10 vor 10 vo Geschter
10 vor 10 vo Geschter
Hallo,
i hätt e Frog!
weiss öpper wonich s 10 vor 10 vo geschter nomol cha luege?!?
will dr bitrag vo basel gseh!
wär nätt wenn mr das öpper chönt sage!
gr
i hätt e Frog!
weiss öpper wonich s 10 vor 10 vo geschter nomol cha luege?!?
will dr bitrag vo basel gseh!
wär nätt wenn mr das öpper chönt sage!
gr
Stolz als Basler geboren zu sein
Uninteressant.Cedi hat geschrieben:Hallo,
i hätt e Frog!
weiss öpper wonich s 10 vor 10 vo geschter nomol cha luege?!?
will dr bitrag vo basel gseh!
wär nätt wenn mr das öpper chönt sage!
gr
http://www.sf.tv/sf1/10vor10/index.php?docid=20070410
O TEMPORA, O MORES
- tobi
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Wenn ich mich recht erinnere hiess es]harmlosen [/B]Zürcher Fussballfans.baasel hat geschrieben:isch no lustig wieder eimol me z ghöre, dass d Basler Hooligans sige und d Zürcher alles harmlosi Fuesballfans.
Aber nur schon allein die Wortwahl Basler Hooligans contra Zürcher Fussballfans spricht Bände. Es lebe die Pressefreiheit!
Schaut man sich an was NACH dem Match VOR der Tramhaltestelle war stimmt diese Aussage zu 100%...dort wäre sogar das "harmlose Zürcher Fussballfans" angebracht gewesen (was dann beim Extrazug lief ist ein anderes Kapitel)tobi hat geschrieben:Wenn ich mich recht erinnere hiess es]harmlosen [/B]Zürcher Fussballfans.
Aber nur schon allein die Wortwahl Basler Hooligans contra Zürcher Fussballfans spricht Bände. Es lebe die Pressefreiheit!![]()
hat jetzt nichts mit 10vor 10 zu tunbaasel hat geschrieben:isch no lustig wieder eimol me z ghöre, dass d Basler Hooligans sige und d Zürcher alles harmlosi Fuesballfans.
im heutigen tagi hat es einen grossen bericht über den missbrauch des wortes hooligans
im fczforum kann man ihn lesen
(bin im geschäft und somit kann ich den artikel nicht rüberkopieren)
Tagi:
Hooligans, Ultra, «Erlebnisorientierte»
«Mit Hooligans haben wir wenig Pro*bleme », sagt Christoph Vögeli, Leiter der Schweizerischen Zentralstelle Hoo*liganismus in Zürich. Hooligans treffen sich in der Regel an via Internet oder Mobiltelefon vereinbarten Orten ausser*halb der Fussballstadien vor oder nach einem Match und prügeln sich unterei*nander. Oft werden diese Schlägereien von der Öffentlichkeit gar nicht bemerkt: Als die Zürcher Stadtpolizei im Dezem*ber 2004 mehr als 400 Basler Fans, da*runter Schüler und Familienväter mit ih*ren Kindern, am Bahnhof Altstetten ein*kesselte und Dutzende verhaftete, prü*gelten sich fast zeitgleich Zürcher und Basler Hooligans im Niederdorf.
Vögeli schätzt ihre Zahl auf 200 bis 300 in der Schweiz. Am grössten sind die «Bande Basel», die «Hardturmfront» (GC) und die «City Boys» (FC Zürich). Gegen Basler und Luganeser Hooligans (im Eishockey) vereinigen sich die bei*den Zürcher Gruppierungen zu «Zurich United». Eine «Hooligan-National*mannschaft » im Rahmen von Länder*spielen existiert nicht, weil die Rivalität zwischen Zürchern und Baslern unüber*brückbar ist. Hooligans prügeln sich nach festen Ritualen und Gesetzmässig*keiten, wenn sie sich auf Feldern und Wiesen, auch ausserhalb von Spieltagen, treffen (siehe Hauptbeitrag).
Zu Ausschreitungen in den Städten kommt es beim Aufeinandertreffen von Hooligans und «erlebnisorientierten Fans» wie am Montag nach dem Spiel Zürich - Basel. «Erlebnisorientierte Fans sind die grösste Problemgruppe», sagt Vögeli. Bei ihnen handle es sich häufig um junge Secondos und Leute aus der autonomen Szene. «Sie sind auf Fun und Action aus und unberechenbar.» Vögeli schätzt ihre Zahl auf 500 bis 800.
