Chelsea vs Liverpool
- STEVIE GERRARD
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Chelsea vs Liverpool
Dieses Spiel hat sicher auch einen eigenen Fred verdient. Mein Tipp für heute Abend 1:1 und im Rückspiel 2:0 für Pool.
FUCK OFF CHELSEA YOU AIN'T GOT NO HISTORY
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ich tippe mal auf ein 3:1STEVIE GERRARD hat geschrieben:Dieses Spiel hat sicher auch einen eigenen Fred verdient. Mein Tipp für heute Abend 1:1 und im Rückspiel 2:0 für Pool.
FUCK OFF CHELSEA YOU AIN'T GOT NO HISTORY
war mal chelsea sympathisant zu zeiten von vialli und Zola...heute geht er mir ziemlich am a...vorbei..., Liverpool seit länger..
gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
Heute 1-1, Rückspiel 2-1.
Aus dem Tagi:
Mit jedem Spiel versteht man sich schlechter
Einsamer Didier Drogba gegen die Liverpooler Verteidigung.
Bei Chelsea - Liverpool kommt es heute im zweiten Halbfinal der Champions League zu einem brisanten englischen Duell.
Bilanz spricht für Chelsea
Von Raphael Honigstein, London
Im Champions-League-Halbfinal an der Stamford Bridge geht es heute Mittwoch (20.45 Uhr) ausnahmsweise nicht nur ums Hier und Jetzt, nicht nur um die Tickets nach Athen. Der FC Chelsea will den FC Liverpool aus dem Wettbewerb schiessen - und mehr noch: Aus Sicht der Hausherren soll eine alte, bittere Schmach dabei getilgt werden. Das Aus gegen Liverpool im Halbfinal der Königsklasse vor exakt zwei Jahren, als die Männer von der Mersey José Mourinhos scheinbar unaufhaltsame Ergebnismaschine ausbremsten, brennt allen Beteiligten noch immer heftig unter den Nägeln.
Erst diese Woche hat Chelseas Trainer wieder jenes «Phantomtor» von Luis García bejammert, das nach dem 0:0 im Hinspiel den Ausschlag gab. Der Ball war damals erwiesenermassen nicht hinter der Linie. Folglich, argumentiert der Portugiese, sei man ungeschlagen, ja unfair ausgeschieden. Der spätere Champions League-Sieger hätte den Titel also überhaupt nicht verdient. Liverpool-Trainer Rafael Benítez konterte, leicht genervt, wie immer mit dem Hinweis auf Petr Cechs rot- und elfmeterwürdige Foul, das dem «Treffer» vorausging. Seit zwei Jahren zanken sich die Fans der beiden Mannschaften, die Animosität zwischen den Vereinen sucht derzeit ihresgleichen in Europa.
Das 15. Duell in drei Jahren
Für Liverpools Xabi Alonso stellt Mourinhos beleidigtes Nachkarten - in Liverpool nennen sie den 44-Jährigen nur «Moaninho», das kann man mit «Meckerinho» übersetzen - «eine spezielle Motivation» dar: «Chelseas Gerede sind saure Trauben, sie sind schlechte Verlierer. Aber wir konzentrieren uns nur auf das, was auf dem Platz passiert. Alles andere ist Vergangenheit. Wir hoffen, dass sich die Geschichte wiederholt.»
Ein kleiner Widerspruch ist das natürlich, aber bei so vielen bedeutungsschwangeren Details kann man schon einmal durcheinanderkommen. Das Rückspiel im Anfield nächste Woche wird das 15. Duell der beiden Teams in drei Spielzeiten - mit jedem Treffen versteht man sich schlechter. Das ursprünglich herzliche Verhältnis der Trainer ging vor zwei Jahren in die Brüche. «Wir waren Freunde. Bis wir anfingen, gegen sie zu gewinnen», sagt Benítez sarkastisch. Zwischen den Spielern gibt es ebenfalls Reibungspunkte: Steven Gerrard nimmt Ricardo Carvalho zum Beispiel übel, Wayne Rooneys rote Karte im WM-Viertelfinal gegen Portugal «provoziert» zu haben, mit Chelseas Frank Lampard konkurriert der Engländer zunehmend um die Rolle im zentralen Mittelfeld der Nationalmannschaft. Zudem wird seit der WM von einer wilden Dreiecksbeziehung getuschelt: Zwei Brüder eines Roten sollen mit der Mutter eines Blauen liiert sein.
