@Medienvertreter
Pah, Rot(L)au(b) muss auch mal wieder rumstänkern.
Hat ja nicht gereicht, sich als vorstandstreuen Lemming zu outen, und DUMM dazustehn, als der Boykott aufgelöst wurde und die Registrierung vom Verein als Fehler gegenüber seinen treuesten Fans identifiziert wurde...
Nein, bei der nächsten Gelegenheit wieder den Möchtegernwaszusagenden raushängen, gelle RotBlau.
Bis jetzt habe ich darauf verzichtet, aber lange tue ich mir den Müll von Rotblau nicht mehr an aka Ignore.
Ich habe mich auch schon genervt, wenn ein Idiot eine Flasche aus dem Zug schmeisst, oder sonst wie was kaputt macht, unterwegs. Da bin ich halt eben eingeschritten, und habe dem Weichei die Meinung gesagt. Falls das nicht gereicht hätte, bin ich überzeugt, hätte die Menge FCB Fans um mich rum eingegriffen und unterstützt...
Es ist tatsächlich so, dass die Berichte im Moment als unfair empfunden werden, zumal es klar und deutlich spürbar ist, dass es den Leuten ein Anliegen ist, keinen Vorwand für Schlagzeilen zu liefern.
Und dann regt einem solch Unreflektiertes und von Medien manipuliertes Bullshit Gedankengut, wie Du rauslässt, lieber Rotlaub, einfach nur noch auf.
Get a live n have a nice day !
PS. Werde auch noch ein Dankesschreiben samt Abo Neubestellung der Woz zukommen lassen. Es tut der Fussballfanseele gut, solche Berichte zu lesen !
Hat ja nicht gereicht, sich als vorstandstreuen Lemming zu outen, und DUMM dazustehn, als der Boykott aufgelöst wurde und die Registrierung vom Verein als Fehler gegenüber seinen treuesten Fans identifiziert wurde...
Nein, bei der nächsten Gelegenheit wieder den Möchtegernwaszusagenden raushängen, gelle RotBlau.
Bis jetzt habe ich darauf verzichtet, aber lange tue ich mir den Müll von Rotblau nicht mehr an aka Ignore.
Ich habe mich auch schon genervt, wenn ein Idiot eine Flasche aus dem Zug schmeisst, oder sonst wie was kaputt macht, unterwegs. Da bin ich halt eben eingeschritten, und habe dem Weichei die Meinung gesagt. Falls das nicht gereicht hätte, bin ich überzeugt, hätte die Menge FCB Fans um mich rum eingegriffen und unterstützt...
Es ist tatsächlich so, dass die Berichte im Moment als unfair empfunden werden, zumal es klar und deutlich spürbar ist, dass es den Leuten ein Anliegen ist, keinen Vorwand für Schlagzeilen zu liefern.
Und dann regt einem solch Unreflektiertes und von Medien manipuliertes Bullshit Gedankengut, wie Du rauslässt, lieber Rotlaub, einfach nur noch auf.
Get a live n have a nice day !
PS. Werde auch noch ein Dankesschreiben samt Abo Neubestellung der Woz zukommen lassen. Es tut der Fussballfanseele gut, solche Berichte zu lesen !
- seth
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@ elleni: das kani zu 100% unterschryybeElleni hat geschrieben:Pah, Rot(L)au(b) muss auch mal wieder rumstänkern.
Hat ja nicht gereicht, sich als vorstandstreuen Lemming zu entlarven, und DUMM dazustehn, als der Boykott aufgelöst wurde und die Registrierung vom Verein als Fehler gegenüber seinen treuesten Fans entlarvt wurde...
Nein, bei der nächsten Gelegenheit wieder den Möchtegernwaszusagenden raushängen, gelle RotBlau.
Bis jetzt habe ich darauf verzichtet, aber lange tue ich mir den Müll von Rotblau nicht mehr an aka Ignore.