«Erlebnisorientierte Fans» mischen sich unter die Ultra, eine Bewegung ge*gen die Kommerzialisierung im Fussball und Stimmungsmacher in den Stadien mit Gesängen, Choreografien und benga*lischen Fackeln. Ultra geraten wegen ih*nen in Misskredit und werden oft fälsch*licherweise als Hooligans und Randalie*rer bezeichnet. «Viele missbrauchen die Ultra-Idee», sagt Vögeli. (dv.)
Wann hat man sowas zuletzt gelesen?! Sofort nen Leserbrief geschrieben, wir müssen den paar objektiven Journis dies noch gibt Respekt zollen!
Hooligans, Ultra, «Erlebnisorientierte»
«Mit Hooligans haben wir wenig Pro*bleme », sagt Christoph Vögeli, Leiter der Schweizerischen Zentralstelle Hoo*liganismus in Zürich. Hooligans treffen sich in der Regel an via Internet oder Mobiltelefon vereinbarten Orten ausser*halb der Fussballstadien vor oder nach einem Match und prügeln sich unterei*nander. Oft werden diese Schlägereien von der Öffentlichkeit gar nicht bemerkt: Als die Zürcher Stadtpolizei im Dezem*ber 2004 mehr als 400 Basler Fans, da*runter Schüler und Familienväter mit ih*ren Kindern, am Bahnhof Altstetten ein*kesselte und Dutzende verhaftete, prü*gelten sich fast zeitgleich Zürcher und Basler Hooligans im Niederdorf.
Vögeli schätzt ihre Zahl auf 200 bis 300 in der Schweiz. Am grössten sind die «Bande Basel», die «Hardturmfront» (GC) und die «City Boys» (FC Zürich). Gegen Basler und Luganeser Hooligans (im Eishockey) vereinigen sich die bei*den Zürcher Gruppierungen zu «Zurich United». Eine «Hooligan-National*mannschaft » im Rahmen von Länder*spielen existiert nicht, weil die Rivalität zwischen Zürchern und Baslern unüber*brückbar ist. Hooligans prügeln sich nach festen Ritualen und Gesetzmässig*keiten, wenn sie sich auf Feldern und Wiesen, auch ausserhalb von Spieltagen, treffen (siehe Hauptbeitrag).
Zu Ausschreitungen in den Städten kommt es beim Aufeinandertreffen von Hooligans und «erlebnisorientierten Fans» wie am Montag nach dem Spiel Zürich - Basel. «Erlebnisorientierte Fans sind die grösste Problemgruppe», sagt Vögeli. Bei ihnen handle es sich häufig um junge Secondos und Leute aus der autonomen Szene. «Sie sind auf Fun und Action aus und unberechenbar.» Vögeli schätzt ihre Zahl auf 500 bis 800.
«Erlebnisorientierte Fans» mischen sich unter die Ultra, eine Bewegung ge*gen die Kommerzialisierung im Fussball und Stimmungsmacher in den Stadien mit Gesängen, Choreografien und benga*lischen Fackeln. Ultra geraten wegen ih*nen in Misskredit und werden oft fälsch*licherweise als Hooligans und Randalie*rer bezeichnet. «Viele missbrauchen die Ultra-Idee», sagt Vögeli. (dv.)
Wann hat man sowas zuletzt gelesen?! Sofort nen Leserbrief geschrieben, wir müssen den paar objektiven Journis dies noch gibt Respekt zollen!
Manchmal werden die Journis eben auch schon (absichtlich) falsch von der Polizei oder von Clubverantwortlichen informiert. Deshalb auch Respekt an Vögeli, dass er die Medien nicht instrumentalisiert.Alge hat geschrieben:Tagi:
Hooligans, Ultra, «Erlebnisorientierte»
«Mit Hooligans haben wir wenig Pro*bleme », sagt Christoph Vögeli, Leiter der Schweizerischen Zentralstelle Hoo*liganismus in Zürich. Hooligans treffen sich in der Regel an via Internet oder Mobiltelefon vereinbarten Orten ausser*halb der Fussballstadien vor oder nach einem Match und prügeln sich unterei*nander. Oft werden diese Schlägereien von der Öffentlichkeit gar nicht bemerkt: Als die Zürcher Stadtpolizei im Dezem*ber 2004 mehr als 400 Basler Fans, da*runter Schüler und Familienväter mit ih*ren Kindern, am Bahnhof Altstetten ein*kesselte und Dutzende verhaftete, prü*gelten sich fast zeitgleich Zürcher und Basler Hooligans im Niederdorf.
