Zemdil hat geschrieben:(Si) Ferrari sträubt sich gegen die Zustimmung zum Vorhaben des
Minardi-Teams, in den ersten drei Grands Prix mit dem nicht den
neuen Bauvorschriften entsprechenden Vorjahrsauto anzutreten.
Um den Minardi-Fahrern Christijan Albers und Patrick Friesacher
mit den alten PS04B den Start in Melbourne zu ermöglichen, bedarf
es des Einverständnisses der neun übrigen Teams. Minardis Chef, der
Australier Paul Stoddart (49), erklärt den aus Zeitgründen nicht
möglich gewesenen Bau eines neuen Autos mit «höherer Gewalt».
Am Donnerstag findet die technische Abnahme der Wagen statt.
Wenn Ferraris Einwilligung bis dahin nicht vorliegt, wird Minardi
nicht zum Rennen zugelassen. Stoddart kann sich vorstellen, dass in
diesem Fall einige Teams den GP von Australien boykottieren werden.
auf der einen seite verstehe ich ferrari wenn sie sich dazu nich äussern wollen, es ist ja nun wirklich nicht ihre sache ob minardi ein zulässiges auto hat oder nicht, auf der anderen seite sollten sie das wahlrecht wahrnehmen wenn sie schon eines besitzen und dies gefordert wird, und nochmal auf ner anderen seite, fände ich es schade wenn das mir so absolut sympathische ferrari team, jetzt noch anfangen würde zu streiken. ich meine, man kann es ja auch übertreiben, und solche sachen find ich (egal von wem, bei ferrari ists bei mir besonders schmerzhaft) ein wenig unsympathisch...
Erstmals steht ein ehemaliger Weltmeister für Sauber im Einsatz, doch Wunder sind von Jacques Villeneuve nicht zu erwarten. In seiner 13. Formel-1-Saison geht es Peter Sauber um viel mehr als gute Resultate.
Gespräche mit BMW will er nicht verneinen. Peter Sauber beeilt sich aber anzufügen, dass er auch mit anderen Motorenherstellern in Kontakt steht und die Türen zu Ferrari keineswegs zugeschlagen sind. Der Fortbestand des Teams und die Sicherung der Arbeitsplätze in Hinwil im Zürcher Oberland beschäftigen den 61-Jährigen, auch wenn vor dem GP von Australien in Melbourne vor allem die Bestandesaufnahme beim Saisonauftakt interessiert.
baz: Peter Sauber, was ist von Sauber in Australien zu erwarten?
Peter Sauber: Die anfängliche Euphorie hat sich gelegt. Es war schmerzlich feststellen zu müssen, dass man es auch mit guten Leuten und gutem Werkzeug schwer hat, die rasanten Vorgaben der Weltfirmen mitzugehen. Dennoch bin ich zuversichtlich. Die Saison ist ganz normal angelaufen, doch erst im offiziellen Training gibt es Klarheit, wo wir wirklich stehen. Im Vorjahr lagen wir 1,8 Sekunden hinter den Besten zurück. Diesen Rückstand gilt es zu verringern.
Wie stufen Sie die Fahrer ein?
Felipe Massa macht uns richtig Freude. Er hat in jeder Beziehung zugelegt und arbeitet auch viel besser mit den Ingenieuren zusammen. Jacques Villeneuve braucht etwas länger Zeit, wird uns aber mit seiner intelligenten, Reifen und Bremsen schonenden Fahrweise sehr nützlich sein. Beim letzten Test in Imola war er Massa bereits sehr nahe, nicht auf einer einzelnen Runde, aber auf Distanz, und das ist schon ermutigend. Wenn es ernst gilt, wird er eine grosse Stütze sein. Davon bin ich überzeugt.
Es ist Ihre 13. Formel-1-Saison. Sind Sie abergläubisch?
Nein, jedenfalls nicht in diesem Zusammenhang und auch nicht mit der Zahl 13. Unsere Ausrichtung geht weit über dieses Jahr hinaus. Wir wollen sportlich vorwärts kommen und haben dazu einiges investiert. Unser Windkanal gehört zu den besten auf der Welt. Nur können wir ihn aus finanziellen Gründen nicht so fleissig wie gewünscht betreiben.