Ich habe mich auch schon genervt, wenn ein Idiot eine Flasche aus dem Zug schmeisst, oder sonst wie was kaputt macht, unterwegs. Da bin ich halt eben eingeschritten, und habe dem Weichei die Meinung gesagt. Falls das nicht gereicht hätte, bin ich überzeugt, hätte die Menge FCB Fans um mich rum eingegriffen und unterstützt...
Es ist tatsächlich so, dass die Berichte im Moment als unfair empfunden werden, zumal es klar und deutlich spürbar ist, dass es den Leuten ein Anliegen ist, keinen Vorwand für Schlagzeilen zu liefern.
Und dann regt einem solch Unreflektierter und von Medien manipuliertes Bullshit Gedankengut, wie Du rauslässt, lieber Rotlaub, einfach nur noch auf.
Get a live n have a nice day è

@rotblau: genau das wo d elleni do schrybt isch mi mainig und drum ischs besser, mir ignoriere uns eifach gägesyttig, ok?

baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
vo nzz.ch
Der Fan als Gewalttäter
In der Diskussion um Gewalt im Fussball fehlt eine differenzierte Betrachtung. Von Christine Steffen
Nachdem am letzten Wochenende der Schweizer Fussball den Betrieb nach der Winterpause wiederaufgenommen hatte, schlug der Präsident der Swiss Football League, Peter Stadelmann, Alarm. In der «Neuen Luzerner Zeitung» sagte er, «wenn es so weitergeht und noch schlimmer wird, dann wird der Fussball abgeschafft. Die Situation ist nicht nur alarmierend, sie ist existenzbedrohend.» Er könne nicht mehr ausschliessen, dass nach noch böseren Zwischenfällen die Politik einschreite und den Spielbetrieb einstelle. Die Gratiszeitung «Heute» nahm Stadelmanns Aussagen auf, schrieb von einer «Gewaltorgie» und setzte sie in Beziehung zu den Ausschreitungen beim Spiel Lokomotive Leipzig - Aue II, wo 800 Personen 300 Polizisten angegriffen hatten. Sportminister Samuel Schmid wies warnend darauf hin, dass die Schweiz nicht zu einem «Eldorado für Hooligans» werden dürfe. FCZ-Präsident Canepa liess gestern im «Blick» verlauten, er überlege sich die Aufhebung der Stehplätze im Hardturm und den Einsatz von Wasserschläuchen, um «für Ordnung auf den Rängen» zu sorgen.
Was ist am letzten Wochenende passiert? Bei der Partie YB - FC Basel wurde der FCB-Spieler Caicedo von einem Feuerzeug im Gesicht getroffen, nachdem er vor der Berner Fankurve ein Tor bejubelt hatte. Den Wurf bezeichnet Peter Stadelmann als «absolut menschenverachtend». In St. Gallen wurde nach der Partie gegen Aarau ein Gäste-Fan-Car am Wegfahren gehindert. Als die Polizei einschritt, warf eine Person Steine gegen die Beamten. Am Zürcher Derby wurden auf beiden Seiten Fackeln gezündet. Während des Spiels wurden Gegenstände aufs Feld geworfen. Ausserhalb des Stadions, sagt Marco Cortesi, Mediensprecher der Stadtpolizei, sei das Derby im Vergleich zu früheren «ruhig abgelaufen».
Die Empörung ist gross. Eine differenzierte Betrachtung der Vorkommnisse fehlt in der Diskussion um «Krawalle, Rauch, Chaoten» («Heute») weitgehend. Unter dem Eindruck der Ereignisse in Catania, wo ein Polizist bei Ausschreitungen ums Leben kam, werden munter Schreckensbilder an die Wand gemalt. Wie schlimm ist die Situation wirklich? «Die Lage hat sich - trotz den bereits eingeleiteten Massnahmen der Klubs - nicht verbessert», sagt Odilo Buergy, Präsident der Disziplinarkommission der Liga. Das sei «alarmierend». Dennoch: Die Lage hat sich nicht verbessert, aber auch nicht verschlechtert. Denn die Disziplinarkommission behandelte etwa gleich viele Fälle wie in der letzten Saison. Bei 44 von 90 Spielen in der Herbstrunde kam es zu Vorfällen, davon waren fast keine schwerwiegend. Fazit: Die Behauptung, die Gewalt in den Stadien nehme zu, entbehrt der Grundlage.
