Nur dumme Menschen verallgemeinern.Phebus hat geschrieben:denn nur dumme Menschen brauchen ein Parteibuch und müssen sich an irgendwelchen Ideologien festhalten, ob es nun linke oder rechte sind, spielt keine Rolle.
Ergic in der WOZ
dr ergic het die werk vom marx und anderne soziologe glese, sich drmit usenandergsetzt und sini schlüss drus zoge. Wär mr neu dass dr Marx, Adorno, Horkheimer, Sartre, Habermas und wie sie alli heisse Parteibüecher gschribe hätte. In ihrne Werk steckt scho chli mehr drin.Phebus hat geschrieben:tja, welche Intelligenz sprichst Du an? Die akademische oder die Lebensintelligenz. Im letzteren Falle müsste ich Dir heftig widersprechen, denn nur dumme Menschen brauchen ein Parteibuch und müssen sich an irgendwelchen Ideologien festhalten, ob es nun linke oder rechte sind, spielt keine Rolle.
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Es geht ja nicht um den Farbengraben, sondern darum, ob man den Ursprung des Gesetzes eher in der Natur (Recht des Stärkeren, Selbsterhaltung, Triebhaftigkeit) oder der Vernunft (Idee des Guten und Gerechten) sieht.
Es ist schon selten, dass sich ein Fussballer derart als Schöngeist und Intellektueller positioniert. Dafür wird er viel Unverständnis ernten.
Ich bewundere seinen Mut, einen eigenen Weg zu gehen und Gesinnung zu zeigen.
Es ist schon selten, dass sich ein Fussballer derart als Schöngeist und Intellektueller positioniert. Dafür wird er viel Unverständnis ernten.
Ich bewundere seinen Mut, einen eigenen Weg zu gehen und Gesinnung zu zeigen.
Au hän`d Parteie, egal vo weler Culeur, immer ihri liebi Mieh gha mit Intellektuelle und allne wo e Schritt zwit dänke und e Wort zvill verliere.NKBS hat geschrieben:dr ergic het die werk vom marx und anderne soziologe glese, sich drmit usenandergsetzt und sini schlüss drus zoge. Wär mr neu dass dr Marx, Adorno, Horkheimer, Sartre, Habermas und wie sie alli heisse Parteibüecher gschribe hätte. In ihrne Werk steckt scho chli mehr drin.
Am gnähmschde sin de Parteiobere die Doote I., die chame für sich in Beschlag neh ohni dass si reklamiere.
WE NEVER FORGET MATIAS EMILIO DELGADO 15.08.07.3`.29.08.07.56`.64`
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Bin schon gespannt, von dir den Namen jener Partei zu erfahren, deren Buch Adorno, Horkheimer oder Sartre verfasst haben sollen.Phebus hat geschrieben: denn nur dumme Menschen brauchen ein Parteibuch und müssen sich an irgendwelchen Ideologien festhalten
(Kalle habe ich jetzt mal weggelassen, zwar hat auch der kein Parteibuch verfasst, aber ich will jetzt keine unnötigen Polemiken auslösen).
Oder anders: Denken ist bei manchen wohl Glücksache.
Erfreulicherweise hat er in diesem Forum dafür va Verständnis geerntet, was keineswegs selbstverständlich ist.Plutokennedy hat geschrieben: Es ist schon selten, dass sich ein Fussballer derart als Schöngeist und Intellektueller positioniert. Dafür wird er viel Unverständnis ernten.
Oben zitierten geistigen Flaneur mal ausgenommen.