Das traditionell schwierige Verhältnis zwischen Nord- und Südengländern und Liverpools Gefühl, in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht von London allein gelassen zu sein, spielt ebenso eine Rolle wie die bis vor kurzem unterschiedlichen Eigentumsverhältnisse. Die Reds hielten den quasi über Nacht zur Grossmacht aufgestiegenen Blues aus London gerne einen Mangel an Tradition vor. «Geschichte kann man nicht kaufen!», skandierten sie im Anfield. Seit die amerikanischen Millionäre Tom Hick und George Gillett den Verein im Februar übernommen haben, muss man sich etwas zurückhalten. «Man kann Geschichte nicht kaufen? Aber man kann sie anscheinend verkaufen!», spotten sie jetzt in Westlondon.
In rein emotionaler Hinsicht müsste es also heute in London ein tolles Spiel werden. Oft gab es leider ausser den grossen Hassgefühlen nicht viel zu bewundern; die taktisch ähnlich ausgerichteten Teams bekämpften sich gegenseitig so gekonnt, dass das Spektakel schnell tot war. Mourinho muss dabei auf den gesperrten Michael Essien verzichten, der Einsatz des am Knöchel verletzten Michael Ballack ist ebenso fraglich wie die Teilnahme von Ricardo Carvalho.
Immerhin braucht sich Mourinho, im Gegensatz zum Achtelfinal gegen den FC Bayern vor zwei Jahren, diesmal nicht in einem Wäschekorb aus der Kabine schmuggeln lassen. Wie die «Times» berichtet, umging der Portugiese mit diesem Slapstick-Trick seine damalige Spielsperre. Sanktionen hat er nach der späten Enthüllung nicht zu befürchten. «Diese kritische Episode sollten wir alle lieber vergessen», sagt Uefa-Sprecher William Gaillard. Der Verband hält es wie die Kicker: Nur nach vorne schauen, bitte.
We hate Notingham Forest, we hate Everton to, the Shit, we hate ManUtd., Liverpool we Love You.
Aus dem Tagi:
Mit jedem Spiel versteht man sich schlechter
Einsamer Didier Drogba gegen die Liverpooler Verteidigung.
Bei Chelsea - Liverpool kommt es heute im zweiten Halbfinal der Champions League zu einem brisanten englischen Duell.
Bilanz spricht für Chelsea
Von Raphael Honigstein, London
Im Champions-League-Halbfinal an der Stamford Bridge geht es heute Mittwoch (20.45 Uhr) ausnahmsweise nicht nur ums Hier und Jetzt, nicht nur um die Tickets nach Athen. Der FC Chelsea will den FC Liverpool aus dem Wettbewerb schiessen - und mehr noch: Aus Sicht der Hausherren soll eine alte, bittere Schmach dabei getilgt werden. Das Aus gegen Liverpool im Halbfinal der Königsklasse vor exakt zwei Jahren, als die Männer von der Mersey José Mourinhos scheinbar unaufhaltsame Ergebnismaschine ausbremsten, brennt allen Beteiligten noch immer heftig unter den Nägeln.
Erst diese Woche hat Chelseas Trainer wieder jenes «Phantomtor» von Luis García bejammert, das nach dem 0:0 im Hinspiel den Ausschlag gab. Der Ball war damals erwiesenermassen nicht hinter der Linie. Folglich, argumentiert der Portugiese, sei man ungeschlagen, ja unfair ausgeschieden. Der spätere Champions League-Sieger hätte den Titel also überhaupt nicht verdient. Liverpool-Trainer Rafael Benítez konterte, leicht genervt, wie immer mit dem Hinweis auf Petr Cechs rot- und elfmeterwürdige Foul, das dem «Treffer» vorausging. Seit zwei Jahren zanken sich die Fans der beiden Mannschaften, die Animosität zwischen den Vereinen sucht derzeit ihresgleichen in Europa.
Das 15. Duell in drei Jahren
Für Liverpools Xabi Alonso stellt Mourinhos beleidigtes Nachkarten - in Liverpool nennen sie den 44-Jährigen nur «Moaninho», das kann man mit «Meckerinho» übersetzen - «eine spezielle Motivation» dar: «Chelseas Gerede sind saure Trauben, sie sind schlechte Verlierer. Aber wir konzentrieren uns nur auf das, was auf dem Platz passiert. Alles andere ist Vergangenheit. Wir hoffen, dass sich die Geschichte wiederholt.»
