Humoristisch gseh - die Viecher schlöhn no zruggBasel Fan 89 hat geschrieben:Irgend wenn wärde Delphin s glyche mit dr Mensche mache wo das mit ihne gmacht händ irgend wenn!!!!!
traurig aber wahr
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Wieso meinsch ?? Är hängt immer no am gliiche OrtIP-Lotto hat geschrieben:Läbt sichs guet miteme amputierte Gwüsse?

Der Verf. trägt keine Verantwortung für die Art, wie die zur Verf. gestellten Infos genutzt werden u. hat keinen Einfluß auf Artikel/Äußerungen jeglicher Art, die im FCB-Forum gepostet werden! Grundsätzlich ist alles unwahr.
Pers. und Geschehn. sind frei erfunden und die gezeigten Fotos sind nachgestellt. Übereinstimmungen sind rein zufällig und können nicht beeinflusst werden. Alles ist Satire.
Die erfundenen Einträge können nicht vor Gericht verwendet werden.
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Wenn Dir d Tier so leid dien, wurum hesch drs denn nur überlegt und bisch nid Vegetarier?big_fish hat geschrieben:ich ha mr scho 100 mol überlegt kei fleisch me zässe, mir dien di tier eifach leid.
Aasichtssach...big_fish hat geschrieben:Aber mir gohts nit mol dorum wie me das macht sondern DASS mes macht. Delphin sin verdammt nomol keini Nutztier.
I finds jo au nid schön, was me mit den Delphin macht. Aber muess me wäge däm Video grad d Japaner als ganzes Volk als brutali Tierschlächter darstelle?
Isch doch eifach e Teil vo dr Nahrigschetti: Fressen und gefressen werden. Eigentlich die natürlichschti sach vo dr Wält, au wenns brutal tönt!
's Runde muess ins Eggige!
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Ach du meine Fresse
Wenn diese Tiere schon sterben sollen (und das müssten sie auf keinen Fall, nur weil ein paar Leute dieses Fleisch mögen), dann doch bitte nicht so grausam, damit sie nicht leiden müssen.... Das ist einfach nur himmeltraurig.....
Was kann man, was kann jeder einzelne dagegen tun?!

Wenn diese Tiere schon sterben sollen (und das müssten sie auf keinen Fall, nur weil ein paar Leute dieses Fleisch mögen), dann doch bitte nicht so grausam, damit sie nicht leiden müssen.... Das ist einfach nur himmeltraurig.....
Was kann man, was kann jeder einzelne dagegen tun?!
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Nicht mal bis zur Hälfte konnte ich das mit ansehen.....Bier hat geschrieben:kasch jedem trottel wo mitme pelzmantel ummestolziert eins ind fräss haue, ihm d huut abzieh und denn li ligge...
Pelzmantel Video (isch rächt heftig..!!!)
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
So foht e Samschtig morge jo guet ah... scheiss Schlitzis (sorry aber find grad keini andere Wort)! Nomol e Atombombe gfälligst? Sie missachte Gsetz und Abkomme, untollerierbar so öbbis!
Und noch em Katzevideo bruchts grad e 2. Bombe!
Au das mit de Pelzmäntel: ha das mol a TV gseh, und glaub mr, die nächste 2 Tag wo ich am ummelaufe gsi bi in dr Stadt hätti wirklig jedere Fotze mit so eme Pelzmantel am liebschte fadegrad eini driprügled. Wie ka me so reaspräktlos mit Tier umgo? Ich verstand das nid...
Und noch em Katzevideo bruchts grad e 2. Bombe!
Au das mit de Pelzmäntel: ha das mol a TV gseh, und glaub mr, die nächste 2 Tag wo ich am ummelaufe gsi bi in dr Stadt hätti wirklig jedere Fotze mit so eme Pelzmantel am liebschte fadegrad eini driprügled. Wie ka me so reaspräktlos mit Tier umgo? Ich verstand das nid...
um das Thema aufzugreifen.
Habe folgendes Video gefunden: http://www.pelzmantel.ch.vu
(ps: ist ziemlich krass)
Habe folgendes Video gefunden: http://www.pelzmantel.ch.vu
(ps: ist ziemlich krass)
Die Robbenjagt(willkür) geht schon wieder los...
http://de.bluewin.ch/news/index.php/ver ... _begonnen/
Huesöhn das!

http://de.bluewin.ch/news/index.php/ver ... _begonnen/
Huesöhn das!



