Die schlimmsten Spiele der Fussballgeschichte
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Armin Meiwes
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Die schlimmsten Spiele der Fussballgeschichte
ja auch die Schweiz - wenn wunderts? - hats auf die Liste der 11 Freunde geschafft:
Ukraine - Schweiz 3:0 i.E. (WM-Achtelfinale 2006)
Bei diesem Spiel kann man sich nicht recht entscheiden, was genau eigentlich das qualitativ Wertloseste war. Das offensichtliche offensive Unvermögen beider Teams? Die unentwegt zur Schau gestellte Willenlosigkeit, ein Tor zu erzielen? Die blamable Elfmeterleistung der Schweizer, die nicht einen einzigen Strafstoß verwandeln konnten? Oder war es Marco Strellers Wutausbruch nach dem Abpfiff, in dem er sich verständnislos über die deutschen Fans äußerte? Sie hatten es doch tatsächlich gewagt, während der Spiels die deutsche Nationalmannschaft anzufeuern, anstelle unablässig die Schweizer Nati anzuhimmeln. Dabei hatte der Stuttgarter Stürmer wohl vergessen, dass sie dem Publikum nicht auch nur zwei Sekunden lang Fußball angeboten hatten, der den Respekt der viel Geld bezahlenden Fans verdient gehabt hätte. Die Pfiffe waren fast noch ein Zugeständnis. Denn an diesem Junitag hatten die beiden Mannschaften so wenig zu geben, dass nicht wenige im Stadion bei einem Nickerchen beobachtet wurden.
Deutschland - Österreich 1:0 (WM-Vorrunde 1982)
Eine kolossale Frechheit und eines der dunkelsten Kapitel deutscher und österreichischer Fußballgeschichte. Nach dem 1:0 durch Horst Hrubesch (10.) knickerten sich die Spieler den Ball derart lustlos hin und her, dass nicht einmal ein Hauch von Zweifel übrig blieb, dass dieses Spiel geschoben war. Büßen mussten diese Unverfrorenheit die Algerier, die zusehen durften, wie sie genau durch dieses Resultat ihres verdienten Finalrundeneinzugs beraubt wurden. Die bodenloseste Unverschämtheit leistete sich nach dem Spiel Österreichs Delegationsleiter Hans Tschak mit seinen rassistischen Ausuferungen über den gefoppten Gegner aus Afrika: "Natürlich ist heute taktisch gespielt worden. Aber wenn jetzt deswegen hier 10.000 Wüstensöhne im Stadion einen Skandal entfachen wollen, zeigt das doch nur, dass die zu wenige Schulen haben. Da kommt so ein Scheich aus einer Oase, darf nach 300 Jahren mal WM-Luft schnuppern und glaubt jetzt, die Klappe aufreißen zu können." Unfassbar.
1. FC Köln - Fortuna Köln 1:0 (DFB-Pokal-Finale 1983)
In Anbetracht der ausufernden Erwartungshaltungen, die diesem ersten reinen Derby in der Pokal-Endspiel-Historie entgegengebracht wurden, konnte die Partie zwischen dem Zweitligisten Fortuna Köln und dem großen Bruder 1. FC ja nur zu einer Enttäuschung werden. Zumal das Duell auch noch im Müngersdorfer Stadion ausgetragen wurde und ganz Köln schon drei Tage im Vorfeld völlig außer Rand und Band geriet. Dass das FC-Starensemble um Klaus Fischer und Toni Schumacher allerdings derart gehemmt gegen einen eigentlich hoffnungslos unterlegenen Gegner aufspielte, war schon arg verwunderlich. Aber auch die Fortuna tat wenig für die Offensive. In der 68. Minute war es schließlich Pierre Littbarski, der die Kugel zum 1:0 einstocherte. Ein wahrlich zu vernachlässigendes Stück Pokalgeschichte, das so bedeutend hätte werden können.
