Jop...wie wärs mitem 3:3 dehei gege Gülle?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Nur, wenn man sagt Punkte nicht geholt wegen Elfer und so, dann ist es wohl nicht ganz klar, ob man diese Spiele auch gewonnen hätte....
Also, es gab einige Spiele wo wir es selber verbockt haben....
Man darf doch in einem Spiel nicht einen Elfer und drei 100%ige versemmeln (und wie, einfach einschieben, aber nein, man möchte es spektakulär machen mit einem Seitfallzieher)
Das Jägervokabular ist ab heute out, Herr Gross
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
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Auch wenn diese Elfmeter gepfiffen worden wären. AUch wir wissen wie man Elfer verschiesst... Sprich auch die Elfmeter hätten zu erst noch verwandelt werden müssen.Legolas hat geschrieben:Alte wo läbsch? Du kasch halt emol nit jede Match gwinne.
Aber genau daraum bist du in Momenten wo's eng wird (wie in Schaffhausen oder gegen Gülle zu hause) darauf angewiesen, dass wenn dich der Gegner nur noch mit unfairen Mitteln stoppen, er entsprechend bestraft wird. Gegen Gülle war dies im 16er mindestens 2x mal der Fall, in Schaffhausen einmal. Beide Spiele hätten wir gewonnen (Konjunktiv ich weiss, ist aber nun mal so) und der Kübel würde Donnerstag im Joggeli stehen.
Arthur: "Nicht schlecht Douglas, du hast den Frosch ganz nach Oben gebracht. Aber denke immer daran:
Das Leben ist eine Hure!"
Das Leben ist eine Hure!"
Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen! Wieso musste die Fleischkappe eine Mannschaft auseinanderreissen, welche die Spiele zuvor gewonnen hatte? Und das ausgerechnet gegen einen Gegner, den wir diese Saison noch nie bezwungen hatten? Ja, sollten wir es tatsächlich nicht mehr schaffen, die Stricher kurz vor Schluss abzufangen (was ich aber immer noch hoffe!) dann würde ich als erstes im eigenen Garten nach dem Schuldigen suchen....saint john hat geschrieben:Sicher, aber die Ufholjagt isch phenomenal gsi und denn gege SH mit Burgi und Böckli in dr Startformation, s Resultat vo dr 1. HZ han ich vorus gseh! Das isch Gross'sche Überhebligkeit oder Realitätsverlust unter Koks.
Ich würd's gern gseh, wenn dr Koks näggscht Saison zu Hertha go wurd
zum glück sind wir alle immer tiptop informiert wie die spieler drauf sindChartking hat geschrieben:Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen! Wieso musste die Fleischkappe eine Mannschaft auseinanderreissen, welche die Spiele zuvor gewonnen hatte? Und das ausgerechnet gegen einen Gegner, den wir diese Saison noch nie bezwungen hatten? Ja, sollten wir es tatsächlich nicht mehr schaffen, die Stricher kurz vor Schluss abzufangen (was ich aber immer noch hoffe!) dann würde ich als erstes im eigenen Garten nach dem Schuldigen suchen....

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In so einer Phase gibt es kein müde sein, kein angeschlagen sein....tanner hat geschrieben:zum glück sind wir alle immer tiptop informiert wie die spieler drauf sind![]()
Man ist in der entscheidenden Phase, dort sollte eigentlich jeder Spieler selber auf einen Einsatz brennen.....
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Die Meisterschaft 2007/2008 wurde im Trainingslager nach dem 13. Mai verspielt...Fenta hat geschrieben:Und ich bleibe dabei, die Meisterschaft wurde in diesen 3 Spielen verspielt, weil wir in diesen Spielen zu ängstlich waren.
Und um deine Frage zu beantworten, nein es reicht nicht zu wissen, dass wir die Besten sind.
was auch immer dort beredet oder geredet wurde, bzw. welche Entscheidungen gefällt wurden, es war für die Katz!
Gigi wäre damals wirklich besser in die Ferien geflogen, statt ins Trainingslager zu reisen und alle "verrückt" zu machen oder gar zu verwirren mit Ihrer Inkompetenz!
