Perfekt! Danke...sergipe hat geschrieben:Türöffnung
12 Uhr mittags
Das Vorprogramm
17 Uhr: Lovebugs
Pause
Kasabian
Pause
Patrouille Suisse (20 Minuten vor den Stones)
Das Stones-Konzert
Konzertbeginn ist um ca. 20.30 Uhr,
Konzertende um 22.30 Uhr
Rolling Stones in der Schweiz
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nimm aa das sin Stehplätz? e Kolleg vo Basel hettmr vrzellt är hett für sich und d'Fründin 2 Sitzplätz und öbbis geg die 7 Läppe abglaade, das isch aifach waich - für my kostet e durchschnittligs Konzärt zw. 40-70 Hämmer, das längt... do lob y mir halt s'Z7!sergipe hat geschrieben:165 Stutz die billigste.
ABER: Inklusive SBB-Ticket.
Also wenn vo Genf chunsch ohni Halbtax. Macht jo das nur scho ä Zugpris vo 154 Stutz.

[CENTER]Doublewinner 2012[/CENTER]
[quote="El Capullo"]nimm aa das sin Stehplätz? e Kolleg vo Basel hettmr vrzellt är hett für sich und d'Fründin 2 Sitzplätz und öbbis geg die 7 Läppe abglaade, das isch aifach waich - für my kostet e durchschnittligs Konzärt zw. 40-70 Hämmer, das längt... do lob y mir halt s'Z7! ]
sesch, bi mir hätter sie für gueti 300 Stutz becho...Sitzplätz in dr 3. Reihe
Ich gang au lieber ins Z7, aber nur wenns guete Alk git und me mittem Zug/Tram oder Taxi cha go....
Aber für öbber wo Rolling Stones no nie gseh het, bliebt halt fascht nüt anders übrig als 150 ufwärts zahle....ich ha glaubs im 1991 od. 92 no 70 Stutz fürs Stones Konzert im Joggeli zahlt....au fürs Pink Floyd ischs nit tüürer gseh.
Aber ich cha jetzt au bös si und sage, dass dr Lemmy und Konzorte halt au keine grössere Halle als Z7 meh fülle...dorum bliebt ihne halt au nüt anders als Z7 und ähnlichs übrig
sesch, bi mir hätter sie für gueti 300 Stutz becho...Sitzplätz in dr 3. Reihe

Ich gang au lieber ins Z7, aber nur wenns guete Alk git und me mittem Zug/Tram oder Taxi cha go....
Aber für öbber wo Rolling Stones no nie gseh het, bliebt halt fascht nüt anders übrig als 150 ufwärts zahle....ich ha glaubs im 1991 od. 92 no 70 Stutz fürs Stones Konzert im Joggeli zahlt....au fürs Pink Floyd ischs nit tüürer gseh.
Aber ich cha jetzt au bös si und sage, dass dr Lemmy und Konzorte halt au keine grössere Halle als Z7 meh fülle...dorum bliebt ihne halt au nüt anders als Z7 und ähnlichs übrig

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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hey das isch Warzengottesläschterig!!Sharky hat geschrieben:Aber ich cha jetzt au bös si und sage, dass dr Lemmy und Konzorte halt au keine grössere Halle als Z7 meh fülle...dorum bliebt ihne halt au nüt anders als Z7 und ähnlichs übrig![]()

nai im ärnscht bini ehrlig gsait froh dass sie "nur" in so glaine Ort uffdrätte, d'Stimmig isch halt vyyl gailer... will Motörhead uff dr Inferno-Tour nit in d'Schwyz koh sin bi se halt im Dez.04 nach Stuttgart go luege; kunnt nie glyych guet übere in son ere Riesehalle (ainewääg geil gsy, my 10. MH-gig

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...und (wie glaub in däm oder eme ähnlige Thread au scho gschriebe): Between The Buttons (1967) - very schräg!Supersonic hat geschrieben:D Stones hän in de letschte 45 Joor genau 2 gueti Albe gmacht (Sticky Fingers, Exile On Maine Street) und sälbst die sin nit über alli Zwyfel erhabe wie z.B. e Abbey Road oder e Dark Side Of The Moon.