Brasilien - Italien 3:2 i.E. (WM-Finale 1994)
Was hätte das für ein Finale werden können! Am Ende war es ein trostloser Kick, das erste WM-Endspiel, das im Elfmeterschießen entschieden wurde. Brasilien besiegte Italien mit 3:2 (0:0, 0:0, 0:0). Auf der einen Seite standen vor 94.194 Zuschauern im Rose-Bowl-Stadion von Los Angeles Roberto Donadoni, Nicola Berti und Roberto Baggio, auf der anderen Seite Carlos Dunga, Bebeto und Romario. Am Ende war das Spiel ein einziger Fehlpass über 120 Minuten. Aber ganz so überraschend kam dieses Defensivfestival eigentlich nicht, stand Brasiliens Trainer Carlos Alberto Parreira doch nicht zu Unrecht in dem Ruf, einen sehr europäisch orientierten Fußball spielen zu lassen. Und so trug es sich zu, dass sich insbesondere Franco Baresi und Mauro Silva sowie Jorginho und Demetrio Albertini nahezu vollständig neutralisierten. Eigentlich kam das Spiel ganz ohne Torchance aus. Die Teams verstanden sich ausschließlich aufs Zerstören - des WM-Finales im speziellen und des Fußballsports im Allgemeinen. Es war ein grauenvoll ödes, unzumutbares und über die Maßen schlechtes Fußballspiel zweier Mannschaften, die angeblich die besten dieser Zeit waren. Baggios verschossener Elfmeter brachte die Erlösung.
Deutschland - Polen 0:0 (WM-Vorrunde 1978)
Das wohl fadeste Eröffnungsspiel der WM-Geschichte. Am 1. Juni 1978 trafen sich im Estadio Monumental zu Buenos Aires um 15 Uhr zwei Mannschaften mit großen Plänen: Die Polen wollten sich für die 0:1-Niederlage bei der WM 1974 revanchieren, die Deutschen hatten vor, direkt zu Beginn ihren Anspruch auf die Titelverteidigung zu untermauern. Beide Vorhaben gingen gründlich in die Hose. Über 90 Minuten gab es kaum nennenswerte Torraumszenen. Bei den Deutschen war das Loch, das Franz Beckenbauer, Günter Netzer und Wolfgang Overath hinterlassen hatten, nicht zu schließen. Auf polnischer Seite war nicht der geringste Funken spielerischer Raffinesse oder Spritzigkeit zu verzeichnen. So plätscherte das Spiel dahin und gegen 16:50 Uhr waren wohl alle 76.657 Anwesenden froh, die längsten zwei Stunden ihres Lebens hinter sich gebracht zu haben.
Teil 2 am Di.
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Ukraine - Schweiz 3:0 i.E. (WM-Achtelfinale 2006)
Bei diesem Spiel kann man sich nicht recht entscheiden, was genau eigentlich das qualitativ Wertloseste war. Das offensichtliche offensive Unvermögen beider Teams? Die unentwegt zur Schau gestellte Willenlosigkeit, ein Tor zu erzielen? Die blamable Elfmeterleistung der Schweizer, die nicht einen einzigen Strafstoß verwandeln konnten? Oder war es Marco Strellers Wutausbruch nach dem Abpfiff, in dem er sich verständnislos über die deutschen Fans äußerte? Sie hatten es doch tatsächlich gewagt, während der Spiels die deutsche Nationalmannschaft anzufeuern, anstelle unablässig die Schweizer Nati anzuhimmeln. Dabei hatte der Stuttgarter Stürmer wohl vergessen, dass sie dem Publikum nicht auch nur zwei Sekunden lang Fußball angeboten hatten, der den Respekt der viel Geld bezahlenden Fans verdient gehabt hätte. Die Pfiffe waren fast noch ein Zugeständnis. Denn an diesem Junitag hatten die beiden Mannschaften so wenig zu geben, dass nicht wenige im Stadion bei einem Nickerchen beobachtet wurden.
Deutschland - Österreich 1:0 (WM-Vorrunde 1982)
Eine kolossale Frechheit und eines der dunkelsten Kapitel deutscher und österreichischer Fußballgeschichte. Nach dem 1:0 durch Horst Hrubesch (10.) knickerten sich die Spieler den Ball derart lustlos hin und her, dass nicht einmal ein Hauch von Zweifel übrig blieb, dass dieses Spiel geschoben war. Büßen mussten diese Unverfrorenheit die Algerier, die zusehen durften, wie sie genau durch dieses Resultat ihres verdienten Finalrundeneinzugs beraubt wurden. Die bodenloseste Unverschämtheit leistete sich nach dem Spiel Österreichs Delegationsleiter Hans Tschak mit seinen rassistischen Ausuferungen über den gefoppten Gegner aus Afrika: "Natürlich ist heute taktisch gespielt worden. Aber wenn jetzt deswegen hier 10.000 Wüstensöhne im Stadion einen Skandal entfachen wollen, zeigt das doch nur, dass die zu wenige Schulen haben. Da kommt so ein Scheich aus einer Oase, darf nach 300 Jahren mal WM-Luft schnuppern und glaubt jetzt, die Klappe aufreißen zu können." Unfassbar.