Hintergrund für die gegenwärtige Empörung bildet die EM 2008. Zukünftig sollen die EM-Sicherheitsstandards auch für die Super League gelten. Im Liga-Alltag gelte es, Erfahrungen zu sammeln und Sicherheitskonzepte zu prüfen, sagt Peter Landolt, Präsident der Sicherheits- und Fankommission. Allerdings sind Meisterschaft und Turnier nicht zu vergleichen: So gibt es beim EM-Publikum kaum Berührungspunkte mit den Klub-Fans, die ihr Team Woche für Woche unterstützen. Zudem hat sich die Wahrnehmung einzelner Phänomene verschoben. Während TV-Kommentatoren noch vor wenigen Jahren angesichts von lodernden Fackeln - die schon damals verboten waren - die grossartige Stimmung lobten, gelten sie heute als eines der Grundübel, das mit Bussen belegt wird. Auch der FC Basel muss regelmässig für das Abbrennen von pyromanischem Material bezahlen. Bernhard Heusler, Anwalt und Vizepräsident des FC Basel, geben diese für den Klub empfindlichen Bussen genauso zu denken wie die Bussenpraxis. Er ist der Meinung, dass die Bussengelder von der Liga gezielt zur Förderung von Fanprojekten und für Prävention eingesetzt werden müssten.
Zur allgemeinen Empörung mag auch die Enttäuschung beitragen, dass das sogenannte Hooligan-Gesetz (siehe Box), das seit dem 1. Januar in Kraft ist, noch keine Wirkung zeigt. Es befindet sich in den vier EM-Städten (Zürich, Basel, Bern, Genf) in einer Pilotphase. Erste Ergebnisse sind Mitte Jahr zu erwarten. Sowieso sind sich Experten einig: Das Gesetz allein, ohne begleitende integrierende und präventive Massnahmen, löst die Probleme nicht. «Primäre Aufgabe des Klubs ist der ständige Austausch mit den Fans. Sie sind ernst zu nehmen und anzuhören. Nur dann kann der Klub den Fans gegenüber auch glaubwürdig auftreten», sagt Bernhard Heusler. Er warnt davor, unter dem Druck der aktuellen Ereignisse zu pauschalisieren und Fans mit Gewalttätern gleichzusetzen - ein Fehler, durch den der Austausch zwischen Klub und Fans im Keim erstickt werde.
Heusler sagt, er glaube nicht an «Drohungen und Massnahmen, die nicht glaubwürdig umgesetzt werden können». Dass man sich mit voreilig ausgesprochenen Erlassen selber ein Bein stellt, musste auch die Swiss Football League merken. Sie sah sich gezwungen, einen Teil der Vorgaben, die sie nach den Ausschreitungen am 13. Mai im St.-Jakob-Park erlassen hatte, zurückzunehmen. Die Fans weigerten sich, sich beim Kauf von Tickets für die Auswärtsspiele registrieren zu lassen, und boykottierten diese. Das konnten sich die Klubs nicht leisten.