Bei aller Wertschätzung für sein kritisches und ideologisches Gedankengut, sollte er doch zwischen privater Einstellung und beruflicher Notwendigkeit differenzieren. Als Profifussballer hat er nicht irgend einen Beruf gewählt, sondern eine (privilegierte) Tätigkeit, in der einzig und allein am Ende der Erfolg zählt, mehr als in jeder anderen Berufswahl. Und gerade diese zwingend kompromisslose Ausrichtung (die Kluft zum sozialistischen/marxistischen Gedankengut könnte nicht grösser sein...) erfordern ein bedingungslose Unterordnung der persönlichen Empfindungen. Dafür erhält er viel Geld und NUR dafür. Da spielt es auch überhaupt keine Rolle, wieviel gelbe oder rote Karten jemand erhalten hat. Sollte er damit nicht zu recht kommen (und das soll kein Vorwurf sein), dann hat er für mich den Beruf verfehlt. Vielleicht war das doch kein Zufall, dass gerade er unter einer schweren Depression zu leiden hatte. Er sollte sich deshalb grundsätzlich überlegen, ob er überhaupt bereit ist, diese Marktgesetze des Spitzensports zu akzeptieren. Sonst wäre er wiklich gut beraten, auch seiner persönlichen Gesundheit wegen, mit dem Profifussball aufzuhören. Das Interview lässt mich auf jeden Fall stark daran zweifeln, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat. Und wäre er nicht beim FCB, sondern bei einem Club der top-five Liga angestellt, dann würde er sehr wahrscheinlich schon längstens auf der Strasse sitzen.
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Das "Manifest der Kommunistischen Partei" stammt von Karl Marx und Friedrich Engels.Blaue Tomate hat geschrieben:Bin schon gespannt, von dir den Namen jener Partei zu erfahren, deren Buch Adorno, Horkheimer oder Sartre verfasst haben sollen.
(Kalle habe ich jetzt mal weggelassen, zwar hat auch der kein Parteibuch verfasst, aber ich will jetzt keine unnötigen Polemiken auslösen).

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Muss ein guter Fährimaa auch gut schwimmen können? Wenn alle Fussballer deinen Kriterien entsprechen müssten, dann guet Nacht am säxi. Standfussball und Blutgrätsche.Edberg hat geschrieben:...Als Profifussballer hat er nicht irgend einen Beruf gewählt, sondern eine (privilegierte) Tätigkeit, in der einzig und allein am Ende der Erfolg zählt,... erfordern ein bedingungslose Unterordnung der persönlichen Empfindungen.... sollte sich deshalb grundsätzlich überlegen, ob er überhaupt bereit ist, diese Marktgesetze des Spitzensports zu akzeptieren. ...
Kenne Ivan Ergic zwar nicht persönlich, aber das Interview zeigt, dass er sich mehr als über Sieg oder Niederlage Gedanken macht. Das ist gut so, Respekt. Und wenn er Basel jetzt noch zum Titel führt, dann hat er sich ein DENKMAL verdient. Und dann denk Du mal...
Vo der Rhygass bis zur Socinstroos.....
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Was für ein Quark.Edberg hat geschrieben:Bei aller Wertschätzung für sein kritisches und ideologisches Gedankengut, sollte er doch zwischen privater Einstellung und beruflicher Notwendigkeit differenzieren. Als Profifussballer hat er nicht irgend einen Beruf gewählt, sondern eine (privilegierte) Tätigkeit, in der einzig und allein am Ende der Erfolg zählt, mehr als in jeder anderen Berufswahl. Und gerade diese zwingend kompromisslose Ausrichtung (die Kluft zum sozialistischen/marxistischen Gedankengut könnte nicht grösser sein...) erfordern ein bedingungslose Unterordnung der persönlichen Empfindungen. Dafür erhält er viel Geld und NUR dafür. Da spielt es auch überhaupt keine Rolle, wieviel gelbe oder rote Karten jemand erhalten hat. Sollte er damit nicht zu recht kommen (und das soll kein Vorwurf sein), dann hat er für mich den Beruf verfehlt. Vielleicht war das doch kein Zufall, dass gerade er unter einer schweren Depression zu leiden hatte. Er sollte sich deshalb grundsätzlich überlegen, ob er überhaupt bereit ist, diese Marktgesetze des Spitzensports zu akzeptieren. Sonst wäre er wiklich gut beraten, auch seiner persönlichen Gesundheit wegen, mit dem Profifussball aufzuhören. Das Interview lässt mich auf jeden Fall stark daran zweifeln, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat. Und wäre er nicht beim FCB, sondern bei einem Club der top-five Liga angestellt, dann würde er sehr wahrscheinlich schon längstens auf der Strasse sitzen.
