines CH-Verein sprechen, warum werden diese Bussen, die doch scheinbar willkürlich vergeben werden, nie hinterfragt??
Warum werden diese, nicht nur vom Verein, sondern auch von der Öffentlichkeit so belanglos angenommen und als "richtig" und "korrekt" angesehen??
Fragen über Fragen...
cigán hat geschrieben:polizia assassini
- Asselerade
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exaktResistencia hat geschrieben: den verbandsleuten geht es doch nur um ein neues, 'harmloseres' publikum. angenommen, man würde es schaffen, pyro aus den schweizer stadien zu verbannen: denkt ihr, damit würde es sich haben? dann hätte man ziel nummer eins geschafft und würde auf ein neues hinarbeiten. die würden sich sagen: 'jetzt haben wir das durchgesetzt, also werden wir anderes auch können'.
darum ist es wichtig, dass man so weitermacht, obwohl die bussen für den verein eigentlich schade und auch total überrissen sind. aber wie gesagt, die vereine sollten auch einmal beim verband (wenn möglich gemeinsam) gegen diese bescheuerte regelung einstehen.
es geht einzig und allein so etwas wie der deutsche standart einzuführen. in deutschland ist pyro quasi verschwunden (respekt an jene wenige vereine, die nicht aufgeben). dazumals auf druck der vereine und des verbandes (regress, verbot von fahnen, verbot von dh's, keine auswärtstickets an bestimmte gruppen usw). hat sich die lage geändert? choreographien müssen vorher abgenommen werden, häufig muss das material brennsicher sein. viel vergnügen bei plastik. alles kommt teuerer, alles wird komplizierter, alles wird herzloser..
in der schweiz wird dieses choreoanmeldeformular serh wahrscheinlich diesen sommer kommen. die konsequenz wird sein, dass es keine choreographien mehr geben wird.
ein nächster schritt sind stewards auf den treppen..
wer pyro aufgibt, gibt alles auf was er in der hand hat..
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
habe einfach enorm respekt von solchen dingen (sei es 1.augustknaller oder sonsitges)Asselerade hat geschrieben: mich würde bei den pyrogegnern mal interessieren, wieso sie gegen die pyro sind.
ist es alleine wegen dem geld, dass der fcb bezahlen muss?
ist es wegen der sicherheit?
interessiert mich..
und als regelmässiger besucher von spielen (auch auswärts) wird dieser respekt (man kann es auch angst nennen) nicht kleiner, denn wenn man solches "spielzeug" in die hände der doch oft sehr besoffenen und damit doch nicht mehr ganz zurechnungsfähigen in die hände gibt (oder kindern) dann muss man das ganze einfach hinterfragen
würden dies nur von leuten welche sich IHRER verantwortung bewusst sind
gemacht, und OHNE diese knaller und flugdingern, dann kann man sich dem
ganzen nicht verschliessen
mit gehörigem abstand meiner seits

dies wäre auch nichts wie rechtensChuck_P hat geschrieben: fcz hat damit wohl exempel statuiert. auch in luzern will man einführen, dass busse wegen randalen etc. auf die fans überwälzt!
der wer randaliert und erwischt wird, kann man auch anzeigen und somit
zur zahlung der erhaltenen strafe (oder schadens) verdonnern
aber was das eine (pyro) mit dem anderen (randale) zu tun hat entzieht sich immer noch meiner kenntisen
wie wärde eigetnlich dini kinder erzooge?tanner hat geschrieben:....
du hocksch jo gopferglemmi die ganz ziit im internet!!
gang mol go zmittag koche...das sin jo keini zueständ!!!
wärs im stadion würdi grad mol e bengale ind kuchi wärfe....
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Easy schlussändlich mien si gliech wie bim SV d Lüt zerscht identifiziere könne...Chuck_P hat geschrieben:fcz hat damit wohl exempel statuiert. auch in luzern will man einführen, dass busse wegen randalen etc. auf die fans überwälzt!

...und was au no drzue kunnt isch das si amene Zünder, wie im Zivilrächt üblich, nur dr Schade vo dr einte vo ihm Zündete Bengale chöne uffhalse aber niemols dr Gsamtschade bzw. dr Gsamtbuess... wenn überhaupt (siehe Ussfiehrige vom Macau)
Grüsse gehen an alle die es verdienen...
dank gott bi jedem bitrag vo ihre dass mi muetter nid ins fcbforum schriebt...cigán hat geschrieben:wie wärde eigetnlich dini kinder erzooge?
du hocksch jo gopferglemmi die ganz ziit im internet!!
gang mol go zmittag koche...das sin jo keini zueständ!!!
wärs im stadion würdi grad mol e bengale ind kuchi wärfe....
ALLES Z'GÄH ISCH IMMER Z'WENIG
War das nicht das Spiel wo der Catering Stand geplündert und die Polizei angegriffen wurde?schnauz hat geschrieben:Schon wieder 35'000 Franken Busse für den FC Zürich
Dienstag 12. Juni 2007 18:19 Uhr
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Von: Antonio Spitaleri
Der Schweizer Meister muss erneut eine Busse bezahlen
Der Stadtclub ist für das Fehlverhalten einiger Fussball-Fans bei den Auswärtsspielen beim FC Basel (22. April 2007), in Aarau (9. Mai 2007) und bei den Young Boys (19. Mai 2009 von der Sicherheitskammer der Disziplinarkommission der Swiss Football League insgesamt zu einer Busse von CHF 35.000 verurteilt worden.
In einem Bericht eines Sicherheitsinspizienten vom Spiel in Basel wurde folgendes festgestellt:
Zünden von 3 bengalischen Feuern und einer Leuchtrakete (flog aufs Spielfeld!)
Busse: CHF 9.000.-
.....
Wird jetzt nur das Abbrennen bestraft und beim Anderen ein Auge zugedrückt?
vorauskasse...???schnauz hat geschrieben:Der Stadtclub ist für das Fehlverhalten einiger Fussball-Fans bei den Auswärtsspielen beim FC Basel (22. April 2007), in Aarau (9. Mai 2007) und bei den Young Boys (19. Mai 2009 von der Sicherheitskammer der Disziplinarkommission der Swiss Football League insgesamt zu einer Busse von CHF 35.000 verurteilt worden.

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ich frage mich, was die leute, welche pyro früher geil fanden, dazu bewegt hat, diese nun schlecht zu finden? nur weil es (noch immer) "verboten" ist?Asselerade hat geschrieben:exakt
es geht einzig und allein so etwas wie der deutsche standart einzuführen.
...
wer pyro aufgibt, gibt alles auf was er in der hand hat..
hat im alten joggeli der bahndamm jemals gepfiffen, als fackeln gezündet wurden? oder sitzen dort nur noch die "neuen" zuschauer, jedoch behaupten die meisten, dass sie schon seit etwa 87 jahren fcb-fan sind. haben sie sich früher nicht getraut zu pfeifen oder hat sie die pyro in der kurve einfach nicht gestört?
grundsätzlich sehe ich nur eine vollkommene legalisierung von pyro um dieses "problem" zu lösen.
Der SFV inspiziert von der Güppli-Loge aus und schaut sich die Fernsehsendungen an. Polizeirapporte sind dort keine Quelle.Apollo11 hat geschrieben:War das nicht das Spiel wo der Catering Stand geplündert und die Polizei angegriffen wurde?
Wird jetzt nur das Abbrennen bestraft und beim Anderen ein Auge zugedrückt?