1. FC Köln - Fortuna Köln 1:0 (DFB-Pokal-Finale 1983)
In Anbetracht der ausufernden Erwartungshaltungen, die diesem ersten reinen Derby in der Pokal-Endspiel-Historie entgegengebracht wurden, konnte die Partie zwischen dem Zweitligisten Fortuna Köln und dem großen Bruder 1. FC ja nur zu einer Enttäuschung werden. Zumal das Duell auch noch im Müngersdorfer Stadion ausgetragen wurde und ganz Köln schon drei Tage im Vorfeld völlig außer Rand und Band geriet. Dass das FC-Starensemble um Klaus Fischer und Toni Schumacher allerdings derart gehemmt gegen einen eigentlich hoffnungslos unterlegenen Gegner aufspielte, war schon arg verwunderlich. Aber auch die Fortuna tat wenig für die Offensive. In der 68. Minute war es schließlich Pierre Littbarski, der die Kugel zum 1:0 einstocherte. Ein wahrlich zu vernachlässigendes Stück Pokalgeschichte, das so bedeutend hätte werden können.
Brasilien - Italien 3:2 i.E. (WM-Finale 1994)
Was hätte das für ein Finale werden können! Am Ende war es ein trostloser Kick, das erste WM-Endspiel, das im Elfmeterschießen entschieden wurde. Brasilien besiegte Italien mit 3:2 (0:0, 0:0, 0:0). Auf der einen Seite standen vor 94.194 Zuschauern im Rose-Bowl-Stadion von Los Angeles Roberto Donadoni, Nicola Berti und Roberto Baggio, auf der anderen Seite Carlos Dunga, Bebeto und Romario. Am Ende war das Spiel ein einziger Fehlpass über 120 Minuten. Aber ganz so überraschend kam dieses Defensivfestival eigentlich nicht, stand Brasiliens Trainer Carlos Alberto Parreira doch nicht zu Unrecht in dem Ruf, einen sehr europäisch orientierten Fußball spielen zu lassen. Und so trug es sich zu, dass sich insbesondere Franco Baresi und Mauro Silva sowie Jorginho und Demetrio Albertini nahezu vollständig neutralisierten. Eigentlich kam das Spiel ganz ohne Torchance aus. Die Teams verstanden sich ausschließlich aufs Zerstören - des WM-Finales im speziellen und des Fußballsports im Allgemeinen. Es war ein grauenvoll ödes, unzumutbares und über die Maßen schlechtes Fußballspiel zweier Mannschaften, die angeblich die besten dieser Zeit waren. Baggios verschossener Elfmeter brachte die Erlösung.
Deutschland - Polen 0:0 (WM-Vorrunde 1978)
Das wohl fadeste Eröffnungsspiel der WM-Geschichte. Am 1. Juni 1978 trafen sich im Estadio Monumental zu Buenos Aires um 15 Uhr zwei Mannschaften mit großen Plänen: Die Polen wollten sich für die 0:1-Niederlage bei der WM 1974 revanchieren, die Deutschen hatten vor, direkt zu Beginn ihren Anspruch auf die Titelverteidigung zu untermauern. Beide Vorhaben gingen gründlich in die Hose. Über 90 Minuten gab es kaum nennenswerte Torraumszenen. Bei den Deutschen war das Loch, das Franz Beckenbauer, Günter Netzer und Wolfgang Overath hinterlassen hatten, nicht zu schließen. Auf polnischer Seite war nicht der geringste Funken spielerischer Raffinesse oder Spritzigkeit zu verzeichnen. So plätscherte das Spiel dahin und gegen 16:50 Uhr waren wohl alle 76.657 Anwesenden froh, die längsten zwei Stunden ihres Lebens hinter sich gebracht zu haben.
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John_Clark
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WORD!John_Clark hat geschrieben:Das CH-Spiel war wohl wirklich nur für Schweizer interessant, die um den Einzug in die nächste Runde zitterten. Allgemein gesehen, alle 4 WM-Nati-Spiele waren keine Highlights. Nur die Resultate haben in 3 von 4 Fällen wirklich gestimmt.
Aber die Presse jubelte die Schweizer Spiele immer so hoch, als hätte man feinste Kost geboten bekommen.
