Wir haben nur noch 13 Jahre um die Erde zu retten!
- Latteknaller
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die annahme, der mensch werde den planeten zerstören ist nur ein weiteres anzeichen für grössenwahn. der mensch wird sich selbst zerstören. der planet und die natur werden sich erholen. und wenns hundertausende von jahren dauert. insofern... sälber tschuld.
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
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Ja, genau die Saudis könnten doch ihre Kunsteisbahnen in der Wüsterepplyfire hat geschrieben:Was spricht gegen neue, moderne AKW's? Wer hat eine valable Alternative? Niemand. Wenn wir keine neuen und sicheren bauen, dann werden die Russen und Chinesen ihre Ramsch-AKW's aus dem Boden stampfen und uns den Strom zu hohen Preisen und mit politischem Druck "überlassen".
Wir sind in der dummen Situation, dass wir nun mal kein Co2 mehr ausstossen sollten, also können die Kohle und Gaskraftwerke ad acta gelegt werden. Sonnenenergie ist leider noch zu unefizient, Windenergie ist wenig effizient und nicht überal tauglich. Wasserkraft haben wir schon jetzt vorbildlich viel.
Wie wärs, wenn jeder Bürger dazu verpflichtet würde, pro Tag 30min an einem Stromproduzierenden Fahrrad zu strampeln? Da hätten wir was gegen das übergewicht und wenn alle mitmachen gibt das auch noch was an Energie.
mit Sonnenenergie betreiben.
All die Klimaanlagen in Asien/Vegas usw.
Das was wir hier in Mitteleuropa haben:
- Wenig Sonne

- Windmühlen stellen eine Entfremdung der Landschaft dar (Heimatschutz, VCS)

- Wasserkraftwerke dito
- AKW's - radioaktive Kontamination über mehrere mio Jahren möglich
Die Lösung: Holz produziert gleich viel C02 bei der Verbrennung wie bei der Photosynhese...

>> Rohstoffproblem (zuviele Essstäbchen im Umlauf)
Was nun?
Die Antwort liegt bei H2!
Die Energie der Zukunft aber nicht ganz ungefährlich

Brennstoffzelle lässt grüssen...
Wissenschaftler braucht das Land!
Hab mal so einen Bericht gesehen wo sie dies gemessen haben. Das Problem ist, dass der Motor beim Einstellen mehr Benzin verbraucht als wenn er läuft. Das Resultat des Experimentes hiess dann, dass es sich lohnt den Motor auszumachen, wenn man 20 Sekunden oder länger steht. (ist übrigens sehr oft der Fall, hab mich mal darauf geachtet...)Balisto hat geschrieben:Zwischenfrage meiner Wenigkeit: Was würde es bringen, wenn konsequent
alle Autofahrer bei Rot den Motor abstellen würden? Tropfen auf den heissen
Stein oder doch mehr?
Einige Lösungsvorschläge:
- Tempolimiten überall anpassen (120)
- 1-2 Autofreie Sonntage (wie in den 70ern) - nur die das Auto für die Arbeit brauchen dürfen sonntags fahren.
- Die USA soll endlich bei dem ganzen Klimaschutz mitmachen!
- Die Formel 1 Rennen und andere unnötigen Auto- oder Motorfahrzeugrennen abschaffen > Dies braucht jetzt wirklich niemand
- Benzinpreis verdoppeln = weniger Autofahrer, viele werden wohl für die tägliche Arbeit aufs ÖV oder in Fahrgemeinschaften umsteigen.
- Ölheizungen abschaffen > umsteigen auf Wärmepumpen, die neusten holen einen grossteil der Wärme aus der Kanalisation.
-Neubauten mit Solarzellen ausstatten und im Sommer und bei Sonnenschein nur mit denen Energie erzeugen.
-Altbauten renovieren > Isolation
-das max. Ladegewicht von LKWs in der CH erhöhen = weniger LKWs
sonsiges: Strom und Wasser sparen. Unnötige Lichter löschen, die Geräte nicht permament auf Stand-by lassen, das Wasser beim Zähneputzen und Duschen zwischendurch abschalten.
- Tempolimiten überall anpassen (120)
- 1-2 Autofreie Sonntage (wie in den 70ern) - nur die das Auto für die Arbeit brauchen dürfen sonntags fahren.
- Die USA soll endlich bei dem ganzen Klimaschutz mitmachen!