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Tausende neugeborene Seerobben ertrunken
Wegen ungewöhnlich milder Temperaturen in Kanada sind grosse Eisflächen geschmolzen. Dadurch sind mehrere tausend junge Seerobben ertrunken.
Die neugeborenen Robben können in den ersten Wochen ihres Lebens noch nicht schwimmen und sind auf eine feste Eisfläche angewiesen. Das warme Wetter hat jedoch grosse Teile dieser Flächen zum Schmelzen gebracht.
Wegen dieser Entwicklung sei auch die Beute der Robbenjäger sehr viel kleiner ausgefallen als sonst, sagte Phil Jenkins vom kanadischen Fischereiministerium. In der ersten Phase der umstrittenen Robbenjagd seien 860 Tiere getötet worden. Die Behörden haben für alle drei Phasen der Jagd eine Quote von 270.000 Tieren zugelassen, 65.000 weniger als im vergangenen Jahr. Die Jäger verkaufen das Fell der Tiere nach Norwegen, Russland und China. Die Regierung schätzt den Bestand der Seerobben in Kanada nach Daten aus dem Jahr 2004 auf etwa 5,5 Millionen Tiere.
Die meisten von ihnen leben in Nordostkanada, wo am Mittwoch die zweite Phase der Robbenjagd begann. Wegen schlechter Wetterbedingungen fuhren nach Angaben von Jenkins aber nur zwölf Boote mit Jägern aus. Tierschützer kritisierten die Entscheidung der Regierung, die Jagd auch im Süden zu erlauben, gleichzeitig aber keine Genehmigungen für die Beobachtung der Jagd zu erteilen.

20Min
Wegen ungewöhnlich milder Temperaturen in Kanada sind grosse Eisflächen geschmolzen. Dadurch sind mehrere tausend junge Seerobben ertrunken.
Die neugeborenen Robben können in den ersten Wochen ihres Lebens noch nicht schwimmen und sind auf eine feste Eisfläche angewiesen. Das warme Wetter hat jedoch grosse Teile dieser Flächen zum Schmelzen gebracht.
Wegen dieser Entwicklung sei auch die Beute der Robbenjäger sehr viel kleiner ausgefallen als sonst, sagte Phil Jenkins vom kanadischen Fischereiministerium. In der ersten Phase der umstrittenen Robbenjagd seien 860 Tiere getötet worden. Die Behörden haben für alle drei Phasen der Jagd eine Quote von 270.000 Tieren zugelassen, 65.000 weniger als im vergangenen Jahr. Die Jäger verkaufen das Fell der Tiere nach Norwegen, Russland und China. Die Regierung schätzt den Bestand der Seerobben in Kanada nach Daten aus dem Jahr 2004 auf etwa 5,5 Millionen Tiere.
Die meisten von ihnen leben in Nordostkanada, wo am Mittwoch die zweite Phase der Robbenjagd begann. Wegen schlechter Wetterbedingungen fuhren nach Angaben von Jenkins aber nur zwölf Boote mit Jägern aus. Tierschützer kritisierten die Entscheidung der Regierung, die Jagd auch im Süden zu erlauben, gleichzeitig aber keine Genehmigungen für die Beobachtung der Jagd zu erteilen.

