Religiöse Musik gegen Hooligans
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Religiöse Musik gegen Hooligans
Religiöse Musik gegen Hooligans
Der Eigentümer des rumänischen Erstligisten Steaua Bukarest hat sich selbst einmal als Jesus gesehen. Jetzt duldet er nur noch religiöse Musik in seinem Stadion.
Mit dieser Massnahme wolle er Gewalt durch Hooligans vom Spielfeld fernhalten. Dem Kreuzzug gegen «Teufelsmusik» fällt unter anderen der Queen-Song «We will rock you» zum Opfer. «Ich bin derjenige, der zahlt und mir gefällt es so», liess sich Gigi Becali zitieren.
Becali ist einer der reichsten Männer Rumäniens und gilt als besonders umstritten. Der Besitzer behält die Spieler mit aussergewöhnlichen Löhnen und Prämien im Verein. Zum Teil überschreiten die Zahlungen gar Bundesligaverhältnisse. Becali sorgte schon für Aufsehen, als er sagte, dass für jede Runde, in der sein Verein international übersteht eine Kirche im Land gebaut werden soll. Zudem hat er einmal das «letzte Abendmal» von Leonardo da Vinci nachmalen lassen. Becali ist darin der Jesus, Trainer und Spieler die Jünger.
Steaua ist mit Abstand der am erfolgreichste Klub in Rumänien und in Osteuropa. In der vergangenen Saison spielte der Klub in der Champions League, schied aber in der Gruppenphase aus. 1947 wurde das Team aus einem Armeeverein heraus gegründet. Erst im Jahr 1961 nahm der Verein seinen jetzigen Namen Steaua (Stern) an. von 1985 bis 1990 waren die Rumänen ein absolutes europäisches Spitzenteam und gewannen 1986 gegen Barcelona den Europapokal der Landesmeister, den Vorgänger der Champions League. Letztmals wurde Steaua 2006 Meister.
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Vo all däne scheissverein isch dass wohl dr schlimmst.
Genau glich wie MTK vo Budapescht. Unter Sojwetiflüss stehendi dräckskommunischte. Di ehemalige Machthaber hän in de jewilige Länder mit mord und totschlag drfür gsorgt, dass ihri scheiss Staatsmannschafte erfolg hän. Hass!
Der Eigentümer des rumänischen Erstligisten Steaua Bukarest hat sich selbst einmal als Jesus gesehen. Jetzt duldet er nur noch religiöse Musik in seinem Stadion.
Mit dieser Massnahme wolle er Gewalt durch Hooligans vom Spielfeld fernhalten. Dem Kreuzzug gegen «Teufelsmusik» fällt unter anderen der Queen-Song «We will rock you» zum Opfer. «Ich bin derjenige, der zahlt und mir gefällt es so», liess sich Gigi Becali zitieren.
Becali ist einer der reichsten Männer Rumäniens und gilt als besonders umstritten. Der Besitzer behält die Spieler mit aussergewöhnlichen Löhnen und Prämien im Verein. Zum Teil überschreiten die Zahlungen gar Bundesligaverhältnisse. Becali sorgte schon für Aufsehen, als er sagte, dass für jede Runde, in der sein Verein international übersteht eine Kirche im Land gebaut werden soll. Zudem hat er einmal das «letzte Abendmal» von Leonardo da Vinci nachmalen lassen. Becali ist darin der Jesus, Trainer und Spieler die Jünger.
Steaua ist mit Abstand der am erfolgreichste Klub in Rumänien und in Osteuropa. In der vergangenen Saison spielte der Klub in der Champions League, schied aber in der Gruppenphase aus. 1947 wurde das Team aus einem Armeeverein heraus gegründet. Erst im Jahr 1961 nahm der Verein seinen jetzigen Namen Steaua (Stern) an. von 1985 bis 1990 waren die Rumänen ein absolutes europäisches Spitzenteam und gewannen 1986 gegen Barcelona den Europapokal der Landesmeister, den Vorgänger der Champions League. Letztmals wurde Steaua 2006 Meister.
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Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
na Honvéd war als Armeesportverein auch nicht zu verachten....Suffbrueder hat geschrieben:Religiöse Musik gegen Hooligans
Der Eigentümer des rumänischen Erstligisten Steaua Bukarest hat sich selbst einmal als Jesus gesehen. Jetzt duldet er nur noch religiöse Musik in seinem Stadion.
