Abramowitsch dreht Geldhahn zu...
Abramowitsch dreht Geldhahn zu...
Von Sport1.de ---> http://www.sport1.de/de/sport/artikel_1304328.html
London/München - Keine Öl-Millionen mehr für den FC Chelsea: Klub-Eigentümer Roman Abramowitsch wird seinen Verein in Zukunft nicht mehr finanziell unterstützen.
Der russische Milliardär teilte mit, dass die "Blues" in Zukunft ohne seine Finanzspritzen auskommen müssen. Dies berichtet die "Sun".
Für den Verein von Michael Ballack könnte der Rückzug ihres Mäzens fatale Folgen haben.
So haben die Leistungsträger Frank Lampard und John Terry ihre Verträge noch nicht verlängert.
Zwar sind beide noch zwei Jahre an den Verein gebunden, doch Chelsea strebte zuletzt eine vorzeitige Ausweitung der Kontrakte an, um ein Zeichen an die Konkurrenz zu schicken.
Barca an Lampard dran
Beispielsweise wird seit längerem über ein Interesse des FC Barcelona an Lampard spekuliert.
Lampard verdient momentan geschätzte 173.000 Euro pro Woche.
Damit er sich langfristig an die Stamford Bridge bindet, wird der Mittelfeldstar vermutlich eine kräftige Gehaltserhöhung fordern. Wenn nun der russische Geldstrom versiegt, dürfte für Chelsea die angestrebte Vertragsverlängerung nur schwer zu stemmen sein.
Abramowitsch bleibt Eigentümer
Abramowitsch teilte seinen Rückzug bei einem Treffen mit den Vereins-Oberen mit, bei der die Strategie für die kommende Saison besprochen werden sollte.
Zwar wird der Unternehmer der Alleinbesitzer des Vereins bleiben, als Entscheidungsträger will er aber nicht mehr fungieren.
Coach Jose Mourinho war zu dem Meeting nicht eingeladen.
370 Millionen Euro Ausgaben
Seit Abramowitschs Einstieg im Sommer 2003 flossen rund 370 Millionen Euro in den Chelsea-Kader.
Die Verpflichtungen von Adrian Mutu, Juan Veron, Hernan Crespo oder Khalid Boulahrouz entpuppten sich als Flops. Den gigantischen Ausgaben stehen lediglich die zweimalige Meisterschaft ein Ligapokal- und ein FA-Cup-Triumph gegenüber.
Lieber Ausland und Freundin.
Nun scheint der Milliardär die Lust an seinem "Spielzeug" verloren zu haben. Statt im Fußball-Stadion will er zukünftig angeblich mehr Zeit im Ausland und mit seiner neuen Freundin Daria Schukowa verbringen.
Sparkurs hat begonnen
Bereits bei der Planung für die kommende Saison macht sich der neue Sparkurs bemerkbar.
Mit Steve Sidwell von Reading und dem brasilianischen Abwehrspieler Alex, bislang an den PSV Eindhoven ausgeliehen, stoßen zwei ablösefreie Spieler zur Mannschaft.
London/München - Keine Öl-Millionen mehr für den FC Chelsea: Klub-Eigentümer Roman Abramowitsch wird seinen Verein in Zukunft nicht mehr finanziell unterstützen.
Der russische Milliardär teilte mit, dass die "Blues" in Zukunft ohne seine Finanzspritzen auskommen müssen. Dies berichtet die "Sun".
Für den Verein von Michael Ballack könnte der Rückzug ihres Mäzens fatale Folgen haben.
So haben die Leistungsträger Frank Lampard und John Terry ihre Verträge noch nicht verlängert.
Zwar sind beide noch zwei Jahre an den Verein gebunden, doch Chelsea strebte zuletzt eine vorzeitige Ausweitung der Kontrakte an, um ein Zeichen an die Konkurrenz zu schicken.
Barca an Lampard dran
Beispielsweise wird seit längerem über ein Interesse des FC Barcelona an Lampard spekuliert.
Lampard verdient momentan geschätzte 173.000 Euro pro Woche.
Damit er sich langfristig an die Stamford Bridge bindet, wird der Mittelfeldstar vermutlich eine kräftige Gehaltserhöhung fordern. Wenn nun der russische Geldstrom versiegt, dürfte für Chelsea die angestrebte Vertragsverlängerung nur schwer zu stemmen sein.
Abramowitsch bleibt Eigentümer
Abramowitsch teilte seinen Rückzug bei einem Treffen mit den Vereins-Oberen mit, bei der die Strategie für die kommende Saison besprochen werden sollte.
