Überforderte Eltern

Der Rest...
Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Berlin (AP) Weil er seinen vier Monate alten Sohn so heftig
schüttelte, dass dieser kurz darauf starb, ist ein 21-jähriger
Vater in Berlin zu drei Jahren und sechs Monaten Freiheitsstrafe
verurteilt worden. Das Landgericht verurteilte ihn am Freitag wegen
Körperverletzung mit Todesfolge in einem minder schweren Fall.
Gegen den Richterspruch ist Revision möglich. Der Vorfall hatte
sich Anfang November in Berlin ereignet. Der Vater und die
20-jährige Mutter sind dem Gericht zufolge polnische Staatsbürger.
Erster, Einziger und Bester!

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aber nid dr Josef

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Mannheim (AP) Ein Mann aus Mannheim hat die dreijährige Tochter
seiner Freundin totgeschlagen, weil sie nach einem Sturz aus dem
Bett nicht aufgehört hat zu schreien. Das Amtsgericht Mannheim
erliess Haftbefehl gegen den 24 Jahre alten Arbeitslosen. Er habe
gestanden, das Kind nach dem Sturz mehrfach geschlagen und getreten
zu haben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mit.
Der Mann hatte am Donnerstagmorgen den Notarzt verständigt und
erklärt, das Mädchen sei aus seinem Hochbett gestürzt. Der Notarzt
konnte vor Ort trotz umfangreicher Reanimationsversuche nur noch
den Tod des Kindes feststellen. Da sich die Angaben des
24-Jährigen, der zum Zeitpunkt des Vorfalls allein mit dem Kind
war, zum Ablauf nicht mit den festgestellten Verletzungen deckten,
wurde eine Obduktion angeordnet. Dabei stellten die Ärzte massive
äussere Gewalteinwirkungen fest. Nach einer mehrstündigen Vernehmung
gestand der Mann die Misshandlungen. Über die Hintergründe seines
Handelns konnte er keine Angaben machen.
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Beitrag von Zemdil »

Rostock (AP) Das vermutlich jahrelang von der eigenen Mutter mit
Kalkreiniger gequälte Mädchen aus Teterow ist ausser Lebensgefahr.
Die Vierjährige sollte noch am Montag unter psychologischer
Aufsicht befragt werden, wie Oberstaatsanwalt Peter Lückemann in
Rostock mitteilte. Der Verdacht der lebensgefährlichen
Kindesmisshandlung gegen die Mutter habe sich erhärtet. Die
26-Jährige aus der mecklenburgischen Kleinstadt soll unter
Anwendung von Gewalt ihrer Tochter wiederholt Essig und
Kalkreiniger eingeflösst haben.
Die Ermittler gehen von 13 derartiger Torturen innerhalb von mehr
als zwei Jahren aus. Dabei seien dem Kind lebensgefährliche innere
Verätzungen zugefügt worden. Nachdem vor einer Woche das Mädchen
erneut gequält und dann einer Kinderärztin vorgestellt worden war,
hatte diese die Rechtsmedizin eingeschaltet, wie Lückemann weiter
mitteilte. Daraufhin waren die Eltern festgenommen worden. Beide
sitzen in Untersuchungshaft.
Nach bisherigem Erkenntnisstand der Behörden ist die Mutter für
die Taten verantwortlich. Der Ehemann habe von den Quälereien
gewusst und diese geduldet. Die offenbar überforderten Eltern
hatten den Angaben zufolge mit dem misshandelten Mädchen immer
wieder Ärzte und Kliniken gewechselt und dabei auch immer Versionen
von angeblichen Unfallursachen erfunden.
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Beitrag von Zemdil »