Würde das Zusammengehen mit einem «Grossen» denn nicht Sinn machen?
Wenn ein Hersteller den Standort Hinwil garantieren kann, in jedem Fall. Man kann über alles reden, wenn diese Bedingung erfüllt wird. Andererseits fühle ich mich keineswegs zu alt, um weiterzumachen. Wir haben ja schon einiges erreicht und könnten auch von den jüngsten politischen Entwicklungen profitieren.
Sie zielen damit auf die Bereitschaft der Hersteller, zu vernünftigen Bedingungen Kundenmotoren abzugebenu2026
Diese Angebote müssen wir prüfen. Wir sind zwar glücklich mit der jetzt schon im neunten Jahr stehenden Zusammenarbeit mit Ferrari, doch sie hat ihren Preis. BMW, Mercedes, Renault, Toyota und Honda haben diesbezüglich andere Vorstellungen. Da gilt es jede Möglichkeit zu prüfen und sogfältig abzuwägen.
Muss Sauber sparen?
Ja, das ist unumgänglich. Die überstürzt eingeführten Reglementsänderungen haben keineswegs zu einer Entspannung des Budgets geführt, sondern eher zum Gegenteil. Zudem haben wir mit Red Bull einen langjährigen treuen Mitstreiter verloren, der nicht so leicht zu ersetzen ist. Auch da gibt es Handlungsbedarf. Wir müssen den Gürtel enger schnallen, wollen aber in allen Aspekten, die der Weiterentwicklung des Autos dienen, nicht zurückstecken. Aus diesem Grunde sind wir auch intensiv auf der Suche neuer Partner. Für diese Saison wird es wohl nicht reichen, Interesse ist aber durchaus vorhanden.
Was halten Sie überhaupt von diesen Änderungen?
Viele Ansätze sind gut, andere verfehlen ihr Ziel. Dennoch sollte man nun nicht den Fehler machen und das Publikum mit ständigen Änderungen verunsichern. Um endgültig über das neue Qualifying mit einem Rundenzeitfahren am Samstag und einem zweiten vier Stunden vor dem Start befinden zu können, müssten jetzt einmal die Erfahrungen einer ganzen Saison abgewartet werden. Wer jetzt schon nach Neuem schreit, dient der Sache sicher nicht.
Nicht mehr zu den Verbündeten von Ferrari zu gehören, stört Sie nicht?
Für Sentimentalitäten gibt es in diesem Sport keinen Platz. Ich kann nur wiederholen, dass wir mit Ferrari bisher fast immer sehr zufrieden waren. Mit dem Wechsel zu Michelin haben wir in der Reifenfrage einen aus unserer Sicht notwendigen ersten Schritt in eine andere Richtung getan, mit dem Unterschreiben einer Absichtserklärung zum Schulterschluss mit den Herstellern einen anderen, der sich wegen der komplett neuen Situation aufdrängte. Dass ich jetzt aber noch einer Testbeschränkung auf 30 Tage mit zwei Wagen zustimmen soll, ärgert mich dagegen, denn wir müssen uns aus Kostengründen freiwillig auf 21 Tage mit einem Auto beschränken.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ... Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf... Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Erschienen am: 03.03.2005
Die baz-Prognose: Die Formel-1-Hierarchie ändert sich
Platz 1: (Vorjahr: 5) McLaren-Mercedes
Die Sünden der Vergangenheit sind vergessen, die Hausaufgaben gemacht. Kimi Räikkönen und Juan Pablo Montoya werden sich zu Topleistungen anspornen und von Anfang an das Tempo bestimmen.
Platz 2: (1.) Ferrari
Die Radikalkur bei Fiat geht nicht spurlos an Ferrari vorbei. Das Team ist aber so gut organisiert, dass finanzielle Einschränkungen verkraftet werden können. Michael Schumacher bleibt als Fahrer das Mass aller Dinge.