México Campéon Mundial 2010
- Suffbrueder
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Ungarn - Krautfresser 1954 - Bern Wankdorf
Schlimmstes Spiel EVER in der Geschichte des Fussballs. Schlimmste zweite Halbzeit, falscher Sieger (zumindest aus sportlicher Sicht..aber eigentlich auch sonst)..
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Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
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you're a bastard, referee!
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John_Clark
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Die Resultate waren ja auch okay. 0:0 gegen den späteren Vizeweltmeister, 2:0 gegen Togo, 2:0 gegen Südkorea, 0:0 gegen Ukraine (hätten die Schweizer nur beim Penaltyschiessen mal 5 Minuten pro Tag überstunden gemacht...) - es hätte wirklich noch ein wenig weitergehen können. Auch Griechenland spielte vor 3 Jahren einen grottigen Fussball.Hervé hat geschrieben:WORD!
Aber die Presse jubelte die Schweizer Spiele immer so hoch, als hätte man feinste Kost geboten bekommen.
- drummerbhoy
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- seth
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für mi gits nur eins und das wirds uff ewig blyybe, egal was no kunnt...
you know..
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baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
- Helmut Penthouse
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seth hat geschrieben:für mi gits nur eins und das wirds uff ewig blyybe, egal was no kunnt...
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Leider..... Maximun Hass!!!
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Die WM-Quali-Spiele zwischen El Salvador v Honduras von 1969 gehören vermutlich zum schlimmsten, was der Fussball zu bieten hat. Immerhin löste der Fussball damals (zumindest indirekt) einen Krieg zwischen den beiden Staaten aus. Da es schon vorher wirtschaftspolitische Spannungen gab, nahmen die drei Qualispiele die Rolle des berühmten Funkens ein, der das Pulverfass zum explodieren brachte.
Aus persönlicher Fan-Sicht muss die Begegung zwischen Liverpool und Arsenal an der Anfield Road 1989 Erwähnung finden. Liverpool Meister bis zur 90. Minute, als Arsenal kurz vor Schluss das 2:0 erzielte und aufgrund der besseren Tordifferenz die Englische Meisterschaft gewann... kommt dem einen oder anderen FCB-Fan vermutlich ziemlich bekannt vor...
Aus persönlicher Fan-Sicht muss die Begegung zwischen Liverpool und Arsenal an der Anfield Road 1989 Erwähnung finden. Liverpool Meister bis zur 90. Minute, als Arsenal kurz vor Schluss das 2:0 erzielte und aufgrund der besseren Tordifferenz die Englische Meisterschaft gewann... kommt dem einen oder anderen FCB-Fan vermutlich ziemlich bekannt vor...
WINE FOR MY MEN, WE RIDE AT DAWN.
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CdaMVvWgS
pssstShanks hat geschrieben:Die WM-Quali-Spiele zwischen El Salvador v Honduras von 1969 gehören vermutlich zum schlimmsten, was der Fussball zu bieten hat. Immerhin löste der Fussball damals (zumindest indirekt) einen Krieg zwischen den beiden Staaten aus. Da es schon vorher wirtschaftspolitische Spannungen gab, nahmen die drei Qualispiele die Rolle des berühmten Funkens ein, der das Pulverfass zum explodieren brachte.
Aus persönlicher Fan-Sicht muss die Begegung zwischen Liverpool und Arsenal an der Anfield Road 1989 Erwähnung finden. Liverpool Meister bis zur 90. Minute, als Arsenal kurz vor Schluss das 2:0 erzielte und aufgrund der besseren Tordifferenz die Englische Meisterschaft gewann... kommt dem einen oder anderen FCB-Fan vermutlich ziemlich bekannt vor...
- Pibe d'oro
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Armin Meiwes hat geschrieben:Oder war es Marco Strellers Wutausbruch nach dem Abpfiff, in dem er sich verständnislos über die deutschen Fans äußerte? Sie hatten es doch tatsächlich gewagt, während der Spiels die deutsche Nationalmannschaft anzufeuern, anstelle unablässig die Schweizer Nati anzuhimmeln
In diesem Punkt scheiden sich wohl noch lange die Geister. Weiss ja nicht wer wie über das denkt, doch ich bin der Meinung, dass Streller da nicht ganz unrecht hatte...