P.S. Noch ein wichtiger Zusatz: Die Meisterschaft ist noch nicht verloren...mein Bauchgefühl sagt, dass das Spiel gegen GC für die Stricher viel schwieriger wird als gegen YB.
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wer hier wirr ist, sieht man auf einen blickdoon99 hat geschrieben:Die Meisterschaft 2007/2008 wurde im Trainingslager nach dem 13. Mai verspielt...
was auch immer dort beredet oder geredet wurde, bzw. welche Entscheidungen gefällt wurden, es war für die Katz!
Gigi wäre damals wirklich besser in die Ferien geflogen, statt ins Trainingslager zu reisen und alle "verrückt" zu machen oder gar zu verwirren mit Ihrer Inkompetenz!
P.S. Noch ein wichtiger Zusatz: Die Meisterschaft ist noch nicht verloren...mein Bauchgefühl sagt, dass das Spiel gegen GC für die Stricher viel schwieriger wird als gegen YB.


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D Meisterschaft 07/08 bestoht nur us 1 Spiel??? Guet z wüsse...SubComandante hat geschrieben:Das het nüt mit Buchgfühl sondern mit Fakte z'tue. S'git no ei Spiel für alli Mannschafte...![]()
Au wenn bi GC d'Luft dusse isch - me weiss jo nie...
Mini Biträg richte sich an d Lüüt wo im FCB Forum läse und dörfe nid kopiert oder wiiter verbreitet wärde!
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An der Fähigkeit bzw. Unfähigkeit und dem bisher gezeigten dieser Spieler ändert auch das nichts....tanner hat geschrieben:du sagst es ja selber keine und jeder![]()
von böggli bis burgi![]()
Und die beiden Pflöcke B und B haben genug Chancen bekommen und immer den gleichen Scheiss zusammengespielt....
Spiele gegen Liestal und so jetzt mal ausgelassen....
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Kannst du mir auch begründen weshalb ?São Paulino hat geschrieben:@Kosmos: Deine Aussage finde ich total daneben.![]()
Wahrscheinlich sind ein paar hier im Forum auch aufs Feld gerannt
welche nun teils den Trainer oder die Mannchaft angreiffen.
Das zum Teil auch auf ziemlich derbe Art u. Weise...
Klar fühlen die sich durch meine Aussage vor den
Kopf gestossen. Trotzdem ist und bleibt es meiner Meinung nach
der Hauptgrund der verkorksten Hinrunde....
Aber es wird mir hier eh langsam zu blöd.
Man schreibt von einem Gross welcher mit dem Koks nicht mehr klar kommt
oder auch wo wir alles benachteiligt worden sind und zählt dann
praktisch jedes Spiel auf....
Ich fühle mich als FCB Fan auch benachteiligt aber solche Aussagen sind
doch nur kontraproduktiv.
Wünsche trotzdem noch eine schöne Woche
und......
Wir werden ja doch noch Meister

[CENTER]]|I{u2022------» FC BASEL «------u2022}I|[[/CENTER]
I love you und es freut mich, dass ich deine Bedürfnisse befriedigen kann.Rot-Blau Pat hat geschrieben:Nei muess sage.. do hocki am morge am zäh vor siebeni vor e Bildschirm..
gang ins Forum und siehe da.. dä Fenta entüscht mi nit.. Immer wenni wott
au no bitzli "Scheisse" läse.. e Bitrag vo Dir isch bestimmt derbi. Do isch halt
uf Di verlass! Bsunders wenns denn nit so lauft bim FCB.. do ergriffsch doch
grad jedi Glegeheit.. Nei ehrlich, ich find jetzt es längt! Mach doch Dini
Stimmig gege dr Trainer neume anders!
PS: Auch ich liebe deine Pro-Kratien-Statements.

Und hier noch der Abgesang aufs Jägervokabular aus der NZZ ...
