Lis mi Bitrag nommol....subseven hat geschrieben:Aha, also die Eltern sind schuld. Damminomol, wie ist es möglich, dass ein Kind unter einen fahrenden Wagen kriechen kann? Dass sowas nicht schon früher passierte ist ein Wunder.
Beim Zugfahrzeug gibt es "meistens" eine Verschalung die bis auf Randsteinhöhe hinunter reicht, was aber bei vielen Anhängern leider nicht der Fall ist. Wäre das Vorschrift, könnte sowas nicht passieren.
Ausserdem wird beim ausscheren meistens voren abgesichert, was hinten passiert ist Glücksache.
Todesfall an der Fasnacht
- Dome
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ganz egal nid, wenn me dur s'usefinde vo dr ursach, ähnlichi fäll in zuekunft cha verhindere...mimpfeli hat geschrieben:Es isch doch vollkomme egal wie/worum und was genau passiert isch.
i bi zwar nid aktiv, aber au jede oobe an dr fasnacht gsi und i muess zuegeh, gescht hets mr am "tatort" au d'kehle zuegschnüert und i bi denn gli heimegange... tuet weh, z'erfahre, was passiert isch und au ich wünsch allne aaghörige, fasnachts- und sunschtge kollege vom binggis so vil kraft, dass si so guet als möglich mit däm schwere schiksalsschlag kenne fertig wärde...
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Jä, aber es goht uns nütt a. Ich finds eifach chli unpassend in däm Thread e Schuld-Froog-Diskussion azfoh.Barty hat geschrieben:ganz egal nid, wenn me dur s'usefinde vo dr ursach, ähnlichi fäll in zuekunft cha verhindere...
i bi zwar nid aktiv, aber au jede oobe an dr fasnacht gsi und i muess zuegeh, gescht hets mr am "tatort" au d'kehle zuegschnüert und i bi denn gli heimegange... tuet weh, z'erfahre, was passiert isch und au ich wünsch allne aaghörige, fasnachts- und sunschtge kollege vom binggis so vil kraft, dass si so guet als möglich mit däm schwere schiksalsschlag kenne fertig wärde...
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goht us miner sicht nid um schuld oder nid... es isch passiert! gib dr rächt, dass mir das nid mien diskutiere...mimpfeli hat geschrieben:Jä, aber es goht uns nütt a. Ich finds eifach chli unpassend in däm Thread e Schuld-Froog-Diskussion azfoh.
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Ganz ehrlich es isch für mi e riese tragödie und ich ha no am obe 1-2 mol drüber gredet, es isch öppis passiert wo nie passiere dürft. Und doch kaschs nid vrhindere.Es duet mr weh. Ich möcht mi bileid allne Beteiligte usspräche.rotoloso hat geschrieben:Ich find d'Fasnacht schön mit allem was drzue ghört aber i glaub in gwüsse Momänte müesstme au d'Grössi ha öbbis z'unterbräche. Wie kame nur zueloh dass in dr Stadt Gugge und Clique voll feschte und radau mache nur wenigi Meter vom Ort wo e kleine Kind gstorbe isch? Das isch käi Aagriff an d'Clique und Gugge, die hänn das wohl nidemol gwüsst, aber es gitt e Comitée und die müesste denn öbbis unterneh zum unterbräche und absage, so leid s'mer duet.
Bi kurz nochem Vorfall zuefällig am Umfallort gse, schrecklich, nie im Läbe wünsch ich au mim schlimmschte Feind eso öbbis müesse z'erläbe. S'Kind isch nümm dört gse aber scho nur dr Gedanke macht ein kaputt und denn gsehsch umm di umme hunderti vo lütt wo schreie, lache, gumpe, feschte, juble... wie kame nur????? Und wennme nütt vom Vorfall weiss verstnadi das scho, aber es hätte d'Behörde müesse iigriffe.
Uf Telebasel, Radio Basilisk, usw. wärde d'Bängg live brocht, d'Lütt lache sich kaputt, ich ka nides goht eifach nid und verstand nid wie die Lütt das könne, villicht wüsse sie au no nütt devo aber au do hätme müesse unterbräche, uss Respäkt.
Klar wärde jetzt alli koh und sage, in Afrika stärbe jede Tag X-Kinder und an sunscht au, ok es stimmt, aber wenns eine trifft isches halt immer am schlimmschte.
D'Verastaltige nachem Tod vom Kind hätte alli müesse abgseit wärde, i finds extrem hart zuezluege wie e paar 100meter vorem Ort wo dä Kind gstorbe isch, glache, gjublet und gfeschtet wird.