Steffisburg (AP) Ein von seiner Mutter in einem Gewässer
ausgesetzter Säugling ist am Montag in Steffisburg tot aufgefunden
worden. Die 40-Jährige hatte sich zuvor bei der Polizei gemeldet,
wie die Berner Kantonspolizei mitteilte. Sie selbst wurde mit
mehreren Schnittverletzungen ins Spital gebracht.
Die Frau hatte sich am frühen Montagmorgen telefonisch bei der
Kantonspolizei gemeldet und angegeben, dass sie ihren vier Monate
alten Sohn in einer Babytasche in einem Gewässer in Steffisburg
ausgesetzt habe. Bei der sofort eingeleiteten Suchaktion wurde der
Säugling im Widerwasser, wo der Mühlebach in die Aare fliesst, tot
aufgefunden. Die Leiche des Kindes hatte sich im dichten
Brombeergestrüpp verfangen. Die Babytasche wurde später im
Schwemmgutrechen im Schwellenmätteli in Bern aufgefunden.
Die 40-Jährige wies mehrere Schnittverletzungen auf, die sie sich
offenbar selbst zugefügt hatte. Sie wurde ins Spital gebracht. Ihr
Ehemann wird psychologisch betreut. Die Frau ist Mutter von zwei
weiteren Kindern im Alter von sechs und neun Jahren. Nach
bisherigen Erkenntnissen wird davon ausgegangen, dass psychische
Probleme zum Familiendrama geführt haben. Die Hintergründe der Tat
sowie die Umstände, welche zum Tod des Säuglings geführt haben,
sind Gegenstand der Ermittlungen.
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Beitrag von Zemdil »

Kaiserslautern (AP) Eine 24-jährige Mutter, die ihren 17 Monate
alten Sohn mit Rotkohl vollgestopft und damit seinen Tod
herbeigeführt haben soll, muss sich seit Dienstag zusammen mit
ihrem Lebensgefährten vor dem Landgericht Kaiserslautern
verantworten. Die Anklage wirft ihnen Körperverletzung mit
Todesfolge vor. Der 23-jährige Freund der Frau soll bei dem
Verbrechen an Weihnachten vergangenen Jahres zugesehen haben, ohne
dem Kind zu helfen. Im Fall einer Verurteilung müssten die beiden
Beschuldigten mit Freiheitsstrafen von bis zu 15 Jahren rechnen.
Der kleine Justin war am ersten Weihnachtsfeiertag ins Krankenhaus
eingeliefert worden. Das Kind hatte bei der folterartigen Fütterung
keine Luft mehr bekommen und das Bewusstsein verloren. Das
Herz-Kreislauf-System drohte zu versagen. Nur mit Hilfe einer
Beatmungsmaschine konnte er vorübergehend am Leben erhalten werden.
Die Ärzte verloren dann den stundenlangem Kampf um das Leben des
Jungen. Er starb am 4. Januar an einem durch Sauerstoffmangel
ausgelösten Hirnversagen.
Justin hatte schon vor der tödlichen Misshandlung nach Angaben der
Staatsanwaltschaft einen langen Leidensweg hinter sich. Auch ohne
Blockade der Atemwege wäre er in einem lebensbedrohlichen Zustand
gewesen, als er in die Klinik gebracht wurde. Wie Rechtsmediziner
der Uni Mainz feststellten, befanden sich am Kopf des Jungen Spuren
schwerer Gewalteinwirkungen sowie Einblutungen in den Netzhäuten.
Das Kind litt an einem Hirnschaden. Am Körper habe der kleine Junge
Schwellungen, Schürfwunden, Kratzer, Blutergüsse, Hautablösungen,
Griff- und Bissspuren, Brand- und Brühverletzungen aufgewiesen. Der
Chef der Kaiserslauterer Kinderklinik, Gerhard Rupprath, hatte nach
Justins Tod erklärt, das Kleinkind habe eine «fortgesetzte
Folterung» durchlitten.
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Beitrag von Zemdil »