21. Mai 2007, Neue Zürcher Zeitung
Der Zürcher Hase ist weiterhin nicht zu stellen
Der FC Basel gewinnt in Luzern kinderleicht 3:0 und wehrt sich gegen den Schockzustand
fcl. Luzern, 19. Mai
Es mussten gigantische Treppenstufen von mindestens zehn Metern Höhe gewesen sein. So langsam und vorsichtig kletterte die FCB-Präsidentin Gigi Oeri Schritt für Schritt die Stiegen aus dem Luzerner Fussballstadion hinab, das für sie unerwartet zum Schockraum geworden war. Ein Adrenalin-leeres 3:0 des FC Basel hatte sie gesehen, doch dann, mit dem Schlusspfiff, kam die Nachrichten-Attacke aus Bern: Der FCZ hatte gegen YB doch noch gewonnen, und der kinderleichte Sieg des FCB verwandelte sich in Desillusionierung. Es war ein Tiefschlag, der für die Basler kein K. o. sein darf, weil die letzte Runde am Donnerstag gegen YB bevorsteht und der Meistertitel immer noch mehr ist als Scheinrealität. Die Therapieansätze waren verschieden: Die Präsidentin Oeri vergrub die Hände in den Haaren, der Verteidiger Reto Zanni durchquerte die Katakomben im Marschtempo und stiess einige nicht druckreife Worte aus, der Kollege Boris Smiljanic pfiff ein Liedchen vor sich hin, Captain Ivan Ergic bewahrte Grösse und gratulierte dem FCZ vor laufender Fernsehkamera zum Sieg. Nur Trainer Christian Gross blieb ungerührt. Seine Augen waren wie verspiegelte Sonnenbrillengläser - was sich dahinter zutrug, blieb dem Beobachter verborgen. Auf dem Weg zur Pressekonferenz rief ihm ein Fan zu: «Chrigel, das schaffen wir noch», und Gross lachte, sagte «ja, natürlich» und winkte zurück. Später hatte er sein Schablonen-Vokabular hervorgeholt, die Antworten waren gleichförmig gestanzt und gaben so viel preis wie nötig und so wenig wie möglich. Eiskalte Professionalität umwehte den Trainer. Nur mikroskopische Kritik an den Young Boys drang zwischen den Zeilen durch, ein leichtes Unverständnis, dass sich die Berner nicht stärker am Remis festgekrallt und damit ihre Chancen auf einen Uefa-Cup-Platz leichtfertig gefährdet hatten.
Basel bleibt das Team der Stunde
Was der FC Basel am Samstag in Luzern aufgeführt hat, war die Fortsetzung seines Machtanspruchs. Er ist das Team der letzten Stunden, das seit 19 Spielen nicht mehr verloren hat, und es stellt sich die Frage, wie der FCB im letzten September auf der Allmend hatte untergehen können - es muss ein Basler Phantom, eine billige Raubkopie, gewesen sein, die sich damals nach Luzern verirrt hatte. Am Samstag beherrschte der FCB den FC Luzern so lange, bis er niedergerungen war - zehn Minuten und zwei Tore durch Sterjovski und Ergic waren dazu notwendig. Das 3:0 durch Rakitic nach gut einer Stunde war nur noch der Monotonie-Brecher in einem Spiel, das keinen anderen Sieger als den FC Basel hatte kennen können. Den Luzernern und ihrem Trainer Ciriaco Sforza blieb nur die Nebenrolle, ein Kurzauftritt von wenigen starken Minuten, die belanglose Episoden bleiben sollten. Erst am Pfingstmontag im Cup-Final gegen Basel können sie wieder Schlüsselfiguren sein.
Die Hoffnung auf die Grasshoppers
Die Basler Aufholjagd seit der Winterpause ist beeindruckend, doch der Zürcher Hase schlägt unentwegt Haken und erwacht unversehens zu neuem Leben, wenn er bereits gestellt scheint. Noch ein letztes Leben hat er am Donnerstag zu verteidigen. Jetzt muss Gross auf den GC hoffen. Es wäre die letzte Ironie der Meisterschaft, wenn ausgerechnet die leblosen Grasshoppers im Derby den Baslern Hasenbraten servieren würden.

