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:)
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
Und wenn das passiere würd, miesst d Gigi däm e Vertrag anelege - elei scho zum Dank...erlebnisorientierter hat geschrieben:Wisst Ihr noch dazumal am 24. Mai 2007 als es in der letzten Runde um die Meisterschaft ging? Mensch dass waren noch Zeiten. Jaja genau 2007, dass war dieses Jahr wo der inzwischen verstorbene Verband-Präsi den Zürchern die Meisterschaft schenken wollte, weil er Angst hatte der im Jahr zuvor zurückgetretene FCZ-Boss Sven Hotz , könnte den Medien die Story vonden diversen Sexspielen, welche die beiden über Jahre hinweg zusammen praktiziert haben, erzählen.
Auch wenn wir unterdessen dass Jahr 2020 schreiben, so erinnere ich mich gerne an dieses Datum zurück. Beilliegend habe ich noch einen Artikel aus einer Zeigtung angehängt.
DER FC BASEL IST SCHWEIZERMEISTER NACH EINEM DRAMATISCHEN FINALE
Basel
Was wohl die wenigsten für möglich gehalten, ist nun tatsächlich eingetroffen. Der FC Basel schnappt den Zürchern die Meisterschaft in den letzten Minuten vor der Nase weg und revanchiert sich damit für die bittere letzte Saison.
In dem mit 32900 Zuschauer gefüllten Hexenkessel, legte der FCB los wie die Feuerwehr, bereits nach 25 Minuten, führte das Team von Christian Gross mit 3:0 durch Tore von Caicedo (2) und Ba. Zur gleichen Zeit führte der FCZ im Derby gegen die Grasshoppers mit 2:0 durch einen Doppelpack von Santos.
Wer jetzt noch Geld auf das Team vom Rheinknie setzte wurde wohl für verückt gehalten. Aber eben der Fussball ist es, welcher verückte Geschichten schreibt.
Es lief bereits die 85. Minute und der FCB führte immernoch mit 3:0, während der Zürcher Stadtklub seinerseits sogar auf 3:0 durch Stahel erhöhen konnte.
Aber dann kam die grosse Show des Ailton's. Zwischen der 86. und 92. Minute gelang dem launischen Brasilianer ein lupenreiner Hattrick und beendete damit die Meisterträume des Z.
Was Ailton damit auslöste war ihm wohl sebst nicht bewusst. Den durch den St. Jakobspark hallte es minutenlang Ailton-Sprechröhre.
Damit siegte im Endeffekt nicht nur der FC Basel, sondern auch der Sport. Denn nicht alle waren mit dem unglaublichen Urteilsentscheid im Falle Muntwyler einverstanden.
lesen Sie Morgen: Ailton kurz vor Transfer zum FCB