Der Fan als Gewalttäter
In der Diskussion um Gewalt im Fussball fehlt eine differenzierte Betrachtung. Von Christine Steffen
Nachdem am letzten Wochenende der Schweizer Fussball den Betrieb nach der Winterpause wiederaufgenommen hatte, schlug der Präsident der Swiss Football League, Peter Stadelmann, Alarm. In der «Neuen Luzerner Zeitung» sagte er, «wenn es so weitergeht und noch schlimmer wird, dann wird der Fussball abgeschafft. Die Situation ist nicht nur alarmierend, sie ist existenzbedrohend.» Er könne nicht mehr ausschliessen, dass nach noch böseren Zwischenfällen die Politik einschreite und den Spielbetrieb einstelle. Die Gratiszeitung «Heute» nahm Stadelmanns Aussagen auf, schrieb von einer «Gewaltorgie» und setzte sie in Beziehung zu den Ausschreitungen beim Spiel Lokomotive Leipzig - Aue II, wo 800 Personen 300 Polizisten angegriffen hatten. Sportminister Samuel Schmid wies warnend darauf hin, dass die Schweiz nicht zu einem «Eldorado für Hooligans» werden dürfe. FCZ-Präsident Canepa liess gestern im «Blick» verlauten, er überlege sich die Aufhebung der Stehplätze im Hardturm und den Einsatz von Wasserschläuchen, um «für Ordnung auf den Rängen» zu sorgen.
Was ist am letzten Wochenende passiert? Bei der Partie YB - FC Basel wurde der FCB-Spieler Caicedo von einem Feuerzeug im Gesicht getroffen, nachdem er vor der Berner Fankurve ein Tor bejubelt hatte. Den Wurf bezeichnet Peter Stadelmann als «absolut menschenverachtend». In St. Gallen wurde nach der Partie gegen Aarau ein Gäste-Fan-Car am Wegfahren gehindert. Als die Polizei einschritt, warf eine Person Steine gegen die Beamten. Am Zürcher Derby wurden auf beiden Seiten Fackeln gezündet. Während des Spiels wurden Gegenstände aufs Feld geworfen. Ausserhalb des Stadions, sagt Marco Cortesi, Mediensprecher der Stadtpolizei, sei das Derby im Vergleich zu früheren «ruhig abgelaufen».
Die Empörung ist gross. Eine differenzierte Betrachtung der Vorkommnisse fehlt in der Diskussion um «Krawalle, Rauch, Chaoten» («Heute») weitgehend. Unter dem Eindruck der Ereignisse in Catania, wo ein Polizist bei Ausschreitungen ums Leben kam, werden munter Schreckensbilder an die Wand gemalt. Wie schlimm ist die Situation wirklich? «Die Lage hat sich - trotz den bereits eingeleiteten Massnahmen der Klubs - nicht verbessert», sagt Odilo Buergy, Präsident der Disziplinarkommission der Liga. Das sei «alarmierend». Dennoch: Die Lage hat sich nicht verbessert, aber auch nicht verschlechtert. Denn die Disziplinarkommission behandelte etwa gleich viele Fälle wie in der letzten Saison. Bei 44 von 90 Spielen in der Herbstrunde kam es zu Vorfällen, davon waren fast keine schwerwiegend. Fazit: Die Behauptung, die Gewalt in den Stadien nehme zu, entbehrt der Grundlage.
Hintergrund für die gegenwärtige Empörung bildet die EM 2008. Zukünftig sollen die EM-Sicherheitsstandards auch für die Super League gelten. Im Liga-Alltag gelte es, Erfahrungen zu sammeln und Sicherheitskonzepte zu prüfen, sagt Peter Landolt, Präsident der Sicherheits- und Fankommission. Allerdings sind Meisterschaft und Turnier nicht zu vergleichen: So gibt es beim EM-Publikum kaum Berührungspunkte mit den Klub-Fans, die ihr Team Woche für Woche unterstützen. Zudem hat sich die Wahrnehmung einzelner Phänomene verschoben. Während TV-Kommentatoren noch vor wenigen Jahren angesichts von lodernden Fackeln - die schon damals verboten waren - die grossartige Stimmung lobten, gelten sie heute als eines der Grundübel, das mit Bussen belegt wird. Auch der FC Basel muss regelmässig für das Abbrennen von pyromanischem Material bezahlen. Bernhard Heusler, Anwalt und Vizepräsident des FC Basel, geben diese für den Klub empfindlichen Bussen genauso zu denken wie die Bussenpraxis. Er ist der Meinung, dass die Bussengelder von der Liga gezielt zur Förderung von Fanprojekten und für Prävention eingesetzt werden müssten.