21. Mai 2007, Neue Zürcher Zeitung
Der Zürcher Hase ist weiterhin nicht zu stellen
Der FC Basel gewinnt in Luzern kinderleicht 3:0 und wehrt sich gegen den Schockzustand
fcl. Luzern, 19. Mai
Es mussten gigantische Treppenstufen von mindestens zehn Metern Höhe gewesen sein. So langsam und vorsichtig kletterte die FCB-Präsidentin Gigi Oeri Schritt für Schritt die Stiegen aus dem Luzerner Fussballstadion hinab, das für sie unerwartet zum Schockraum geworden war. Ein Adrenalin-leeres 3:0 des FC Basel hatte sie gesehen, doch dann, mit dem Schlusspfiff, kam die Nachrichten-Attacke aus Bern: Der FCZ hatte gegen YB doch noch gewonnen, und der kinderleichte Sieg des FCB verwandelte sich in Desillusionierung. Es war ein Tiefschlag, der für die Basler kein K. o. sein darf, weil die letzte Runde am Donnerstag gegen YB bevorsteht und der Meistertitel immer noch mehr ist als Scheinrealität. Die Therapieansätze waren verschieden: Die Präsidentin Oeri vergrub die Hände in den Haaren, der Verteidiger Reto Zanni durchquerte die Katakomben im Marschtempo und stiess einige nicht druckreife Worte aus, der Kollege Boris Smiljanic pfiff ein Liedchen vor sich hin, Captain Ivan Ergic bewahrte Grösse und gratulierte dem FCZ vor laufender Fernsehkamera zum Sieg. Nur Trainer Christian Gross blieb ungerührt. Seine Augen waren wie verspiegelte Sonnenbrillengläser - was sich dahinter zutrug, blieb dem Beobachter verborgen. Auf dem Weg zur Pressekonferenz rief ihm ein Fan zu: «Chrigel, das schaffen wir noch», und Gross lachte, sagte «ja, natürlich» und winkte zurück. Später hatte er sein Schablonen-Vokabular hervorgeholt, die Antworten waren gleichförmig gestanzt und gaben so viel preis wie nötig und so wenig wie möglich. Eiskalte Professionalität umwehte den Trainer. Nur mikroskopische Kritik an den Young Boys drang zwischen den Zeilen durch, ein leichtes Unverständnis, dass sich die Berner nicht stärker am Remis festgekrallt und damit ihre Chancen auf einen Uefa-Cup-Platz leichtfertig gefährdet hatten.
Basel bleibt das Team der Stunde
Was der FC Basel am Samstag in Luzern aufgeführt hat, war die Fortsetzung seines Machtanspruchs. Er ist das Team der letzten Stunden, das seit 19 Spielen nicht mehr verloren hat, und es stellt sich die Frage, wie der FCB im letzten September auf der Allmend hatte untergehen können - es muss ein Basler Phantom, eine billige Raubkopie, gewesen sein, die sich damals nach Luzern verirrt hatte. Am Samstag beherrschte der FCB den FC Luzern so lange, bis er niedergerungen war - zehn Minuten und zwei Tore durch Sterjovski und Ergic waren dazu notwendig. Das 3:0 durch Rakitic nach gut einer Stunde war nur noch der Monotonie-Brecher in einem Spiel, das keinen anderen Sieger als den FC Basel hatte kennen können. Den Luzernern und ihrem Trainer Ciriaco Sforza blieb nur die Nebenrolle, ein Kurzauftritt von wenigen starken Minuten, die belanglose Episoden bleiben sollten. Erst am Pfingstmontag im Cup-Final gegen Basel können sie wieder Schlüsselfiguren sein.
Die Hoffnung auf die Grasshoppers
Die Basler Aufholjagd seit der Winterpause ist beeindruckend, doch der Zürcher Hase schlägt unentwegt Haken und erwacht unversehens zu neuem Leben, wenn er bereits gestellt scheint. Noch ein letztes Leben hat er am Donnerstag zu verteidigen. Jetzt muss Gross auf den GC hoffen. Es wäre die letzte Ironie der Meisterschaft, wenn ausgerechnet die leblosen Grasshoppers im Derby den Baslern Hasenbraten servieren würden.
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[quote="Beckenpower"]...und s'Lied "11 Zürcher Möchtegern-Meister" singe... ]
11 zürcher ex-meister
konnten den pokal schon sehn'
da wurde einer umgegrätscht,
und s'waren nur noch zehn...
