Denke auch, dass die Buli nicht der richtige Ort für Favre ist, but we will see...Joggeli hat geschrieben:Welchen Druck meinst du?
den von den Medien?
den vom Vorstand?
den von den Fans?
du meinst doch nicht etwa den Druck, mit dem grössten Bugdet Meister zu werden???
Fenta hat recht - in den letzten beiden Jahren waren die Stricher technisch und taktisch eine Klasse besser als der FCB. Von daher ist es sicherlich nicht falsch, wenn man Favre als zur Zeit besten CH-Trainer bezeichnet. Auch konnte er nicht für X-Mios Wunschspieler verpflichten - das Duo Bickel/Favre hat in den letzten 3-4 Jahren deutlich besser gearbeitet als die Protagonisten beim FCB.
Trotzdem denke ich, dass die Buli für Favre nicht der richtige Ort ist - schon hier konnte er mit den Medien nicht umgehen. Nach meiner Einschätzung wird er keinen einzigen Berliner Winter erleben.
Lucien Favre nach Berlin?
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Technisch gebe ich Dir recht. Aber die Mannschaft werden so zusammengestellt wie das System es verlangt. Und CG lässt nun mal eher den physischen Fussball spielen. Technisch und physisch gute Fussballer gibt es nicht so viele. Wir haben aber einige.Joggeli hat geschrieben:
Fenta hat recht - in den letzten beiden Jahren waren die Stricher technisch und taktisch eine Klasse besser als der FCB. Von daher ist es sicherlich nicht falsch, wenn man Favre als zur Zeit besten CH-Trainer bezeichnet. Auch konnte er nicht für X-Mios Wunschspieler verpflichten - das Duo Bickel/Favre hat in den letzten 3-4 Jahren deutlich besser gearbeitet als die Protagonisten beim FCB.
Trotzdem denke ich, dass die Buli für Favre nicht der richtige Ort ist - schon hier konnte er mit den Medien nicht umgehen. Nach meiner Einschätzung wird er keinen einzigen Berliner Winter erleben.
Soviel besser hat das Duo Bickel/Favre nicht gearbeitet. Wir wären ja Meister dieses Jahr und letztes Jahr ging auch nicht alles mit rechten Dingen zu.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
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Das passt jo denn au zu de Städt. Basel: Arbeiter-Stadt, Stricher-City: Schwule und Künschtler-StadtFenta hat geschrieben:Ok, nehme allles zurück.
Gross war halt als Aktivfussballer eher der Arbeiter (sagen wir mal der Boris-Typ) während Favre ein Techniker war (Delgado-Typ) und so lassen sie halt auch spielen bzw. so suchen sie ihre Spieler aus.
... jusqu'ici tout va bien ...
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ard.deBerlin verpflichtet Lucien Favre
Hertha setzt auf Schweizer Meistertrainer
Lucien Favre wird Trainer beim Fußball-Bundeslgisten Hertha BSC Berlin.
Trainer des Jahres in der Schweiz: Lucien Favre
"Wir sind sehr froh, dass wir unseren Wunschtrainer unter Vertrag nehmen konnten", sagt Dieter Hoeneß über den 49-Jährigen. "Lucien Favre ist ein Trainer, dessen erfolgreiche Karriere wir schon lange mit großer Aufmerksamkeit verfolgt haben."
Hertha stattet den neuen Chefcoach mit einem Drei-Jahresvertrag aus und zahlt dem Schweizer Meister rund 200.000 Euro Ablöse, weil Favre in Zürich noch einen Vertrag bis 2008 hatte.
Heine zurück zu den Amateuren
Der ehemalige Nationalspieler wurde in den Jahren 2006 und 2007 mit dem FC Zürich Meister und gleichzeitig auch zum "Trainer des Jahres" gewählt. 2005 hatte er den Pokal mit dem FC Zürich gewonnen. Favre gilt als Medienprofi, Förderer der Jugend und Verfechter von Offensivfußball.
Mit der Verpflichtung von Favre endet gleichzeitig die Amtszeit von Heine als Cheftrainer. Der gebürtige Berliner hatte den Posten am 10. April von Falko Götz übernommen. Nach drei Heimpleiten waren die Chancen auf eine Weiterbeschäftigung sehr gering. Heine soll wie vor seiner Zeit als Chefcoach wieder die Hertha-Amateure betreuen, die in der abgelaufenen Saison in die Oberliga abgestiegen sind.
Stricher hend scho nid e so s Händli für lukrativi Transfer. D. h. es längt nur für dr Mongo-Longo

... jusqu'ici tout va bien ...