Siicher, siicher, der Fussball den die Fans geboten bekamen war grottig. Feuert man deswegen ein anderes Team, welches gar nichts zum Spiel tut oder geschweige denn im entferntesten Sinne damit zu tun hat, an? Ich weiss ja nicht, schlechter Fussball der Spieler ist die eine Seite welche diesen Match unwürdig machte, aber schlechte Spiele kanns mal geben. Viel respektloser finde ich da die Reaktion der Fans... Auch wenn man nicht für die Schweiz ist: wenn einem der Match nicht gefällt, hält man entweder die Fresse, dass dann gar keine Stimmung mehr ist (die Spieler merken das hoffentlich schon mit der Zeit), oder man beginnt im Notfall zu pfeifen - jedoch finde ich Anfeuerungsrufe für ein ganz anderes Team tiefer als unterste Schublade.
Nujo, evtl. halt zu sehr die Schweizer Sicht, meine Ansicht.
Finde es aber auch heute noch eine Frechheit, selbst im Nachhinein...
*
- Éder de Assis
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Spanien, Gijon oder sonstwo in der Provinz:
Sowjetunion - Ungarn 6:0
Sowjetunion - Ungarn 6:0
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
- Asselerade
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Roma - Lazio 05/06
0:0
Totti hatte nach 60sek eine chance, danach gab es keinen schuss mehr aufs tor. beiden mannschaften genügte ein unentschieden im "abstiegskampf" (verlieren verboten)!
untersti!
0:0
Totti hatte nach 60sek eine chance, danach gab es keinen schuss mehr aufs tor. beiden mannschaften genügte ein unentschieden im "abstiegskampf" (verlieren verboten)!
untersti!
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
- Corpsegrinder
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Ein ganz schlimmes spiel soll wolfsburg u2013 köln vor etwa 4 jahren gewesen sein. Das einzige highlight des spiels war ein torschuss aus etwa 40 metern.
Aber irgendwie stimmtu2019s schon, schweiz u2013 ukraine war für den neutralen fussballfan wirklich keine offenbarung. Die schweiz spielte allgemein einen sehr unattraktiven fussball an der wm, aber ist ja scheissegal.
Aber irgendwie stimmtu2019s schon, schweiz u2013 ukraine war für den neutralen fussballfan wirklich keine offenbarung. Die schweiz spielte allgemein einen sehr unattraktiven fussball an der wm, aber ist ja scheissegal.
- Suffbrueder
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streller hat klar recht--und trotzdem mag ich mich an spiele zwischen bsw. basel und sg besinnen wos dann trotzdem hiess-->SCHEISS GEEECEEE!green_day hat geschrieben:![]()
In diesem Punkt scheiden sich wohl noch lange die Geister. Weiss ja nicht wer wie über das denkt, doch ich bin der Meinung, dass Streller da nicht ganz unrecht hatte...
Siicher, siicher, der Fussball den die Fans geboten bekamen war grottig. Feuert man deswegen ein anderes Team, welches gar nichts zum Spiel tut oder geschweige denn im entferntesten Sinne damit zu tun hat, an? Ich weiss ja nicht, schlechter Fussball der Spieler ist die eine Seite welche diesen Match unwürdig machte, aber schlechte Spiele kanns mal geben. Viel respektloser finde ich da die Reaktion der Fans... Auch wenn man nicht für die Schweiz ist: wenn einem der Match nicht gefällt, hält man entweder die Fresse, dass dann gar keine Stimmung mehr ist (die Spieler merken das hoffentlich schon mit der Zeit), oder man beginnt im Notfall zu pfeifen - jedoch finde ich Anfeuerungsrufe für ein ganz anderes Team tiefer als unterste Schublade.
Nujo, evtl. halt zu sehr die Schweizer Sicht, meine Ansicht.
Finde es aber auch heute noch eine Frechheit, selbst im Nachhinein...![]()
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cuz you're a bastard,
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Armin Meiwes
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Teil Zwei
Frankreich - England 0:0 (EM-Vorrunde 1992)
"Wenn die Zuschauer Unterhaltung wollen, dann sind sie hier falsch", keifte Englands David Platt nach dem Spielende. Das gesamte Stadion hatte die Leistung beider Mannschaften mit einem gellenden Pfeifkonzert und den Rufen "Was für ein Haufen Müll" quittiert. Selbst für neutrale Beobachter waren die mit dem Label "Fußballspiel" versehenen 90 Minuten eine einzige Zumutung. Der selbst ernannte EM-Favorit England schoss auch im zweiten Spiel des Turniers kein Tor, von Frankreichs Zauber war nichts zu sehen. Es gab nur eine einzige Torchance: Der glücklose Gary Lineker stürzte aussichtsreich zum Ende der rund zehnminütigen englischen Auftaktoffensive in den gegnerischen Strafraum, passte zu Alan Shearer, doch der vertändelte den Ball. Welch ein Spitzenspiel.