Platz 3: (3.) Renault
Für den Titelgewinn ist es noch zu früh. Fernando Alonso und Giancarlo Fisichella werden aber öfter ganz vorne dabei sein und die Chefs vom Sinn ihres Engagements überzeugen.
Platz 4: (4.) BMW-Williams
Gleichstand ist für das ambitiöse Unternehmen im bereits sechsten Jahr des gemeinsamen Schaffens eine herbe Enttäuschung, und auch dieser kann nur mit einer Steigerung im Verlaufe der Saison erreicht werden.
Platz 5: (6.) Sauber
Im vielleicht letzten Jahr der Zusammenarbeit mit Ferrari glückt noch einmal ein Sprung nach vorne. Zuverlässigkeit, die stete Weiterentwicklung, Michelin und die Routine Jacques Villeneuves werden sich positiv auswirken.
Platz 6: (2.) BAR-Honda
Der Vormarsch im Vorjahr schraubt die Erwartungen zu hoch. Honda nimmt stärker Einfluss auf das Auto, geht aber mit dem Motor zu hohe Risiken ein. Das ermuntert die Piloten zu einer entsprechenden Fahrweise.
Platz 7: (8.) Toyota
Bei den Fahrern ist mit Jarno Trulli und Ralf Schumacher der nötige Schnitt gemacht worden. Mit den Technikern ist Mike Gascoyne noch nicht so weit. Dennoch kann das Team den Abstand zur Spitze markant verkürzen.
Platz 8: (7.) Red Bull
Trotz David Coulthard wird das frühere Stewart- und Jaguar-Team mit dem Cosworth-Motor ein Zwischenjahr einlegen müssen. Dieses bietet Besitzer Dietrich Mateschitz Gelegenheit, bessere Strukturen zu schaffen.
Platz 9: (9.) Jordan-Toyota
Eddie Jordans Abgang ist beschämend. Sein Name ist nur noch Staffage, und die Fahrer sind als reine Geldgeber engagiert worden. Das Sagen hat schon jetzt der russisch-kanadische Industrielle Alexander Shnaider.
Platz 10: (10.) Minardi
Bei allem Respekt fürs Durchhalten kann Teamchef Paul Stoddart nicht mehr ernst genommen werden. Wenn seine Autos beim Saisonstart nicht dem Reglement entsprechen und Punkte holen sollten, hat der Verband ein grosses Problem.
pl
die ainte kenne mi und die andere könne mi ... Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf... Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
bulldogu2122 hat geschrieben:Erschienen am: 03.03.2005
Die baz-Prognose: Die Formel-1-Hierarchie ändert sich
Platz 1: (Vorjahr: 5) McLaren-Mercedes
Die Sünden der Vergangenheit sind vergessen, die Hausaufgaben gemacht. Kimi Räikkönen und Juan Pablo Montoya werden sich zu Topleistungen anspornen und von Anfang an das Tempo bestimmen.
Platz 2: (1.) Ferrari
Die Radikalkur bei Fiat geht nicht spurlos an Ferrari vorbei. Das Team ist aber so gut organisiert, dass finanzielle Einschränkungen verkraftet werden können. Michael Schumacher bleibt als Fahrer das Mass aller Dinge.
Platz 3: (3.) Renault
Für den Titelgewinn ist es noch zu früh. Fernando Alonso und Giancarlo Fisichella werden aber öfter ganz vorne dabei sein und die Chefs vom Sinn ihres Engagements überzeugen.
Platz 4: (4.) BMW-Williams
Gleichstand ist für das ambitiöse Unternehmen im bereits sechsten Jahr des gemeinsamen Schaffens eine herbe Enttäuschung, und auch dieser kann nur mit einer Steigerung im Verlaufe der Saison erreicht werden.
Platz 5: (6.) Sauber
Im vielleicht letzten Jahr der Zusammenarbeit mit Ferrari glückt noch einmal ein Sprung nach vorne. Zuverlässigkeit, die stete Weiterentwicklung, Michelin und die Routine Jacques Villeneuves werden sich positiv auswirken.