Mit dieser Massnahme wolle er Gewalt durch Hooligans vom Spielfeld fernhalten. Dem Kreuzzug gegen «Teufelsmusik» fällt unter anderen der Queen-Song «We will rock you» zum Opfer. «Ich bin derjenige, der zahlt und mir gefällt es so», liess sich Gigi Becali zitieren.
Becali ist einer der reichsten Männer Rumäniens und gilt als besonders umstritten. Der Besitzer behält die Spieler mit aussergewöhnlichen Löhnen und Prämien im Verein. Zum Teil überschreiten die Zahlungen gar Bundesligaverhältnisse. Becali sorgte schon für Aufsehen, als er sagte, dass für jede Runde, in der sein Verein international übersteht eine Kirche im Land gebaut werden soll. Zudem hat er einmal das «letzte Abendmal» von Leonardo da Vinci nachmalen lassen. Becali ist darin der Jesus, Trainer und Spieler die Jünger.
Steaua ist mit Abstand der am erfolgreichste Klub in Rumänien und in Osteuropa. In der vergangenen Saison spielte der Klub in der Champions League, schied aber in der Gruppenphase aus. 1947 wurde das Team aus einem Armeeverein heraus gegründet. Erst im Jahr 1961 nahm der Verein seinen jetzigen Namen Steaua (Stern) an. von 1985 bis 1990 waren die Rumänen ein absolutes europäisches Spitzenteam und gewannen 1986 gegen Barcelona den Europapokal der Landesmeister, den Vorgänger der Champions League. Letztmals wurde Steaua 2006 Meister.
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Genau glich wie MTK vo Budapescht. Unter Sojwetiflüss stehendi dräckskommunischte. Di ehemalige Machthaber hän in de jewilige Länder mit mord und totschlag drfür gsorgt, dass ihri scheiss Staatsmannschafte erfolg hän. Hass!
aber sicher alle Vereine im ehemaligen Ostblock, hinter denen der Geheimdienst wirkte, waren die Verhasstesten.
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Haha! Soll das ein Scherz sein? Religiöse Klänge gegen brutale Zwänge, oder was? Und 2008 wird Blocher mit Musik der Ärzte zum Rücktritt gezwungen...Suffbrueder hat geschrieben:Religiöse Musik gegen Hooligans
Der Eigentümer des rumänischen Erstligisten Steaua Bukarest hat sich selbst einmal als Jesus gesehen. Jetzt duldet er nur noch religiöse Musik in seinem Stadion.
Mit dieser Massnahme wolle er Gewalt durch Hooligans vom Spielfeld fernhalten. Dem Kreuzzug gegen «Teufelsmusik» fällt unter anderen der Queen-Song «We will rock you» zum Opfer. «Ich bin derjenige, der zahlt und mir gefällt es so», liess sich Gigi Becali zitieren.
Becali ist einer der reichsten Männer Rumäniens und gilt als besonders umstritten. Der Besitzer behält die Spieler mit aussergewöhnlichen Löhnen und Prämien im Verein. Zum Teil überschreiten die Zahlungen gar Bundesligaverhältnisse. Becali sorgte schon für Aufsehen, als er sagte, dass für jede Runde, in der sein Verein international übersteht eine Kirche im Land gebaut werden soll. Zudem hat er einmal das «letzte Abendmal» von Leonardo da Vinci nachmalen lassen. Becali ist darin der Jesus, Trainer und Spieler die Jünger.
Steaua ist mit Abstand der am erfolgreichste Klub in Rumänien und in Osteuropa. In der vergangenen Saison spielte der Klub in der Champions League, schied aber in der Gruppenphase aus. 1947 wurde das Team aus einem Armeeverein heraus gegründet. Erst im Jahr 1961 nahm der Verein seinen jetzigen Namen Steaua (Stern) an. von 1985 bis 1990 waren die Rumänen ein absolutes europäisches Spitzenteam und gewannen 1986 gegen Barcelona den Europapokal der Landesmeister, den Vorgänger der Champions League. Letztmals wurde Steaua 2006 Meister.
- Suffbrueder
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@pluky: du scheinst dich da gut auszukennen *brüllschrei*piss on the holy bible*/brüllschrei*
@falcao: ja gut, honved auch, allerdings wurden die halt damals übernommen, während sie vorher einfach "normale" arschlöcher waren
während mtk schon bei der gründung ein armee sport club war..(ohne dies natürlich irgendwo in ihrer vereinsgeschichte zu erwähnen)
sympathisierst du eigentlich mit einem ungarischen club?
-->egy élet, egy szerelem, ferencvaros budapest!