Edit: was haisst "über alli Zwyyfel erhabe"? - sicher gitts en allgemeingültige Gradmässer richtig guet/schlächt aber schlussändlig isch es immer no dr perseenlig Gschmagg vo jedem ainzelne Schallempfänger wo das bestimmt und nit die sog. Musigfachpräss
[CENTER]Doublewinner 2012[/CENTER]
Rolling Stones: Auch die Vorband soll Eintritt zahlen
Morgen treten Kasabian als Vorband ihrer Idole auf. Doch wenn sie sich die Rolling Stones hinterher auch ansehen wollen, heißt es: ab zum Kassenhäuschen.
Zürich (joga) - Morgen spielen die Rolling Stones in Zürich, am Dienstag im französischen Nizza. Für Kasabian, die schrägen Rocker aus Leicester, ist das eine große Chance: sie spielen bei diesen Terminen im Vorprogramm. Doch wenn sie nach ihrem eigenen Auftritt auch noch die Rolling Stones ansehen wollen, müssen sie wie jeder andere Konzertbesucher auch ein Ticket kaufen, zumindest wenn sie Pech haben.
Mit etwas Glück finden die Bandmitglieder von Kasabian vielleicht noch ein Eckchen am Bühnenrand, dann dürfen sie ihren berühmten Kollegen von dort aus lauschen. Doch die Plätze am Bühnenrand sind begehrt, und Kasabian müssen sich erst mal anstellen: Familienmitglieder und Freunde der Stones haben absoluten Vorrang. Bleibt kein Platz frei - und davon ist angesichts des großen Anhangs von Jagger und co. auszugehen - heißt es: ab zum Kassenhäuschen.
Dort müssten sie dann für die vier Bandmitglieder an die 900 Euro berappen. Dass es angesichts der hohen Ticketpreise auch für die Zürich-Show noch Karten an der Abendkasse gibt, dürfte da nur ein kleiner Trost sein. "Es ist unglaublich! Wir supporten sie, werden dann von der Bühne geschubst und müssen Eintritt zahlen", zitiert der Daily Mirror den Kasabian-Frontmann Tom Meighan. Allerdings vermutet Meighan auch, dass das US-Management der Stones für diese Demütigung verantwortlich ist. Jagger und Richards selbst wüssten davon vermutlich nichts.
http://www.laut.de
Morgen treten Kasabian als Vorband ihrer Idole auf. Doch wenn sie sich die Rolling Stones hinterher auch ansehen wollen, heißt es: ab zum Kassenhäuschen.
Zürich (joga) - Morgen spielen die Rolling Stones in Zürich, am Dienstag im französischen Nizza. Für Kasabian, die schrägen Rocker aus Leicester, ist das eine große Chance: sie spielen bei diesen Terminen im Vorprogramm. Doch wenn sie nach ihrem eigenen Auftritt auch noch die Rolling Stones ansehen wollen, müssen sie wie jeder andere Konzertbesucher auch ein Ticket kaufen, zumindest wenn sie Pech haben.
Mit etwas Glück finden die Bandmitglieder von Kasabian vielleicht noch ein Eckchen am Bühnenrand, dann dürfen sie ihren berühmten Kollegen von dort aus lauschen. Doch die Plätze am Bühnenrand sind begehrt, und Kasabian müssen sich erst mal anstellen: Familienmitglieder und Freunde der Stones haben absoluten Vorrang. Bleibt kein Platz frei - und davon ist angesichts des großen Anhangs von Jagger und co. auszugehen - heißt es: ab zum Kassenhäuschen.
Dort müssten sie dann für die vier Bandmitglieder an die 900 Euro berappen. Dass es angesichts der hohen Ticketpreise auch für die Zürich-Show noch Karten an der Abendkasse gibt, dürfte da nur ein kleiner Trost sein. "Es ist unglaublich! Wir supporten sie, werden dann von der Bühne geschubst und müssen Eintritt zahlen", zitiert der Daily Mirror den Kasabian-Frontmann Tom Meighan. Allerdings vermutet Meighan auch, dass das US-Management der Stones für diese Demütigung verantwortlich ist. Jagger und Richards selbst wüssten davon vermutlich nichts.