- Die Formel 1 Rennen und andere unnötigen Auto- oder Motorfahrzeugrennen abschaffen > Dies braucht jetzt wirklich niemand
- Benzinpreis verdoppeln = weniger Autofahrer, viele werden wohl für die tägliche Arbeit aufs ÖV oder in Fahrgemeinschaften umsteigen.
- Ölheizungen abschaffen > umsteigen auf Wärmepumpen, die neusten holen einen grossteil der Wärme aus der Kanalisation.
-Neubauten mit Solarzellen ausstatten und im Sommer und bei Sonnenschein nur mit denen Energie erzeugen.
-Altbauten renovieren > Isolation
-das max. Ladegewicht von LKWs in der CH erhöhen = weniger LKWs
sonsiges: Strom und Wasser sparen. Unnötige Lichter löschen, die Geräte nicht permament auf Stand-by lassen, das Wasser beim Zähneputzen und Duschen zwischendurch abschalten.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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Tote Autofahrer = weniger Autos? Keine schlechte Idee ]Sharky hat geschrieben:Einige Lösungsvorschläge:
- Tempolimiten überall anpassen (120)
- 1-2 Autofreie Sonntage (wie in den 70ern) - nur die das Auto für die Arbeit brauchen dürfen sonntags fahren.
[/quote]
In den Staedten? Waere eine gute Idee. Schweizweit? Eher nicht.
Macht das wirklich einen Unterschied, oder meinst du eher symbolisch? Ist ein Millionengeschaeft, wird wohl nie gemacht.- Die Formel 1 Rennen und andere unnötigen Auto- oder Motorfahrzeugrennen abschaffen > Dies braucht jetzt wirklich niemand
Fuehrt aber auch dazu, das Lebensmittel teurer werden (Transportkosten) - sowie wohl alle anderen Gueter auch.- Benzinpreis verdoppeln = weniger Autofahrer, viele werden wohl für die tägliche Arbeit aufs ÖV oder in Fahrgemeinschaften umsteigen.
Ansonsten bin ich deiner Meinung

Problematisch ist einfach, dass wir unsere Industrie nicht in Fesseln legen koennen - global macht die Verschmutzung der Schweiz einen verschwindend kleinen Bruchteil aus... die Initiativen muessen in allen Laendern verwirklicht werden, dann hat auch niemand einen wirtschaftlichen Nachteil im Markt.
Das Problem ist, wo soll man beginnen? Eigentlich überall... Es heisst ja, dass man mit einem Flug von London nach NewYork und zurück soviel CO2 wie man im Jahr beim heizen verursacht... Ich denke die Fliegerei wird total unterschätzt. Aber es kann nicht sein, dass man als Argument bringt "Es bringt kaum was, wenn wir als kleine Schweiz uns bemühen". Es bringt durchaus etwas, einfach nur einen kleinen Beitrag... Ist genau so wie wenn jemand nur noch mit den ÖV's arbeiten geht. Das ist so ein kleines EInsparnis von CO2 abgasen, aber dennoch lohnt es sich, wenn man es multipliziert mit all den anderen.
Das Grösste Problem ist aber die Selbstregulierung (kennt man ja aus den Fankurven
). Es ist zwingend notwendig, dass man mit Gesetzen die Bevölkerung dazu zwingt Energie zu sparen, weniger Auto zu fahren, umweltfreundlicher zu sein, denn anders funktioniert dies nicht... Ist leider eine tatsache, aber solange es nicht weh tut (zB beim Portemonnaie), dann ändert sich auch nichts...
Die Lösung mit dem teureren Benzin ist sicherlich keine schlechte. Man müsste aber mit den mehreinnahmen schauen, dass man die anderen Preise etwas stabilisieren kann, damit diese nicht, wie erwähnt, nach oben schiessen. Ist keine einfache Aufgabe, aber IMO die einze Mögichkeit etwas zu bewirken...
Das Grösste Problem ist aber die Selbstregulierung (kennt man ja aus den Fankurven