Buenos Aires - Celtic Glasgow 1:0 (Weltpokal-Finale 1967, Entscheidungsspiel)
Die englische Zeitung "News of the World" schrieb in die Autorenzeile über dem Spielbericht: "Von unserem Fußball-Kriegsberichterstatter aus Montevideo". In der Tat glich das Verhalten der Spieler beim Weltpokalfinale zwischen Racing Buenos Aires und Celtic Glasgow einem Kettensägenmassaker. Vier Schotten und zwei Argentinier wurden vom Platz gestellt, allerdings weigerten sich Carlos Rulli und Bertie Auld zu gehen. Trotz einschlägiger Attacken sah der Schiedsrichter daraufhin von weiteren Platzverweisen ab. Schließlich verletzte ein Zuschauer noch den Celtic-Torwart Ronnie Simpson mit einem Metallgeschoss am Kopf. Diese Partie gab für die folgenden Vergleiche zwischen Südamerika und Europa die Marschrichtung vor: Für mehr als ein Jahrzehnt hatte der Weltpokal das Image eines Amoklaufs. "News of the World" forderte daher vollkommen zurecht: "Schafft dieses interkontinentale Gemetzel ab oder bewaffnet die Spieler, gebt ihnen Gewehre und legalisiert das Kriegführen im Sport."
Leverkusen - Hertha-Amateure 1:0 (DFB-Pokal-Finale 1993)
Ein einmaliges Ereignis in der Fußballgeschichte: 76.391 Zuschauer bejubelten ein Spiel, das viel schlechter nicht hätte sein können. Der Masse war's egal, denn fast alle hofften auf einen Sensationstriumph der Hertha-Bubis um die mitreißenden Carsten Ramelow und Christian Fiedler. Die Berliner Amateure zerstörten das Spiel der Werkself mit unglaublich brachialer Vehemenz und die Leverkusener hatten so große Angst vor einer Blamage, dass sie erst in der 77. Minute einen Abpraller des Hertha-Torwarts zum 1:0 nutzen. Schmerzhafter als das Spiel war nur der Discosong der Amateure: "Schuss, Tor, Hurra - wir holen den Pokal." Manchmal ist man froh, dass es keine Überraschungssiege gibt.
Deutschland - Portugal 0:0 (EM-Vorrunde 1984)
Eigentlich waren die Rollen klar verteilt: Der Titelverteidiger Deutschland traf auf den EM-Neuling Portugal. Doch die Mannschaft von Trainer Jupp Derwall brachte nur wenig Aufregendes zustande. "Rückfall in schlimmste Zeiten", titelte der "Kicker" und es war wirklich nicht der Hauch einer spielerischen Linie zu erkennen. Noch dazu traute sich kein einziger Nationalspieler, den Ball über einen längeren Zeitraum über den Platz zu bewegen. Wer den Ball hatte, versuchte ihn schnellstmöglich wieder loszuwerden. Schon in der ersten Halbzeit machten die deutschen Fans ihrem Ärger mit einem wütenden Pfeifkonzert Luft. Als Hauptschuldiger dieser Enttäuschung darf Derwall bezeichnet werden: Er setzte Karl-Heinz Rummenigge als Spielmacher ein, was gründlich misslang, und beorderte den starken Ballverteiler Uli Stielike auf die Liberoposition.
Nantes - FC Bayern 0:1 (CL-Zwischenrunde 2001/2002)
Die Strategie, mit der Bayern München antrat, war ein Beweis für die große taktische Genialität von Trainer Ottmar Hitzfeld. Er gab seinen Jungs allen Ernstes im Jahr 2001 die Marschrichtung vor: Spielt mit langen hohen Bällen auf unsere riesigen, kopfballstarken Stürmer Carsten Jancker und Claudio Pizarro. Schlecht nur, dass Nantes zwei riesige, kopfballstarke Innenverteidiger hatte. So dauerte es unendliche 20 Minuten, bis es zum ersten Eckball kam. Auch sonst wurde der Ball sensationell unmotiviert hin- und hergeschoben. Irgendwie köpfte Paulo Sergio noch das Siegtor. Hitzfeld, der geniale Meistertrainer, strahlte, doch selbst der "Kicker" urteilte messerscharf: "Öde, fad, ohne jeglichen Esprit."