Zur allgemeinen Empörung mag auch die Enttäuschung beitragen, dass das sogenannte Hooligan-Gesetz (siehe Box), das seit dem 1. Januar in Kraft ist, noch keine Wirkung zeigt. Es befindet sich in den vier EM-Städten (Zürich, Basel, Bern, Genf) in einer Pilotphase. Erste Ergebnisse sind Mitte Jahr zu erwarten. Sowieso sind sich Experten einig: Das Gesetz allein, ohne begleitende integrierende und präventive Massnahmen, löst die Probleme nicht. «Primäre Aufgabe des Klubs ist der ständige Austausch mit den Fans. Sie sind ernst zu nehmen und anzuhören. Nur dann kann der Klub den Fans gegenüber auch glaubwürdig auftreten», sagt Bernhard Heusler. Er warnt davor, unter dem Druck der aktuellen Ereignisse zu pauschalisieren und Fans mit Gewalttätern gleichzusetzen - ein Fehler, durch den der Austausch zwischen Klub und Fans im Keim erstickt werde.
Heusler sagt, er glaube nicht an «Drohungen und Massnahmen, die nicht glaubwürdig umgesetzt werden können». Dass man sich mit voreilig ausgesprochenen Erlassen selber ein Bein stellt, musste auch die Swiss Football League merken. Sie sah sich gezwungen, einen Teil der Vorgaben, die sie nach den Ausschreitungen am 13. Mai im St.-Jakob-Park erlassen hatte, zurückzunehmen. Die Fans weigerten sich, sich beim Kauf von Tickets für die Auswärtsspiele registrieren zu lassen, und boykottierten diese. Das konnten sich die Klubs nicht leisten.
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
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Tja, es isch nid alles Gold wo glänzt!Rot-Blau Pat hat geschrieben:Guete Artikel! guet analysiert, objektiv, kritisch..
Me sott verliecht doch vermehrt NZZ läse..
http://85.10.209.88/showthread.php?t=22209
Copyrights @ el presidente!
Auch die Medien richtet sich leider nach den Marketing Grundregeln. Der Grundsatz des Marketings lautet: die Produktion muss sich nach dem Markt richten.
Die Presse schreibt das, was Frau und Herr Zeitungsleser gerne lesen wollen.
Offensichtlich sind das schlechte Nachrichten über Katastrophen, Unfälle, kriminelle Taten und jetzt eben Gewalt in- und um die Fussballstadien.
Gute Nachrichten verkaufen sich schlecht ! Ist leider so und schadet eigentlich dem Niveau einer neutralen und objektiven Berichterstattung, die leider eine immer kleiner werdenen Leserschaft von den Medien erwartet.
Die Presse schreibt das, was Frau und Herr Zeitungsleser gerne lesen wollen.
Offensichtlich sind das schlechte Nachrichten über Katastrophen, Unfälle, kriminelle Taten und jetzt eben Gewalt in- und um die Fussballstadien.
Gute Nachrichten verkaufen sich schlecht ! Ist leider so und schadet eigentlich dem Niveau einer neutralen und objektiven Berichterstattung, die leider eine immer kleiner werdenen Leserschaft von den Medien erwartet.
Sportpanorama wieder unter aller SAU !
Abgesehen dass die Berichterstattung generell niveaulos und armselig ist, müssen sie sich immer wieder neu toppen !
Ganz am Schluss müssen ja nach Spielszenen im Zusammenhang mit dem Lupo Ausraster unmittelbar danach Pyrobilder von den Bernern gezeigt werden. Wenn man da nicht vor hatte, Basel wieder in den Dreck zu ziehen... Zum kotzen !
Und was mich am ganzen am meisten stört, machen die Zürcher ne dümmliche Maistertanzchoreo mit dem Hotzspastitanz, dann ist das einen Bericht im Scheiss Schweizer Fernsehen wert, aber ne richtig geile Choreo wie unsrige wird am Livebericht alibimässig gerade mal als Standbild von 2 Sekunden eingeblendet und heute im Scheisspanorama natürlich kein einziges Bild davon.
