na jo mr soll recht si.....
papa chappi entlassen !
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VorwärtsFCB
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basler Hans
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Joggeligool
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Chapuisat entlassen - Bigon übernimmt
Der FC Sion muss erneut auf Trainersuche gehen. Gabet Chapuisat und der Klub haben die Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung beendet - «in gegenseitigem Einvernehmen», wie es heisst. Der 59-Jährige war nur gerade 90 Tage im Amt. Seine Nachfolge wird Alberto Bigon antreten.
Der 90-jährige Italiener Bigon (ooha
) ist im Wallis kein Unbekannter. «Il dottore» holte in der Saison 1996/97
das Double mit Sion, ehe er wenige Monate später von Präsident Christian Constantin gefeuert wurde. Bigon wurde 1990 mit Napoli italienischer Meister. In den letzten Jahren war er jedoch nicht mehr in Europas Topligen tätig, sein letzter Trainerposten hiess 2000 Olympiakos Piräus.
Dritter Sion-Trainer
Vor Chapuisat hatten sich in dieser Saison bereits der Argentinier Nestor Clausen und Marco Schällibaum als Sion-Trainer versucht. Clausen verliess den Club aus freien Stücken, Schällibaum wurde freigestellt.
Magere Bilanz
Chapuisat trat am 21. November 2006 die Nachfolge Schällibaums mit der Vorgabe an, den FC Sion ins internationale Geschäft zu führen. Seine Bilanz fiel indes noch schlechter aus als jene seines Vorgängers Schällibaum. Nach dem 3:0 gegen Thun und einem mageren 2:2 gegen Schaffhausen verlor Sion drei Mal in Serie und blieb im Jahr 2007 in beiden Partien auch ohne Torerfolg. Schällibaum hatte mit Sion in ebenfalls fünf Spielen immerhin sieben Punkte geholt.
Journalist attackiert
Am Wochenende hatte der FC Sion das Heimspiel gegen St. Gallen unglücklich mit 0:2 verloren. Anschliessend liess sich Chapuisat zu einem Faustschlag gegen einen Westschweizer Journalisten bewegen. Schon während der vergangenen Woche hatte der Trainer für Schlagzeilen gesorgt, als er wegen Herzrhythmusstörungen vorübergehend hospitalisiert werden musste.
Constantin am Sonntag: Chapuisat bleibt bis Ende Saison
Noch in der Sonntagspresse liess Präsident Christian Constantin verlauten, dass Chapuisat bleibt. «Ich gehe sogar noch weiter: Wir beenden die Saison mit diesem Kader und diesem Trainer. Oder sagen wir es so: Ich habe nicht die Absicht, den Trainer nochmals zu wechseln.» Einen Tag später waren die Sätze (wieder einmal) das Papier nicht mehr wert, auf dem sie geschrieben standen. «Fussball ist eben ein Tagesgeschäft, ich bin dem FC Sion Rechenschaft schuldig», so Constantins lapidarer Kommentar. (si/tri/mos)
sf.tv
Der FC Sion muss erneut auf Trainersuche gehen. Gabet Chapuisat und der Klub haben die Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung beendet - «in gegenseitigem Einvernehmen», wie es heisst. Der 59-Jährige war nur gerade 90 Tage im Amt. Seine Nachfolge wird Alberto Bigon antreten.
Der 90-jährige Italiener Bigon (ooha
) ist im Wallis kein Unbekannter. «Il dottore» holte in der Saison 1996/97 das Double mit Sion, ehe er wenige Monate später von Präsident Christian Constantin gefeuert wurde. Bigon wurde 1990 mit Napoli italienischer Meister. In den letzten Jahren war er jedoch nicht mehr in Europas Topligen tätig, sein letzter Trainerposten hiess 2000 Olympiakos Piräus.
Dritter Sion-Trainer
Vor Chapuisat hatten sich in dieser Saison bereits der Argentinier Nestor Clausen und Marco Schällibaum als Sion-Trainer versucht. Clausen verliess den Club aus freien Stücken, Schällibaum wurde freigestellt.
Magere Bilanz
Chapuisat trat am 21. November 2006 die Nachfolge Schällibaums mit der Vorgabe an, den FC Sion ins internationale Geschäft zu führen. Seine Bilanz fiel indes noch schlechter aus als jene seines Vorgängers Schällibaum. Nach dem 3:0 gegen Thun und einem mageren 2:2 gegen Schaffhausen verlor Sion drei Mal in Serie und blieb im Jahr 2007 in beiden Partien auch ohne Torerfolg. Schällibaum hatte mit Sion in ebenfalls fünf Spielen immerhin sieben Punkte geholt.