"Wenn die Zuschauer Unterhaltung wollen, dann sind sie hier falsch", keifte Englands David Platt nach dem Spielende. Das gesamte Stadion hatte die Leistung beider Mannschaften mit einem gellenden Pfeifkonzert und den Rufen "Was für ein Haufen Müll" quittiert. Selbst für neutrale Beobachter waren die mit dem Label "Fußballspiel" versehenen 90 Minuten eine einzige Zumutung. Der selbst ernannte EM-Favorit England schoss auch im zweiten Spiel des Turniers kein Tor, von Frankreichs Zauber war nichts zu sehen. Es gab nur eine einzige Torchance: Der glücklose Gary Lineker stürzte aussichtsreich zum Ende der rund zehnminütigen englischen Auftaktoffensive in den gegnerischen Strafraum, passte zu Alan Shearer, doch der vertändelte den Ball. Welch ein Spitzenspiel.
Buenos Aires - Celtic Glasgow 1:0 (Weltpokal-Finale 1967, Entscheidungsspiel)
Die englische Zeitung "News of the World" schrieb in die Autorenzeile über dem Spielbericht: "Von unserem Fußball-Kriegsberichterstatter aus Montevideo". In der Tat glich das Verhalten der Spieler beim Weltpokalfinale zwischen Racing Buenos Aires und Celtic Glasgow einem Kettensägenmassaker. Vier Schotten und zwei Argentinier wurden vom Platz gestellt, allerdings weigerten sich Carlos Rulli und Bertie Auld zu gehen. Trotz einschlägiger Attacken sah der Schiedsrichter daraufhin von weiteren Platzverweisen ab. Schließlich verletzte ein Zuschauer noch den Celtic-Torwart Ronnie Simpson mit einem Metallgeschoss am Kopf. Diese Partie gab für die folgenden Vergleiche zwischen Südamerika und Europa die Marschrichtung vor: Für mehr als ein Jahrzehnt hatte der Weltpokal das Image eines Amoklaufs. "News of the World" forderte daher vollkommen zurecht: "Schafft dieses interkontinentale Gemetzel ab oder bewaffnet die Spieler, gebt ihnen Gewehre und legalisiert das Kriegführen im Sport."
Leverkusen - Hertha-Amateure 1:0 (DFB-Pokal-Finale 1993)
Ein einmaliges Ereignis in der Fußballgeschichte: 76.391 Zuschauer bejubelten ein Spiel, das viel schlechter nicht hätte sein können. Der Masse war's egal, denn fast alle hofften auf einen Sensationstriumph der Hertha-Bubis um die mitreißenden Carsten Ramelow und Christian Fiedler. Die Berliner Amateure zerstörten das Spiel der Werkself mit unglaublich brachialer Vehemenz und die Leverkusener hatten so große Angst vor einer Blamage, dass sie erst in der 77. Minute einen Abpraller des Hertha-Torwarts zum 1:0 nutzen. Schmerzhafter als das Spiel war nur der Discosong der Amateure: "Schuss, Tor, Hurra - wir holen den Pokal." Manchmal ist man froh, dass es keine Überraschungssiege gibt.
Deutschland - Portugal 0:0 (EM-Vorrunde 1984)
Eigentlich waren die Rollen klar verteilt: Der Titelverteidiger Deutschland traf auf den EM-Neuling Portugal. Doch die Mannschaft von Trainer Jupp Derwall brachte nur wenig Aufregendes zustande. "Rückfall in schlimmste Zeiten", titelte der "Kicker" und es war wirklich nicht der Hauch einer spielerischen Linie zu erkennen. Noch dazu traute sich kein einziger Nationalspieler, den Ball über einen längeren Zeitraum über den Platz zu bewegen. Wer den Ball hatte, versuchte ihn schnellstmöglich wieder loszuwerden. Schon in der ersten Halbzeit machten die deutschen Fans ihrem Ärger mit einem wütenden Pfeifkonzert Luft. Als Hauptschuldiger dieser Enttäuschung darf Derwall bezeichnet werden: Er setzte Karl-Heinz Rummenigge als Spielmacher ein, was gründlich misslang, und beorderte den starken Ballverteiler Uli Stielike auf die Liberoposition.