Dabei schätze ich die Rolle von Bickel mindestens so hoch ein wie diejenige von Favre. Bickel hat immer wieder Transfers eingefädelt, welche im Verhältnis zur investierten Summe viel gebracht haben, man denke an Marguairaz, von Bergen, Inler, Raffael, Alphonse etc. Ein Sportchef vom Kaliber eines Bickel würde dem FCB sicher gut anstehen.Joggeli hat geschrieben:das Duo Bickel/Favre hat in den letzten 3-4 Jahren deutlich besser gearbeitet als die Protagonisten beim FCB.
Wenn man aber die beiden Trainer - Favre und Gross - vergleicht, kann man zwar deutliche Unterschiede feststellen, aber den einen oder anderen als grundsätzlich besser einzustufen, würde ich mir nicht anmassen.
(c) quasimodo 2004-2020 - alle Rechte vorbehalten
Rent Boy!!!
Logisch geht er nach Berlin. Es ist das Ziel jedes Strichers einmal in Berlin, im Mekka der Stricher, zu arbeiten. Ich sage nur Bahnhof Zoo! 

"Man. United, Chelsea:West Ham, Liverpool
We can take' em all" - Vanilla Muffins
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suecht nit dr balakov no e job...
mini Väärs ka me numme no im Parlamänt lääse - offebar wintscht das d Forumsschuggerey so

(c) by Schooffseggel 2008 - alli Rächt voorbehalte
Dr oobe stehendi Text isch vo me Schooffseggel verfasst woorde. Und well ai Schooffseggel vollkomme längt, isch jeeglichi witteri Verwändig, eb kommerziell oder nit, numme mit dr ussdrygglige Zuestimmig vom Autor erlaubt. Innerhalb vo däm Forum darf dä Teggscht vollständig oder dailwyys glääse und au zitiert wäärde.
Wo, bim FC Arche?Mätzli hat geschrieben:doch. Allerdings nid Stürmer.

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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[quote="Mätzli"]Ooh, Hiob Fürchtegott Robotnik!
Gott hat Euch in seiner Gnade zu seinem Sprachrohr gemacht. Möge Euer Fluch die Stricher treffen, bis ins 4. Glied, noch ihre Kindeskinder strafend, die sich vom Schorf der Toten ernähren sollen, während das unwürdig Gesindel in der NLB gegen den Abstieg anhecheln soll, den Tag verfluchend, da man Gott versucht, und mit gar schandhaft Mitteln und dem Pakt mit dem Teufel nach der Krone griff]
So geschehe es oh Mätzlitheus und Gott in seiner grossen Gnade, die er uns angedeihen lässt, steht uns bei, wenn wir, das ausserwählte Volk der Baseliten voller Freude die Pflicht erfüllen, das golden im heiligen Licht glänzende Schwert vor uns her zu tragen und damit das niedere und teuflische Getier der Erde bis ans Ende der Zeit besiegen!
Hiob Fürchtegott Robotnik
Gott hat Euch in seiner Gnade zu seinem Sprachrohr gemacht. Möge Euer Fluch die Stricher treffen, bis ins 4. Glied, noch ihre Kindeskinder strafend, die sich vom Schorf der Toten ernähren sollen, während das unwürdig Gesindel in der NLB gegen den Abstieg anhecheln soll, den Tag verfluchend, da man Gott versucht, und mit gar schandhaft Mitteln und dem Pakt mit dem Teufel nach der Krone griff]
So geschehe es oh Mätzlitheus und Gott in seiner grossen Gnade, die er uns angedeihen lässt, steht uns bei, wenn wir, das ausserwählte Volk der Baseliten voller Freude die Pflicht erfüllen, das golden im heiligen Licht glänzende Schwert vor uns her zu tragen und damit das niedere und teuflische Getier der Erde bis ans Ende der Zeit besiegen!
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WE NEVER FORGET MATIAS EMILIO DELGADO 15.08.07.3`.29.08.07.56`.64`
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Seitdem Rinus Michels bei Bayer 04 Leverkusen gescheitert ist, ist es keine Schande mehr in der BuLi zu versagen.
Man nimmt einfach sein Geld und geht ein Haus weiter!
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Eine schöne Frau wäre dumm, wenn sie auch noch klug wäre.
Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!
Für ein "GRIFFIGES" Anti Hooligan Gesetz!