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Klar, han sälber au e paar Lieblingsalbene vo allgemein als schlächt gälted...El Capullo hat geschrieben: Edit: was haisst "über alli Zwyyfel erhabe"? - sicher gitts en allgemeingültige Gradmässer richtig guet/schlächt aber schlussändlig isch es immer no dr perseenlig Gschmagg vo jedem ainzelne Schallempfänger wo das bestimmt und nit die sog. Musigfachpräss
Vo dr Musigpräss halti scho grad gar nüt, dr Musikexpress z.B. isch für mi scho syt langem uf baz-Niveau. Vo de (ehemals guete!) britische NME, Melody Maker (gits dä no?), Q usw. redi am beschte gar nit erscht.
S gitt halt aifach gwüssi Albe wo insofern bahnbrächend sin, als dasme die no 40 Joor nachm Erschiine als aktuell ka aluege. Und vili jungi Bands sich vo dene löhn lo beyflusse. Und ob me jetzt z.B. Dark Side Of The Moon mag isch s ainti, d Tatsach, dasses kein einzige Füller (= über alli Zwyyfel erhabe) druf het, die anderi Sytte.
ZANNI RAUS
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hab vor kurzem anthony kiedis' bio gelesen und er beschreibt da ähnliches. sie haben bei 2 konzerten als vorband gespielt und es waren die beschissensten konzerte ihres lebens, da man als vorband der stones einfach nichts darf, man hat seine paar qm und da drauf soll man dann ja nicht zu sehr auffallen...panda hat geschrieben:Rolling Stones: Auch die Vorband soll Eintritt zahlen
Morgen treten Kasabian als Vorband ihrer Idole auf. Doch wenn sie sich die Rolling Stones hinterher auch ansehen wollen, heißt es: ab zum Kassenhäuschen.
Zürich (joga) - Morgen spielen die Rolling Stones in Zürich, am Dienstag im französischen Nizza. Für Kasabian, die schrägen Rocker aus Leicester, ist das eine große Chance: sie spielen bei diesen Terminen im Vorprogramm. Doch wenn sie nach ihrem eigenen Auftritt auch noch die Rolling Stones ansehen wollen, müssen sie wie jeder andere Konzertbesucher auch ein Ticket kaufen, zumindest wenn sie Pech haben.
Mit etwas Glück finden die Bandmitglieder von Kasabian vielleicht noch ein Eckchen am Bühnenrand, dann dürfen sie ihren berühmten Kollegen von dort aus lauschen. Doch die Plätze am Bühnenrand sind begehrt, und Kasabian müssen sich erst mal anstellen: Familienmitglieder und Freunde der Stones haben absoluten Vorrang. Bleibt kein Platz frei - und davon ist angesichts des großen Anhangs von Jagger und co. auszugehen - heißt es: ab zum Kassenhäuschen.
Dort müssten sie dann für die vier Bandmitglieder an die 900 Euro berappen. Dass es angesichts der hohen Ticketpreise auch für die Zürich-Show noch Karten an der Abendkasse gibt, dürfte da nur ein kleiner Trost sein. "Es ist unglaublich! Wir supporten sie, werden dann von der Bühne geschubst und müssen Eintritt zahlen", zitiert der Daily Mirror den Kasabian-Frontmann Tom Meighan. Allerdings vermutet Meighan auch, dass das US-Management der Stones für diese Demütigung verantwortlich ist. Jagger und Richards selbst wüssten davon vermutlich nichts.
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Well you go to hell!!!
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London (sda/afp) Auch wenn er auf ewig jugendlich macht, auch
Mick Jagger kämpft mit den Folgen des Alters: Der Rolling-Stones-
Sänger soll laut dem Boulevardblatt «Sun» bei Konzerten seit
neuestem einen Teleprompter benutzen.
Damit wolle der 63-Jährige verhindern, dass er seine Songtexte
vergesse und auf einmal sprachlos dastehe, berichtete die «Sun» am
Dienstag. Die versteckte Hilfe sei unsichtbar an der Rückseite der
Bühnenlautsprecher angebracht.
«Mick wird auch nicht jünger und er will keinen Fehltritt
machen», verriet ein Mitglied der berühmten Rockband dem Blatt. «Er
braucht es nur ganz selten, aber es gibt ihm Sicherheit.»
Jagger ist allgemein dafür bekannt, dass er bei seinen
Auftritten über die ganze Bühne rast und tanzt. «Aber wenn er doch
eine Zeile vergessen hat, kann er schnell zum Teleprompter zurück
und dort nachlesen», berichtete das Crewmitglied weiter.
