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Nino Brown
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NZZ Artikel von Heute

Beitrag von Nino Brown »

8. April 2007, NZZ am Sonntag





Aufholjagd mit neuer Mentalität

Der FC Basel reist am Ostermontag selbstbewusst zum Leader FCZ



Von Christine Steffen

David Degen erinnert sich an die Nacht vom 13. Mai 2006, als wäre sie gestern gewesen. Der Basler sass im letzten Meisterschaftsspiel gegen den FC Zürich auf der Tribüne eine Sperre ab. Kurz vor Schluss der Partie ging er in die Katakomben des St.-Jakob-Park und streifte sich ein Meister-Shirt über. Was danach kam, nennt Degen wahlweise «Hölle» oder «Horror». Iulian Filipescu erzielte in der Nachspielzeit ein Tor, der FCZ war Schweizer Meister, Degen musste das Leibchen wieder ausziehen. «Wie ich mich damals gefühlt habe, werde ich auch in zehn Jahren noch wissen», sagt der 24-Jährige.

«Nicht so gut» geht es dem Internationalen auch im Moment. Er wurde bei Borussia Mönchengladbach - seinem Arbeitgeber seit dem Sommer - von Trainer Jos Luhukay aus dem Kader ausgeschlossen. Der Entscheid sei nicht sportlich zu begründen, sagt Degen, es sei «intern etwas los gewesen»; er könne nicht ins Detail gehen. Er denke viel an Basel, gibt Degen zu; eine ordentliche Portion Wehmut schwingt mit, wenn er sagt, er wäre froh, er hätte noch Christian Gross als Coach. Ihm traut er zu, die Basler so zu motivieren, dass diese «die Zürcher wegputzen».

Noch vor wenigen Wochen wäre es schwer vorstellbar gewesen, dass die Basler den Meister vom Platz fegen. Der FCB-Trainer - und seine Spieler - machten in der Vorrunde oft einen ratlosen Eindruck. Der Schock des verlorenen Titels wirkte nach, das Team agierte im Bewusstsein seiner Verletzlichkeit. Zuletzt aber hat der FCB neun Spiele in Folge nicht mehr verloren, lediglich fünf Punkte trennen ihn vom Leader. Das Grüblerische in den Aussagen der Spieler ist Zuversicht gewichen, das Zögerliche auf dem Platz Zielstrebigkeit. Der Verteidiger Boris Smiljanic erkennt eine «neue Mentalität» im Team, «einen grösseren Zusammenhalt». Das Training am Karfreitag mag als Ausdruck der wiedergewonnen Sicherheit dienen. Die Balance stimmt: Die konzentrierte Arbeit wird mit Sprüchen aufgelockert, die Männer auf dem Rasen wirken, als würde ihnen ihr Job Spass machen und als wüssten sie genau, warum sie sich in der warmen Frühlingssonne abrackern. Nach der Einheit treffen sich Christian Gross und sein Captain Ivan Ergic mitten auf dem Platz, beide reden, beide hören zu. Der Eindruck, dass hier konstruktiv gearbeitet wird, verfestigt sich.

Zwölf Journalisten gruppieren sich im Anschluss an das Training in der traditionellen Pressekonferenz um Christian Gross, drei Fernsehkameras sind auf ihn gerichtet, es liegt ein leichtes Flirren in der Luft, wie immer, wenn wichtige Spiele anstehen. Der Trainer mag die grossen Duelle, er mag die Partien gegen die Zürcher Klubs, er nennt sie «speziell». Seine Ausführungen bleiben im Bereich des Allgemeinen: Man werde konzentriert und intensiv zur Sache gehen und das Führungstor suchen, «wie es unsere Art ist». Ob Topskorer Petric spielen werde, könne er nicht sagen. Die Stärken des Gegners mag er nicht benennen: «Die sind bekannt», sagt er, schweigt, fügt an: «Ein sehr guter Trainer.» Ein Lächeln huscht über das Pokerface.

Christian Gross will nicht über einen möglichen Forfait-Sieg des FCZ gegen St. Gallen reden, der sieben Punkte Distanz zwischen Leader und Jäger legen würde. Bernhard Heusler, FCB-Vizepräsident und Jurist, erkennt eine «Inkonsistenz» in den zwei Klauseln, die den Fall des Ostschweizer Spielers Muntwiler betreffen, der im letzten Spiel eingewechselt wurde, obwohl er tags zuvor in der U 21 eine rote Karte erhalten hatte. Heusler hofft, dass ein Gericht am ehesten «im Sinn des Sports» entscheiden werde. Als Sportfan finde er es schlecht, wenn ein Wettbewerb am grünen Tisch beeinflusst werde.