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In Ewigkeit, Amen!robotnik hat geschrieben:So geschehe es oh Mätzlitheus und Gott in seiner grossen Gnade, die er uns angedeihen lässt, steht uns bei, wenn wir, das ausserwählte Volk der Baseliten voller Freude die Pflicht erfüllen, das golden im heiligen Licht glänzende Schwert vor uns her zu tragen und damit das niedere und teuflische Getier der Erde bis ans Ende der Zeit besiegen!
Hiob Fürchtegott Robotnik
Gürtet das Schwert, Ihr gottesfürchtigen Baseliten. Der Weg zum gelobten Titel ist weit. Doch wird der Herr unserem Hiob Robotnik schon die Zeichen geben, und siehe da, der heilige Bernhardus wird uns auf steinernen Tafeln zu verstehen geben, wie und wann er uns braucht.
Auf, Baseliten. Zetretet das Gewürm am Wegesrand, sät Feuer und Lärm, auf dass das Baselitenvolk noch in Generationen sagen wird. "Dies war unsere grösste Stunde!"
---------------------------
FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
Bis das Setzigrundom & Hardtumorrha gefallen sind, wird der Herr durch die Geschicke und die Worte des Bernhardus, das gebenedeite, in rot und blau gewandete Volk der Baseliten führen! AmenMätzli hat geschrieben:In Ewigkeit, Amen!
Gürtet das Schwert, Ihr gottesfürchtigen Baseliten. Der Weg zum gelobten Titel ist weit. Doch wird der Herr unserem Hiob Robotnik schon die Zeichen geben, und siehe da, der heilige Bernhardus wird uns auf steinernen Tafeln zu verstehen geben, wie und wann er uns braucht.
Auf, Baseliten. Zetretet das Gewürm am Wegesrand, sät Feuer und Lärm, auf dass das Baselitenvolk noch in Generationen sagen wird. "Dies war unsere grösste Stunde!"
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Lucien Favre wechselt zu Hertha Berlin - laut FCZ nicht sicher
Lucien Favre verlässt den FC Zürich nach vier Jahren offenbar und wechselt zu Hertha Berlin. Der 49-jährige Romand unterschrieb beim Bundesligisten einen Vertrag über drei Jahre, wie dieser bestätigte.
Die Verpflichtung von Favre scheint nach Ansicht der Verantwortlichen seines bisherigen Arbeitgebers FC Zürich jedoch noch nicht sicher zu sein. Präsident Ancillo Canepa erklärte am Freitagabend im Gespräch mit einer deutschen Radiostation, es gebe keine Ausstiegsklausel für den 49-jährigen Favre. "Er kann nur den Vertrag auflösen, wenn wir, der FC Zürich, einverstanden sind. Diesbezügliche Gespräche haben bisher nicht stattgefunden", sagte Canepa. Nach Ansicht des FC Zürich sei deshalb noch nicht alles klar.
Hertha Berlin und Favre waren sich seit zwei Tagen grundsätzlich einig. Der Waadtländer hatte sich jedoch Bedenkzeit bis zum Freitag ausbedungen. Schliesslich rang er sich zum Wechsel durch, um in der Bundesliga eine neue Herausforderung anzunehmen. Am Samstag dürfte der Favre in Berlin offiziell vorgestellt werden.
Favre besass einen noch bis Juni 2008 laufenden Vertrag mit dem FCZ. Dem Vernehmen nach soll der Schweizer Meister rund 200'000 Euro als Ablösesumme erhalten.
Wunschkandidat
Bei der Hertha, die vor 76 Jahren letztmals deutscher Meister war, galt Favre seit rund zehn Tagen als Wunschkandidat für die Nachfolge von Karten Heine, der die Mannschaft interimsistisch seit Ostern und der Entlassung von Falko Götz trainiert hatte. Nach einer mehrheitlich enttäuschenden Saison spielt Hertha BSC in der nächsten Saison nicht im Europacup. Das Team war zeitweise in den Abstiegskampf verwickelt und beendete die Meisterschaft auf Platz 10.
Statt der Champions-League-Qualifikation mit dem FCZ hat sich Favre also für den Bundesliga-Alltag mit Hertha Berlin entschieden. Trotzdem verlässt der Meistertrainer die Stadtzürcher wohl zum richtigen Zeitpunkt. Er hat mit dem FC Zürich national alles gewonnen: 2005 den Cup, 2006 und 2007 den Meistertitel. Eine Steigerung wäre kaum möglich gewesen - zumal Leistungsträger wie Dzemaili und Margairaz, vielleicht auch Inler den FCZ in Richtung Ausland verlassen.