«Es wäre doch höchst peinlich, wenn er beispielsweise die Worte
von 'Satisfaction'vergisst, das er seit 40 Jahren singt.» Auf dem
Teleprompter werden den Angaben zufolge auch die Zwischenansagen
zum Ablesen angezeigt sowie der Name der Stadt, in der die Band
gerade auftritt.
Mick Jagger kämpft mit den Folgen des Alters: Der Rolling-Stones-
Sänger soll laut dem Boulevardblatt «Sun» bei Konzerten seit
neuestem einen Teleprompter benutzen.
Damit wolle der 63-Jährige verhindern, dass er seine Songtexte
vergesse und auf einmal sprachlos dastehe, berichtete die «Sun» am
Dienstag. Die versteckte Hilfe sei unsichtbar an der Rückseite der
Bühnenlautsprecher angebracht.
«Mick wird auch nicht jünger und er will keinen Fehltritt
machen», verriet ein Mitglied der berühmten Rockband dem Blatt. «Er
braucht es nur ganz selten, aber es gibt ihm Sicherheit.»
Jagger ist allgemein dafür bekannt, dass er bei seinen
Auftritten über die ganze Bühne rast und tanzt. «Aber wenn er doch
eine Zeile vergessen hat, kann er schnell zum Teleprompter zurück
und dort nachlesen», berichtete das Crewmitglied weiter.
«Es wäre doch höchst peinlich, wenn er beispielsweise die Worte
von 'Satisfaction'vergisst, das er seit 40 Jahren singt.» Auf dem
Teleprompter werden den Angaben zufolge auch die Zwischenansagen
zum Ablesen angezeigt sowie der Name der Stadt, in der die Band
gerade auftritt.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
20min«Händ Sie Cumulus?»: Rolling Stones kommen in die Schweiz
Am 11. August werden die Rolling Stones im Lausanner Pontaise-Stadion abrocken - allerdings nur für Besitzer von Cumulus-Karten der Migros. Anlass für den Event ist das zehnjährige Jubiläum der Kunden-Karte.
Der Event sei ein Geschenk an die rund zwei Millionen Cumulus-Kunden, teilte die Migros am Freitag mit. Wer ans Konzert der legendären englischen Rockband reisen darf, soll das Los entscheiden.
Insgesamt werden 15 000 Karten-Besitzer ausgelost, die je zwei Tickets erhalten.
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die Stones... In der Kategorie "Zombies" bevorzuge ich Iggy Pop.
Zwei Leute sprechen miteinander.
"Ich habe seit vier Tagen nicht mehr geschlafen".
Stille.
"Verdammt, fragen Sie mich endlich, warum ich seit vier Tagen nicht mehr geschlafen habe!!"
Ich bei MySpace.
Ich bei Hitparade.ch.
Ich bei Last.fm
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Keith Richards schnupfte die Asche seines Vaters
Mittwoch 4. April 2007, 12:16 Uhr
London (dpa) - Als Ozzy Osbourne sich einmal beim Koksen auch eine Linie lebender Ameisen durch die Nase zog, lachte ganz London. Eher verstohlen wurde später über Keith Richards getuschelt: «Er soll die Asche seines alten Herren geschnupft haben», war aus der Gerüchteküche zu hören. Das «soll» kann jetzt gestrichen werden. Keith Richard hat gebeichtet: «Das Verrückteste, was ich jemals geschnupft habe? Das war mein Vater.»
Von Herbert William Richards - Spitzname: Bert - hat Keith die profilstarke Nase und die dunklen Augen geerbt. Es gibt Fotos, die den Rocker Arm in Arm mit seinem weißhaarigen Erzeuger zeigen. Das für manche schockierende und zweifellos makabre Geständnis des inzwischen 63-jährigen Rockveteranen sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass Keith seinen Vater verehrte - trotz eines lange zurückliegenden Streits über die Scheidung seiner Eltern.
Bert starb 2002 mit 84 Jahren. «Er wurde eingeäschert, und ich konnte einfach nicht widerstehen, ihn mit ein bisschen Koks zu vermahlen», erzählte der für seine Wildheit berüchtigte Rolling Stone dem angesehen britischen Musikmagazin «NME». «Meinem Dad hätte das gar nichts ausgemacht, es wäre ihm scheißegal gewesen.» Londons Boulevardblättern war das am Mittwoch Aufmachergeschichten wert.