Journalist attackiert
Am Wochenende hatte der FC Sion das Heimspiel gegen St. Gallen unglücklich mit 0:2 verloren. Anschliessend liess sich Chapuisat zu einem Faustschlag gegen einen Westschweizer Journalisten bewegen. Schon während der vergangenen Woche hatte der Trainer für Schlagzeilen gesorgt, als er wegen Herzrhythmusstörungen vorübergehend hospitalisiert werden musste.
Constantin am Sonntag: Chapuisat bleibt bis Ende Saison
Noch in der Sonntagspresse liess Präsident Christian Constantin verlauten, dass Chapuisat bleibt. «Ich gehe sogar noch weiter: Wir beenden die Saison mit diesem Kader und diesem Trainer. Oder sagen wir es so: Ich habe nicht die Absicht, den Trainer nochmals zu wechseln.» Einen Tag später waren die Sätze (wieder einmal) das Papier nicht mehr wert, auf dem sie geschrieben standen. «Fussball ist eben ein Tagesgeschäft, ich bin dem FC Sion Rechenschaft schuldig», so Constantins lapidarer Kommentar. (si/tri/mos)
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Schooffseggel
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ah ok, jetz han i grad dänggtminkes hat geschrieben:Alberto Bigon ist erst 6:) Ist ein Fehler auf sf.tv
wobi bim cc wuurd mi gar nyt me wundere
mini Väärs ka me numme no im Parlamänt lääse - offebar wintscht das d Forumsschuggerey so
(c) by Schooffseggel 2008 - alli Rächt voorbehalte
Dr oobe stehendi Text isch vo me Schooffseggel verfasst woorde. Und well ai Schooffseggel vollkomme längt, isch jeeglichi witteri Verwändig, eb kommerziell oder nit, numme mit dr ussdrygglige Zuestimmig vom Autor erlaubt. Innerhalb vo däm Forum darf dä Teggscht vollständig oder dailwyys glääse und au zitiert wäärde.
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GRANDE BASILEA
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Éder de Assis
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Weiter so abgeklärt auftreten wie bisher, Ivan & Co. und die Pts. auch aus dem Wallis entführen.Goofy hat geschrieben:Das ist mir jetzt auch gerade durch den Kopf, hätte ja ruhig noch etwas Unruhe sähen können
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
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Éder de Assis
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Ich möchte nie wieder so 'nen Scheissdreck hören wie, dass irgendjemand sich zu keinen Jubelstürmen hinreissen lässt, nur weil er im internen 'Mätschli' ein Tor geschossen hat, oder dass jemand resigniert, nur weil er tausendmal die Hände verwirft, oder dass es jemandem an Solidarität mangelt deswegen blabla. So ein Schwachsinn. So hätte man die Körpersprache des Alain-Gabet Chapuisat auch deuten können, weil er schon Zu Ende der ersten Halbzeit die Hände ziemlich verzweifelt verwarf wegen der ungenügenden Chacnenauswertung. Wenn jedoch die Vereinsetage sich auf ihrem Sessel lümmelt und nichts Gescheiteres weiss als diese Geste zu verwerfen und ihm die Leidenschaft am Trainerjob und die Fähigkeit, das Team aufzubauen abspricht, das weil Monsieur auf der Tribüne keinen Platz hat und sich ab und zu aufs Feld verirrt, dem spreche ich jeglichen gesunden Menschenverstand ab. Ist mir scheissegal, wenn ich CC unterschätze und es wie ein paar Mal einen kurzen Wisch-und-Weg-Effekt haben könnte. Er disqualifiziert sich immer wieder aufs Neue, gerade qwenn die Normalität einzukehren scheint. Sollen wir ihn je wieder rauslosse?John_Clark hat geschrieben:Möchte wissen, welcher Selbstmörder der nächste ist.....
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Schooffseggel
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6,66 spiildääg - do wird nyt neis aagfangerot-blau hat geschrieben:und wie lang blibt dä trainer bis är ussegschosse wird?
20taag? 30?? 50?? oder sogar 100?
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Lou C. Fire
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Für CC ist auch ein Grashalm der nicht in die von Ihm vorgeschriebene Richtung wächst eine Katastrophe....ScoUtd hat geschrieben:...ausgenommen es passiere eine "Katastrophe"...
....ich tippe auf Longo.....
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Ohä, gar nitt mitkriegtmaradoo hat geschrieben:dr alberto bigon isch sit gescht zobe scho neue trainer...
....okay, wer nimmt Wettene a wielang's dä Herr mache wird?!?(c) mimpfeli, 2007 - alle Rechte vorbehalten
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