Neubrandenburg (AP) Gegen eine 15-jährige Schülerin aus Malchow in
Mecklenburg-Vorpommern, die im März ihr neugeborenes Baby getötet
hatte, ist Haftbefehl ergangen. Die junge Mutter, die nach einem
DNA-Massentest gefasst worden war, hat die Tat eingeräumt, wie
Oberstaatsanwalt Gerold Neubrandt am Mittwoch in Neubrandenburg
mitteilte.
Das junge Mädchen habe am Dienstag zugegeben, das Kind in einem
Zimmer der elterlichen Wohnung zur Welt gebracht und danach mit
einer Decke erstickt zu haben, erklärte Neubrandt. Die Leiche habe
sie in einer Tüte in einer Grünanlage abgelegt, wo sie fünf Wochen
später entdeckt worden sei. Wegen Totschlags drohen ihr bis zu zehn
Jahre Jugendhaft.
Die Ermittler waren der Schülerin den Angaben zufolge über einen
DNA-Massentest bei knapp 1.500 Frauen auf die Spur gekommen. Unklar
ist noch, ob die Eltern des Mädchens von der Schwangerschaft
wussten. Gegenwärtig sei man angesichts des Alters und der
Situation des Mädchens auf der Suche nach einem geeigneten Platz in
einem Heim der Jugendhilfe, um einen längeren Aufenthalt in
Untersuchungshaft zu vermeiden.
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Beitrag von Zemdil »

Stuttgart (AP) Weil er seinen sieben Wochen alten Sohn zu Tode
schüttelte, ist ein 28-jähriger Mann aus Filderstadt bei Esslingen
am Dienstag zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das
Stuttgarter Landgericht erkannte auf Körperverletzung mit
Todesfolge. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass der
Angeklagte im Mai 2004 das Baby zu Tode misshandelt hatte. Der Mann
habe das Kind ruhig stellen wollen, weil es geschrien habe. Der
Angeklagte verweigerte die Aussage. Das Gericht ging mit seinem
Urteil über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus, die sechs
Jahre Gefängnis gefordert hatte. Die Verteidigung hatte eine
zweijährige Bewährungsstrafe beantragt.
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Beitrag von Zemdil »

Dortmund (AP) Eine 26-Jährige aus Dortmund hat gestanden, ihre
Tochter und ihre beiden Söhne ermordet zu haben. Die Frau wurde
festgenommen, wie die Dortmunder Staatsanwaltschaft am Mittwoch
mitteilte. Die drei Kinder starben zwischen 2001 und 2004 und
wurden zwei, 18 und 21 Monate alt. Die Mutter gab demnach an, sie
mit einem Kissen erstickt zu haben.
In allen drei Fällen hatte sie gleich nach der Tat Angehörige und
Rettungsdienste verständigt und mitgeteilt, dass bei ihren Kindern
die Atmung ausgesetzt habe. In den ersten beiden Fällen habe die
Obduktion keine Hinweise auf ein Fremdverschulden ergeben. Im
dritten Fall habe ein gewaltsamer Tod zwar nicht ausgeschlossen
werden könne. Es habe damals aber kein hinreichender Tatverdacht
bestanden, teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit.
Vor einigen Monaten habe die Frau einem Bekannten von einer der
Taten berichtet. Dieser habe sich daraufhin an die Ermittler
gewandt, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Nach der Festnahme
räumte die 26-Jährige dann ein, alle Kinder in ihrer Wohnung mit
einem Kissen erstickt zu haben.
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Smoki-1
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Beitrag von Smoki-1 »

kennt ihr den lukas schon?
verarschung:
http://www.youtube.com/watch?v=knQkAZGJyM4 :D

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Jamiroquai
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Beitrag von Jamiroquai »

@zemdil

willst du uns etwas mitteilen ? wenn ich so durch den thread scrolle, finde ich nur beiträge von dir........

irgendwie komisch. ein wink mit dem zaunpfahl ?
Auf gehts Espen, kämpfen und siegen !!!!!

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Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Jamiroquai hat geschrieben:@zemdil

willst du uns etwas mitteilen ? wenn ich so durch den thread scrolle, finde ich nur beiträge von dir........

irgendwie komisch. ein wink mit dem zaunpfahl ?
nö, eifach numme e Sammlig vo Mäldige mit ähnlichem Inhalt.

Mitteile ka sich jede/jedi sälber öppis ...
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sergipe
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Beitrag von sergipe »

Vater entsorgte Kleinkind im Tiefkühler

Die Polizei hat in Bremen die Leiche eines zweieinhalb Jahre alten Jungen in einer Tiefkühltruhe in der Wohnung des Vaters entdeckt.