Lucien Favre verlässt den FC Zürich nach vier Jahren offenbar und wechselt zu Hertha Berlin. Der 49-jährige Romand unterschrieb beim Bundesligisten einen Vertrag über drei Jahre, wie dieser bestätigte.
Die Verpflichtung von Favre scheint nach Ansicht der Verantwortlichen seines bisherigen Arbeitgebers FC Zürich jedoch noch nicht sicher zu sein. Präsident Ancillo Canepa erklärte am Freitagabend im Gespräch mit einer deutschen Radiostation, es gebe keine Ausstiegsklausel für den 49-jährigen Favre. "Er kann nur den Vertrag auflösen, wenn wir, der FC Zürich, einverstanden sind. Diesbezügliche Gespräche haben bisher nicht stattgefunden", sagte Canepa. Nach Ansicht des FC Zürich sei deshalb noch nicht alles klar.
Hertha Berlin und Favre waren sich seit zwei Tagen grundsätzlich einig. Der Waadtländer hatte sich jedoch Bedenkzeit bis zum Freitag ausbedungen. Schliesslich rang er sich zum Wechsel durch, um in der Bundesliga eine neue Herausforderung anzunehmen. Am Samstag dürfte der Favre in Berlin offiziell vorgestellt werden.
Favre besass einen noch bis Juni 2008 laufenden Vertrag mit dem FCZ. Dem Vernehmen nach soll der Schweizer Meister rund 200'000 Euro als Ablösesumme erhalten.
Wunschkandidat
Bei der Hertha, die vor 76 Jahren letztmals deutscher Meister war, galt Favre seit rund zehn Tagen als Wunschkandidat für die Nachfolge von Karten Heine, der die Mannschaft interimsistisch seit Ostern und der Entlassung von Falko Götz trainiert hatte. Nach einer mehrheitlich enttäuschenden Saison spielt Hertha BSC in der nächsten Saison nicht im Europacup. Das Team war zeitweise in den Abstiegskampf verwickelt und beendete die Meisterschaft auf Platz 10.
Statt der Champions-League-Qualifikation mit dem FCZ hat sich Favre also für den Bundesliga-Alltag mit Hertha Berlin entschieden. Trotzdem verlässt der Meistertrainer die Stadtzürcher wohl zum richtigen Zeitpunkt. Er hat mit dem FC Zürich national alles gewonnen: 2005 den Cup, 2006 und 2007 den Meistertitel. Eine Steigerung wäre kaum möglich gewesen - zumal Leistungsträger wie Dzemaili und Margairaz, vielleicht auch Inler den FCZ in Richtung Ausland verlassen.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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Lucien Favre doch nicht zu Hertha BSC?
Kaum glaubte Hertha BSC Berlin mit Lucien Favre einen neuen Trainer gefunden zu haben, da ist die Verwirrung perfekt. Völlig überraschend trat der Präsident des FC Zürich, Ancillo Canepa, auf den Plan und dementierte den schon sicher geglaubten Wechsel.
Der Präsident des Schweizer Meisters erklärte im Gespräch mit dem InfoRadio des rbb, es gebe keine Ausstiegsklausel für den 49-jährigen Favre. "Er kann nur den Vertrag auflösen, wenn wir, der FC Zürich, einverstanden sind. Diesbezügliche Gespräche haben bisher nicht stattgefunden", sagte Canepa. Nach Ansicht des FC Zürich sei deshalb noch nicht alles klar.
Kurioserweise war der Abschied von Favre am Freitagmorgen zuerst auf der Internetseite des Schweizer Vereins mitgeteilt worden. Offenbar dreht sich alles um die Ausstiegsklausel, nach der Lucien Favre vor Ablauf seines Vertrages in Zürich für eine Ablösesumme von rund 200.000 Euro zu einem anderen Verein wechseln kann. Favre steht noch für ein Jahr in Zürich unter Vertrag.
Hertha hat die Pressekonferenz schon geplant
Auch Hertha BSC hatte am Freitag den Wechsel Favres nach Berlin bestätigt. Der Kontrakt des neuen Trainers soll eine Laufzeit von drei Jahren haben. Für Samstag ist in Berlin eine Pressekonferenz mit dem neuen Coach geplant.
Hertha-Manager Dieter Hoeneß hatte sich demnach mit Favre auf einen Drei-Jahres-Vertrag bis 2010 geeinigt. "Wir sind sehr froh, dass wir unseren Wunschtrainer unter Vertrag nehmen konnten", sagte Hoeneß.