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RIP
ob jetzt absage oder nid absage über das willi nid diskutiere. im nochhinein ka meh e huffe andersch mache.und das denne au immer d besserwüsser füre chömme isch au klar. aber ihr miend eins xeh das jede fasnächtler hüd morge am ändstreich an das kind dänkt het und für sich sälber am trure xi isch.E Paarne isch glaub nid klar wie sehr weh das allne duet wo aktiv Fasnacht mache. Was d Fasnachtstouriste mache isch e ander thema das die feschte und suffe bis zum koma het jo nüd mit de Fasnächtler zdue.
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@mimpfeli + subseven
dome geht es nicht um die frage "wer ist schuldig" er sagt lediglich, dass sich manche eltern der gefahr, die so ein umzugswagen mit sich bringt, nicht bewusst sind, und da hat er recht. sehe ich bei uns auch immer wieder..
Fakt ist, diese Wagen können gefährlich sein, die Wagenführer müssen extrem aufpassen, die eltern/aufsichtspersonen sollten aber auch auf ihre kinder schauen und das ist allgemein, und nicht auf den fall bezogen.
dieser vorliegende fall ist schlicht und einfach tragisch, nun geht es darum, dass Lösungen gesucht werden, damit so was nie mehr passieren kann. Dies betrifft Wagengruppen, Behörden und Zuschauende gemeinsam!
dome geht es nicht um die frage "wer ist schuldig" er sagt lediglich, dass sich manche eltern der gefahr, die so ein umzugswagen mit sich bringt, nicht bewusst sind, und da hat er recht. sehe ich bei uns auch immer wieder..
Fakt ist, diese Wagen können gefährlich sein, die Wagenführer müssen extrem aufpassen, die eltern/aufsichtspersonen sollten aber auch auf ihre kinder schauen und das ist allgemein, und nicht auf den fall bezogen.
dieser vorliegende fall ist schlicht und einfach tragisch, nun geht es darum, dass Lösungen gesucht werden, damit so was nie mehr passieren kann. Dies betrifft Wagengruppen, Behörden und Zuschauende gemeinsam!
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
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I weiss nid öbs im Thread scho gseit worde isch, aber öbe, het scho mol öper au an Typ dänkt, wo dä Wage gfahre het? Stelled euch mol vor, wie verschisse das däm grad goht. Und sowieso, wie verschisse s de aghörige und au de lüt us siner Clique goht.
S dönt bitz krass, aber bi allne Fasnachte, wo ich mi jetzt cha zrugg erinnere, isch nie öpis wahnsinnigs schlimms passiert. S het jo fascht mol miesse so cho.
nur, was wotsch gross ändere bezüglich nögscht johr? s isch eifach e elände scheissunfall gsi.
S dönt bitz krass, aber bi allne Fasnachte, wo ich mi jetzt cha zrugg erinnere, isch nie öpis wahnsinnigs schlimms passiert. S het jo fascht mol miesse so cho.

lueg das mien mir nid hüd diskutiere. i hasses wenn chum isch öppis passiert isch d lüt chömme und sage meh hät das sölle und jenes sölle und überhaupt i has scholang xeit. am wucheändi oder nägscht wuche könne mir e sachlichi diskusion fiere was meh ändere könnt oder besser mache. aber solang doch bitte bitz respäggt. mir so jo nid dr Blickdasto hat geschrieben:@mimpfeli + subseven
dome geht es nicht um die frage "wer ist schuldig" er sagt lediglich, dass sich manche eltern der gefahr, die so ein umzugswagen mit sich bringt, nicht bewusst sind, und da hat er recht. sehe ich bei uns auch immer wieder..
Fakt ist, diese Wagen können gefährlich sein, die Wagenführer müssen extrem aufpassen, die eltern/aufsichtspersonen sollten aber auch auf ihre kinder schauen und das ist allgemein, und nicht auf den fall bezogen.
dieser vorliegende fall ist schlicht und einfach tragisch, nun geht es darum, dass Lösungen gesucht werden, damit so was nie mehr passieren kann. Dies betrifft Wagengruppen, Behörden und Zuschauende gemeinsam!