Der Junge sollte am heutigen Dienstag aus der Wohnung abgeholt und in die Obhut des Jugendamtes überstellt werden, sagte der Polizeisprecher. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft ergänzte, ein Verdacht richte sich gegen den Vater.

Die Mutter des Kindes ist nach Informationen der Bremer Sozialbehörde im November 2005 gestorben. Für das Kind bestand eine amtliche Vormundschaft, wie es hiess. Kind und Familie seien seit der Geburt von staatlichen Stellen unterstützt worden. Nach dem Tod der Mutter sei die Vormundschaft nach einem Gerichtsbeschluss auf das Jugendamt übergegangen.

Zur Todesursache und zum Todeszeitpunkt machten weder Polizei noch Behörde Angaben. Laut Polizei soll eine Obduktion am Nachmittag neue Ergebnisse bringen.

20min

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Yverdon-les-Bains (AP) Der Tod eines dreijährigen Mädchens vom
(gestrigen) Sonntag in Yverdon-les-Bains war ein Unfall. Die
Ermittlungen von Spezialisten und die Ergebnisse der Autopsie haben
ergeben, dass das Mädchen auf einen Sessel geklettert und
anschliessend aus dem Fenster der Wohnung im sechsten Stock
gefallen war, wie die Waadtländer Kantonspolizei am Montag
mitteilte. Dritteinwirkung wurde ausgeschlossen. Das Mädchen war in
der Nacht auf Sonntag allein in der Wohnung. Seine Mutter, eine
21-jährige Mazedonierin, war gegen 23.00 Uhr mit Freunden in die
Stadt gegangen. Gegen Mitternacht kam sie nochmals zurück in die
Wohnung, wo das Kind friedlich schlief. Anschliessend verliess sie
laut Polizei die Wohnung erneut und kam erst gegen 05.00 Uhr nach
Hause. Da war das Kind nicht mehr in der Wohnung, und die junge
Mutter stellte fest, dass es auf einen Sessel geklettert und aus
dem offenen Küchenfenster gefallen war. Sie holte das vor dem Haus
liegende Kind in die Wohnung und benachrichtigte ihre Freunde, die
die Polizei alarmierten. Trotz sofortiger Einlieferung mit der
Rettungsflugwacht ins Universitätsspital Lausanne, starb das Kind.
Der Untersuchungsrichter hat eine Untersuchung gegen die Mutter
eröffnet. Diese war weiterhin in psychiatrischer Betreuung.
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Beitrag von Zemdil »

Berlin (AP) Die Polizei hat in Berlin zwei nur drei Monate alte
Mädchen aus einer völlig verwahrlosten Wohnung befreit. Das
Zwillingspärchen wurde bereits am Mittwoch vom Jugendamt in Obhut
genommen; derzeit wird der Gesundheitszustand der Kinder überprüft,
wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Als die Beamten zusammen
mit Mitarbeitern des Jugendamtes die Wohnung der 22-jährigen Mutter
und des 44-jährigen Vaters betraten, trafen sie dort auf
gesundheitsgefährdende Zustände, wie es hiess.
Sie fanden nach eigenen Angaben «verschimmelte Lebensmittel in der
Küche, nicht entsorgte volle Babywindeln, überquellende
Aschenbecher, Unmengen von Obstfliegen und einen überall präsenten
Fäulnisgeruch».
Alarmiert wurde das Landeskriminalamt von einer Mitarbeiterin des
Bezirksamtes Pankow. Sie hatte berichtet, dass die Mädchen nur ein
Mal beim Arzt vorgestellt wurden, obwohl es sich bei den Zwillingen
um Frühgeburten handelt. Die Wohnung sei anlässlich eines
Hausbesuchs unordentlich und unsauber gewesen. Nach diesem ersten
Besuch sei sie trotz mehrerer Versuche nicht mehr in die Wohnung
gelassen worden. Bei Befragungen von Nachbarn habe sie nun
erfahren, dass sich die Wohnung in einem total verwahrlosten
Zustand befinden soll, die Kinder wund seien und sich Massen von
Obstfliegen in der Wohnung entwickelt hätten.
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Jamiroquai
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Beitrag von Jamiroquai »

Baby verhungert u2013 Hunde verhätschelt!