Ein kleiner Widerspruch ist das natürlich, aber bei so vielen bedeutungsschwangeren Details kann man schon einmal durcheinanderkommen. Das Rückspiel im Anfield nächste Woche wird das 15. Duell der beiden Teams in drei Spielzeiten - mit jedem Treffen versteht man sich schlechter. Das ursprünglich herzliche Verhältnis der Trainer ging vor zwei Jahren in die Brüche. «Wir waren Freunde. Bis wir anfingen, gegen sie zu gewinnen», sagt Benítez sarkastisch. Zwischen den Spielern gibt es ebenfalls Reibungspunkte: Steven Gerrard nimmt Ricardo Carvalho zum Beispiel übel, Wayne Rooneys rote Karte im WM-Viertelfinal gegen Portugal «provoziert» zu haben, mit Chelseas Frank Lampard konkurriert der Engländer zunehmend um die Rolle im zentralen Mittelfeld der Nationalmannschaft. Zudem wird seit der WM von einer wilden Dreiecksbeziehung getuschelt: Zwei Brüder eines Roten sollen mit der Mutter eines Blauen liiert sein.
Das traditionell schwierige Verhältnis zwischen Nord- und Südengländern und Liverpools Gefühl, in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht von London allein gelassen zu sein, spielt ebenso eine Rolle wie die bis vor kurzem unterschiedlichen Eigentumsverhältnisse. Die Reds hielten den quasi über Nacht zur Grossmacht aufgestiegenen Blues aus London gerne einen Mangel an Tradition vor. «Geschichte kann man nicht kaufen!», skandierten sie im Anfield. Seit die amerikanischen Millionäre Tom Hick und George Gillett den Verein im Februar übernommen haben, muss man sich etwas zurückhalten. «Man kann Geschichte nicht kaufen? Aber man kann sie anscheinend verkaufen!», spotten sie jetzt in Westlondon.
In rein emotionaler Hinsicht müsste es also heute in London ein tolles Spiel werden. Oft gab es leider ausser den grossen Hassgefühlen nicht viel zu bewundern; die taktisch ähnlich ausgerichteten Teams bekämpften sich gegenseitig so gekonnt, dass das Spektakel schnell tot war. Mourinho muss dabei auf den gesperrten Michael Essien verzichten, der Einsatz des am Knöchel verletzten Michael Ballack ist ebenso fraglich wie die Teilnahme von Ricardo Carvalho.
Immerhin braucht sich Mourinho, im Gegensatz zum Achtelfinal gegen den FC Bayern vor zwei Jahren, diesmal nicht in einem Wäschekorb aus der Kabine schmuggeln lassen. Wie die «Times» berichtet, umging der Portugiese mit diesem Slapstick-Trick seine damalige Spielsperre. Sanktionen hat er nach der späten Enthüllung nicht zu befürchten. «Diese kritische Episode sollten wir alle lieber vergessen», sagt Uefa-Sprecher William Gaillard. Der Verband hält es wie die Kicker: Nur nach vorne schauen, bitte.
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max. je 2-3 gute Strafraumszenen.
Ansonsten Taktik-Schlacht.
Wenn wir Glück haben, gibts ein 1:1.
Ich hoffe, ich habe unrecht.
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git worschinlich e riese tränematch! will morn denn alli hackfrässe-inselaffe ghöre vo wäge italie und keini gool usw...
vo mir us chönne beidi usekheie!!!! und s rückspiel zwüsche man utd und milan grad als final zelle!

vo mir us chönne beidi usekheie!!!! und s rückspiel zwüsche man utd und milan grad als final zelle!
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So ist die heutige Zeit, und leider muss ich feststellen, dass die Welt zu einer Immitation einer spießigen beschissenen Seifenoper geworden ist, unter der Führung einer Horde alter Tunten.
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Aber, sonst bist Du geistig zurechnungsfähig, oder?einspielen hat geschrieben:und s rückspiel zwüsche man utd und milan grad als final zelle!