Platz 6: (2.) BAR-Honda
Der Vormarsch im Vorjahr schraubt die Erwartungen zu hoch. Honda nimmt stärker Einfluss auf das Auto, geht aber mit dem Motor zu hohe Risiken ein. Das ermuntert die Piloten zu einer entsprechenden Fahrweise.
Platz 7: (8.) Toyota
Bei den Fahrern ist mit Jarno Trulli und Ralf Schumacher der nötige Schnitt gemacht worden. Mit den Technikern ist Mike Gascoyne noch nicht so weit. Dennoch kann das Team den Abstand zur Spitze markant verkürzen.
Platz 8: (7.) Red Bull
Trotz David Coulthard wird das frühere Stewart- und Jaguar-Team mit dem Cosworth-Motor ein Zwischenjahr einlegen müssen. Dieses bietet Besitzer Dietrich Mateschitz Gelegenheit, bessere Strukturen zu schaffen.
Platz 9: (9.) Jordan-Toyota
Eddie Jordans Abgang ist beschämend. Sein Name ist nur noch Staffage, und die Fahrer sind als reine Geldgeber engagiert worden. Das Sagen hat schon jetzt der russisch-kanadische Industrielle Alexander Shnaider.
Platz 10: (10.) Minardi
Bei allem Respekt fürs Durchhalten kann Teamchef Paul Stoddart nicht mehr ernst genommen werden. Wenn seine Autos beim Saisonstart nicht dem Reglement entsprechen und Punkte holen sollten, hat der Verband ein grosses Problem.
pl
ez mol erlich: glaubsch du aber au nur im ernscht, wenn eine so was schriebt, das nur EIN EINZIGE formel eis kenner bi dä baz schafft?
green_day hat geschrieben:ez mol erlich: glaubsch du aber au nur im ernscht, wenn eine so was schriebt, das nur EIN EINZIGE formel eis kenner bi dä baz schafft?
ich definitiv nöd... aber we'll see...
nai nytt wirkligg ... ha mi au gfroogt bi wellem hellseher d BaZ gsi isch ...
die ainte kenne mi und die andere könne mi ... Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf... Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
die ainte kenne mi und die andere könne mi ... Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf... Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Jetzt Live vom Albert Park Circuit in Melbourne/AUS
1. WM-Lauf: Freies Training
Fr 04.03 03:55 (ORF1)
Formel 1: Großer Preis von Australien
die ainte kenne mi und die andere könne mi ... Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf... Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Si) McLaren-Mercedes hat im ersten Training für den Grand Prix
von Australien ein erstes Zeichen gesetzt. Testfahrer Pedro de la
Rosa war der Schnellste vor Kimi Räikkönen. Felipe Massa (7.) und
Jacques Villeneuve (17.) zogen unterschiedliche Fazite.
Die ersten zwei Trainingsstunden der neuen Saison nahmen den
erwarteten Verlauf. Zwecks Schonung der Motoren, die nach neuem
Reglement zwei Grand-Prix-Wochenenden halten müssen, machten sich
die Stammfahrer am Morgen auf der Strecke rar; Michael Schumacher,
Räikkönen, Giancarlo Fisichella und Fernando Alonso beliessen es
sogar bei Formationsrunden. Die Langeweile der schon in grossen
Massen aufmarschierten Zuschauer (77 400) wurde fast
ausschliesslich durch vier Testfahrer (Vitantonio Liuzzi/Red
Bull-Cosworth, Ricardo Zonta/Toyota, Robert Doornbos/Jordan-Toyota,
De la Rosa) unterbrochen.
Massa, der eine knappe Sekunde hinter De la Rosa lag, konnte von
einem gelungenen Auftakt berichten. «Das Auto war schnell, bei der
Fahrt über mehrere Runden konstant und stabil.» Weniger angetan war
Villeneuve. Der Kanadier, der rund 2,1 Sekunden einbüsste, war
nicht in der Lage, auf Anhieb Tempo zu machen. «Das lag an den
Reifen. Zudem hatte ich am Morgen mit dem nicht optimal angepassten
Bremspedal Mühe», schilderte Villeneuve die Eindrücke seines ersten
offziellen Einsatzes für den Zürcher Rennstall.