Die Lösung mit dem teureren Benzin ist sicherlich keine schlechte. Man müsste aber mit den mehreinnahmen schauen, dass man die anderen Preise etwas stabilisieren kann, damit diese nicht, wie erwähnt, nach oben schiessen. Ist keine einfache Aufgabe, aber IMO die einze Mögichkeit etwas zu bewirken...
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Bezüglich der Formel 1 möchte ich darauf hinweisen, dass während einem Rennen eine hohe 2stellige Millionenzahl zu Hause vor dem Fernsehen sitzt anstatt mit dem eigenen Auto irgendwohin zu fahren.Sharky hat geschrieben:...
- Die Formel 1 Rennen und andere unnötigen Auto- oder Motorfahrzeugrennen abschaffen > Dies braucht jetzt wirklich niemand
...
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
Soriak hat geschrieben:Tote Autofahrer = weniger Autos? Keine schlechte Idee ]Ja, ich meinte auf Autobahnen...[/B]
In den Staedten? Waere eine gute Idee. Schweizweit? Eher nicht.
In den Städten wäre mal ein Anfang, warum nicht schweizweit?
Macht das wirklich einen Unterschied, oder meinst du eher symbolisch? Ist ein Millionengeschaeft, wird wohl nie gemacht.
Wie bei allem, solange das Geld regiert, wird das Klima und die Welt halt weiter leiden müssen
Fuehrt aber auch dazu, das Lebensmittel teurer werden (Transportkosten) - sowie wohl alle anderen Gueter auch.
Benzinpreis nur für PWs erhöhen
Ansonsten bin ich deiner Meinung
Problematisch ist einfach, dass wir unsere Industrie nicht in Fesseln legen koennen - global macht die Verschmutzung der Schweiz einen verschwindend kleinen Bruchteil aus... die Initiativen muessen in allen Laendern verwirklicht werden, dann hat auch niemand einen wirtschaftlichen Nachteil im Markt.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
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An den meisten Orten ist die Geschw. mittlerweile schon auf 80 beschränkt, das ohne schlagkräftige ArgumenteSharky hat geschrieben:Einige Lösungsvorschläge:
- Tempolimiten überall anpassen (120)

Wieso nicht, va. für Kinder wäre das sicherlich toll- 1-2 Autofreie Sonntage (wie in den 70ern) - nur die das Auto für die Arbeit brauchen dürfen sonntags fahren.
Alle müssen mitmachen!- Die USA soll endlich bei dem ganzen Klimaschutz mitmachen!![]()
Sehe ich anders. Innovation bringt mehr als Verbote.- Die Formel 1 Rennen und andere unnötigen Auto- oder Motorfahrzeugrennen abschaffen > Dies braucht jetzt wirklich niemand
Die Formel 1 eignet sich bestens dafür. Früher waren die Motoren einiges grösser (6000 cm3). Heute sind es 2500cm3 Zwibackfräsen mit doppelter Leistung. Die Autoindustrie könnte diese Effizienz schon lange auf Serienfahrzeuge übertragen, wenn sie den nur wollte. Ebenso wurde bei der Aerodynamik massiv Boden gewonnen. Diese wurde teilweise auf Serienwagen übertragen. Ausserdem wurden die Autos, nicht zuletzt wegen der F1, sicherer.
Das Benzin ist zu billig, das stimmt. Aber wenn nur noch Wohlhabende autofahren dürfen (mit ihren 6 L Potenzhelikoptern), dann kommen wir wieder im Mittelalter an- Benzinpreis verdoppeln = weniger Autofahrer, viele werden wohl für die tägliche Arbeit aufs ÖV oder in Fahrgemeinschaften umsteigen.
Wer soll das bezahlen? Es gibt nicht nur Lehrer, Psychologen, Sozialarbeiter Juristen und sonstige Birkenstock-Traumtänzer mit einem Jahressalär von >120'000 CHF- Ölheizungen abschaffen > umsteigen auf Wärmepumpen, die neusten holen einen grossteil der Wärme aus der Kanalisation.
[/QUOTE]
Guter Ansatz, die Energie reicht allerdings nicht aus, wir leben ja auch nicht in der Wüste-Neubauten mit Solarzellen ausstatten und im Sommer und bei Sonnenschein nur mit denen Energie erzeugen.
Bingo! Mit dem Ersparten an Energieverschleiss lässt sich der Mehraufwand problemlos finanzieren.-Altbauten renovieren > Isolation
Ab auf die Schiene! Höheres Gewicht = Strasse nach 2 Jahren im Eimer!-das max. Ladegewicht von LKWs in der CH erhöhen = weniger LKWs
Strasse muss neu gebaut werden = Energieverschleiss
Steckdosenleisten oder wie die Dinger heissen lösen das StandBy Problem.sonsiges: Strom und Wasser sparen. Unnötige Lichter löschen, die Geräte nicht permament auf Stand-by lassen, das Wasser beim Zähneputzen und Duschen zwischendurch abschalten.
Ich lege zu Hause mit einem Knopfdruck alle Geräte auf Eis.
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Zeigt doch einmal mehr, welche Regionen am meisten "Dreck" produzieren.Chilli hat geschrieben:http://www.20min.ch/interaktiv/klima/film.html