Gehe allerdings mit Dir einig, dass es heute vermutlich kein Hammerspiel wird. Kann Dich jedoch trösten: Sollte Liverpool (falls, wenn, zitter...) das Finale erreichen, könnte es eine aufregende Sache geben. Immerhin sind die Reds für die beiden verrücktesten und spannendsten Europacupfinals verantwortlich (UEFA Cup 2001, CL 2005). Fazit: Aus der Sicht eines neutralen Fussballfreundes, sollte also Liverpool ins Finale einziehen - auch wenn die Reds im Halbfinal als Aussenseiter gehandelt werden müssen.
WINE FOR MY MEN, WE RIDE AT DAWN.
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- Helmut Penthouse
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unterschreibt.ZeroZero hat geschrieben:0:0
max. je 2-3 gute Strafraumszenen.
Ansonsten Taktik-Schlacht.
Wenn wir Glück haben, gibts ein 1:1.
Ich hoffe, ich habe unrecht.
taktikgeplaenkel, gift-blick von jose M. cech mit maske, gerrard mit rush, crouch mit style....
noch fragen?
Go LIVERPOOL!!!!!!!!!
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alles im grünen bereichShanks hat geschrieben:Aber, sonst bist Du geistig zurechnungsfähig, oder?
Gehe allerdings mit Dir einig, dass es heute vermutlich kein Hammerspiel wird. Kann Dich jedoch trösten: Sollte Liverpool (falls, wenn, zitter...) das Finale erreichen, könnte es eine aufregende Sache geben. Immerhin sind die Reds für die beiden verrücktesten und spannendsten Europacupfinals verantwortlich (UEFA Cup 2001, CL 2005). Fazit: Aus der Sicht eines neutralen Fussballfreundes, sollte also Liverpool ins Finale einziehen - auch wenn die Reds im Halbfinal als Aussenseiter gehandelt werden müssen.

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you*ll never walk along
When you walk through a storm,
Hold your head up high,
And don't be afraid of the dark.
At the end of a storm,
There's a golden sky,
And the sweet silver song of a lark.
Walk on through the wind, Walk on through the rain,
Though your dreams be tossed and blown..
Walk on, walk on, with hope in your heart,
And you'll never walk alone.......
You'll never walk alone.
Walk on, walk on, with hope in your heart,
And you'll never walk alone.......
You'll never walk alone.
los alli mit singe.......
http://www.youtube.com/watch?v=0nfFi-_Hb2A
Hold your head up high,
And don't be afraid of the dark.
At the end of a storm,
There's a golden sky,
And the sweet silver song of a lark.
Walk on through the wind, Walk on through the rain,
Though your dreams be tossed and blown..
Walk on, walk on, with hope in your heart,
And you'll never walk alone.......
You'll never walk alone.
Walk on, walk on, with hope in your heart,
And you'll never walk alone.......
You'll never walk alone.
los alli mit singe.......
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Do stellt`s mir jedesmool grad d`Hoor! LIIIVERPOOOOOL!Helmut Penthouse hat geschrieben:When you walk through a storm,
Hold your head up high,
And don't be afraid of the dark.
At the end of a storm,
There's a golden sky,
And the sweet silver song of a lark.
Walk on through the wind, Walk on through the rain,
Though your dreams be tossed and blown..
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You'll never walk alone.
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weise worte!einspielen hat geschrieben:git worschinlich e riese tränematch! will morn denn alli hackfrässe-inselaffe ghöre vo wäge italie und keini gool usw...![]()
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Rettet die Wälder - Esst mehr Biber!
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chaschs jo au uf dütsch luegeBadBlueBoy hat geschrieben:Scheiss Teleclub.. bringen auf dem 2. Channel einen Waggis Komentator anstatt die Sky Sports Geeks. Nun muss ich dieser Hockey Hackfresse zuhören.


Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
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Fairplay to Chelsea, sie waren das bessere Team und haben verdient gewonnen. Aus mehreren Gründen. Taktisch hat Benitez heute den Kürzeren gezogen. Schon beim Anblick der Liverpool-Aufstellung musste man leer schlucken. Kein Steve Finnan (verletzt), dafür ein Bolo Zenden als linker Flügel. Weshalb Zenden bisher nie über den Status des Ergänzungsspieler herausgekommen ist und ausgerechnet heute auflaufen durfte, bleibt Rafas Geheimnis. Besser wären vermutlich ein Momo Sissoko im Mittelfeld und Stevie Gerrard in einer "free role" hinter Kuyt und Bellamy gewesen. So aber konnte Chelsea die Liverpool-Abwehr mehrfach unter Druck setzen, wobei Dani Agger hartes Lehrgeld zahlen musste. Das Gegentor muss ihm angekreidet werden, nie und nimmer darf er da mit Drogba spazieren gehen. Schlecht waren auch Riise und Alonso, die beide fahrig und unkonzentriert wirkten und Bellamy, der vorne keinen Ball halten konnte.