MARBURG u2013 Der Arzt konnte nichts mehr tun für das 14-Monate alte Baby: Das Kind starb qualvoll an Hunger und Durst und wog noch 6 Kilo. Offenbar waren die Hunde der Familie wichtiger!

Den Hunden gings gut, die Tochter wurde sich selbst überlassen und starb qualvoll.

Jetzt kam der medizinische Befund: Die Eltern des 14 Monate alten Mädchens, das am Wochenende im nordhessischen Kreis Waldeck-Frankenberg gestorben ist, haben ihr Kind verhungern und verdursten lassen.

Unfassbar: Neben dem kleinen Mädchen lebten im Haushalt des Ehepaares noch zwei Hunde u2013 die Tiere waren einwandfrei versorgt! Die Familie habe nicht in finanzieller Not gelebt, hiess es bei der Staatsanwaltschaft.

Das Mädchen sei extrem ausgetrocknet und ausgehungert gewesen: Wie die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Annemarie Wied, berichtete, wog das Kind bei seinem Tod nur noch sechs Kilogramm! Elf bis zwölf Kilogramm wären normal gewesen.

Hinweise auf Misshandlungen hätten die Rechtsmediziner der Uni Giessen dagegen nicht entdecken können. Die 21 Jahre alte Mutter hatte am Samstagabend mit ihrer leblosen Tochter eine Arztpraxis aufgesucht. Dort konnte nur der Tod des Mädchens festgestellt werden. Die hinzugezogene Kriminalpolizei stellte den sehr schlechten Allgemeinzustand des Kleinkindes fest. Der genaue Todeszeitpunkt des Kindes stand zunächst nicht fest.

Nach Wieds Worten war das 14 Monate alte Mädchen das einzige Kind, das im Haushalt des Ehepaares lebte. Ein zweites Kind der Mutter sei unmittelbar nach der Geburt zur Adoption frei gegeben worden. Es ist inzwischen vier Jahre alt.

Die Hausfrau und ihren 33 Jahre alten Ehemann sitzen seit gestern in Untersuchungshaft. Nach dem bisherigen Ermittlungsstand konsumierte das Paar Cannabis-Produkte und Amphetamine.
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Bender
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Beitrag von Bender »

Es ist schon ein Wahnsinn. Für jeden Scheiss muss man eine Prüfung ablegen, nur für's Kindermachen braucht's keine Lizenz.

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d_te_te
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Beitrag von d_te_te »

Lieber Bender
mit dieser Aussage wirst Du dem Thema meiner Meinung nach nicht gerecht. Es geht da nicht um die Problematik, dass es für dies und das eine Bewilligung braucht, nur nicht für Kinder kriegen.

1. die heutige Gesellschaft befindet sich in einem Wandel, der hinsichtlich Tempo und Art seines gleichen sucht.
2. wir rücken zusehens ab vom Prinzip der Solidarität, sei es privat oder beruflich
3. uns all geht es immer noch verdammt gut. Thomas Kessler hat es kürzlich allerdings prägnant auf den Punkt gebracht: die heute 35 bis 60 Jährigen hatten das einmalige Glück, in eine Zeit hinein geboren worden zu sein, die nach Industrialisierung und Krieg eine Phase des Wohlstands und der Hochkonjuktur einläutete, die wohl einzigartig war. Ich gehöre in diese Kategorie, Du vielleicht auch, ich weiss es nicht.

Was will ich damit sagen: es läuft Vieles falsch in meinen Augen, begonnen damit, dass heute keine Grenzen mehr gesetzt werden, dass alles machbar scheint, jeder nur an sich denkt etc. Dies alles macht mir gewaltig Angst. Wir haben wie das Wesentliche aus den Augen verloren, auch wenn es sich dabei um vermeintlich "konservative Werte" handelt: Toleranz, Solidarität, Respekt. Nein, ich bin zuletzt konservativ und wehre mich dagegen, diese Tugenden als konservativ zu bezeichnen. Ich bin einfach der Meinung, dass es ohne sie nicht geht ! Hat vielleicht alles auch mit dem Alter zu tun, vielleicht !

