gooorps....Snowy hat geschrieben:Eher ja.
Oder noch besser:
Laut (und vielleicht auch primitiv..) schreien, Bier saufen
Fahnen schwingen, Fackeln zünden (ohne zu werfen) und den den SChiri und gegnerische Fans beleidigen...
Man kann auch assozial sein ohne das Gesetz zu brechen! :-)
Sehr geehrter Hossa
Bundesrat Samuel Schmid dankt Ihnen für Ihr E-Mail vom 15. Februar 2007 (übrigens: alles, was an ihn persönlich adressiert ist, wird von ihm gelesen). Er hat Ihre Enttäuschung und den Vorwurf, dass er "immer wieder Begriffe" verwechsle und von Sachen spreche, von denen er "keine Ahnung" habe, zur Kenntnis genommen.
Ich erlaube mir festzuhalten, dass Bundesrat Schmid aus eigener Erfahrung weiss, was echte Fans sind. Immer wieder besucht er Sportanlässe (auch kleinere, z. B. Fussballspiele unterer Ligen), oft als Stehplatzzuschauer. Zudem hat er beispielsweise letztes Jahr nach dem WM-Spiel Schweiz - Südkorea in Hannover die ganze Fanmeile zu Fuss absolviert, notabene ohne Personenschutz, also wie jeder andere unter tausenden Fans.
Der Sportminister weiss also sehr wohl, dass echte Fans "keine menschenfressende Monster" sind, die mit Feuerwerk um sich werfen. Er ist sich aber auch der Gefahren bewusst, die von einer kleinen Minderheit ausgehen, die zum Beispiel eben "pyrotechnische Gegenstände" zündet, was eine Gefährdung der Menschen im Umfeld darstellt, auch wenn sie diese Gefahr herunterspielen (Ihre "Überzeugung, dass Auto fahren gefährlicher ist" und die Aussage, dass es ja noch nie "Tote gegeben hat", sprechen für sich).
Im Gegensatz zu Ihnen sind alle Verantwortungsträger aus den Bereichen Sport, Politik, Sicherheit usw. der Meinung, dass mit dem Hooligangesetz Ausschreitungen und Gewalt in den und um die Stadien eingeschränkt werden kann. Fans, die Gesetze und Regeln einhalten, haben nichts zu befürchten. Im übrigen betreibt Fanarbeit Schweiz (FaCH) ein Kompetenzzentrum http://www.fanarbeit.ch (Leitung David Zimmermann, mitfinanziert durch SFV/SFL), um den Kontakt und das Verständnis zwischen Fans, Zuschauern, Sportlern und Sicherheitskräften zu verbessern.
Ich wünsche Ihnen als Fussballfan weiterhin viel Spass am Sport!
Mit freundlichen Grüssen
Ernst Strähl
Referent Sport des Departementschefs VBS
Bundeshaus Ost
3003 Bern
Tel. 031.323.31.75
Fax 031.323.31.87
ernst.straehl@gs-vbs.admin.ch
Finde ich nicht lustig. Dieser Fehler wird wohl kaum zufällig passiert sein, und Herr Schweizer ist heute so weit, im Zusammenhang mit huligähns alles für möglich zu halten. Jaja, journalistische Objektivität...coolio hat geschrieben:gemäss blick von heute haben die gc-fans beim spiel gegen sion zwei BOMBEN gezündet..
ausser Pauschalverurteilungen durch Medien und persönliches Umfeld sowie Repressionen einzig deshalb, weil sie eine Jahreskarte im "falschen" Sektor besitzenHossa hat geschrieben:Fans, die Gesetze und Regeln einhalten, haben nichts zu befürchten.
Hoppla, Dr Sämi schynt jo e richtig guete Politiker zsy wo immr dört isch wo dr Puls vom Volk schloht. Und au mit Fans kennt er sich anschynend bestens us, dämfall het er villicht au rächt mit dr Huuligändatebank und allne andere Massnahme..Hossa hat geschrieben:Ich erlaube mir festzuhalten, dass Bundesrat Schmid aus eigener Erfahrung weiss, was echte Fans sind. Immer wieder besucht er Sportanlässe (auch kleinere, z. B. Fussballspiele unterer Ligen), oft als Stehplatzzuschauer. Zudem hat er beispielsweise letztes Jahr nach dem WM-Spiel Schweiz - Südkorea in Hannover die ganze Fanmeile zu Fuss absolviert, notabene ohne Personenschutz, also wie jeder andere unter tausenden Fans.:
cigán hat geschrieben:polizia assassini
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
Zu hart....Hossa hat geschrieben:Ich habe ein Mail von Bundesrat Schmids Handlanger bekommen:
Hooligans treten häufig in größeren Gruppen auf und zeigen eine hohe Gewaltbereitschaft, was allerdings nicht auf das alltägliche Leben eines Hooligans zutreffen muss, da es recht unterschiedliche Charaktere unter den Hooligans gibt. In der Regel sind sie auch fanatische Anhänger eines Sportvereins, unterscheiden sich aber von den normalen Anhängern. Vor allem bei und im Umfeld von Fußballbegegnungen treffen sie auf ebenso aggressive Hooligans des gegnerischen Vereins. Bei der Konfrontation der miteinander verfeindeten Fangruppen kommt es häufig zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Hooligans sind nicht nur von gewöhnlichen Fans und Ultras, sondern auch von anderen Gruppierungen, Szenen und Einzelpersonen zu unterscheiden, da sie eine bestimmte, charakteristische Art von Gewalt kultivieren. Abweichend davon wird der Begriff Hooligan von Außenstehenden oft für alle Randalierer und Schläger in und um die Stadien benutzt.
Offenbar hat man jetzt begriffen, dass Klubfussball und Nationalteams hin-zizou hat geschrieben:sehenswert?
Das hast du auch gesehen? Ich dachte schon ich spinne.basler hat geschrieben:isch e bricht gsi über die schönschti stadt in dr schwiz, denn sin uf dr doppelsitte im obere drittel bilder gsi vo verschiedene städt wo dr "abschuum" zeigt wie zum biespiel: drögeler, nazis, e nutte und.... fcb fans
meinsch das hätte si au gseit, wenns um uns gange wär?Hossa hat geschrieben:dr bricht isch miner meinig noch nit allzu schlächt, isch mol es zeiche das es nit nume hohli sieche git bim zf... si gäbe wenigstens s erste mol zue, dass dr clubfuessball nüt mit dr nati z tue het!
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
Ja, ich bezeichne alle Randalierer und Schläger in und um die Stadien als Hooligans. Wo ist das Problem?dominique hat geschrieben:Ich möchte bloss allen Medienvertretern ans Herz legen, sich mal mit der DEFINITION des Worte HOOLIGAN auseinander zu setzen.
Geht ganz einfach per Wikipedia.
"Abweichend davon wird der Begriff Hooligan von Außenstehenden oft für alle Randalierer und Schläger in und um die Stadien benutzt"
Aussenstehende = dumme, nichtswissende, die zu faul sind, sauber zu recherchieren/sich zu informieren.
Das nächste Mal setzt's nen bösen Leserbrief von mir.
Genau DAS Dänke isch s'Problem.Rotblau hat geschrieben:Ja, ich bezeichne alle Randalierer und Schläger in und um die Stadien als Hooligans. Wo ist das Problem?