Dieser verdummte Sender gibt Millionen aus, um dümmliche Spots zu drehen um damit sein (schlechtes) Image aufzupolieren, anstatt mal ein paar vernünftige Leute anzustellen, die es fertigbringen, anständigen Sportjournalismus zu betreiben...

Abgesehen dass die Berichterstattung generell niveaulos und armselig ist, müssen sie sich immer wieder neu toppen !
Ganz am Schluss müssen ja nach Spielszenen im Zusammenhang mit dem Lupo Ausraster unmittelbar danach Pyrobilder von den Bernern gezeigt werden. Wenn man da nicht vor hatte, Basel wieder in den Dreck zu ziehen... Zum kotzen !
Und was mich am ganzen am meisten stört, machen die Zürcher ne dümmliche Maistertanzchoreo mit dem Hotzspastitanz, dann ist das einen Bericht im Scheiss Schweizer Fernsehen wert, aber ne richtig geile Choreo wie unsrige wird am Livebericht alibimässig gerade mal als Standbild von 2 Sekunden eingeblendet und heute im Scheisspanorama natürlich kein einziges Bild davon.
Dieser verdummte Sender gibt Millionen aus, um dümmliche Spots zu drehen um damit sein (schlechtes) Image aufzupolieren, anstatt mal ein paar vernünftige Leute anzustellen, die es fertigbringen, anständigen Sportjournalismus zu betreiben...

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Einen ansprechenden Bericht zum Thema Gewalt und Fussball gab es heute ürbigens in der ARD Sportschau. Auch wenn in Ostdeutschland die Problematik sicher anders ist (mehr echte Gewalt, evtl. weniger Pyro) kam klar zum Ausruck, dass Prävention (und damit sind Fanprojekte gemeint und nicht Präventivhaft) mehr bringt und weniger kostet. Darum sollten auch die Vereine dazu gezwungen werden...
- Snowy
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- Wohnort: Basel, Zürich, Fricktal, Davos
Wiedermal ein von dummheit strotzdender Bericht im Sportpanorma.
Wortlaut vom Journi nach der Einblendung von Sforza, Lupo und einer gepflegten (!); ---> keine Fackeln aufs SPielfeld) Pyroshow der Berner:
"Wie will man da Gewalt
(!) der Fans verhindern, wenn sie solche Vorbilder haben."
Ergo: Wer eine FAckel zündet ist ein Gewalttäter und gleichzubehandeln wie ein Schläger??¨!!
MAcht mi hässig!!
Wortlaut vom Journi nach der Einblendung von Sforza, Lupo und einer gepflegten (!); ---> keine Fackeln aufs SPielfeld) Pyroshow der Berner:
"Wie will man da Gewalt

Ergo: Wer eine FAckel zündet ist ein Gewalttäter und gleichzubehandeln wie ein Schläger??¨!!
MAcht mi hässig!!
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
Jaja....die pösen pösen 'Hooligans' die Pyro zünden und eine Gefahr für die gesamte Menschheit darstellen....
...aber einen Herrn Sforza zeigen wie er auf einen Matchbesucher losgeht und ihm dann auch noch die Plattform bieten dies zu erklären...
ICH FORDERE EINEN HOOGAN-EINTRAG FÜR HERR SFORZA! Gewalttäter!!! (
)
...aber einen Herrn Sforza zeigen wie er auf einen Matchbesucher losgeht und ihm dann auch noch die Plattform bieten dies zu erklären...
ICH FORDERE EINEN HOOGAN-EINTRAG FÜR HERR SFORZA! Gewalttäter!!! (


(c) mimpfeli, 2007 - alle Rechte vorbehalten
Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet. (Quelle: Rankhof, 2007)
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- seth
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[quote="Snowy"]Wiedermal ein von dummheit strotzdender Bericht im Sportpanorma.