So genug philosophiert, wie wärs, wenn Kuhn zurücktritt und CG sein Nachfolger wird, sähe dann die Welt wieder besser aus, lieber Bender ???
Paulo Sousa - was nicht zusammen gehört, gehört auseinander!

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d_te_te
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Beitrag von d_te_te »

@Jamiroquai: Mit Deinem Bild und Deiner Signatur sagt Du schon alles aus über Deine Person, na dann gute Nacht ...
Paulo Sousa - was nicht zusammen gehört, gehört auseinander!

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Beitrag von Jamiroquai »

d_te_te hat geschrieben:@Jamiroquai: Mit Deinem Bild und Deiner Signatur sagt Du schon alles aus über Deine Person, na dann gute Nacht ...
HÄÄ ??? wieso ? was hat das einte mit dem andere zu tun ?
Auf gehts Espen, kämpfen und siegen !!!!!

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d_te_te
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Beitrag von d_te_te »

Think about:
Mehmet und SVP - ein wahrlich tolles Gespann !

übrigens: die oberweiche Aussage von Scholl ist bedeutend älter als Juli 2005 !
Paulo Sousa - was nicht zusammen gehört, gehört auseinander!

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Jamiroquai
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Beitrag von Jamiroquai »

d_te_te hat geschrieben:Think about:
Mehmet und SVP - ein wahrlich tolles Gespann !

übrigens: die oberweiche Aussage von Scholl ist bedeutend älter als Juli 2005 !
wenn du mit mir über politik reden willst, mach nen neuen thread auf oder schick mir ne pn. aber bitte mülle diesen thread nicht mit lächerlichen aussagen voll. ist ein wichtiges thema.

danke für dein verständnis
Auf gehts Espen, kämpfen und siegen !!!!!

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Beitrag von d_te_te »

nein, ich habe definitiv keine lust mit dir über politik zu reden und ich habe schon gar nicht müll raus gelassen.
Paulo Sousa - was nicht zusammen gehört, gehört auseinander!

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Beitrag von k@rli o. »

Baby nach der Geburt getötet

STILLWATER - Eine 17-jährige Schülerin in den USA hat ihr Baby unmittelbar nach der Geburt mit 135 Messerstichen getötet und die Leiche in einen Müllbehälter geworfen. Die junge Frau gab laut Gerichtsunterlagen bei der Polizei an, sie habe das Kind am vergangenen Montag heimlich auf dem Boden der Waschküche ihres Elternhauses zur Welt gebracht. Als sich die Finger des Säuglings bewegt hätten, sei sie in Panik geraten und habe das Baby erstochen.

20min
AMATEUR CRIMPS is an anagram for TRUMP'S AMERICA

RHINO ON'S JOBS is an anagram for BORIS JOHNSON

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Bender
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Beitrag von Bender »

k@rli o. hat geschrieben:Baby nach der Geburt getötet

STILLWATER - Eine 17-jährige Schülerin in den USA hat ihr Baby unmittelbar nach der Geburt mit 135 Messerstichen getötet und die Leiche in einen Müllbehälter geworfen. Die junge Frau gab laut Gerichtsunterlagen bei der Polizei an, sie habe das Kind am vergangenen Montag heimlich auf dem Boden der Waschküche ihres Elternhauses zur Welt gebracht. Als sich die Finger des Säuglings bewegt hätten, sei sie in Panik geraten und habe das Baby erstochen.

20min
Tja, bekommen die Tussen dort nicht ein Plastikbaby für einen Monat zur Betreuung, damit sie für das Kinderkriegen sensibilisiert werden?

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baslerstab
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Beitrag von baslerstab »

Bender hat geschrieben:Tja, bekommen die Tussen dort nicht ein Plastikbaby für einen Monat zur Betreuung, damit sie für das Kinderkriegen sensibilisiert werden?
die nächste generation an plastikbabies haben dann bewegliche finger!
wieviele milliarden drückt wohl der hersteller der babies, ohne bewegliche finger ab, im land der unbeschränkten möglichkeiten?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen

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ced
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Beitrag von ced »

k@rli o. hat geschrieben:... mit 135 Messerstichen getötet ...
Vorallem: Wer hat dies nachgezaehlt?