Mit den Vorstellungen von De la Rosa vor Räikkönen hat
McLaren-Mercedes seine Ambitionen unterstrichen -- auch wenn der
Spanier, der im Oktober 2002 in einem Jaguar seinen bisher letzten
Grand Prix bestritten hat, und der Finne ihre besten Zeiten ganz am
Schluss des Trainings und wohl mit wenig Benzin an Bord realisiert
haben. Das Team von Ron Dennis wird zusammen mit Renault als
grosser Herausforderer von Ferrari gehandelt. Michael Schumacher
(5.) und Rubens Barrichello (10.) deuteten ihrerseits an, dass sie
auch in den modifizierten Vorjahresautos mit den Schnellsten
mitzuhalten vermögen.
Das neue Reglement war mit dem Ziel erlassen worden, die Formel
1 sicherer zu machen und die Autos einzubremsen. Einen grossen Teil
des durch die geänderten Aerodynamik-Bestimmungen verloren
gegangenen Abtriebs scheinen die Ingenieure bereits wieder
wettgemacht zu haben. De la Rosa war auf seiner besten Runde nur
sechs Zehntel langsamer als der Schnellste des ersten Trainings im
Vorjahr, Weltmeister Michael Schumacher.
Nicht zugelassen waren die Minardi-Fahrer Patrick Friesacher (Ö)
und Christijan Albers (Ho). Ferrari hatte zwar als letzter
Rennstall Minardi die Zustimmung für das Vorhaben gegeben, in den
ersten Grands Prix mit dem nicht den neuen Vorschriften
entsprechenden Vorjahresauto anzutreten. Das Startverbot sprachen
schliesslich die Rennkommissäre aus.
Zumindest den ersten Teil des Qualifyings in der Nacht auf heute
(Samstag) konnte Minardi dank einer Einstweiligen Verfügung
bestreiten. Teamchef Paul Stoddart war mit dem Entscheid der
Rennkommissäre vor den Obersten Gerichtshof in Melbourne gelangt.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
schnauz hat geschrieben:Pl. Fahrer Team Zeit
19
F. Massa (BRA)
Sauber-Petr.
1:59.217
Massa hat offiziell keine Zeit. Wie du auf die 1:59 kommst ist mir unklar, da er die Runde nicht zuende gefahren ist, und bedeutend langsamer unterwegs war, als Schumi (nicht nur 2s).
unter formel1.de wird dr massa au mit dääre zyt glischtet ...
Hier die Ergebnisse des 1. Qualifying:
1. Giancarlo Fisichella Renault 1.33,171
2. Jarno Trulli Toyota 1.35,270
3. Mark Webber BMW-Williams 1.36,717
4. Jacques Villeneuve Sauber-Petronas 1.35,984
5. Christian Klien Red Bull Racing 1.37,486
6. David Coulthard Red Bull Racing 1.38,320
7. Nick Heidfeld BMW-Williams 1.39,717
8. Jenson Button BAR-Honda 1.41,512
9. Narain Karthikeyan Jordan 1.44,357
10. Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 1.44,997
11. Juan-Pablo Montoya McLaren-Mercedes 1.45,325
12. Rubens Barrichello Ferrari 1.45,481
13. Tiago Monteiro Jordan 1.46,846
14. Fernando Alonso Renault 1.47,708
15. Christijan Albers Minardi 1.49,230
16. Patrick Friesacher Minardi 1.50,864
17. Ralf Schumacher Toyota 1.51,495
18. Michael Schumacher Ferrari 1.57,931 19. Felipe Massa Sauber-Petronas 1.59,217
20. Takuma Sato BAR-Honda -.--,---
die ainte kenne mi und die andere könne mi ... Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf... Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
RTL bringt jetzt scho vorschau ...
SF2 und ORF ab de 3h ...
die ainte kenne mi und die andere könne mi ... Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf... Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
No bitz meh wiene stündli duresüche denn fots ah. Wenni jetzt gang go penne denn stand i nümm uf zums luege. Dorum heissts kämpfe und no chli abgame.