Nantes - FC Bayern 0:1 (CL-Zwischenrunde 2001/2002)
Die Strategie, mit der Bayern München antrat, war ein Beweis für die große taktische Genialität von Trainer Ottmar Hitzfeld. Er gab seinen Jungs allen Ernstes im Jahr 2001 die Marschrichtung vor: Spielt mit langen hohen Bällen auf unsere riesigen, kopfballstarken Stürmer Carsten Jancker und Claudio Pizarro. Schlecht nur, dass Nantes zwei riesige, kopfballstarke Innenverteidiger hatte. So dauerte es unendliche 20 Minuten, bis es zum ersten Eckball kam. Auch sonst wurde der Ball sensationell unmotiviert hin- und hergeschoben. Irgendwie köpfte Paulo Sergio noch das Siegtor. Hitzfeld, der geniale Meistertrainer, strahlte, doch selbst der "Kicker" urteilte messerscharf: "Öde, fad, ohne jeglichen Esprit."
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John_Clark
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Gut, das war aber an einem mehr oder weniger hundsgewöhnlichen Ligaspiel, das macht dann auch alles ein bisschen farbiger. Ein WM Spiel ist schon etwas grösseres, dann einfach ein anderes Land anzufeuern ist unter aller Sau. Streller hat recht, nur - er ist ein Profi - wenn er so was nicht vertragen kann, soll er zurück zum FC Aesch.Suffbrueder hat geschrieben:streller hat klar recht--und trotzdem mag ich mich an spiele zwischen bsw. basel und sg besinnen wos dann trotzdem hiess-->SCHEISS GEEECEEE!
- Lou C. Fire
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hahaha, dr Suffbrueder widdr, Di Kompläx muess jo gränzelos si...Suffbrueder hat geschrieben:Ungarn - Krautfresser 1954 - Bern Wankdorf
Schlimmstes Spiel EVER in der Geschichte des Fussballs. Schlimmste zweite Halbzeit, falscher Sieger (zumindest aus sportlicher Sicht..aber eigentlich auch sonst)..
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
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l'antimilan
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das nachfolgende Spiel Sowjets - Belgien 1:5.... war noch tragischer...Falcão hat geschrieben:also Ungarn - Sowjets 0:6 in Mexico war auch tragisch![]()
aber ein riiiiisen Spiel!!
gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
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plutokennedy
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klar, aber das musste man hinnehmen von wegen sanktionen etc. hätte ungarn hier gewonnen, wäre es übel ausgegangen.Falcão hat geschrieben:also Ungarn - Sowjets 0:6 in Mexico war auch tragisch![]()
die russen haben das schon im vorfeld organisiert..
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
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muahaha..ja bestimmt..Lou C. Fire hat geschrieben:hahaha, dr Suffbrueder widdr, Di Kompläx muess jo gränzelos si...
meine (fussball)komplexe sind nur darum grosser als die deinen weil deutsche (oder deutschland-sympatisanten) derart weltfremd und überheblich sind dass sie immernoch glauben weltmeister werden zu können..man hat 94 sowie 98 gesehen wie das rauskam, als deutschland mit deutschen gespielt hat. 2002 und 06 haben sie dann soviele polen, afrikaner, brasiliander eindeutschen lassen das es wieder besser aussieht.
54 ist der einzige angreifbare punkt auf dem die deutschen seit jahren rumhacken. aber was will man den erwarten vom volk mit dem niedrigsten bildungsstand europas?
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ich weiss nichts von diesem spiel..aber eine niederlage der sowjets ist eigentlich immer ein gutes zeichen--l'antimilan hat geschrieben:das nachfolgende Spiel Sowjets - Belgien 1:5.... war noch tragischer...
aber ein riiiiisen Spiel!!
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Suffmongi,
Du bist ja gar nicht weltfremd. Motzt hier über Polen und sonstige u201EAuslandsu201C-Deutsche, bist aber mit Sicherheit ein England- oder Frankreich-Sympathisant. 1990 (ja, gar nicht so lange her), gewann eine praktisch reine deutsche Mannschaft die WM, ist ja aber schon viiiiiiiiel länger her als 1994.
Selten einen so grossen Komplexhaufen wie dich gesehen bzw. gelesen.
Du bist ja gar nicht weltfremd. Motzt hier über Polen und sonstige u201EAuslandsu201C-Deutsche, bist aber mit Sicherheit ein England- oder Frankreich-Sympathisant. 1990 (ja, gar nicht so lange her), gewann eine praktisch reine deutsche Mannschaft die WM, ist ja aber schon viiiiiiiiel länger her als 1994.
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