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Barty
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Beitrag von Barty »

ced hat geschrieben:Vorallem: Wer hat dies nachgezaehlt?
csi stillwater
[CENTER](c) Barty, 2009 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]

[CENTER]4,8,15,16,23,42[/CENTER]

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GenfZürichBasel
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Beitrag von GenfZürichBasel »

Als Vater eines kleinen Mädchens kommt mir gleich das Kotzen.


tagesanzeiger.ch


Von der lebenden Antonia gibt es kein einziges Foto

Praktisch täglich quälte der Vater seine neugeborene Tochter - bis zu ihrem Tod. Und die Mutter schaute weg. Vor dem Zürcher Geschworenengericht zieht er nun die grosse Show ab. Und sie hat keine Antworten.

Seine Tochter war tot. Sie hatte endlich sterben dürfen, ist man versucht zu sagen. Und er weiss, dass er sowohl an ihrem Leben wie an ihrem Sterben massgeblich beteiligt war. Da fragte ihn ein Beamter während der Strafuntersuchung: «Was haben Sie falsch gemacht?» Und er antwortete: «Alles, von Anfang an. Dass ich sie überhaupt gezeugt habe.»

Liest man sich durch die grauenhafte Anklageschrift und stellt sich vor, was das Mädchen in seinem kurzen Leben von seinem damals 28-jährigen Vater ertragen musste und was die damals 23-jährige Mutter geschehen liess, dann drängt sich unweigerlich das Gefühl auf: Auch Antonia hätte sich gewünscht, niemals gezeugt worden zu sein.

Am 11. Juni 2003 war Antonia zur Welt gekommen. Sechs Stunden später, morgens um vier Uhr, verliess die Mutter das Spital - gegen den ausdrücklichen Rat der Ärzte. Schnell ging die junge Schweizer Mutter wieder arbeiten, um das knappe Geld zu verdienen, von dem die Familie leben sollte. Der arbeitslose Schweizer Vater, als Fünfjähriger von Uganda in die Schweiz gekommen, blieb zu Hause und kümmerte sich um das Baby.

Mit vier Monaten ein Greisengesicht

Die Art, wie er das tat, ist kaum vorstellbar: Er verabreichte dem Säugling mehrmals bis zu dreissig Schläge auf das entblösste Gesäss, er schüttelte es wiederholt und mit steigender Intensität bis zu jeweils zehnmal, ohne den Kopf des Kindes zu fixieren. Es liess es mehrfach ungeschützt vom Wickeltisch auf die am Boden liegende Matratze fallen, oder er gab ihr mit den Fingerknochen Kopfnüsse.

An einem Tag stieg er mehrmals mit seinem Fuss auf den Rücken des auf dem Bauch am Boden liegenden Mädchens. Wiederholt würgte er es. Schrie es zu laut, steckte er ihm einen Socken in den Mund, so dass der Mundraum vollständig ausgefüllt war, während er das Zimmer verliess. «Sie sollte merken, dass sie nervt», sagte er später.

Einmal stiess er ihm den Stiel eines Pinsels in die Scheide, «um zu verhindern, dass sie später einmal eine Hure werde». An anderen Tagen legte er es in die halb gefüllte Badewanne und liess es los: Er wollte testen, ob es richtig sei, dass Säuglinge lange unter Wasser bleiben können, ohne zu ertrinken. Die Tests dauerten jeweils 60 bis 90 Sekunden. Und als wäre das alles nicht genug, bestrafte er seine Tochter mit wiederholtem Essensentzug. Bei ihrem Tod, viereinhalb Monate später, wog sie 540 Gramm weniger als bei ihrer Geburt. Sie war nur vier Zentimeter gewachsen und wies ein «Greisengesicht» auf. Schliesslich, Ende Oktober 2003, schüttelte er seine Tochter so heftig, dass sie an den massiven Schädel-Hirn-Verletzungen starb.