Dabei zeigte sich einmal mehr, dass Engländer ein eigenes, recht herzliches Verhältnis zum schwarzen Humor haben: Kein einziges Blatt fand es irgendwie pietätlos, dass «der Teufelskerl» («The Mirror») Asche seines Vaters mit Kokain vermischt durch die Nase gezogen hat.
Und Richards, dessen Drogenexzesse in den 60er und 70er Jahren immer wieder Schlagzeilen machten, gab zu Protokoll: «Ich habe schon viel Schlimmeres geschnupft.» Einmal, so erzählte er, hätten ihm Witzbolde eine Spur des Muskel lähmenden Gifts Strychnin unter sein Haschisch gemischt. «Das war in der Schweiz, und ich war danach komatös, aber hellwach. Die Leute sagten "Er ist tot", und ich konnte ihnen keinen Zeichen geben.»
Sogar Katzen, die bekanntlich sieben Leben haben sollen, könnten auf Keith Richards neidisch sein. Lange Zeit hat er alles in sich hineingeschüttet, was irgendwie dröhnte. «Ich war zehn Jahre die Nummer eins auf der "Voraussichtlich bald tot"-Liste», bekannte der Mann, der mit seiner Rhythmusgitarre von Anfang an für den unverwechselbaren Sound der Rolling Stones sorgte und zugleich deren Image als «Bad Boys» prägen half. «Aber ich habe schon viele meiner Ärzte überlebt.»
Freilich war er mit seinen Koks-Eskapaden in der Londoner Rocker- Szene nie allein. Legendär sind die Partys, bei denen Queen-Frontman Freddie Mercury das weiße Pulver von nackten Dienern auf silbernen Tabletts servieren ließ. Dass London bis heute die Welthauptstadt der koksenden Stars ist, beklagt Scotland Yard immer wieder - nicht erst, seit Supermodel Kate Moss 2005 auf einer Promi-Party beim Einziehen eines weißen Pulvers fotografiert wurde.
Für Richards, der den Drogen längst entsagt hat, aber immer noch gern an seinem Ruf als «Clown der Stones» arbeitet, steht das Asche- Geständnis in einer langen Tradition bizarrer Auftritte. Aber eines wollte der Rocker, der demnächst als Piratenvater von Johnny Depp im Kino zu bewundern sein wird, jetzt endlich mal klarstellen: Als er vor einem Jahr nach einem Sturz auf den Fidschi-Inseln am Kopf operiert werden musste, da war er nicht im Suff von einer Palme gefallen. «Es war ein verdammter Strauch, auf dem ich saß, kein Baum, und ich bin einfach nur in die falsche Richtung gefallen.»
Keith Richards schnupfte die Asche seines Vaters
Mittwoch 4. April 2007, 12:16 Uhr
London (dpa) - Als Ozzy Osbourne sich einmal beim Koksen auch eine Linie lebender Ameisen durch die Nase zog, lachte ganz London. Eher verstohlen wurde später über Keith Richards getuschelt: «Er soll die Asche seines alten Herren geschnupft haben», war aus der Gerüchteküche zu hören. Das «soll» kann jetzt gestrichen werden. Keith Richard hat gebeichtet: «Das Verrückteste, was ich jemals geschnupft habe? Das war mein Vater.»
Von Herbert William Richards - Spitzname: Bert - hat Keith die profilstarke Nase und die dunklen Augen geerbt. Es gibt Fotos, die den Rocker Arm in Arm mit seinem weißhaarigen Erzeuger zeigen. Das für manche schockierende und zweifellos makabre Geständnis des inzwischen 63-jährigen Rockveteranen sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass Keith seinen Vater verehrte - trotz eines lange zurückliegenden Streits über die Scheidung seiner Eltern.
Bert starb 2002 mit 84 Jahren. «Er wurde eingeäschert, und ich konnte einfach nicht widerstehen, ihn mit ein bisschen Koks zu vermahlen», erzählte der für seine Wildheit berüchtigte Rolling Stone dem angesehen britischen Musikmagazin «NME». «Meinem Dad hätte das gar nichts ausgemacht, es wäre ihm scheißegal gewesen.» Londons Boulevardblättern war das am Mittwoch Aufmachergeschichten wert.