Wortlaut vom Journi nach der Einblendung von Sforza, Lupo und einer gepflegten (!)]
y hätt könne ussflippe, absolut unterschti
d güller hän e geils transpi in sion uffghänggt:
GEGEN MEDIENHETZE UND PAUSCHALISIERUNGEN
(oder so)
ZF, ihr sind kei sekunde uffmerksamkeit wärt und es reut mi jede rappe woni für dä drägg wo ihr sändet mues zahle..
Wortlaut vom Journi nach der Einblendung von Sforza, Lupo und einer gepflegten (!)]
y hätt könne ussflippe, absolut unterschti


d güller hän e geils transpi in sion uffghänggt:
GEGEN MEDIENHETZE UND PAUSCHALISIERUNGEN
(oder so)
ZF, ihr sind kei sekunde uffmerksamkeit wärt und es reut mi jede rappe woni für dä drägg wo ihr sändet mues zahle..
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
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merciunit_bs hat geschrieben:GEGEN MEDIENHETZE, PAUSCHALISIERUNG & PANIKMACHE
isch glaub so gange das transpi vo de güllener

das triffts genau...
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
- Pro Sportchef bim FCB
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Drückt mehr oder weniger das aus, was wir hier auch sagen:
http://www.4-4-2.com/haupttribuene/news ... 62113bc761
Besonders:
Die tendenziöse Berichterstattung in TV- Radio- und Printmedien hat hierbei einen beträchtlichen Beitrag geleistet. Fans werden dabei grösstenteils undifferenziert und pauschal verurteilt. Die Aussage, Vorfälle wie die oben beschriebenen hätten in den letzten Jahren massiv zugenommen, entspricht in keiner Weise der Wahrheit. Vielmehr ist es so, dass Verband, Vereine und Medien vorher einfach weggesehen haben oder im Falle des Feuerwerks sogar mal wohlwollende Tendenzen auszumachen waren. Dies äusserte sich darin, dass pyrotechnisches Material kontrolliert und legal abgebrannt werden konnte, und die Medien von u201Etoller Atmosphäreu201C berichtet haben.
http://www.4-4-2.com/haupttribuene/news ... 62113bc761
Besonders:
Die tendenziöse Berichterstattung in TV- Radio- und Printmedien hat hierbei einen beträchtlichen Beitrag geleistet. Fans werden dabei grösstenteils undifferenziert und pauschal verurteilt. Die Aussage, Vorfälle wie die oben beschriebenen hätten in den letzten Jahren massiv zugenommen, entspricht in keiner Weise der Wahrheit. Vielmehr ist es so, dass Verband, Vereine und Medien vorher einfach weggesehen haben oder im Falle des Feuerwerks sogar mal wohlwollende Tendenzen auszumachen waren. Dies äusserte sich darin, dass pyrotechnisches Material kontrolliert und legal abgebrannt werden konnte, und die Medien von u201Etoller Atmosphäreu201C berichtet haben.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
- stirbelwurm
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ganz klarPro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Drückt mehr oder weniger das aus, was wir hier auch sagen:
http://www.4-4-2.com/haupttribuene/news ... 62113bc761
Besonders:
Die tendenziöse Berichterstattung in TV- Radio- und Printmedien hat hierbei einen beträchtlichen Beitrag geleistet. Fans werden dabei grösstenteils undifferenziert und pauschal verurteilt.
wenn ich an drei aufeinanderfolgenden tagen in der zeitung lese, dass ein junger aus .....ien mit überhöhter geschwindigkeit einen selbstunfall verursachte, denke ich auch, die ....ier sind raser...
hört mal auf, euch selbst zu bemitleiden... ihr, die sogenennten tollen fans, gebt wochenende für wochenende genügend nahrung dem feuer, das da schwellt....
ist es denn gopferdeckel sooooo schwierig, an einen auswärtsmatch zu gehen, ohne aufzufallen, ohne sich daneben zu benehmen?????