@falcao: ja gut, honved auch, allerdings wurden die halt damals übernommen, während sie vorher einfach "normale" arschlöcher waren

sympathisierst du eigentlich mit einem ungarischen club?
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Where's your father, where's your father,
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Geil, über soviel Extravaganz lächelt auch der Atheist.Suffbrueder hat geschrieben:(...) Zudem hat er einmal das «letzte Abendmal» von Leonardo da Vinci nachmalen lassen. Becali ist darin der Jesus, Trainer und Spieler die Jünger.(...)
(c) moulegou, 2007 - alle Rechte vorbehalten
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" etc: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
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der schein trügt. ich kenn mich in sachen death/black metal so gut wie gar nicht aus, finde aber einzelne ausprägungen im bm vom musikalischen standpunkt her hochinteressant.
die ganze satansscheisse ist imho aber nur maximal lächerlich, v.a. wenn sich der "satanismus" in der ablehnung des christentums, resp. allgemein der monotheistischen glaubensrichtungen erschöpft. diese form des satanismus wäre ohne andere religionen gar nicht möglich. ich bin auch fcb-fan, aber nicht aus abneigung gegen zürich
(wobei diese allegorie auf gar keinen fall dahingehend verstanden werden sollte, dass ich zh einen göttlichen status verleihen wolle).
die ganze satansscheisse ist imho aber nur maximal lächerlich, v.a. wenn sich der "satanismus" in der ablehnung des christentums, resp. allgemein der monotheistischen glaubensrichtungen erschöpft. diese form des satanismus wäre ohne andere religionen gar nicht möglich. ich bin auch fcb-fan, aber nicht aus abneigung gegen zürich

" friehner sinn si gstrooft worde mit schleeg, aber hütt darfsch das nümme, gäll "
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Wenn ich diesen Idioten von Vereinspräsidenten nur höre, Grössenwahn rulez!Falcão hat geschrieben:na Honvéd war als Armeesportverein auch nicht zu verachten....
aber sicher alle Vereine im ehemaligen Ostblock, hinter denen der Geheimdienst wirkte, waren die Verhasstesten.
Die Frage ist: Was ist jetzt besser?

Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

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Welcher war nun der Verein, der vom Geheimdienst infiltriert wurde, automatisch der Armeesportverein, also Honvéd? Oder wars MTK zeitweise, ging MTK nicht erst viel später hervor? Bitte um Aufklärung, bin zufaul, zum irgendwelche Magyarforen zu durchblättern, wenn ich ausser der installiertenTastatursprache der ungarischen Sprache noch nicht so mächtig bin.Falcão hat geschrieben:na Honvéd war als Armeesportverein auch nicht zu verachten....
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OK, Danggerscheen Suffbrueder, habe es zu Ende gelesen.
Ich war auch der vagen Meinung, MTK entspräche Steaua.
Honvéd war demnach der Verein, der die Armeespitze beherbergte. Den Haufen Abschaum, der durch die Übernahme durch sowjetische oder ungarische hörige, d.h. linientreue Hintermänner entstand, heisst MTK.
Freue mich auf Duelle um den EUROPOKAL.

Ich war auch der vagen Meinung, MTK entspräche Steaua.
Honvéd war demnach der Verein, der die Armeespitze beherbergte. Den Haufen Abschaum, der durch die Übernahme durch sowjetische oder ungarische hörige, d.h. linientreue Hintermänner entstand, heisst MTK.

Freue mich auf Duelle um den EUROPOKAL.

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César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

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Es war Honvéd Budapest, welcher offiziell den "Militärsport Verein" innerhalb Ungarns repräsentierte und entsprechend infiltriert wurde.
Es war aber die Clubführung von MTK, welche immer wieder mit dem Kommunistischen Regime kollaborierte um klar die nummer eins nach aussen zu sein.
Dazu Wikipedia:
Bereits wenige Jahre nach der Wiedergründung (auflösung im laufe des zweiten wk) des MTK Budapest in 1945 kehrte der Verein zu alter Stärke zurück. 1955 nahm MTK unter dem Namen Vörös Lobogó ("Rotes Banner") als erster ungarischer Verein am Europapokal der Landesmeister teil.
Also war MTK ab wiedergründung unter der fuchtel kommunistischen militärs.
edit: ah ok, habe schon gedacht meine rklärung seie irreführend :-)
Es war aber die Clubführung von MTK, welche immer wieder mit dem Kommunistischen Regime kollaborierte um klar die nummer eins nach aussen zu sein.
Dazu Wikipedia:
Bereits wenige Jahre nach der Wiedergründung (auflösung im laufe des zweiten wk) des MTK Budapest in 1945 kehrte der Verein zu alter Stärke zurück. 1955 nahm MTK unter dem Namen Vörös Lobogó ("Rotes Banner") als erster ungarischer Verein am Europapokal der Landesmeister teil.
Also war MTK ab wiedergründung unter der fuchtel kommunistischen militärs.
edit: ah ok, habe schon gedacht meine rklärung seie irreführend :-)
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