Mit dieser Logik kannst du alle Berufstätigen unter die absolutistisch-totalitäre Knute nehmen und ihnen jegliches Recht auf Menschsein absprechen - zum Wohle der Arbeitgeber, die sich natürlich vergnügt ihre Hände über sich derart kompromisslos unterordnenden Statements reiben (und jeglicher Unterschied zum Sowjetsystem ist definitiv verschwunden).
man kann im Leben Alles anbeten und vergöttern, das ist jedem Einzelnen freigestellt. Was mich betrifft, habe ich unendlich Mühe mit dem Personenkult. Was nicht heisst, dass ich einen guten Autor nicht bewundere. Niemals würde ich mich einer Ideologie oder einem Dogma unterwerfen. Ich bin frei und alleine geboren, und werde frei und alleine sterben. Ich freue mich über positive und freundliche Menschen und geniesse die schönen Momente im Kreise von Freunden. Und zwischendruch freue ich mich auch noch über meinen FCB.Blaue Tomate hat geschrieben:Bin schon gespannt, von dir den Namen jener Partei zu erfahren, deren Buch Adorno, Horkheimer oder Sartre verfasst haben sollen.
(Kalle habe ich jetzt mal weggelassen, zwar hat auch der kein Parteibuch verfasst, aber ich will jetzt keine unnötigen Polemiken auslösen).
Oder anders: Denken ist bei manchen wohl Glücksache.
Erfreulicherweise hat er in diesem Forum dafür va Verständnis geerntet, was keineswegs selbstverständlich ist.
Oben zitierten geistigen Flaneur mal ausgenommen.

jetzt ist offenbar ein Klassenkampf ausgebrochen.Blaue Tomate hat geschrieben:Was für ein Quark.
Mit dieser Logik kannst du alle Berufstätigen unter die absolutistisch-totalitäre Knute nehmen und ihnen jegliches Recht auf Menschsein absprechen - zum Wohle der Arbeitgeber, die sich natürlich vergnügt ihre Hände über sich derart kompromisslos unterordnenden Statements reiben (und jeglicher Unterschied zum Sowjetsystem ist definitiv verschwunden).

ich habe nie behauptet, dass sie Parteibücher geschrieben haben. Aber es gibt politische Parteien, welche ihre Manifeste zu ihrer Ideologie machen. Per Saldo läuft das aufs Gleiche hinaus. Du kannst meinetwegen auch noch die Religion miteinschliessen, die haben auch kein Parteibuch geschrieben, aber ihr Dogma war Ursprung für politische Parteien.NKBS hat geschrieben:dr ergic het die werk vom marx und anderne soziologe glese, sich drmit usenandergsetzt und sini schlüss drus zoge. Wär mr neu dass dr Marx, Adorno, Horkheimer, Sartre, Habermas und wie sie alli heisse Parteibüecher gschribe hätte. In ihrne Werk steckt scho chli mehr drin.
Ich kenne Ergic nicht persönlich, mag ihn jedoch als Fussballer, vorallem wegen seinem Bezug zu den Fans und bin froh so einen Spieler beim FCB zu sehen.
Nur sehe ich ihn nicht so extrem wie er sich im Interview gibt (oder dargestellt wird). Schliesslich ist auch er in früherer Zeit dem Lockruf des Geldes gefolgt und versuchte sein Glück bei Juve.
Ich habe eher das Gefühl, dass er aufgrund seiner Krankeit viel Zeit hatte über Sinn und Unsinn nachzudenken.
Trotzdem: Eine vo UNS!
Nur sehe ich ihn nicht so extrem wie er sich im Interview gibt (oder dargestellt wird). Schliesslich ist auch er in früherer Zeit dem Lockruf des Geldes gefolgt und versuchte sein Glück bei Juve.