20Min
- bulldog™
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die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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meine fresse!!!Taratonga hat geschrieben:http://www.20min.ch/digital/webpage/story/12142842
einfach scheusslich!!!!!!!!!!!wie kann man nur!!


am liebsten würde ich jeden von denen auch so zu richten...
warum handelt man nicht?!! das hat ja wirklich nichts mit "wissenschaft" zu tun! oder wollen sie testen wie viele schläge es braucht!!!
Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
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jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
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Da soll nun endlich Politisch Druck gegen diese Tierquälerein gemacht werden. Momentan läuft einfach nichts... und jeder lässt die begrünung von Japan "es sei rein wissenschaftlich" einfach so durchgehen und es wird brutal ermordet...
auch sollte man grosse gefängniss strafen aussprechen gegen solche massenmörder!

auch sollte man grosse gefängniss strafen aussprechen gegen solche massenmörder!




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Lebendig gehäutet
BASEL u2013 Nerze, Füchse, Kaninchen, Waschbären: Ihre Pelze sind begehrt. Fürs grosse Geschäft wird in China dafür brutalste Tierquälerei betrieben.
Die Tiere leiden entsetzliche Qualen... (PETA)»Hier klicken und Film schauen!
Tierschützer der Schweizer Organisation «Swiss Animal Protection» in Basel wollten es genau wissen. Unter falscher Identität u2013 denn Besucher sind hier absolut unerwünscht u2013 besuchten sie Farmen in der chinesischen Provinz Hebei. Zusammen mit der internationalen Tierschutzorganisation PETA veröffentlichten sie jetzt, was sie vorfanden. Auch in einem Video.
Horror pur!
Füchse, Nerze, Kaninchen und Waschbären werden unter unsäglichen Umständen gehalten, in offenen Käfigen, egal, ob die Sonne vom Himmel brennt oder die Temperaturen in der Nacht weit unter den Gefrierpunkt fallen. Wunden und Krankheiten bleiben unbehandelt.
Das Schlimmste kommt, wenn die Tiere gehäutet werden, damit die gierigen Pelzhändler an die begehrte Ware kommen. Die Tiere werden nicht einmal getötet. Sie werden an den Beinen aufgehängt oder auf den Boden geknallt. Und dann wird ihnen mit langen Messern das Fell abgezogen. Wehren sie sich doch zu heftig, schlagen die Männer sie tot.
Das schreckliche Ende: Viele Tiere bewegen sich noch, wenn ihre blutigen Körper auf einen Haufen geschmissen werden.
Die grausame Tierquälerei lohnt sich für die Chinesen. Rund die Hälfte der Pelzkleider, die in den USA auf den Markt kommt, stammt aus China. (snx)
link zu viedo auf http://www.blick.ch
Die Tiere leiden entsetzliche Qualen... (PETA)»Hier klicken und Film schauen!
Tierschützer der Schweizer Organisation «Swiss Animal Protection» in Basel wollten es genau wissen. Unter falscher Identität u2013 denn Besucher sind hier absolut unerwünscht u2013 besuchten sie Farmen in der chinesischen Provinz Hebei. Zusammen mit der internationalen Tierschutzorganisation PETA veröffentlichten sie jetzt, was sie vorfanden. Auch in einem Video.
Horror pur!
Füchse, Nerze, Kaninchen und Waschbären werden unter unsäglichen Umständen gehalten, in offenen Käfigen, egal, ob die Sonne vom Himmel brennt oder die Temperaturen in der Nacht weit unter den Gefrierpunkt fallen. Wunden und Krankheiten bleiben unbehandelt.
Das Schlimmste kommt, wenn die Tiere gehäutet werden, damit die gierigen Pelzhändler an die begehrte Ware kommen. Die Tiere werden nicht einmal getötet. Sie werden an den Beinen aufgehängt oder auf den Boden geknallt. Und dann wird ihnen mit langen Messern das Fell abgezogen. Wehren sie sich doch zu heftig, schlagen die Männer sie tot.
Das schreckliche Ende: Viele Tiere bewegen sich noch, wenn ihre blutigen Körper auf einen Haufen geschmissen werden.
Die grausame Tierquälerei lohnt sich für die Chinesen. Rund die Hälfte der Pelzkleider, die in den USA auf den Markt kommt, stammt aus China. (snx)
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