Gruess an alli Formel 1 junkies
hander kei ahnig was bedüted krieg un was bedüt schlegle chander vo mir heere. ich bin in krieg gsi, ich han alles eläbt, ichchan böwise wönder luege lueg, schtoleschuss, bombesplitter ichhan alles eläbt
no knapp e viertelstund denn fange alli(SF2/RTL/ORF2) a ...
mit de vorbriicht und 2.qualy uffzeichnig etc ...
edit: SF2 jetzt !!!
die ainte kenne mi und die andere könne mi ... Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf... Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
dr F1 neuling Narain Karthikeyan/Ind
hett woorschinlig am meischte fans ... indie hett iber e milliarde iiwohner
die ainte kenne mi und die andere könne mi ... Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf... Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
RTL isch gegenüber SF2 ca 5-10 sec hinde drii ...
ha paarmol hie und här zappt ...
isch woorschinlig wäg dr wärbig ...
die ainte kenne mi und die andere könne mi ... Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf... Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
die neue regle sind jo beschisse, do wartet me uff 2. quali, und die erschte 5-6 fahrer fahre nach iführigrundi in box und d'zyte sind vo afang a addiert, dass me nüd mit dene cha afo, will diffeneze am afang nid azeigt wärde, scheiss fia...
Shurrican hat geschrieben:die neue regle sind jo beschisse, do wartet me uff 2. quali, und die erschte 5-6 fahrer fahre nach iführigrundi in box und d'zyte sind vo afang a addiert, dass me nüd mit dene cha afo, will diffeneze am afang nid azeigt wärde, scheiss fia...
Das lag aber an den Verhältnissen von der 1. Quali, dass Heute einige Fahrer die 2. Quali nicht gefahren sind.
Die Zeitmessung ist wirklich verschissen. Wir sind hier doch nicht beim Skifahren. Es wäre besser, wenn die Zeit der 2. Quali angezeigt wird und erst zum Schluss der Runde die Zeiten addiert werden. So ist es schwer zu sehen, wie schnell die Fahrer sind (und somit wieviel Sprit sie an Bord haben). Eine Rangliste mit den Zeiten der 2. Quali wäre noch interessant.
The Dome hat geschrieben:Das lag aber an den Verhältnissen von der 1. Quali, dass Heute einige Fahrer die 2. Quali nicht gefahren sind.
Die Zeitmessung ist wirklich verschissen. Wir sind hier doch nicht beim Skifahren. Es wäre besser, wenn die Zeit der 2. Quali angezeigt wird und erst zum Schluss der Runde die Zeiten addiert werden. So ist es schwer zu sehen, wie schnell die Fahrer sind (und somit wieviel Sprit sie an Bord haben). Eine Rangliste mit den Zeiten der 2. Quali wäre noch interessant.
aber wenn me weiss dass me eh scho wit hinde isch, cha me gschwind schumistyle de motor uuswächsle, d'strof isch je nach startpos. isch jo sehr milde, vo vorteil au wenn me bedänkt dass de motor länger halte "sött", lot sicher vieli motorsportfeindlichi taktierereie zue. die regle hend vieli schlupflöcher. und bi de quali'zytmässig cha me sich scho ruhig e byspiel a de skifahrkollege ne.
[quote="Shurrican"]aber wenn me weiss dass me eh scho wit hinde isch, cha me gschwind schumistyle de motor uuswächsle, d'strof isch je nach startpos. isch jo sehr milde, vo vorteil au wenn me bedänkt dass de motor länger halte "sött", lot sicher vieli motorsportfeindlichi taktierereie zue. die regle hend vieli schlupflöcher. und bi de quali'zytmässig cha me sich scho ruhig e byspiel a de skifahrkollege ne.
ps.: du hast pn ]
Ok aber bei den Skifahrer wird der Vorsprung vor dem Start angezeigt. Und beim Motorenwechsel, müsste es auch im 2. Rennen eine Strafe zur Folge haben, um dies zu verhindern.