stellt euch mal vor, irgend ein fremder benimmt sich so in eurem wohnzimmer wie ihr euch im sonderzug nach xxxx benehmt.... was wäre dann?
cheers
ALTE SÄCKE BASEL
stirbelwurm hat geschrieben:ganz klar
wenn ich an drei aufeinanderfolgenden tagen in der zeitung lese, dass ein junger aus .....ien mit überhöhter geschwindigkeit einen selbstunfall verursachte, denke ich auch, die ....ier sind raser...
hört mal auf, euch selbst zu bemitleiden... ihr, die sogenennten tollen fans, gebt wochenende für wochenende genügend nahrung dem feuer, das da schwellt....
ist es denn gopferdeckel sooooo schwierig, an einen auswärtsmatch zu gehen, ohne aufzufallen, ohne sich daneben zu benehmen?????
stellt euch mal vor, irgend ein fremder benimmt sich so in eurem wohnzimmer wie ihr euch im sonderzug nach xxxx benehmt.... was wäre dann?
cheers
Es besteht im Menschen ein gewisses Bedürfnis nach Primitivität. Andere machens mit Koks und Nutten oder schlagen ihre Frauen. Der Fussball ist hier wohl immer noch das bessere Ventil.
Auch wenn Sachbeschädigungen, Schlägereien und Feuerwerk aufs Feld oder in Sektoren scheiße sind.
- stirbelwurm
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Ich dachte eigentlich in diesem Artikel mehr daran, dass die Medien früher die Stimmung mit Pyros als wundervoll bezeichneten und jetzt....stirbelwurm hat geschrieben:ganz klar
wenn ich an drei aufeinanderfolgenden tagen in der zeitung lese, dass ein junger aus .....ien mit überhöhter geschwindigkeit einen selbstunfall verursachte, denke ich auch, die ....ier sind raser...
hört mal auf, euch selbst zu bemitleiden... ihr, die sogenennten tollen fans, gebt wochenende für wochenende genügend nahrung dem feuer, das da schwellt....
ist es denn gopferdeckel sooooo schwierig, an einen auswärtsmatch zu gehen, ohne aufzufallen, ohne sich daneben zu benehmen?????
stellt euch mal vor, irgend ein fremder benimmt sich so in eurem wohnzimmer wie ihr euch im sonderzug nach xxxx benehmt.... was wäre dann?
cheers
Noch zu dem was du gesagt hast, mir wäre es defintiv auch viel viel lieber, man könnte friedlich und ohne was kaputtzumachen durch die Städte marschieren (was in Zürich und in Bern auch gut gegangen ist) und wenn keine Gegenstände aus dem Zug fliegen würden und der Zug nachher so aussieht, wie vorher (naja, Abfall darfs schon haben, aber die Bänke und so meine ich

Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
- stirbelwurm
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achgott vergiss es ganz schnell wiederPro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Ich dachte eigentlich in diesem Artikel mehr daran, dass die Medien früher die Stimmung mit Pyros als wundervoll bezeichneten und jetzt....
Noch zu dem was du gesagt hast, mir wäre es defintiv auch viel viel lieber, man könnte friedlich und ohne was kaputtzumachen durch die Städte marschieren (was in Zürich und in Bern auch gut gegangen ist) und wenn keine Gegenstände aus dem Zug fliegen würden und der Zug nachher so aussieht, wie vorher (naja, Abfall darfs schon haben, aber die Bänke und so meine ich)
ich bin ein elender provokateur.... du michel



cheers
ALTE SÄCKE BASEL
- Snowy
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Eher ja.stirbelwurm hat geschrieben:interessant...
also denkst du, dass ich künftig mein weibe nicht mehr schlagen soll und dafür in blau-rot randalieren....
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cheers
Oder noch besser:
Laut (und vielleicht auch primitiv..) schreien, Bier saufen
Fahnen schwingen, Fackeln zünden (ohne zu werfen) und den den SChiri und gegnerische Fans beleidigen...
Man kann auch assozial sein ohne das Gesetz zu brechen! :-)
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."