Der Vizepräsident sieht beim FCB einen «guten Lauf, auch mental». Der Aufschwung hat für ihn bereits Ende September den Anfang genommen. Dann habe man sich mit der Muttenzer Kurve ausgesöhnt. «Seither sind wir wieder vollzählig», sagt der Basler, «vorher hat der 13. Mai nachgewirkt.» Zu dieser Aussöhnung hat Heusler einen entscheidenden Beitrag geleistet. Er plädiert dafür, jede Situation zu analysieren und sich die Flexibilität zu bewahren. Auch in der langfristigen Zielsetzung hat sich die Tonalität am Rhein verändert: Der FCB müsse Meister werden, sagt Heusler. In den letzten vier, fünf Jahren sei es aber noch schwieriger geworden, gute Spieler für die Super League zu gewinnen und sie zu behalten. «Mit der Champions League zu planen, wäre die Realitäten verkennen», sagt der Basler, «man würde sich selber und das Umfeld damit irreführen.»


In der Position der Stärke ist «alles machbar»

Der FC Zürich ist zum Gejagten geworden



Von Peter B. Birrer

Aus den Lautsprechern trällert «With or Without You» von U2. Im Hintergrund ist ein Indoor-Training im Gang. Der FCZ-Trainer Lucien Favre lädt vor Ostern in der Saalsporthalle zur Medienkonferenz. Favre trägt ein hellblaues Hemd und einen dunkelblauen Veston. Er setzt sich, summt die U2-Melodie, klopft kurz auf den Tisch und geht zur Besprechung des bevorstehenden Spitzenspiels gegen den FC Basel über. Favre ist offensichtlich guter Dinge. Favre ist etwas aufgeregt («Ich habe wenig Zeit»). Favre argumentiert aus einer Position der Stärke. Er, den nicht wenige im FCZ 2003 loshaben wollten, ist im Klub unbestritten. Es heisst sogar, er könnte den FCZ demnächst in Richtung Frankreich verlassen. Hätte man diesen Satz vor drei Jahren geäussert, wäre von einer Wahrnehmungsstörung die Rede gewesen.

Im Gegensatz zur Meistersaison, als sie dem FC Basel unbeschwert auf den Fersen war, ist die junge FCZ-Equipe an der Tabellenspitze zur Gejagten geworden. «Lucien Favre, ist diese neue Ausgangslage ein Problem für ihre jungen Spieler?» Er antwortet: «Nein, das ist nicht unser Problem.» Der Romand spricht lieber über die zahlreichen Verletzten und Angeschlagenen und auch über den Fall des St. Gallers Philipp Muntwiler. Dieser, mit einem Platzverweis in einem Spiel des Nachwuchses belastet, soll im Spiel gegen den FCZ (0:0) unerlaubterweise eingesetzt worden sein. Meint der FCZ. Der Verband habe dies abgesegnet, hält der FC St. Gallen entgegen. Die Zürcher hoffen auf Punktezuwachs neben dem Rasen, Paragraphen werden bemüht. Das «St. Galler Tagblatt» schreibt: «Eine Frage der Interpretation.» Der Entscheid fällt nach Ostern.

FCZ-Training auf der Allmend Brunau. Jogger, Spaziergänger und «Hündeler» sind unterwegs, auf umliegenden Strassen rauschen Autos, in der Nähe weiden Schafe. Der FCZ ist im «Favre- Training». Der abgesteckte Raum ist eng. Die Spieler dürfen den Ball nur zweimal berühren und müssen ihn direkt weiterspielen. Fussball ist hier nicht Kampf, Fussball ist hier Kunst. Technische Feinheiten à gogo. Favre bleibt Favre. Später bittet er in Dreiergruppen zum Schuss-Training. Favre füttert Raffael, Santos, Schönbächler, Margairaz und Inler persönlich mit den Pässen. «Spielt Risiko, das ist gut so», ruft der Trainer. Er nimmt auch Schüsse ins Nichts des Himmels in Kauf. Der Stürmer Alexandre Alphonse kann nur beschränkt mittun. Ihn plagen seit über einem halben Jahr die Adduktoren. «Es geht zehn Minuten, nicht mehr», sagt Alphonse, «auch wenn ich nicht trainiere, wird es nicht besser. Längere Pausen nützen nichts.» Alphonse weiss nicht, woran er ist. Später erklärt Favre anschaulich mit Gesten und Griffen, wo Alphonse der Schmerz drückt. Der Trainer reisst dazu die Augen auf und lässt den für ihn typischen Ausdruck «oh, là, là» folgen.