Bester Akteur in rot war Pepe Reina, wobei bei Chelsea der unwiderstehliche Drogba und Torschütze Joe Cole (er scheint irgendwie immer gegen Liverpool zu treffen) herausstachen. In der zweiten Halbzeit war Liverpool zwar stärker, aber Chelsea verhielt sich so clever, dass die Sturmbemühungen der Reds wie das berühmte Streichholz im Monsun wirkten. Im Angriff zeigte sich denn auch der grösste Klassenunterschied der beiden Teams.
Ein 0:1 in der CL ist fast schon der Todesstoss. Vielleicht wird die Begegnung im Elferschiessen entschieden, aber um Chelsea wie im Januar 2:0 zu schlagen, bedarf es eines mittleren Wunders.
Einziger Trost: Es gibt zumindest keinen geeigneteren Ort für Fussballwunder als eine vollgepackte Anfield Road.
Bester Akteur in rot war Pepe Reina, wobei bei Chelsea der unwiderstehliche Drogba und Torschütze Joe Cole (er scheint irgendwie immer gegen Liverpool zu treffen) herausstachen. In der zweiten Halbzeit war Liverpool zwar stärker, aber Chelsea verhielt sich so clever, dass die Sturmbemühungen der Reds wie das berühmte Streichholz im Monsun wirkten. Im Angriff zeigte sich denn auch der grösste Klassenunterschied der beiden Teams.
Ein 0:1 in der CL ist fast schon der Todesstoss. Vielleicht wird die Begegnung im Elferschiessen entschieden, aber um Chelsea wie im Januar 2:0 zu schlagen, bedarf es eines mittleren Wunders.
Einziger Trost: Es gibt zumindest keinen geeigneteren Ort für Fussballwunder als eine vollgepackte Anfield Road.
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wobei zenden gestern noch einer der besten akteure war neben gerrard, carra und reina. arbeloa erwischte leider einen schlechten tag und konnte finnan nie gleichwertig ersetzen.Shanks hat geschrieben:Fairplay to Chelsea, sie waren das bessere Team und haben verdient gewonnen. Aus mehreren Gründen. Taktisch hat Benitez heute den Kürzeren gezogen. Schon beim Anblick der Liverpool-Aufstellung musste man leer schlucken. Kein Steve Finnan (verletzt), dafür ein Bolo Zenden als linker Flügel. Weshalb Zenden bisher nie über den Status des Ergänzungsspieler herausgekommen ist und ausgerechnet heute auflaufen durfte, bleibt Rafas Geheimnis. Besser wären vermutlich ein Momo Sissoko im Mittelfeld und Stevie Gerrard in einer "free role" hinter Kuyt und Bellamy gewesen. So aber konnte Chelsea die Liverpool-Abwehr mehrfach unter Druck setzen, wobei Dani Agger hartes Lehrgeld zahlen musste. Das Gegentor muss ihm angekreidet werden, nie und nimmer darf er da mit Drogba spazieren gehen. Schlecht waren auch Riise und Alonso, die beide fahrig und unkonzentriert wirkten und Bellamy, der vorne keinen Ball halten konnte.
Bester Akteur in rot war Pepe Reina, wobei bei Chelsea der unwiderstehliche Drogba und Torschütze Joe Cole (er scheint irgendwie immer gegen Liverpool zu treffen) herausstachen. In der zweiten Halbzeit war Liverpool zwar stärker, aber Chelsea verhielt sich so clever, dass die Sturmbemühungen der Reds wie das berühmte Streichholz im Monsun wirkten. Im Angriff zeigte sich denn auch der grösste Klassenunterschied der beiden Teams.
Ein 0:1 in der CL ist fast schon der Todesstoss. Vielleicht wird die Begegnung im Elferschiessen entschieden, aber um Chelsea wie im Januar 2:0 zu schlagen, bedarf es eines mittleren Wunders.
Einziger Trost: Es gibt zumindest keinen geeigneteren Ort für Fussballwunder als eine vollgepackte Anfield Road.
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