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ich will jo nid diskutiere was mer hät chönne besser mache, isch leider scho z'spotMilleGB hat geschrieben:lueg das mien mir nid hüd diskutiere. i hasses wenn chum isch öppis passiert isch d lüt chömme und sage meh hät das sölle und jenes sölle und überhaupt i has scholang xeit. am wucheändi oder nägscht wuche könne mir e sachlichi diskusion fiere was meh ändere könnt oder besser mache. aber solang doch bitte bitz respäggt. mir so jo nid dr Blick

do im forum diskutiere bringt eh nüd, die vode wagecliquene, behörde, und s'fasnachtscommitee münd irgendwenn zemehocke und lösige sueche, das bringt öpis.. das mues aber ned hüt und ned morn si..
no es edith: ich han vorher nur welle drufhiiwiese, das em dome ebe ned um schuldzuewisige und diskusione zur verhinderig gange isch..
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
Bitte läse...
Dangge.
MilleGB hat geschrieben:lueg das mien mir nid hüd diskutiere. i hasses wenn chum isch öppis passiert isch d lüt chömme und sage meh hät das sölle und jenes sölle und überhaupt i has scholang xeit. am wucheändi oder nägscht wuche könne mir e sachlichi diskusion fiere was meh ändere könnt oder besser mache. aber solang doch bitte bitz respäggt. mir so jo nid dr Blick
Dangge.
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ïch pers. lasse meine kleinen an einem umzug nie aus den augen. habe zuviel respekt vor dem ganzen, oder einfach angst das etwas passieren könnte.
süssigkeiten und anderes lesen wir nur zusammen auf, nie alleine.
trotzdem möchte ich es nicht versäumen mein beileid der familie und trost den beteilligten fasnächtlern auszusprechen.
süssigkeiten und anderes lesen wir nur zusammen auf, nie alleine.
trotzdem möchte ich es nicht versäumen mein beileid der familie und trost den beteilligten fasnächtlern auszusprechen.
Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
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nein, nicht unbedingt. aber es ist bestimmt nicht zu unterschätzen. die stimmung, die wagen, die musik, die süssigkeiten und die ganze fröhlichkeit usw ergeben zusammen doch schon ein gewaltiges risiko.John_Clark hat geschrieben:Mol öpis ganz anders, aber s isch in de johre vorhär nie wahnsinnig viel passiert. Also, ganz gföhrlich ischs an dr fasnacht au nonig.
Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
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D'Ahänger mien iigschalt si(lueg im Ahnag). Lutt dr Präss isch dr Wage in ornig gsi und es sinn au zwei Lütt am Iiwise gsi.subseven hat geschrieben:Aha, also die Eltern sind schuld. Damminomol, wie ist es möglich, dass ein Kind unter einen fahrenden Wagen kriechen kann? Dass sowas nicht schon früher passierte ist ein Wunder.
Beim Zugfahrzeug gibt es "meistens" eine Verschalung die bis auf Randsteinhöhe hinunter reicht, was aber bei vielen Anhängern leider nicht der Fall ist. Wäre das Vorschrift, könnte sowas nicht passieren.
Ausserdem wird beim ausscheren meistens voren abgesichert, was hinten passiert ist Glücksache.
Es isch das passiert, wo wohl jede verantwortigsvolli Wägeler drfo Angscht gha het. Dä Tod vo däm Bueb hett tiefi Bedroffeheit ussglöst bi mir und in unserer Clique. Mini Gedanke sinn bi dr Familie und dr Clique vom Bueb und bi dr Waageclique.
An Rotoloso: Basler Fasnacht söll nid e Halligalli Verastaltig si. Und öbbis, wo d Basler Fasnacht usmacht isch dr Respäkt unterenander. Dass isch aber öbbis, wo vieli Usswärtigi und Nid-Fasnächtler nid gspüre. Leider.
Wenn du jetzt forderisch, dass d Fasnacht hätt miesse gstoppt wärde, denn hesch du wohrschinlig Bilder im Kopf, wo du dä Respäkt nid erkennsch, villicht will är au gfält hett. Aber wenn du gueti Bängg aluegsch, denn wirsch merke, dass die e gwüssi Gränze nid überschritte.
Und, obwohl i nid Trummle due, Verstand i, was dr Mätzli meint. Jede Fassnächtler hett e schwers Härz gha, wenn är bim Seibi verbi isch. Jede hett sini Trur anderscht zeigt. Und, wenn du noch em Ändstreich am Unglücksort gsi bisch, denn hesch du gseh wie gross d'Ateilnahm gsi isch. E huffe Lütt hänn ghült oder sinn in Gedanke versunke dött gstande. I glaub nid, dass es piettätvoller gsi wär, wenn d Fasnacht gstoppt worde wär. Es wär eifach nid die Art gsi um d Trur zzeige.
Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety.
Benjamin Franklin (1706-1790)
Benjamin Franklin (1706-1790)
Fasnachts-Comité sagt Nachwuchsaktion auf dem Barfi ab
Basel. baz. Aufgrund des Todesfalls am Fasnachts-Mittwoch haben sich das Fasnachts-Comité und die Arbeitsgruppe "die 1. Lektionu201C am Donnerstag entschlossen, die diesjährige Nachwuchsaktion auf dem Barfüsserplatz nicht durchzuführen. Informationsbroschüren über alle Jungen Garden können beim Fasnachts-Comité bezogen werden (Tel. 061 261 25 75 oder info@fasnachts-comite.ch). Das Fasnachts-Comité bittet um Verständnis für diesen Entscheid.
do s comité macht wases ka...
Basel. baz. Aufgrund des Todesfalls am Fasnachts-Mittwoch haben sich das Fasnachts-Comité und die Arbeitsgruppe "die 1. Lektionu201C am Donnerstag entschlossen, die diesjährige Nachwuchsaktion auf dem Barfüsserplatz nicht durchzuführen. Informationsbroschüren über alle Jungen Garden können beim Fasnachts-Comité bezogen werden (Tel. 061 261 25 75 oder info@fasnachts-comite.ch). Das Fasnachts-Comité bittet um Verständnis für diesen Entscheid.
do s comité macht wases ka...
- Snowy
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Ja genau.subseven hat geschrieben:Aha, also die Eltern sind schuld. Damminomol, wie ist es möglich, dass ein Kind unter einen fahrenden Wagen kriechen kann? Dass sowas nicht schon früher passierte ist ein Wunder.
Beim Zugfahrzeug gibt es "meistens" eine Verschalung die bis auf Randsteinhöhe hinunter reicht, was aber bei vielen Anhängern leider nicht der Fall ist. Wäre das Vorschrift, könnte sowas nicht passieren.
Ausserdem wird beim ausscheren meistens voren abgesichert, was hinten passiert ist Glücksache.
Jeder Wagen sollte von der SUVA geprüft werden und alle Normen, welche beim Automibilbau gelten, ebenfalls einhalten.
Zusätzlich sollte an allen vier Rädern des Wagens ein Security marschieren.
Pro Binggis eine Betreuerin....
Dieser Vorfall ist extrem tragisch. Man sollte aber trotzdem nicht seine emotionen mit sich durchgehen lassen und abstruses fordern...
Sicher kann man sich immer Verbesserungen in der Sicherheit überlegen. Trotzdem... : es war ein Fasnachtswagen der im Schrittempo fuhr. Das ganze ist einfach extrem tragischer Unfall.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
Also hani doch nid ganz unrächt ka, findi guet das zumindescht das abgsäit wird. Au do könntme sage, dass dä Bueb wäge däm nümm zrugg kunnt, trotzdämm findis e Zeiche vom Respäkt was s'Comité macht, lieber spot als gar nid.MilleGB hat geschrieben:Fasnachts-Comité sagt Nachwuchsaktion auf dem Barfi ab
Basel. baz. Aufgrund des Todesfalls am Fasnachts-Mittwoch haben sich das Fasnachts-Comité und die Arbeitsgruppe "die 1. Lektionu201C am Donnerstag entschlossen, die diesjährige Nachwuchsaktion auf dem Barfüsserplatz nicht durchzuführen. Informationsbroschüren über alle Jungen Garden können beim Fasnachts-Comité bezogen werden (Tel. 061 261 25 75 oder info@fasnachts-comite.ch). Das Fasnachts-Comité bittet um Verständnis für diesen Entscheid.
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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Hör doch auf mit diesem Blödsinn.Snowy hat geschrieben:Ja genau.
Jeder Wagen sollte von der SUVA geprüft werden und alle Normen, welche beim Automibilbau gelten, ebenfalls einhalten.
Zusätzlich sollte an allen vier Rädern des Wagens ein Security marschieren.
Pro Binggis eine Betreuerin....
Dieser Vorfall ist extrem tragisch. Man sollte aber trotzdem nicht seine emotionen mit sich durchgehen lassen und abstruses fordern...
Sicher kann man sich immer Verbesserungen in der Sicherheit überlegen. Trotzdem... : es war ein Fasnachtswagen der im Schrittempo fuhr. Das ganze ist einfach extrem tragischer Unfall.
Man kann einen Wagen so bauen, dass keine Kinder darunter kriechen können, dazu braucht es keinen grossen baulichen Aufwand.
Es ist nicht nur ein extrem tragischer Unfall, es ist ein extrem tragischer Unfall, der vermeidbar gewesen wäre. Solange es aber genug Leute gibt, die Sicherheitsvorschriften an der Fasnacht als abstruse Forderungen bezeichnen, wird sich nichts ändern und wenn jemand behauptet der Wagen wurde beim manövrieren ordnungsgemäss abgesichert, dann gelten halt an der Fasnacht andere Gesetze, die ich nie begreifen werde.
het mi au seeeehr beeidruggt....alli sin dört gstande und versch. cliqueguybrush hat geschrieben:Jede hett sini Trur anderscht zeigt. Und, wenn du noch em Ändstreich am Unglücksort gsi bisch, denn hesch du gseh wie gross d'Ateilnahm gsi isch. E huffe Lütt hänn ghült oder sinn in Gedanke versunke dött gstande.
hän no e marsch gspielt.....d aateilnahm isch riesig!!
wünsch de aghörige d kraft und d stärki das unglück könne z verarbeite..
-- prime crime --
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
d Wagevorschrifte a dr Basler Fasnacht sind bereits sehr sträng - vill stränger als uff dr Landschaft. Klar kasch e Waage witer abe verkleide. Das wurd denn eifach dodrzue fiehre, dass er je noch Route und Hindernis unde wurd kaputt goh. Das wär jo no tragbar. Nid tragbar ischs denn aber, wenn e Binggis zwische Traktor und Wage grotet und denn vom vollverschalte Wage verquetscht wird. Das wär problemloos meeglig, will me zwische Zugfahrzüüg und Wage nur e lockeri Absperrig (wo's uff em Land näbebi gseit au nid git) mache ka.subseven hat geschrieben:Hör doch auf mit diesem Blödsinn.
Man kann einen Wagen so bauen, dass keine Kinder darunter kriechen können, dazu braucht es keinen grossen baulichen Aufwand.
Es ist nicht nur ein extrem tragischer Unfall, es ist ein extrem tragischer Unfall, der vermeidbar gewesen wäre. Solange es aber genug Leute gibt, die Sicherheitsvorschriften an der Fasnacht als abstruse Forderungen bezeichnen, wird sich nichts ändern und wenn jemand behauptet der Wagen wurde beim manövrieren ordnungsgemäss abgesichert, dann gelten halt an der Fasnacht andere Gesetze, die ich nie begreifen werde.
Wenn de 100% Sicherheit ha wotsch, chasch d Fasnacht grad ganz verbiete. Schliesslig ka au e Orange e gfeerlig Wurfgschoss sy.
Es isch e saumässig tragische Unfall gsy. Villicht hätti dä Unfall irgendwie kennte verhinderet wärde, aber denn wäri friener oder spöter susch noime eppis bassiert. Es bringt nyt, jetzt no welle go Schuldigi zsueche. Wo so viel Lyt feschte, passiert au moll eppis. Und ar Basler Fasnacht passiert eigentli seer wenig.
Es länggt, dass e Kind tot isch, die Familie unsagbars Leid trait, de VKB und de Schnäggejätter isch d Fasnacht grindligscht verdorbe worde, vilne tausig andere Fasnächtler (au Passive ybrigens) hett de Vorfall Truur bschert. D VKB-Betreuer und dr Fahrer vo de Schnäggejätter (emene erfahrene Wagefahrer und Landwirt) wärde sich gnueg Vorwirf mache (ohni Grund, aber moralisch verständlig), do bruchts eifach ke Lyt, wo sage, das hetti me selle und will dä und dä nid uffpasst het, hett de Bueb miesse stärbe.
Do ybrigens no dr TeleBasel-Bricht: http://www.telebasel.ch/php/videoarchiv ... ut&id=8932
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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Ist aber (zum Glück) gut ausgegangen hoffe ich???Arcanis hat geschrieben:es hät fascht no e 2te todesfall ge.![]()
öpe am 1 an dr schiffländi het e kleine bueb e schläggstängel verschlukt und isch drufabe ohnmächtig worde und isch fascht verstikt. und den no das zobe...![]()
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Für OT gilt das Gleiche wie für übrige Foren, keinen Raum für Spekulationen, solange Untersuchung über das Geschehene läuft bitte. Es ist traurig genug. 

Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

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Möchte dazu noch was sagen... Ich habe vor zwei Jahren am Dienstag bei der Kinderfasnacht mitgemacht, wir hatten auch einen kleinen Wagen, für unsere kleinen, ich lief daneben...subseven hat geschrieben:bleibt neben der Trauer die Hoffnung, dass es Bauvorschriften für Wagen geben wird, damit so was nie mehr passieren kann
Und die kleinen, türkischen, albanischen, (etc.) Kinder (also ja, Kinder, schon eher ältere Kinder) sind verdammt mühsam... Die haben absolut keinen Respekt... Laufen viele Meter mit dem Wagen mit um was zu bekommen, drängen andere zur Seite.... Schweizer Väter mit kleinen Kindern auf der Schulter werden einfach weggedrückt bzw. geschubst.... Selber passen diese Jungs nicht auf, haben keinen Respekt vor dem Wagen.... Zudem klauten sie bei uns sogar Sachen vom Wagen, die "auf der Theke lagen", von unseren Kleinen dorthingelegt zum Verteilen.... Und die anderen springen und langen hoch und nehmen es einfach....
Die Aufgabe von uns Erwachsenen beschränkte sich bald nur aufs "Ordnung sorgen".... Ihr wisst was ich damit meine....
Schade sowas, weiss aber nicht wirklich, ob sich das nun gebessert hat....
ABER, möchte nun sagen, dass dieses Posting NICHTS mit dem Unfall zu tun hat, rein gar NICHTS... Der geschah ja ganz anders, doch darüber möchte eigentlich nicht reden, genug tragisch..... Aber mein Posting war einfach nur als Anmerkung zu der Sicherheit der Wagen und so....
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Nur soviel, die elterliche Gewalt ist nicht ausser Acht zu lassen, auch oder gerade bei einer turbulenten Fasnacht, immer ihm Auge behalten...ich möchte nur eines aussprechen, mein aufrichtiges Mitgefühl mit den Eltern.
Hesch Depeche-Tix?
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César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

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Wenn dem so ist, war es einfach eine äusserst unglückliche Konstellation.Modern Times hat geschrieben:Basel: Bub wegen Bonbon tot
Über den Unfalltod eines sechsjährigen Knaben an der Basler Fasnacht liegen erste Erkenntnisse vor. Der Bub war gestern vom Rad eines Fasnachtswagen überrollt worden.
Nach ersten Erkenntnissen wurde der «Waggiswagen» beim Manövrieren im Schritttempo auf dem Barfüsserplatz von zwei Personen abgesichert, wie das Sicherheitsdepartement am Donnerstag mitteilte. Als «Dääfeli» in die Menge geworfen wurden, wollten sich auch die Kinder einer neben dem Wagen einstehenden jungen Garde einige Bonbons sichern.
Offenbar wollte der Sechsjährige ein «Dääfeli» ergreifen, das unter den einachsigen Wagen gefallen war, wie das SiD weiter schreibt. Dabe habe er das herannahende Rad übersehen und wurde überrollt. Der Knabe erlag kurze Zeit später im Spital seinen schweren Verletzungen.
Kein Alkohol
Alkohol sei beim Unfall nicht im Spiel gewesen, hielt das SiD weiter fest. Blut- und Urinproben seien negativ verlaufen. Der in den Unfall verwickelte Wagen wird laut einem SiD-Sprecher noch genau untersucht. Auf den ersten Blick sei am Fahrzeug jedoch alles in Ordnung gewesen. Alle für die Fasnacht geltenden Vorschriften seien offensichtlich eingehalten worden.
Ob nach dem Unfall Massnahmen nötig sind, kann laut dem SiD- Sprecher erst nach Abschluss der Ermittlungen gesagt werden. Nach Wissen des Sicherheitsdepartements und des Fasnachts-Comités handelt es sich um den ersten tödlichen Unfall an der Basler Fasnacht. Verletzte hat es dagegen schon mehrmals gegeben.
Schon 2001 war ein vierjähriger Knabe am Cortège bei der Jagd auf Bonbons unter das 1.80 Meter hohe Hinterrad einer 800 Kilo schweren Kutsche geraten. Er kam mit leichten Verletzungen davon. 1994 geriet zudem eine Frau nach einem Sturz unter ein Rad eines Fasnachtswagens. Sie erlitt eine Beinverletzung.
20min.ch
Das Schicksal hat leider eiskalt zugeschlagen, und das ist wirklich sehr sehr traurig.
Der Familie, aber auch dem Fahrer wünsche ich sehr viel Kraft.