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Cup, 1/4-Final: FC Basel - FC Aarau 1:2 (0:0, 0:0, 0:0, 0:0, 1:2)
n.V., n.P., n.R., n.V., n.E., n.Z., n. LKZ., n.G., n.M.*
[size=-2]* nach Verlängerung, nach Penaltyschiessen, nach Rekurs FCB, nach studium der Videobilder, nach Erstinstanz-Entscheid, nach Zweitinstanz-Entscheid, nach Aussprache Lämmli-Kuhn-Zloczower, nach Gerichtsbeschluss Sportgericht, nach Entscheid Menschenrechtsgerichtshof[/size]
Petric hat nicht wirklich einen Penalty verschossen, sondern war irritiert durch die rote Kappe des Torhüters Schlumpfhausens. Gestärkt durch diese Erkenntnis, stellt Gross gegen Aarau nur neun Feldspieler auf und verzichtet vollends auf die Unterstützung des eigenen Publikums und ordert freiwillig ein vorgezogenes Geisterspiel an. Für den Fall, dass die letzte Runde wieder 93 Minuten lang geht.
Nachdem auch in der 9-Minütigen Nachspielzeit der verlängerten Verlängerung Petric nicht das Tor, dafür ausgerechnet den Vogel auf der Tribüne abgeschossen hatte, sollte das anschliessende Penaltyschiessen die Entscheidung bringen. Dabei nützte es aber auch nichts, dass Schiri Nicole An Den Herd-Petignat, Petrics Elfmeter siebenmal wiederholen liess, angeblich, weil sich der Torhüter zu früh bewegt hatte, was aber gar nicht sein konnte, weil dieser von Anfang an fand, das mache jetzt keinen Sinn, ins Tor zu stehen.
Gedehmütigt durch die späte Niederlage (Pougas Penalty knallte an die Latte, dann Costanzo an den Kopf, dieser hechtete dem Ball nach, erwischte aber nur den Torpfosten und verlieh diesem die nötige Krümmung, damit der Ball noch ins Tor fliegen konnte), legte Basel Konkurs ein - pardong - Rekurs ein, und zwar wegen dringendem Korruptionsverdacht gegen Christian Stebler, der Nicole Petignat ein Brillengeschäft angeboten haben soll.
Zuletzt war es der Menschengerichtshof und Frau Mischlin Calmy-Rey, die aufgrund der Ungleichbehandlung von Frau Petignat gegenüber dem Rest der Liga, eine Frauen-Quote im Fussball einführte und Schiedsrichterinnenentscheide ab sofort doppelt zählen, wie das an jedem ordentlichen Grümpelturnier auch der Fall ist.