Vor dem Zürcher Geschworenengericht inszenierte der Vater heute den grossen Auftritt. Verpackt in eine dicke Daunenjacke mit Pelzkragen, in Turnschuhen locker am Stock gehend, die dunkle Sonnenbrille eng ans Gesicht gepresst und mit beigem Käppi auf dem Kopf schritt er in den Saal. Und weigerte sich, irgendeines der Utensilien abzulegen. Und Gerichtspräsident Pierre Martin akzeptierte - völlig unverständlicherweise - diese Attitüde. Dass sich ein Angeklagter zu Beginn eines Prozesses nicht in die Karten schauen lassen will, ist verständliche Taktik. Dass er sich nicht in die Augen schauen lassen will, signalisiert ein schwer nachvollziehbares Desinteresse - das der mittlerweile 33-Jährige noch auf die Spitze zu treiben wusste: Am Nachmittag betrat er den Gerichtssaal durch den Zuschauereingang!

Und genau so benahm er sich den ganzen Tag: Mit cooler Miene verfolgte er den Prozess, als sei er Zuschauer. Er beschränkte seine Mitwirkung - was als Angeklagter wiederum sein gutes Recht ist - darauf, zu schweigen und die Fragen des Vorsitzenden unbeantwortet im Raum verklingen zu lassen. Wenn er etwas sagte, waren es vier verschiedene Sätze: «Weiss nicht» - «Habe nichts zu sagen» - «Verweise auf die [früher gemachten] Aussagen» und «Was ist die Frage gewesen?».

Kind nach aussen abgeschottet

Seiner Ex-Freundin, inzwischen 28-jährig, brauchten die Fragen nicht wiederholt zu werden. Aber auch ihre Antworten blieben im Kern oft unverbindlich. Je konkreter und drängender die Fragen, desto eher fehlte ihr die Erinnerung, oder sie konnte es «nicht mehr genau sagen», oder sie hatte sich dazu «nicht gross Gedanken gemacht». Die gelernte Verkäuferin räumte aber ein, bemerkt zu haben, dass ihre Tochter körperlich und mit Essensentzug bestraft wurde. Aus Angst, ihren Freund zu verlieren, schwieg sie - ein Freund, der auch sie schlug und bis zur Bewusstlosigkeit würgte. Von den schweren Misshandlungen ihrer Tochter will sie nichts bemerkt haben. Ebenso wenig fiel ihr auf, dass ihre Tochter völlig unterernährt war.

Gleichzeitig unternahm sie alles, damit niemand ihr Kind zu Gesicht bekam. Sie verweigerte die Zusammenarbeit mit einer Hebamme und einem Kinderarzt, sie engagierte zwei Anwälte, um die Beistandschaft der Vormundschaftsbehörde abzuwenden, oder sie öffnete die Tür nicht, wenn die Grossmutter das Kind sehen wollte. Auf ihr damaliges Verhalten angesprochen, sagt sie: «Ich kanns nicht erklären.» Aber sie lässt gleichzeitig durchblicken, dass ihr Freund die treibende Kraft hinter ihrem Verhalten war.

Das Grab ihrer Tochter besuchte sie zuletzt vor einem Jahr. Von der lebenden Antonia gibt es kein einziges Foto. Das einzige Bild, das von ihr existiert, zeigt sie auf dem Obduktionstisch der Gerichtsmedizin. Der Prozess dauert zwei Wochen.

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unwichtig
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Beitrag von unwichtig »

Überforderte Eltern oder nur krank? Auch wenn die Kobra dem Baby zu 90% wohl nichts anhaben wollte, so bleibt ja wohl immer noch das Restrisiko, dass die Schlange beisst...

https://www.facebook.com/video.php?v=10201377614454763
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.

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Taratonga
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Beitrag von Taratonga »

unwichtig hat geschrieben:Überforderte Eltern oder nur krank? Auch wenn die Kobra dem Baby zu 90% wohl nichts anhaben wollte, so bleibt ja wohl immer noch das Restrisiko, dass die Schlange beisst...

https://www.facebook.com/video.php?v=10201377614454763
Wenn mich nicht alles täuscht, kann man den Schlangen die Giftzähne ziehen? Dennoch hasse ich solche "Attraktionen" auf dem Buckel von kleinen Kindern

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