"Lucien Favre ist ein Trainer, dessen erfolgreiche Karriere wir schon lange mit großer Aufmerksamkeit verfolgt haben. Er passt sowohl sportlich als auch menschlich hervorragend zu Hertha BSC und nach Berlin."
Heine zurück zu den Amateuren
Karsten Heine, der den Bundesligisten als Nachfolger von Falko Götz in den letzten sechs Saisonspielen betreut hatte, sollte ins zweite Glied zur U23-Mannschaft zurückkehren, die gerade aus der Regionalliga abgestiegen ist.
Hätte Favre auf die bis Freitagnachmittag laufende Hertha-Frist mit einer Absage reagiert, galten der seit Donnerstag im Ostsee-Urlaub weilende Heine und der Norweger Trond Sollied als Kandidaten.
quelle: http://www.sportal.de/nncs/fussball/200 ... 00000.html
Kaum glaubte Hertha BSC Berlin mit Lucien Favre einen neuen Trainer gefunden zu haben, da ist die Verwirrung perfekt. Völlig überraschend trat der Präsident des FC Zürich, Ancillo Canepa, auf den Plan und dementierte den schon sicher geglaubten Wechsel.
Der Präsident des Schweizer Meisters erklärte im Gespräch mit dem InfoRadio des rbb, es gebe keine Ausstiegsklausel für den 49-jährigen Favre. "Er kann nur den Vertrag auflösen, wenn wir, der FC Zürich, einverstanden sind. Diesbezügliche Gespräche haben bisher nicht stattgefunden", sagte Canepa. Nach Ansicht des FC Zürich sei deshalb noch nicht alles klar.
Kurioserweise war der Abschied von Favre am Freitagmorgen zuerst auf der Internetseite des Schweizer Vereins mitgeteilt worden. Offenbar dreht sich alles um die Ausstiegsklausel, nach der Lucien Favre vor Ablauf seines Vertrages in Zürich für eine Ablösesumme von rund 200.000 Euro zu einem anderen Verein wechseln kann. Favre steht noch für ein Jahr in Zürich unter Vertrag.
Hertha hat die Pressekonferenz schon geplant
Auch Hertha BSC hatte am Freitag den Wechsel Favres nach Berlin bestätigt. Der Kontrakt des neuen Trainers soll eine Laufzeit von drei Jahren haben. Für Samstag ist in Berlin eine Pressekonferenz mit dem neuen Coach geplant.
Hertha-Manager Dieter Hoeneß hatte sich demnach mit Favre auf einen Drei-Jahres-Vertrag bis 2010 geeinigt. "Wir sind sehr froh, dass wir unseren Wunschtrainer unter Vertrag nehmen konnten", sagte Hoeneß.
"Lucien Favre ist ein Trainer, dessen erfolgreiche Karriere wir schon lange mit großer Aufmerksamkeit verfolgt haben. Er passt sowohl sportlich als auch menschlich hervorragend zu Hertha BSC und nach Berlin."
Heine zurück zu den Amateuren
Karsten Heine, der den Bundesligisten als Nachfolger von Falko Götz in den letzten sechs Saisonspielen betreut hatte, sollte ins zweite Glied zur U23-Mannschaft zurückkehren, die gerade aus der Regionalliga abgestiegen ist.
Hätte Favre auf die bis Freitagnachmittag laufende Hertha-Frist mit einer Absage reagiert, galten der seit Donnerstag im Ostsee-Urlaub weilende Heine und der Norweger Trond Sollied als Kandidaten.
quelle: http://www.sportal.de/nncs/fussball/200 ... 00000.html
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
Zuerst soll er in der Toskana sein und dann ist der Transfer nicht sicher Herr Canepa? Ja was nun? Überlegen Sie doch mal was Sie sagen...
Freitag, 1. Juni 2007 , pli
Lucien Favre verlässt den FC Zürich
Der Erfolgstrainer des Stadtclubs wechselt zum deutschen Bundesligisten Hertha BSC Berlin. Dies hat er heute morgen persönlich dem Verwaltungsrat mitgeteilt. Weitere Informationen folgen durch den VR.
http://www.fcz.ch
Dieser Canepa ist ja Dummheit in Person...

Freitag, 1. Juni 2007 , pli
Lucien Favre verlässt den FC Zürich
Der Erfolgstrainer des Stadtclubs wechselt zum deutschen Bundesligisten Hertha BSC Berlin. Dies hat er heute morgen persönlich dem Verwaltungsrat mitgeteilt. Weitere Informationen folgen durch den VR.
http://www.fcz.ch
Dieser Canepa ist ja Dummheit in Person...