Zwar wird der Unternehmer der Alleinbesitzer des Vereins bleiben, als Entscheidungsträger will er aber nicht mehr fungieren.
Coach Jose Mourinho war zu dem Meeting nicht eingeladen.
370 Millionen Euro Ausgaben
Seit Abramowitschs Einstieg im Sommer 2003 flossen rund 370 Millionen Euro in den Chelsea-Kader.
Die Verpflichtungen von Adrian Mutu, Juan Veron, Hernan Crespo oder Khalid Boulahrouz entpuppten sich als Flops. Den gigantischen Ausgaben stehen lediglich die zweimalige Meisterschaft ein Ligapokal- und ein FA-Cup-Triumph gegenüber.
Lieber Ausland und Freundin.
Nun scheint der Milliardär die Lust an seinem "Spielzeug" verloren zu haben. Statt im Fußball-Stadion will er zukünftig angeblich mehr Zeit im Ausland und mit seiner neuen Freundin Daria Schukowa verbringen.
Sparkurs hat begonnen
Bereits bei der Planung für die kommende Saison macht sich der neue Sparkurs bemerkbar.
Mit Steve Sidwell von Reading und dem brasilianischen Abwehrspieler Alex, bislang an den PSV Eindhoven ausgeliehen, stoßen zwei ablösefreie Spieler zur Mannschaft.
hehe
So got das dräcks Chelsea wieder dört ahne wos anekört, nämlich ins Mittelfed vo dr Premier-League!
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Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
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Ich glaub ihr müen alli nomol über d'BüecherRoonaldo hat geschrieben:
Jetzt aber schnäll nomol über d'Biecher und editiere...![]()
1 EUR = 1.65 CHF
EUR 173'000 = CHF 285'450 CHF
macht also im Monet rund 1'100'000 Stutz.
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Alli ei Rundi Mitleid: Ooooooooh
So und jetzt wieder Schadefreud!
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[CENTER]Wir wissen auch: Der FC Basel ist gefährlich wie eine Klapperschlange auf Amoklauf 
11Freunde Ticker zu Basel vs. Bayern 1:0[/CENTER]
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John_Clark
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Dä Artiggel isch 1:1 vo dr Sun ybernoh worde und drum au nume völlige Blödsinn.
Dr Abramovitsch zieht sich nit zrugg vo Chelsea sondern wot kei Gäld me fyr grossi Transfers usgäh (wyll s Kader sowieso scho top isch) und sich in Zuekunft us de Transfers usehalte, also öpis wo d Gigi scho lang sot mache.
Dr Abramovitsch zieht sich nit zrugg vo Chelsea sondern wot kei Gäld me fyr grossi Transfers usgäh (wyll s Kader sowieso scho top isch) und sich in Zuekunft us de Transfers usehalte, also öpis wo d Gigi scho lang sot mache.
ZANNI RAUS
- Suffbrueder
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dir dörfet nid vergässe, dass chelsea au vorem istig vom russ di letschte 5 joor immer unter de erschte 7 gsi isch..also nüt vo abstieg odr mittelfäld. regelmässigi CL und UEFA Cup uftritt sin einewäg drinn...
und: dr investor vo west ham wird nid usstige. är het scho sponsoring gmacht vo whu no in dr zweite liga gspilt het..vo däm här ischer jetz besser bedient..
und: dr investor vo west ham wird nid usstige. är het scho sponsoring gmacht vo whu no in dr zweite liga gspilt het..vo däm här ischer jetz besser bedient..
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
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Die Öl-Millionen sprudeln weiter
Moskau - Die Schatulle des russischen Öl-Milliardärs Roman Abramowitsch wird auch in Zukunft für den FC Chelsea geöffnet bleiben.
Die Großverdiener und ihr Boss: Terry, Lampard und Abramowitsch (v.l.)
Der Besitzer der Blues dementierte Meldungen britischer Medien, wonach er keine hohen Summen mehr für Investitionen bereitstellen wolle und daher Schlüsselspieler wie Frank Lampard und Kapitän John Terry zu Wechseln gedrängt würde.
"Das ist absoluter Unsinn", sagte Abramowitsch dem russischen Radiosender "Echo Moskaus". Alles bliebe beim Alten.
"Ich möchte nichts ändern"
"Meine Beziehung zu Chelsea hat sich nicht verändert und ich möchte auch nichts ändern", erklärte der 40-Jährige, dessen Vermögen vom "Forbes"-Magazin auf 18,7 Milliarden Dollar (13,9 Milliarden Euro) geschätzt wurde.