FC Zürich gegen FC Basel. Spätestens seit dem Meisterschaftsfinal 2006 setzt dieser Zweikampf den Massstab. An jenem denkwürdigen 13. Mai hatte Alain Nef den letzten Einsatz für den FCZ. Seither spielt er in Piacenza in der Serie B. Nef kommt in Italien regelmässig zum Einsatz und hofft auf den Aufstieg. Den Schweizer Fussball verfolgt er via Fernsehen. Dank einem Decoder kann er das Schweizer Fernsehen und Teletext empfangen. Nef ist nicht überrascht, dass der FCZ oben geblieben ist. «Wir hatten schon letzte Saison eine junge, starke Mannschaft. Die Abgänge wurden kompensiert. Die Strategie geht auf.» Nef bereut trotzdem nicht, Zürich verlassen zu haben. «Das war ein richtiger Entscheid, vor allem für meine Entwicklung.»

In einer anderen Funktion als in der letzten Saison ist auch der Favre-Vertraute René Strittmatter für den FCZ unterwegs. Strittmatter ist seit ein paar Monaten Delegierter des Verwaltungsrats und nach eigenen Angaben zu 60 Prozent für den Fussball unterwegs. Die Osterwoche verbringt er in Frankreich, «geschäftlich und für den FCZ, ich versuche immer, die Dinge zu verbinden». Auf die Frage, welches bis jetzt für ihn das Schwierigste im FCZ gewesen sei, antwortet er: «Nichts.» Hat es in den letzten Wochen tatsächlich keine grosse FCZ-Hürde gegeben? «Wenn sie aus dem Geschäftsleben kommen, wissen sie, dass alles machbar ist», ist die Replik Strittmatters.

Er bildet zusammen mit dem Vollzeit-Präsidenten Ancillo Canepa neuerdings das Machtzentrum in der Vereinsführung. Vom langjährigen Präsidenten Sven Hotz, der Ende letzten Jahres ins zweite Glied zurücktrat, ist kaum mehr die Rede. Was ist ohne Hotz anders geworden? «Es gibt Gespräche, in denen man einmal den Joker setzen darf. Darauf möchte ich jetzt zurückgreifen», sagt Strittmatter.
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4402_BS
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Beitrag von 4402_BS »

die nzz artikel kha me jo nit laese. viil z`lang und kompliziert gschriibe...

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Ayrton
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Beitrag von Ayrton »

4402_BS hat geschrieben:die nzz artikel kha me jo nit laese. viil z`lang und kompliziert gschriibe...
die sind eh alle schwul bei der nzz
nüt für unguet !

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zul alpha 3
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Beitrag von zul alpha 3 »

4402_BS hat geschrieben:die nzz artikel kha me jo nit laese. viil z`lang und kompliziert gschriibe...
dann verpasst du leider einer der wenigen zeitungen unseres landes, die zumindest den versuch starten, objektiv über die hiesige fussballlandschaft zu berichten, egal ob fcz, gc, fcb oder sonst ein verein.

was peter birrer schreibt, ist bis auf einige wenige ausnahmen, die einzige objektive und seriös zu nehmende stimme, wenns um die situation von vereinen hier in der ch geht.

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Ayrton
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Beitrag von Ayrton »

ich weiss nicht.

früher empfand ich die nzz klar pro gc nun eher auf der seite fcz - was als zürcher zeitung durchaus gerechtfertigt ist, dass sie einfach über den besten züri club berichtet. eine antipathie gegen fc basel und vorallem gegen die fcb fans ist für mich klar spürbar. und ich gebe dir recht, die club internen analysen sind nicht immer die schlechtesten.

was der nzz anzurechnen ist, ist dieses bemühen um den bildungsbürger-unterricht. sie stellt immer mal wieder ein buch oder ein bild vor und erklärt, wie es denn zu lesen, zu sehen ist. das ist zwar meist auf einem traurigen matura niveau, aber immerhin, es gibt den anschein, als würde sie sich um den bildungsstand sorgen machen, was löblich ist.

fortgeschrittenen ist bei der lektüre der faz besser geholfen. aber für die unglaublich niedrige auflage der nzz leistet sie keine schlechte arbeit. obwohl - journalisten sind per se ein unfähiges pack und gehören eingesperrt!
nüt für unguet !

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Nino Brown
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Beitrag von Nino Brown »

zul alpha 3 hat geschrieben:dann verpasst du leider einer der wenigen zeitungen unseres landes, die zumindest den versuch starten, objektiv über die hiesige fussballlandschaft zu berichten, egal ob fcz, gc, fcb oder sonst ein verein.

was peter birrer schreibt, ist bis auf einige wenige ausnahmen, die einzige objektive und seriös zu nehmende stimme, wenns um die situation von vereinen hier in der ch geht.
die gän aber au ab
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Ayrton
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Beitrag von Ayrton »

und verdammt! ich habe die schnauze voll von unterhaltungs journalismus!

"Aus den Lautsprechern trällert «With or Without You» von U2. Im Hintergrund ist ein Indoor-..."

es interessiert mich einen dreck, was ein journalist bei seiner arbeit gefühlt oder gedacht hat und lautsprecher trällern nicht - nie! ich will keine heuchlerische, subjektive, event-atmosphäre aus der nase eines drecks journalisten schnuppern.

ich will knallharte fakten, recherche, denen man die blutenden knie des journalisten herauslesen kann. ich will alles wissen, aber sich nichts über das empfinden des journis.

und ja, ich bin froh, wenn ein journalist seine arbeit macht und sie exakt, gründlich und gut macht. wenn er dazu noch etwas im kopf hat, etwas davon versteht, was er beschreibt und dazu noch zwei sätze gerade aneinander reihen kann. dann bin ich schon zufrieden. aber wo gibt es das schon in unserem land...

uwe kopf bietet ja nachhilfe in faces, aber die journalisten sind sich wohl zu fein dazu, seine ausgestreckte hand zu ihrer eigenen rettung, um dem eigenen unvermögen zu entkommen, anzunehmen. inhalieren sollt ihr jedes wort von uwe kopf. pro monat eine seite - mehr trau ich euch nicht zu!

und doch. hat jemand talent, darf er den bogen auch spannen, gar überspannen - nenn wir ihn tom kummer. gerne.
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zul alpha 3
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Beitrag von zul alpha 3 »

soweit ist's gekommen. als basler der sich schon einmal mit BIR arg gestritten hat, verteidige ich eine zürcher zeitung ... hmmm

die nzz ist klar nicht mehr pro gc und kontra fcz. diese links u. rechst von den geleisen mentalität verfängt auch in zürich nicht mehr. fakt ist, gc hatte in den letzten jahren in einem hohen masse mehr negative schlagzeilen als der fczproduziert. diese werden aber IMHO auch beim fcz noch folgen. (-> mich wundert's ehrlich gesagt schon arg, dass die medien noch nicht auf diese EK-erhöhung des fcz eingestiegen sind - genau ein 1/4 jahr nachdem die hauseigene bank mit hotz in den ruhestand getreten sind.)

aber zurück zur objektivität der nzz. wer sich an den BIR artikel über die verpassten chancen von yb in der letzten saison, die trixereien beim fc thun im rahmen der 'neues-stadion'-debatte und abstimmung oder die situation im wallis z. zt. erinnert, der weiss, was mit gut recherchierten und objektiv verfasstem journalismus gemeint ist. dass man auch bei der nzz noch mehr sprich kritischer berichten könnte, steht ausser frage. aber IMHO bewahrt diese zeitung als eine der letzten hier in der CH zumindest den anschein einer objektivität, also weder billiger boulevard-journalismus à la blödzeitung, noch ohne-echte-meinung-geschreibsel des tagi oder aber das abdrucken von vorgefertigten JoZ artikeln in der baz.


und ob dazu jetzt 'with-or-without-you' läuft oder nicht, ist mir ehrlich gesagt wurscht ...

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Gone to Mac
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Beitrag von Gone to Mac »

4402_BS hat geschrieben:die nzz artikel kha me jo nit laese. viil z`lang und kompliziert gschriibe...
aber international xse, isch sie halt scho besser alsd BaZ... Und: vo dene dörf me wenigstens no im forum poste...
s einzige problem isch, dass es e Z - Zytig isch
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Lupinin
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Beitrag von Lupinin »

4402_BS hat geschrieben:die nzz artikel kha me jo nit laese. viil z`lang und kompliziert gschriibe...
Vellicht gits au Lüt wo eifach z`blöd sind um NZZ Artikel könne zläse? I persönlich find d`NZZ am Sunntig eini vo de beste Zytige mit viel Läseinhalt und Spass. Dene wo das z`hoch isch gits jo no dr Blick mit e paar Bildli und Schlagziele zum inezieh.

4402_BS
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Beitrag von 4402_BS »

Lupinin hat geschrieben:Vellicht gits au Lüt wo eifach z`blöd sind um NZZ Artikel könne zläse? I persönlich find d`NZZ am Sunntig eini vo de beste Zytige mit viel Läseinhalt und Spass. Dene wo das z`hoch isch gits jo no dr Blick mit e paar Bildli und Schlagziele zum inezieh.
so wirds wohl si.
und wies dr ayrton scho erwaehnt het: scheiss unterhaltigsjournalismus

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Helmut Penthouse
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nzz....

Beitrag von Helmut Penthouse »

FC Basel gewinnt den Klassiker
Meisterschaft nach dem 1:0-Sieg der «Bebbi» beim Leader FCZ wieder offen

Basel hat den Spitzenkampf im ausverkauften Hardturm gegen den FC Zürich 1:0 gewonnen und damit den Rückstand auf den Leader der Super League auf zwei Punkte verkürzt. Basels Matchwinner heisst, wie vor einer Woche gegen die Grasshoppers, Iwan Rakitic. Im zweiten Spiel der 26. Runde hielt Aarau Luzern mit 4:1 deutlich in Schach.
In der 69. Minute landete eine Flanke von Basels Chipperfield bei Eduardo, der zur Mitte weiterleitete, wo der 19-jährige Iwan Rakitic nur noch den Fuss hinzuhalten brauchte. Für Aarau endete nach Treffern von Menezes (41.) und Antic (56.), Tadevosyan (70.) und Achiou (73.) eine Negativserie von fünf sieglosen Partien. Die Aarauer haben .......wayne...
FC Zürich - FC Basel 0:1 (0:0). Hardturm. - 17'668 Zuschauer. - Schiedsrichter: Laperriere. - Tor: 69. Rakitic 0:1. - Zürich: Leoni; Stahel, Barmettler, Von Bergen, Schneider (74. Cesar); Abdi (74. Lampi), Dzemaili (83. Alphonse), Inler, Margairaz; Eudis, Raffael. - Basel: Costanzo; Zanni, Majstorovic, Smiljanic, Nakata; Sterjovski (57. Caicedo), Ba, Ergic, Chipperfield (78. Buckley); Rakitic; Eduardo (85. Derdiyok). - Bemerkungen: Zürich ohne Tihinen (gesperrt), Rochat, Stanic und Stucki (alle verletzt). Basel ohne Petric (verletzt). Verwarnungen: 2. Sterjovski (Foul). 26. Stahel (Unsportlichkeit). 38. Raffael. 53. Ba. 54. Eudis. 77. Dzemaili (alle Foul). :D

Rangliste (je 26 Spiele): 1. FC Zürich 52. 2. Basel 50. 3. St. Gallen 45. 4. Young Boys 44. 5. Grasshoppers 43. 6. FC Sion 41. 7. Luzern 28. 8. Thun 21. 9. Aarau 19. 10. Schaffhausen 17.
(c) Helmut Penthouse, 2008 - alle Rechte vorbehalten

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Kimplayer
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Beitrag von Kimplayer »

Helmut Penthouse hat geschrieben:FC Basel gewinnt den Klassiker
Meisterschaft nach dem 1:0-Sieg der «Bebbi» beim Leader FCZ wieder offen

Basel hat den Spitzenkampf im ausverkauften Hardturm gegen den FC Zürich 1:0 gewonnen und damit den Rückstand auf den Leader der Super League auf zwei Punkte verkürzt. Basels Matchwinner heisst, wie vor einer Woche gegen die Grasshoppers, Iwan Rakitic. Im zweiten Spiel der 26. Runde hielt Aarau Luzern mit 4:1 deutlich in Schach.
In der 69. Minute landete eine Flanke von Basels Chipperfield bei Eduardo, der zur Mitte weiterleitete, wo der 19-jährige Iwan Rakitic nur noch den Fuss hinzuhalten brauchte. Für Aarau endete nach Treffern von Menezes (41.) und Antic (56.), Tadevosyan (70.) und Achiou (73.) eine Negativserie von fünf sieglosen Partien. Die Aarauer haben .......wayne...
FC Zürich - FC Basel 0:1 (0:0). Hardturm. - 17'668 Zuschauer. - Schiedsrichter: Laperriere. - Tor: 69. Rakitic 0:1. - Zürich: Leoni]26. Stahel (Unsportlichkeit). 38. Raffael. 53. Ba. 54. Eudis. 77. Dzemaili (alle Foul). [/B] :D

Rangliste (je 26 Spiele): 1. FC Zürich 52. 2. Basel 50. 3. St. Gallen 45. 4. Young Boys 44. 5. Grasshoppers 43. 6. FC Sion 41. 7. Luzern 28. 8. Thun 21. 9. Aarau 19. 10. Schaffhausen 17.

Geiler Zeitungsbericht.... :D
Arthur: "Nicht schlecht Douglas, du hast den Frosch ganz nach Oben gebracht. Aber denke immer daran:
Das Leben ist eine Hure!"

Racket
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Beitrag von Racket »

Hämmr letschti wuche gege GC gschbilt? I wüssts nid.. :o
Leider hed mr d Zit gfählt, weniger z schribe.

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zul alpha 3
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Beitrag von zul alpha 3 »

Helmut Penthouse hat geschrieben:[...] Basels Matchwinner heisst, wie vor einer Woche gegen die Grasshoppers, Iwan Rakitic. [...]
gut zu wissen, ich bin also nicht der einzige hier, der teils kapitale fehler macht ... :o

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Helmut Penthouse
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Beitrag von Helmut Penthouse »

zul alpha 3 hat geschrieben:gut zu wissen, ich bin also nicht der einzige hier, der teils kapitale fehler macht ... :o
:p :eek: :D
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Premius
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Beitrag von Premius »

by the way: in der nzz am sonntag gab es noch ein kleines interview mit petric (in der uhrenausgabe). das interview gibt aber nicht viel her. wayne's interessiert: e trägt eine graham oder eine iwc portugieser...

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Ayrton
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Beitrag von Ayrton »

interessant an diesem interview mit petric war, dass er sagte, welche 60 sekunden er rückgängig machen würde, wären jene, bei der gc meisterfeier als er... den rest könnt ihr euch denken
nüt für unguet !

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das Orakel
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Beitrag von das Orakel »

Ayrton hat geschrieben:interessant an diesem interview mit petric war, dass er sagte, welche 60 sekunden er rückgängig machen würde, wären jene, bei der gc meisterfeier als er... den rest könnt ihr euch denken
Also nicht jene 60 Sekunden, in welchen er sich gegen die Schweiz entschieden hat...?
الله أَكْبَر

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Eckfahne
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NZZ von heute 10. April 2007

Beitrag von Eckfahne »

Wut, Urin und Scherben

Der Zug der Basler Fussballfreunde durch den Kreis 5 - Gewalt zwischen Fans nach dem Spiel

Der Fussball-Klassiker FC Zürich gegen FC Basel lässt die Emotionen hochschlagen; so auch am Montag, als Tausende von FCB-Anhängern nach Zürich strömten. Nach dem Spiel kam es auf der Hardturmstrasse und beim Bahnhof Altstetten zu Ausschreitungen.

fsi. «Hurensöhne FCZ!» und «Tod, Tod dem FCZ!» gellt es aus den Fenstern des Sonderzugs aus Basel, der am Ostermontag kurz nach zwei Uhr nachmittags im Bahnhof Altstetten einfährt. Petarden knallen in und neben den Wagen, Fahnen werden geschwenkt und Schlachtgesänge gegrölt, doch kaum einer verlässt den Zug. Die Massenfestnahme von rund 300 Basler Fans vor dem Spiel gegen den FC Zürich vom 5. Dezember 2004 auf diesem Bahnhof ist noch nicht vergessen.
Saubannerzug

Kaum ist der Zug wieder angerollt, verklingen die Hassgesänge. Die jungen Leute plaudern wie auf einer Vereinsreise, und Thema ist bei weitem nicht nur der Fussball. Man bittet höflich um Entschuldigung, wenn einer zwischen den Sitzbänken den Durchgang versperrt. Bierflaschen und Dosen fliegen nicht etwa aus den Fenstern, sondern werden auf den Tischchen und in den Abfallkübeln deponiert, und fast alle halten sich ans Rauchverbot. - Das also sollen die berüchtigten Horden aus der Muttenzer Kurve sein?