Dabei zeigte sich einmal mehr, dass Engländer ein eigenes, recht herzliches Verhältnis zum schwarzen Humor haben: Kein einziges Blatt fand es irgendwie pietätlos, dass «der Teufelskerl» («The Mirror») Asche seines Vaters mit Kokain vermischt durch die Nase gezogen hat.
Und Richards, dessen Drogenexzesse in den 60er und 70er Jahren immer wieder Schlagzeilen machten, gab zu Protokoll: «Ich habe schon viel Schlimmeres geschnupft.» Einmal, so erzählte er, hätten ihm Witzbolde eine Spur des Muskel lähmenden Gifts Strychnin unter sein Haschisch gemischt. «Das war in der Schweiz, und ich war danach komatös, aber hellwach. Die Leute sagten "Er ist tot", und ich konnte ihnen keinen Zeichen geben.»
Sogar Katzen, die bekanntlich sieben Leben haben sollen, könnten auf Keith Richards neidisch sein. Lange Zeit hat er alles in sich hineingeschüttet, was irgendwie dröhnte. «Ich war zehn Jahre die Nummer eins auf der "Voraussichtlich bald tot"-Liste», bekannte der Mann, der mit seiner Rhythmusgitarre von Anfang an für den unverwechselbaren Sound der Rolling Stones sorgte und zugleich deren Image als «Bad Boys» prägen half. «Aber ich habe schon viele meiner Ärzte überlebt.»
Freilich war er mit seinen Koks-Eskapaden in der Londoner Rocker- Szene nie allein. Legendär sind die Partys, bei denen Queen-Frontman Freddie Mercury das weiße Pulver von nackten Dienern auf silbernen Tabletts servieren ließ. Dass London bis heute die Welthauptstadt der koksenden Stars ist, beklagt Scotland Yard immer wieder - nicht erst, seit Supermodel Kate Moss 2005 auf einer Promi-Party beim Einziehen eines weißen Pulvers fotografiert wurde.
Für Richards, der den Drogen längst entsagt hat, aber immer noch gern an seinem Ruf als «Clown der Stones» arbeitet, steht das Asche- Geständnis in einer langen Tradition bizarrer Auftritte. Aber eines wollte der Rocker, der demnächst als Piratenvater von Johnny Depp im Kino zu bewundern sein wird, jetzt endlich mal klarstellen: Als er vor einem Jahr nach einem Sturz auf den Fidschi-Inseln am Kopf operiert werden musste, da war er nicht im Suff von einer Palme gefallen. «Es war ein verdammter Strauch, auf dem ich saß, kein Baum, und ich bin einfach nur in die falsche Richtung gefallen.»
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Blablabla....soso, längst entsagt hatk@rli o. hat geschrieben:Keith Richard hat gebeichtet: «Das Verrückteste, was ich jemals geschnupft habe? Das war mein Vater.»
Bert starb 2002 mit 84 Jahren. «Er wurde eingeäschert, und ich konnte einfach nicht widerstehen, ihn mit ein bisschen Koks zu vermahlen», erzählte der für seine Wildheit berüchtigte Rolling Stone
Für Richards, der den Drogen längst entsagt hat,


Aber do gseht me mol, das so ungsund läbe gar nit ungsund isch

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:)
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[quote="Sharky"]Blablabla....soso, längst entsagt hat
Aber do gseht me mol, das so ungsund läbe gar nit ungsund isch ]
isch mir au ufgfalle
übrigens misstrau ich so Mäldige, wo zwüsche em 2. und 7. April uftauche, will das oft bedütet, dass si in de änglische Medie am 1. April gstande sin und's immer e paar Tag goht, bis si übersetzt im dütsche Sproochruum erschiine...


Aber do gseht me mol, das so ungsund läbe gar nit ungsund isch ]
isch mir au ufgfalle

übrigens misstrau ich so Mäldige, wo zwüsche em 2. und 7. April uftauche, will das oft bedütet, dass si in de änglische Medie am 1. April gstande sin und's immer e paar Tag goht, bis si übersetzt im dütsche Sproochruum erschiine...
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Dasch emol echti liebi http://wap.bild.de/bild/json.bild.de/se ... 259298,v=8 