Ich habe eher das Gefühl, dass er aufgrund seiner Krankeit viel Zeit hatte über Sinn und Unsinn nachzudenken.
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Hör mal, Ivan ist ein smarter Querkopf mit eigenständigen Denkansätzen, und er ist mir tausend mal lieber als irgendein Poison Dwarf, ein Produkt des heutigen Fussballs.Edberg hat geschrieben:Bei aller Wertschätzung für sein kritisches und ideologisches Gedankengut, sollte er doch zwischen privater Einstellung und beruflicher Notwendigkeit differenzieren. Als Profifussballer hat er nicht irgend einen Beruf gewählt, sondern eine (privilegierte) Tätigkeit, in der einzig und allein am Ende der Erfolg zählt, mehr als in jeder anderen Berufswahl. Und gerade diese zwingend kompromisslose Ausrichtung (die Kluft zum sozialistischen/marxistischen Gedankengut könnte nicht grösser sein...) erfordern ein bedingungslose Unterordnung der persönlichen Empfindungen. Dafür erhält er viel Geld und NUR dafür. Da spielt es auch überhaupt keine Rolle, wieviel gelbe oder rote Karten jemand erhalten hat. Sollte er damit nicht zu recht kommen (und das soll kein Vorwurf sein), dann hat er für mich den Beruf verfehlt. Vielleicht war das doch kein Zufall, dass gerade er unter einer schweren Depression zu leiden hatte. Er sollte sich deshalb grundsätzlich überlegen, ob er überhaupt bereit ist, diese Marktgesetze des Spitzensports zu akzeptieren. Sonst wäre er wiklich gut beraten, auch seiner persönlichen Gesundheit wegen, mit dem Profifussball aufzuhören. Das Interview lässt mich auf jeden Fall stark daran zweifeln, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat. Und wäre er nicht beim FCB, sondern bei einem Club der top-five Liga angestellt, dann würde er sehr wahrscheinlich schon längstens auf der Strasse sitzen.
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
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OK, ich verstehe deine Prioritäten. Mit dem "Profil" müsstest du im hmmmm C6 sitzen, stimmt das?Agglomeritaner hat geschrieben:Bin absolut kein Fan der Kommerzialisierung des Fussballs, aber, wie Ergic ja schon von sich aus gesagt hat, das Zeug mit Sartre, Marx und Co. ist einfach nur naiv, aber wenn es ihm hilft im Leben und beim Fussballspielen...
Aber die Aussage, dass Aggressivität dem Spiel schadet, ist für mich schlicht und einfach falsch und ich gehe auch nicht an ein Fussballspiel, um schöne Tricks und tolle Kombinationen zu sehen(da kann ich genau so gut zu Hause bleiben und im Teleclub Barça schauen), sondern ich will mein Team, hier FC Basel, siegen sehen, mehr will ich schlicht und einfach nicht! Und auch wenn jeder sagt, es war glücklich,Konter-Fussball, Rechter-Fussball, destruktiver Fussball, Catenaccio. Egal, das Ziel heiligt die Mittel und zwar jedes Mittel!
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Bravo Ivan!!
Und an alle die, die meinen Fussball sei noch ein reines Geschäft und alle Spieler denken nur noch ans Geldes: Falsch! Es gibt sehr wohl noch Spieler wie der Ivan, dem Ehre und Stolz für den Verein und für den Fussball wichtiger sind als Erfolg über alles. Spieler mit der richtigen Einstellung zum Ganzen.
SOLANGE ES SOLCHE SPIELER GIBT, GIBT ES UNS!
La Famiglia Crew, Basel
Und an alle die, die meinen Fussball sei noch ein reines Geschäft und alle Spieler denken nur noch ans Geldes: Falsch! Es gibt sehr wohl noch Spieler wie der Ivan, dem Ehre und Stolz für den Verein und für den Fussball wichtiger sind als Erfolg über alles. Spieler mit der richtigen Einstellung zum Ganzen.
SOLANGE ES SOLCHE SPIELER GIBT, GIBT ES UNS!
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"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
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