Sie sind es tatsächlich. Denn als der Zug in den Hauptbahnhof einfährt, hängen sie wieder krähend aus den Fenstern, Knallkörper detonieren, und Bierflaschen fliegen. Nachdem sie aus dem Zug auf die Museumstrasse und den Sihlquai gestürmt sind, geht erst einmal das grosse Urinieren los. Zu Dutzenden setzen sie Duftmarken an Mauern, Wänden und Bäumen oder lassen ihr Wasser durch das Geländer der Zollbrücke in die Sihl, ehe sie sich in den mehrhundertköpfigen Zug hinter Aufpeitschern mit Megaphonen und einem breiten Transparent einreihen. Zornige Parolen schreiend, bewegen sich um die tausend vorwiegend junge Leute Richtung Limmatplatz. Hin und wieder bleibt die Meute stehen, und Petarden und Leuchtfeuer werden gezündet. Beliebt als Ausdruck der Verbundenheit mit dem FC Basel ist offenbar das Ausleeren von Bierflaschen in Autos mit offenen Fenstern und Schiebedächern, und auf dem ganzen Weg sind kein Baum und keine Hauswand vor den urinierenden Sportsfreunden sicher.

Heinz Illi eilt im Laufschritt durch die Parallelstrassen, beobachtet den Zug und spricht immer wieder in sein Funkgerät. Illi ist operativer Leiter der VBZ und informiert die Leitstelle über den jeweiligen Stand der Dinge. An einen geordneten Tram- und Busverkehr ist jetzt nicht zu denken. «Aber sie benehmen sich uns gegenüber einigermassen gesittet», sagt Illi. «Wir haben auch ein recht gutes Verhältnis zu den Fanbetreuern.» Einer von ihnen läuft dem Zug voraus und bedroht Leute mit Kameras. «Wir haben unsere eigenen Fotografen und wollen nicht, dass Unbefugte Bilder schiessen», erklärt der bullige Mann. Man habe die Fans ohnehin recht gut im Griff.
Drei-D-Strategie der Polizei

Beim Escher-Wyss-Platz wird die Stimmung aber plötzlich sehr aggressiv. Bierflaschen fliegen in Richtung unbeteiligter Passanten, eine Petarde knallt mit ohrenbetäubendem Nachdröhnen unter der Strassenbrücke, und die Menge skandiert Hassparolen gegen die Polizei. Diese steht nämlich weiter vorne in Kampfmontur und mit einem Wasserwerfer bereit, um die Meute nach links durch den Mühleweg und weiter Richtung Stadioneingang 3 umzuleiten. Das gelingt reibungslos, und auch Versuche militanter FCZ-Fans, ihre Basler Kontrahenten anzugreifen, werden vereitelt. Unter den übrigen Blau-Weissen dagegen herrscht eine angenehme, entspannte Stimmung. Einzig die Biermarke ist dieselbe, nämlich die mit der blau-weissen Etikette aus dem Fricktal.

Es stehen auffallend viele uniformierte Polizisten um das Stadion herum. Ihre Präsenz ist Teil der sogenannten Drei-D-Strategie, wie Erich Maag, Sprecher der Stadtpolizei, erklärt. Die drei D stehen für Dialog, Deeskalation und Durchgreifen. Das heisst, dass die Uniformierten vor allem als Symbol der polizeilichen Präsenz sowie als Auskunftspersonen dienen. Kommt es zu kleinen Reibereien, können sie schlichten, und erst bei Gewalt treten die Truppen in Kampfmontur auf den Plan. Bei Einsätzen wie beim Spitzenspiel vom Montag könne man überdies wertvolle Erfahrungen im Hinblick auf die Spiele der Europameisterschaft 2008 sammeln, sagt Maag weiter.
Tränengaseinsatz nach dem Spiel

Vor dem Spiel funktionierte diese Strategie ausgezeichnet. Eine halbe Stunde nach dem Match, der mit einem Sieg der Gastmannschaft endete, kam es auf der Hardturmstrasse aber zu Schlägereien, die die Polizei mit dem Einsatz von Wasserwerfern und Tränengas beendete. Während die Basler Fans Richtung Hauptbahnhof abzogen, machten sich die Zürcher auf den Weg zum Bahnhof Altstetten, wo der abfahrbereite Sonderzug stand. Sie provozierten die Basler Fans, worauf diese den Zug verliessen. Da die Zürcher inzwischen bereits wieder das Weite gesucht hatten, zettelten die Fussballfreunde in Rot-Blau Scharmützel mit der Polizei an. Statt wie vorgesehen um halb sieben verliess der Zug Zürich schliesslich erst kurz nach sieben Uhr.