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"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
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10 zürcher ex-meister,
die wollten sich schon freun
er hat die stollen nicht gesehn
jetzt waren's nur noch neun
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er hat die stollen nicht gesehn
jetzt waren's nur noch neun
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9 zürcher ex-meister
wollten feiern bis es kracht.
gekracht, das hat es anderswo
schon waren's nur noch acht.
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8 zürcher ex-meister
wollten sich den ball zuschieben
der gegner wollte dies wohl nicht,
geblieben sind noch sieben
wollten sich den ball zuschieben
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7 zürcher ex-meister
schauten nun langsam perplex
einer hat zu lang geschaut,
da waren's nur noch sechs
6 zürcher ex-meister
fingen an zu rennen
einer fand die richtung nicht
fünf sind noch zu erkennen
5 zürcher ex-meister
wollten meistersekt statt bier
der meistersekt war gut gezielt
da waren's nur noch vier
schauten nun langsam perplex
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einer fand die richtung nicht
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von 4 zürcher ex-meistern
hörte man lautes geschrei
dem einen wurd' das maul gestopft
jetzt schrien nur noch 3
3 zürcher ex-meister
wollten sich vertecken
einer wurde schnell gefunden
zwei warn nicht zu entdecken
2 zürcher ex-meister
kamen nie mehr vor
das spiel ging hoch verloren und
aus basel klang der chor:
fc basel, schwyzermaischter, fc basel allez allez
hörte man lautes geschrei
dem einen wurd' das maul gestopft
jetzt schrien nur noch 3
3 zürcher ex-meister
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ach ja.. schön wärs.
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Hesch verloore!Fenta hat geschrieben:jetzt ist nur noch Hoffnung angesagt, alles andere ist blauäugig und irgendwie realitätsfremd.
Den Jäger hätte man in den Spielen gegen St. Gallen und Schaffhausen herausholen sollen, leider sah man da aber den Buchhalter.
Gross: u201EDie Aufholjagd ist noch nicht zu Ende!u201C
Am Donnerstag, 24. Mai um 20:15 Uhr, spielt der FC Basel im letzten Spiel der Axpo Super League-Saison 2006/2007 zu Hause gegen die Berner Young Boys. Gemäss Cheftrainer Christian Gross führt nur ein Sieg zum Meistertitel.
Keinerlei theoretische Spielereien werden die Mannschaft des FC Basel am Donnerstag ablenken. u201EWir werden hochkonzentriert das Führungstor suchen, ohne uns dabei in der Verteidigung zu entblössen, denn YB ist sehr konterstarku201C, umriss Gross die Taktik. Nicht verborgen geblieben ist Gross die Tatsache, dass die defensive Stabilität der Berner seit dem Abgang Steve Gohouris etwas gelitten hat.
Der Basler Übungsleiter wies seine Spieler an, den Moment zu geniessen und gelassen zu blieben. Schliesslich habe man hart gearbeitet, um überhaupt so weit zu kommen, wie man jetzt ist. u201EWir freuen uns alle auf den Showdown am Donnerstag und wollen unbedingt den Titel!u201C, sagte Gross.
Nicht zum Einsatz kommen wird Mladen Petric. Er ist weiterhin verletzt. u201EVielleicht reicht es für das Cupfinaleu201C, so Gross. Einsatzfähig ist Felipe Caicedo. Ob er von Beginn an spielt, wird am Spieltag entscheiden. Gesperrt ist niemand.
Die Vorzeichen stehen gut für einen packenden Showdown: Warmes Wetter und bisher 32'285 verkaufte Tickets versprechen einen spannenden Abend. Umso mehr, als Gross überzeugt ist, dass GC gegen den FC Zürich alles daran setzen wird, die Saison würdig abzuschliessen.
Das Team wird bereits am Mittwoch Abend zusammengezogen und sich gemeinsam das Champions League-Finale anschauen. Am Donnerstag Morgen wird noch trainiert, bevor es am Abend dann ernst gilt. Zur Erinnerung: Holt der FC Basel mehr Punkte als der FC Zürich, kommt der Pokal wieder nach Basel. So sei es.
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin