Wir haben nur noch 13 Jahre um die Erde zu retten!
Schade, der Gedanke wäre mir wirklich sympathisch gewesen.IP-Lotto hat geschrieben: (...) Rechnet man den Anteil nur auf den Stromverbrauch (206'309TJ/Jahr), erreicht man fantastische 2.37 %o.(...)
(c) moulegou, 2007 - alle Rechte vorbehalten
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" etc: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" etc: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
Die Erde müssen wir nicht retten. Die kommt prima ohne uns aus. In 100'000 Jahren ist das alles wieder im Lot, sofern es keine Menschen mehr gibt.
Und die Letzten, die röchelnd im Staub liegen, werden sich fragen, wieso um alles in der Welt die Menschen nicht rechtzeitig C02 freie Kraftwerke gebaut haben, wo sie doch die Technologie dazu hatten. Danke, Herr Rechsteiner.
Und die Letzten, die röchelnd im Staub liegen, werden sich fragen, wieso um alles in der Welt die Menschen nicht rechtzeitig C02 freie Kraftwerke gebaut haben, wo sie doch die Technologie dazu hatten. Danke, Herr Rechsteiner.
---------------------------
FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
Das ka nid syy. No-n-em Basler Kaländer isch nämmli am 18.2.2013 Morgestraich.drummerbhoy hat geschrieben:No 13 Joor? Denn isch jo alles beschtens, denn d Wält goot jo scho am 23. Dezämber 2012 unter. An däm Dag höre nämlig vyyli antyggi Kaländer uf, so z. B. dr berüemti Maya-Kaländer us Mexiko.
---------------------------
FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
jawohl mätz, gib ihm...Mätzli hat geschrieben:Die Erde müssen wir nicht retten. Die kommt prima ohne uns aus. In 100'000 Jahren ist das alles wieder im Lot, sofern es keine Menschen mehr gibt.
Und die Letzten, die röchelnd im Staub liegen, werden sich fragen, wieso um alles in der Welt die Menschen nicht rechtzeitig C02 freie Kraftwerke gebaut haben, wo sie doch die Technologie dazu hatten. Danke, Herr Rechsteiner.
[CENTER](c) Barty, 2009 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
[CENTER]4,8,15,16,23,42[/CENTER]
[CENTER]4,8,15,16,23,42[/CENTER]
- Brandstifter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1254
- Registriert: 05.05.2005, 19:19
- Wohnort: näbem Kiosk
Um Deine Signatur zu befragen: Ähnlich wie in Nordkorea?Brandstifter hat geschrieben:erneuerbare energie ist gefragt und energie sparen. alles andere ist mumpiz
Dummerweise kommen wir mit erneuerbaren Energie nur auf einen Bruchteil der Energielieferung, die wir brauchen. Trotzdem müssen wir natürlich Alles daran setzen, diese Technologien zu fördern, und wenn möglich, ein Weltkompetenzzentrum für z.B. Solarenergie zu werden.
Doch: die Franzmänner, die uns bisher (Atom-) strom geliefert haben, werden das bald nicht mehr tun. Ausserdem sind wir so erpressbar. Was liegt also näher, als in den Gemeinden Gösgen und Leibstdt, wo interessanterweise die Akzeptanz gegenüber KKWs sehr gross ist, noch ein bis zwei Werke hinzustellen?
In 35 Jahren ist dann auch die erneuerbare Energie soweit, dass wir AKW's, die vom Netz gehen nicht mehr ersetzen müssen. Alles andere ist Mumpitz.
---------------------------
FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
Kenntsch nid emool so falsch liige:kopfwee hat geschrieben:isch alles halb so schlimm, spötischtens in 10 joor gheit wiider emoll e grössere meteorit uff d ärden und alli brobleem sin mit aim schlaag glööst!
"Wissenschaftler im amerikanischen New Mexico zählten mehr als 1.100 Asteroiden, die einen Durchmesser von mehr als 1 km haben und sich auf einer Umlaufbahn befinden, die sie einmal der Erde gefährlich nahe bringen könnte. Einschläge von Brocken mit einem solchen Durchmesser würden heute verheerende Folgen haben: Milliarden von Menschen könnten Opfer von Flutkatastrophen und globalen Klimaveränderungen (Impaktwinter) werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Meteorit im Meer aufprallt, wäre relativ groß, denn 71 % der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt. Die Folge eines solchen Aufpralls wäre ein Mega-Tsunami, der ganze Küstenlandschaften überschwemmen würde."
Do hett aber komischerwyys kaine Schiss.
---------------------------
FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
Das ist zu hoffen, denn auch die AKWs liefern keine erneuerbare Energie. Irgendwann ist das vorhandene, brauchbare Uran abgebaut. Soll bei steigendem Bedarf, wenn jetzt alle wieder voll auf diese Technologie setzen würden, nicht einmal mehr sehr lange dauern.Mätzli hat geschrieben:(...)In 35 Jahren ist dann auch die erneuerbare Energie soweit, dass wir AKW's, die vom Netz gehen nicht mehr ersetzen müssen. (...)
(c) moulegou, 2007 - alle Rechte vorbehalten
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" etc: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" etc: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
- wikinger
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 963
- Registriert: 09.12.2004, 12:43
- Wohnort: Balkonien C5; 1. Reihe
- Kontaktdaten:
sorry, könnte hundert andere zitieren, aber du warst der am nahe liegendste...Bender hat geschrieben:Eben drumm, neue bauen.
Zudem, wieviele Windmühlen müsste man bauen, um alle Atomkraftwerke zu ersetzen und wie um Himmels Willen würde das aussehen?
schlussendlich geht es doch nicht darum ständig mehr energieleistung zu schaffen. wir sollten endlich damit beginnen energie einzusparen oder noch besser den energiebedarf runter zu drücken. es gibt etliche interessante bemühungen in diese richtung, nur werden diese kaum finanziell unterstützt, da damit kurzfristig weniger geld zu verdienen ist.
die panikmacherei der atomlobby ist völlig übertrieben. zudem sollte man auch mal daran denken, dass uran eine nicht endlos verfügbare ressource ist...
jag älskar gnaget!!!
solangs in welschen brunnen noch uran hat, kann der mangel nicht so gross sein...moulegou hat geschrieben:Das ist zu hoffen, denn auch die AKWs liefern keine erneuerbare Energie. Irgendwann ist das vorhandene, brauchbare Uran abgebaut. Soll bei steigendem Bedarf, wenn jetzt alle wieder voll auf diese Technologie setzen würden, nicht einmal mehr sehr lange dauern.

[CENTER](c) Barty, 2009 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
[CENTER]4,8,15,16,23,42[/CENTER]
[CENTER]4,8,15,16,23,42[/CENTER]
Wir leben halt nicht in einer Küstenlandschaft. Aufgrund des Fallouts hoffe ich sogar, dass das Teil ins Wasser fällt. Schiss hab ich vor Erdbeben und der Klimaerwärmung. Und dass man die Ressourcen dort einsetzen soll, wo etwas damit bewirkt werden kann, muss ich dir ja mit Sicherheit nicht erklären.Mätzli hat geschrieben:(...)Die Wahrscheinlichkeit, dass der Meteorit im Meer aufprallt, wäre relativ groß, denn 71 % der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt. Die Folge eines solchen Aufpralls wäre ein Mega-Tsunami, der ganze Küstenlandschaften überschwemmen würde."
Do hett aber komischerwyys kaine Schiss.
(c) moulegou, 2007 - alle Rechte vorbehalten
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" etc: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" etc: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
Mit Resourcen ist das so eine Sache. 1970 hat der Club of Rome lauthals verkündet, im Jahre 1995 würden nach hochwissentschaftlichen Berechnungen alle Ölvorräte erschöpft sein. Kein Scheiss!moulegou hat geschrieben:Das ist zu hoffen, denn auch die AKWs liefern keine erneuerbare Energie. Irgendwann ist das vorhandene, brauchbare Uran abgebaut. Soll bei steigendem Bedarf, wenn jetzt alle wieder voll auf diese Technologie setzen würden, nicht einmal mehr sehr lange dauern.
Ich glaube auch nicht, dass es mit der Klimaverschiebung zum Schlimmsten kommt. Trotzdem müssen wir den CO2 Ausstoss drastisch vermindern. So oder so. Die Frage geht um das WIE.
---------------------------
FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
Recht hast Du. An der Küste von Gran Canaria gibt es übrigens noch eine Bergflanke, die, wenn sie ins Meer rutscht, New York und die ganze Ostküste der USA zerstört.moulegou hat geschrieben:Wir leben halt nicht in einer Küstenlandschaft. Aufgrund des Fallouts hoffe ich sogar, dass das Teil ins Wasser fällt. Schiss hab ich vor Erdbeben und der Klimaerwärmung. Und dass man die Ressourcen dort einsetzen soll, wo etwas damit bewirkt werden kann, muss ich dir ja mit Sicherheit nicht erklären.
---------------------------
FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
Die Atomlobby macht deshalb auf Panik, weil sie richtigerweise verhindern will, dass per Dekret bis 2030 keine neuen Atomkraftwerke gebaut werden dürfen. Dieser Ansatz ist gleich behämmert wie die Tatsache, dass Basel keinen Atomstrom beziehen darf, und dies noch in der Verfassung verankert wurde. Dafür bohrt man experimentelle Löcher in erbebengefährdeten Untergrund.wikinger hat geschrieben:sorry, könnte hundert andere zitieren, aber du warst der am nahe liegendste...
schlussendlich geht es doch nicht darum ständig mehr energieleistung zu schaffen. wir sollten endlich damit beginnen energie einzusparen oder noch besser den energiebedarf runter zu drücken. es gibt etliche interessante bemühungen in diese richtung, nur werden diese kaum finanziell unterstützt, da damit kurzfristig weniger geld zu verdienen ist.
die panikmacherei der atomlobby ist völlig übertrieben. zudem sollte man auch mal daran denken, dass uran eine nicht endlos verfügbare ressource ist...
Erneuerbare Energien sollen und müssen gefördert werden, das ist richtig. Aber bitte mit wirtschaftlich und sozial sinnvollen Ansätzen.
- Brandstifter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1254
- Registriert: 05.05.2005, 19:19
- Wohnort: näbem Kiosk
Kannst es vergessen mit Argumenten. Die Typen können nicht weiter als über den eigenen Tellerrand schauen. Sind halt typische Schweizer. Ja nichts Neues, immer beim alten bleiben, weil wir es ja immer so gemacht haben. Sie kümmern sich nicht um die Welt und die Menschen. Bei denen kommt die Sache vor dem Menschen. Halt typisch Bürgerlichwikinger hat geschrieben:sorry, könnte hundert andere zitieren, aber du warst der am nahe liegendste...
schlussendlich geht es doch nicht darum ständig mehr energieleistung zu schaffen. wir sollten endlich damit beginnen energie einzusparen oder noch besser den energiebedarf runter zu drücken. es gibt etliche interessante bemühungen in diese richtung, nur werden diese kaum finanziell unterstützt, da damit kurzfristig weniger geld zu verdienen ist.
die panikmacherei der atomlobby ist völlig übertrieben. zudem sollte man auch mal daran denken, dass uran eine nicht endlos verfügbare ressource ist...
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
- wikinger
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 963
- Registriert: 09.12.2004, 12:43
- Wohnort: Balkonien C5; 1. Reihe
- Kontaktdaten:
Jaja die Atomlobby. Was eie Prognose um die drohende "Versorgungslücke" wert ist, zeigt ein Blick auf die Prognose der Stromwirtschaft vor zwanzig Jahren. Damals, bevor die Pläne Kaiseraugst endgültig begraben wurden, drohte die Stromwirtschaft mit einer Stormlücke für den Winter 2004/2005... Die dreifache Leistung des AKW Gösgen sollte im Winter fehlen, insg. zwölf Milliarden Kilowattstunden... Wieso seither praktisch nichts in zusätzliche Stromproduktion investiert wurde - ausser von Idealisten in Solaranlagen und WKK-Heizungen - sollte die Stromlobby beantworten.Bender hat geschrieben:Die Atomlobby macht deshalb auf Panik, weil sie richtigerweise verhindern will, dass per Dekret bis 2030 keine neuen Atomkraftwerke gebaut werden dürfen. Dieser Ansatz ist gleich behämmert wie die Tatsache, dass Basel keinen Atomstrom beziehen darf, und dies noch in der Verfassung verankert wurde. Dafür bohrt man experimentelle Löcher in erbebengefährdeten Untergrund.
Erneuerbare Energien sollen und müssen gefördert werden, das ist richtig. Aber bitte mit wirtschaftlich und sozial sinnvollen Ansätzen.
Nach zwanzig Jahren mit der gleichen Argumentation Ängste zu schüren, hat wenig mit Energiepolitik, aber umso mehr mit überholtem Monopolistengehabe zu tun!
Finnland investiert im Moment 5 Milliarden Franken in den Bau eines neuen AKW's. Mit fünf Milliarden Franken liessen sich 125'000 WKK installieren; 125'000 kleine Kraftwerke in Wohn-, Schul-, und Bürogebäuden, die in der Heizperiode 4000 Megawatt (das entspricht dreimal der Produktion des AKW Gösgen) Strom produzieren. Dieser Strom würde dann produziert, wenn der Bedarf am höchsten ist; im Winter; im Sommer fielen keine Überschüsse an.
WKK = Wärme-Kraft-Kopplungsanlagen.
jag älskar gnaget!!!
Sagt einer, der nur Phrasen klopft ...Brandstifter hat geschrieben:Kannst es vergessen mit Argumenten. Die Typen können nicht weiter als über den eigenen Tellerrand schauen. Sind halt typische Schweizer. Ja nichts Neues, immer beim alten bleiben, weil wir es ja immer so gemacht haben. Sie kümmern sich nicht um die Welt und die Menschen. Bei denen kommt die Sache vor dem Menschen. Halt typisch Bürgerlich

- Brandstifter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1254
- Registriert: 05.05.2005, 19:19
- Wohnort: näbem Kiosk
[quote="wikinger"]Jaja die Atomlobby. Was eie Prognose um die drohende "Versorgungslücke" wert ist, zeigt ein Blick auf die Prognose der Stromwirtschaft vor zwanzig Jahren. Damals, bevor die Pläne Kaiseraugst endgültig begraben wurden, drohte die Stromwirtschaft mit einer Stormlücke für den Winter 2004/2005... Die dreifache Leistung des AKW Gösgen sollte im Winter fehlen, insg. zwölf Milliarden Kilowattstunden... Wieso seither praktisch nichts in zusätzliche Stromproduktion investiert wurde - ausser von Idealisten in Solaranlagen und WKK-Heizungen - sollte die Stromlobby beantworten.
Nach zwanzig Jahren mit der gleichen Argumentation Ängste zu schüren, hat wenig mit Energiepolitik, aber umso mehr mit überholtem Monopolistengehabe zu tun!
Finnland investiert im Moment 5 Milliarden Franken in den Bau eines neuen AKW's. Mit fünf Milliarden Franken liessen sich 125'000 WKK installieren]
Wer ist die Stromlobby?
Der fehlende Strom wurde/wird aus dem Ausland dazugekauft. Übrigends habe ich mich nicht auf die Angstmache bezogen sondern auf die politische Problematik eines prinzipiellen Verbotes von Atomkraftwerken.
Vorausgesetzt, es windet...
Zudem können Sie keine Spitzenbelastungen abdecken.
Nach zwanzig Jahren mit der gleichen Argumentation Ängste zu schüren, hat wenig mit Energiepolitik, aber umso mehr mit überholtem Monopolistengehabe zu tun!
Finnland investiert im Moment 5 Milliarden Franken in den Bau eines neuen AKW's. Mit fünf Milliarden Franken liessen sich 125'000 WKK installieren]
Wer ist die Stromlobby?
Der fehlende Strom wurde/wird aus dem Ausland dazugekauft. Übrigends habe ich mich nicht auf die Angstmache bezogen sondern auf die politische Problematik eines prinzipiellen Verbotes von Atomkraftwerken.
Vorausgesetzt, es windet...
Zudem können Sie keine Spitzenbelastungen abdecken.
- wikinger
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 963
- Registriert: 09.12.2004, 12:43
- Wohnort: Balkonien C5; 1. Reihe
- Kontaktdaten:
Noch was zum Nachdenken:
Versorgunslücke: So was gibt es in der Marktwirtschaft eigentlich gar nicht. Denn wirtschaften heisst knappe Güter verteilen. Ohne Knappheit kein Markt. Der freie Markt, an den ja alle zu glauben vorgeben, verwaltet Knappheit. Gibt es von einem Gut zu wenig, steigt sein Preis, wodurch die Nachfrage sinkt, bis das Angebot sie wieder decken kann. Genau das müsste das Ziel einer klimagerechten Energiepolitik sien: eine tiefere Nachfrage. Werden hingegen neue Kraftwerke gebaut, um der angeblichen Lücke zuvorzukommen, wird der produzierte Strom auch nachgefragt werden. Die Prognose ist dann eine selbsterfüllende Prophezeiung. Also wertlos...
Biotreibstoffe - ein Weg, den auch das Parlament beschreiten will - sind eine Sackgasse. Atomkraftwerke sind langfristig eine Sackgasse! Kohlekraftwerke, die CO2 abscheiden und endlagen, statt es in die Atmosphäre zu entlassen, können allenfalls einmal einen Lösungsbeitrag liefern. Sie sind aber Zukunftsmusik. Verbrauchsarme Autos, sind gut aber noch immer Autos... Kompensationen - aufgrund derer neuerdings Arosa "klimaneutrale Winterferien" anbietet - sind schön und gut, aber allein dadurch, das wir das Treibhausgas, das wir hier produzieren, anderswo wieder einsparen, lassen sich die Klimaziele nicht erreichen.
Man weiss, was zu tun wäre, und es ist so logisch wie simpel: weniger verbrauchen. Allein, die Politik des Weniger und die Ökonomie des Weniger, sie müssen noch entwickelt werden.
Versorgunslücke: So was gibt es in der Marktwirtschaft eigentlich gar nicht. Denn wirtschaften heisst knappe Güter verteilen. Ohne Knappheit kein Markt. Der freie Markt, an den ja alle zu glauben vorgeben, verwaltet Knappheit. Gibt es von einem Gut zu wenig, steigt sein Preis, wodurch die Nachfrage sinkt, bis das Angebot sie wieder decken kann. Genau das müsste das Ziel einer klimagerechten Energiepolitik sien: eine tiefere Nachfrage. Werden hingegen neue Kraftwerke gebaut, um der angeblichen Lücke zuvorzukommen, wird der produzierte Strom auch nachgefragt werden. Die Prognose ist dann eine selbsterfüllende Prophezeiung. Also wertlos...
Biotreibstoffe - ein Weg, den auch das Parlament beschreiten will - sind eine Sackgasse. Atomkraftwerke sind langfristig eine Sackgasse! Kohlekraftwerke, die CO2 abscheiden und endlagen, statt es in die Atmosphäre zu entlassen, können allenfalls einmal einen Lösungsbeitrag liefern. Sie sind aber Zukunftsmusik. Verbrauchsarme Autos, sind gut aber noch immer Autos... Kompensationen - aufgrund derer neuerdings Arosa "klimaneutrale Winterferien" anbietet - sind schön und gut, aber allein dadurch, das wir das Treibhausgas, das wir hier produzieren, anderswo wieder einsparen, lassen sich die Klimaziele nicht erreichen.
Man weiss, was zu tun wäre, und es ist so logisch wie simpel: weniger verbrauchen. Allein, die Politik des Weniger und die Ökonomie des Weniger, sie müssen noch entwickelt werden.
jag älskar gnaget!!!
- wikinger
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 963
- Registriert: 09.12.2004, 12:43
- Wohnort: Balkonien C5; 1. Reihe
- Kontaktdaten:
Vorausgesetzt es windet? Was meinst du damit? WKK's haben nichts mit Windenergie zu tun...Bender hat geschrieben:Wer ist die Stromlobby?
Der fehlende Strom wurde/wird aus dem Ausland dazugekauft. Übrigends habe ich mich nicht auf die Angstmache bezogen sondern auf die politische Problematik eines prinzipiellen Verbotes von Atomkraftwerken.
Vorausgesetzt, es windet...
Zudem können Sie keine Spitzenbelastungen abdecken.
hier ein int. Link dazu: http://www.bfe.admin.ch/themen/00490/00506/index.html?lang=de
jag älskar gnaget!!!
Typische Schweizer haben schon sichere Atomkraftwerke gebaut, als den Sozialisten entweder die AKWs um die Ohren geflogen sind, oder die Umwelt mit Braunkohlekraftwerken verpestet wurden wie in der sozialistischen CSSR.Brandstifter hat geschrieben:Kannst es vergessen mit Argumenten. Die Typen können nicht weiter als über den eigenen Tellerrand schauen. Sind halt typische Schweizer. Ja nichts Neues, immer beim alten bleiben, weil wir es ja immer so gemacht haben. Sie kümmern sich nicht um die Welt und die Menschen. Bei denen kommt die Sache vor dem Menschen. Halt typisch Bürgerlich
Zum Glück ist der Sozialismus mit seinen menschenfreundlichen Selbstschussanlagen und Gulags dort überwunden. Da haben wir bei uns ja vielleicht auch mal eine Chance, die "Menschenfreunde" loszuwerden, auch wenn es den geliebten Menschen in den Arbeiterparadiesen Kuba und Nordkorea soviel besser geht als uns.
---------------------------
FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!