Vögeli schätzt ihre Zahl auf 200 bis 300 in der Schweiz. Am grössten sind die «Bande Basel», die «Hardturmfront» (GC) und die «City Boys» (FC Zürich). Gegen Basler und Luganeser Hooligans (im Eishockey) vereinigen sich die bei*den Zürcher Gruppierungen zu «Zurich United». Eine «Hooligan-National*mannschaft » im Rahmen von Länder*spielen existiert nicht, weil die Rivalität zwischen Zürchern und Baslern unüber*brückbar ist. Hooligans prügeln sich nach festen Ritualen und Gesetzmässig*keiten, wenn sie sich auf Feldern und Wiesen, auch ausserhalb von Spieltagen, treffen (siehe Hauptbeitrag).
Zu Ausschreitungen in den Städten kommt es beim Aufeinandertreffen von Hooligans und «erlebnisorientierten Fans» wie am Montag nach dem Spiel Zürich - Basel. «Erlebnisorientierte Fans sind die grösste Problemgruppe», sagt Vögeli. Bei ihnen handle es sich häufig um junge Secondos und Leute aus der autonomen Szene. «Sie sind auf Fun und Action aus und unberechenbar.» Vögeli schätzt ihre Zahl auf 500 bis 800.
«Erlebnisorientierte Fans» mischen sich unter die Ultra, eine Bewegung ge*gen die Kommerzialisierung im Fussball und Stimmungsmacher in den Stadien mit Gesängen, Choreografien und benga*lischen Fackeln. Ultra geraten wegen ih*nen in Misskredit und werden oft fälsch*licherweise als Hooligans und Randalie*rer bezeichnet. «Viele missbrauchen die Ultra-Idee», sagt Vögeli. (dv.)
Wann hat man sowas zuletzt gelesen?! Sofort nen Leserbrief geschrieben, wir müssen den paar objektiven Journis dies noch gibt Respekt zollen!![]()
"Man. United, Chelsea:West Ham, Liverpool
We can take' em all" - Vanilla Muffins
We can take' em all" - Vanilla Muffins
wie bitte??Lake hat geschrieben:Schaut man sich an was NACH dem Match VOR der Tramhaltestelle war stimmt diese Aussage zu 100%...dort wäre sogar das "harmlose Zürcher Fussballfans" angebracht gewesen
ZüriUtd harmlose Fussballfans?
Steine und Flaschen kamen von wo genau? Von Seite Tram, oder? Vom Stadion her, oder?
Nochmals über die Bücher bitte
CR7 Fanboy
Was ich gesehen und miterlebt habe, ist, dass auf Familien, Kinder usw. gestürmt wurde, welche an der Tramhalstestelle standen - wer weiter vorne stand weiss ich nicht. Ist mir auch scheissegal, dass Dinge Richtung Kinder/Familien flogen und diese reingezogen wurden (auch durch die Polizeiaktion mit Tränengas) ist einfach nur arm und daneben. Da gibts keine Entschuldigung und nichts das es besser macht.ScoUtd hat geschrieben:wie bitte??
ZüriUtd harmlose Fussballfans?
Steine und Flaschen kamen von wo genau? Von Seite Tram, oder? Vom Stadion her, oder?
Das ist mir auch sauer aufgestossen. Offenbar hat man beim Schweizer Fernsehen noch immer nicht realisiert, dass die Zürich-Fans inzwischen die unanständigsten sind in der Schweiz und nicht mehr die FCB-Fans, die nur noch am zweitunanständigsten sind.tobi hat geschrieben:Wenn ich mich recht erinnere hiess es]harmlosen [/B]Zürcher Fussballfans.
Aber nur schon allein die Wortwahl Basler Hooligans contra Zürcher Fussballfans spricht Bände. Es lebe die Pressefreiheit!![]()
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RIDE THE LIGHTNING
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