Seit Abramowitsch den Londoner Traditionsverein im Jahr 2003 übernommen hatte, gab der reichste Mann Russlands fast 500 Millionen Dollar (372 Millionen Euro) für Spielertransfers aus.
In dieser Zeit wurde Chelsea zweimal englischer Meister (2995 und 2006) und holte in dieser Saison den FA-Cup.
Misserfolge in der Champions League
Abramowitschs Traum vom Champions-Leauge-Titel konnten die Londoner bislang nicht erfüllen.
2005 und 2007 scheiterte die Mannschaft von Trainer Jose Mourinho jeweils im Halbfinale am FC Liverpool, 2006 war der FC Barcelona bereits im Achtelfinale Endstation.
sport1.de
Moskau - Die Schatulle des russischen Öl-Milliardärs Roman Abramowitsch wird auch in Zukunft für den FC Chelsea geöffnet bleiben.
Die Großverdiener und ihr Boss: Terry, Lampard und Abramowitsch (v.l.)
Der Besitzer der Blues dementierte Meldungen britischer Medien, wonach er keine hohen Summen mehr für Investitionen bereitstellen wolle und daher Schlüsselspieler wie Frank Lampard und Kapitän John Terry zu Wechseln gedrängt würde.
"Das ist absoluter Unsinn", sagte Abramowitsch dem russischen Radiosender "Echo Moskaus". Alles bliebe beim Alten.
"Ich möchte nichts ändern"
"Meine Beziehung zu Chelsea hat sich nicht verändert und ich möchte auch nichts ändern", erklärte der 40-Jährige, dessen Vermögen vom "Forbes"-Magazin auf 18,7 Milliarden Dollar (13,9 Milliarden Euro) geschätzt wurde.
Seit Abramowitsch den Londoner Traditionsverein im Jahr 2003 übernommen hatte, gab der reichste Mann Russlands fast 500 Millionen Dollar (372 Millionen Euro) für Spielertransfers aus.
In dieser Zeit wurde Chelsea zweimal englischer Meister (2995 und 2006) und holte in dieser Saison den FA-Cup.
Misserfolge in der Champions League
Abramowitschs Traum vom Champions-Leauge-Titel konnten die Londoner bislang nicht erfüllen.
2005 und 2007 scheiterte die Mannschaft von Trainer Jose Mourinho jeweils im Halbfinale am FC Liverpool, 2006 war der FC Barcelona bereits im Achtelfinale Endstation.
sport1.de
Pizarro wechselt zum FC Chelsea
Noch-Bayer Claudio Pizarro wird ab der kommenden Saison in der englischen Premier League auf Torejagd gehen. Der 28 Jahre alte Angreifer, dessen Vertrag beim deutschen Rekordmeister am 30. Juni ausläuft, wechselt ablösefrei zum englischen Spitzenklub FC Chelsea. Wie der Peruaner auf Anfrage von fcbayern.de bestätigte, unterzog er sich am Freitag in London der medizinischen Untersuchung und unterzeichnete anschließend einen Drei-Jahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr beim amtierenden Vizemeister und FA-Pokal-Sieger. An der Stamford Bridge trifft u201EPizza", der den FCB nach sechs Jahren verlässt, auf seinen ehemaligen Teamkollegen Michael Ballack
fcbayern.de
Noch-Bayer Claudio Pizarro wird ab der kommenden Saison in der englischen Premier League auf Torejagd gehen. Der 28 Jahre alte Angreifer, dessen Vertrag beim deutschen Rekordmeister am 30. Juni ausläuft, wechselt ablösefrei zum englischen Spitzenklub FC Chelsea. Wie der Peruaner auf Anfrage von fcbayern.de bestätigte, unterzog er sich am Freitag in London der medizinischen Untersuchung und unterzeichnete anschließend einen Drei-Jahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr beim amtierenden Vizemeister und FA-Pokal-Sieger. An der Stamford Bridge trifft u201EPizza", der den FCB nach sechs Jahren verlässt, auf seinen ehemaligen Teamkollegen Michael Ballack
fcbayern.de
- Helmut Penthouse
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anno 2995... jo genau und ballack, terry, drogba + co. sind denn so ca. 990 joor alt...In dieser Zeit wurde Chelsea zweimal englischer Meister (2995 und 2006)
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Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet. (Quelle: Rankhof, 2007)
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- Beckenpower
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Jo wieso nit? Basel wird jo au 2035 Meister...Helmut Penthouse hat geschrieben:anno 2995... jo genau und ballack, terry, drogba + co. sind denn so ca. 990 joor alt...![]()
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[CENTER]Wir wissen auch: Der FC Basel ist gefährlich wie eine Klapperschlange auf Amoklauf 
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