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Beitrag von Nino Brown »

hihi tod,tod dem fcz :D
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RED&BLUE
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Beitrag von RED&BLUE »

das Orakel hat geschrieben:Also nicht jene 60 Sekunden, in welchen er sich gegen die Schweiz entschieden hat...?
wieso, dasch jo nit wäsentlig! er het scho die richtige 60sek. gmaint! :)
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Beitrag von Aficionado »

Eckfahne hat geschrieben:Einzig die Biermarke ist dieselbe, nämlich die mit der blau-weissen Etikette aus dem Fricktal.
So eine Unverschämtheit.
Eine blauweisse Etikette :mad:
Rot überwiegt ganz klar!

RED&BLUE
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Beitrag von RED&BLUE »

Nino Brown hat geschrieben:hihi tod,tod dem fcz :D
do hän sie wider mol schlächt recherchiert, od. schreie mir so undiitlig?? :)
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Racket
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Beitrag von Racket »

Was hännr denn gschraue? :o
Leider hed mr d Zit gfählt, weniger z schribe.

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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

NZZ hat geschrieben:Wut, Urin, Scherben, Hurensöhne FCZ!, Tod, Tod dem FCZ! Schlachtgesänge, Saubannerzug, Hassgesänge, Bierflaschen, Dosen, Rauchverbot, berüchtigten Horden, krähend, Knallkörper, Bierflaschen, Urinieren, Duftmarken, Aufpeitscher, Zornige Parolen, schreiend, Meute, Petarden, Leuchtfeuer, Ausleeren von Bierflaschen in Autos mit offenen Fenstern und Schiebedächern, Baum urinieren, einigermassen gesittet, bedroht Leute mit Kameras, Unbefugte Bilder, bulliger Mann, Polizei, sehr aggressiv, Bierflaschen fliegen, eine Petarde knallt, ohrenbetäubendes Nachdröhnen, unter der Strassenbrücke (Anm, da wo das Pack wohnt?), die Menge skandiert Hassparolen gegen die Polizei, Kampfmontur, Wasserwerfer, militante FCZ-Fans, Basler Kontrahenten, Biermarke, viele uniformierte Polizisten, Stadtpolizei, Dialog, Deeskalation, Durchgreifen, polizeilichen Präsenz, Reibereien, Gewalt, Truppen, Kampfmontur, Tränengaseinsatz, Schlägereien, Polizei, Wasserwerfer, Tränengas, provozierte Basler Fans, Scharmützel, Polizei
Bin ich der einzige, der beim Querlesen des NZZ Artikels auf hetzerischen, boulevardmässigen Fäkaljournalismus schliesst ?
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.

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könig
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Beitrag von könig »

da gab es schon deutlich schlechtere reportagen. alles in allem i.o.


TOD UND HASS DEM FCZ

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Hossa
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Beitrag von Hossa »

entspricht öppe de tatsache. natürlich werden wir aber wieder als die bösebösen menschenfressenden pisser bezeichnet... es gab keine sachbeschädigungen, das finde ich super so!!!

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Pro Sportchef bim FCB
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Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

könig hat geschrieben:da gab es schon deutlich schlechtere reportagen. alles in allem i.o.


TOD UND HASS DEM FCZ
Ausser dass auch in diesem Artikel von Provokation die Rede ist... Also wenn 10cm Durchmesser-Steine werfen und Einsteigen in den Zug (um natürlich zu prügeln) nur als Provokation zählt?
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!

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Maischter04
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Beitrag von Maischter04 »

RED&BLUE hat geschrieben:do hän sie wider mol schlächt recherchiert, od. schreie mir so undiitlig?? :)
Y glaub Du schreisch so undütlig (wenn de widder emol heiser bisch :D )
Was Denn?

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