Verbot von Killerspielen gefordert
Beckstein prescht mit Killerspiel-Gesetzesplan vor
Von Sebastian Fischer , München
Der Amoklauf von Emsdetten hat die Debatte über Killerspiele neu entfacht - jetzt wird es konkret: Bayerns Innenminister Beckstein will Herstellung, Vertrieb und Kauf solcher Spiele mit bis zu einem Jahr Haft bestrafen. Das steht in der Blaupause für ein Gesetz, die SPIEGEL ONLINE vorliegt.
München - Seit dem Amoklauf von Emsdetten ist eine Diskussion um die Gefahren aus dem virtuellen Raum entbrannt. Vor rund zwei Wochen schoss der 18-jährige Waffennarr Sebastian B. in einer münsterländischen Realschule um sich, verletzte 37 Personen und tötete sich schließlich selbst. Weil der Amokläufer auch ein Fan von gewalttätigen PC-Spielen war, diskutiert die Politik nun wieder ein Verbot solcher Software.
Schwerpunkt auf dem "aktiven Handeln des Spielers"
Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber war einer der ersten: Im Interview mit SPIEGEL ONLINE forderte der CSU-Chef ein Verbot für solche Spiele, "in denen Mord und Totschlag propagiert und dazu angeleitet wird". Stoiber kündigte eine Bundesratsinitiative an, die sein Land vor sieben Jahren schon einmal angestrengt hatte - damals ergebnislos. Nun aber erhoffen sich die Bayern Rückendeckung durch den Koalitionsvertrag von SPD, CDU und CSU. Man wolle ein "Verbot von 'Killerspielen' vorrangig erörtern", heißt es dort.
Die Verbotspläne haben sich mittlerweile konkretisiert. Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) legt gegenüber SPIEGEL ONLINE erstmals seine "Arbeitshypothesen" offen, "mit denen wir in weitere Gespräche hineingehen", sagt Beckstein. Demnach strebt Bayern "eine Regelung zu virtuellen Killerspielen" über den Gewaltdarstellungs-Paragraphen 131 des Strafgesetzbuchs (StGB) an.
Bisher wird "mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft", wer Inhalte verbreitet oder herstellt, die "grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen" in einer Art schildert, die "eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt". Was aber heißt "verherrlichen" und "verharmlosen"?
"Schwerpunkt auf dem aktiven Handeln des Spielers"
In diesem Punkt sieht Beckstein zu viel Spielraum. Deshalb heißt es im Entwurf des Bayern: "Wer Computerspiele, die es den Spielern als Haupt- oder Nebenzweck ermöglichen, eine grausame oder die Menschenwürde verletzende Gewalttätigkeit gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen auszuüben, verbreitet, [...] herstellt, bezieht, liefert [...], wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft." Der Schwerpunkt liege bei dieser Formulierung auf dem "aktiven Handeln des Spielers", sagte Beckstein zu SPIEGEL ONLINE.
In der bisherigen Fassung stellt Paragraph 131 StGB unter anderem jene Person unter Strafe, die Gewaltverherrlichendes oder -verharmlosendes "öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht". Diese Passage ist nur schwer anzuwenden auf Computerspiele, bei Beckstein entfällt sie.
Der bayerische Innenminister versteht seine Formulierung ausdrücklich als "Diskussionsgrundlage", die nun mit anderen Ländern und dem Bund abgestimmt und diskutiert werden müsse. Am Ende könne möglicherweise eine Bundesratsinitiative Bayerns stehen. Bis Januar 2007 solle das Gesetz aber vorliegen.
Der Chef-Minister für Inneres mahnt zur Vorsicht
Auch der Ministerrat der EU beschäftigte sich heute mit brutalen Spielen und Gewaltvideos. EU-Justizkommissar Franco Frattini hatte dazu bereits eine Woche vor dem Amoklauf von Emsdetten angeregt. In einem Brief an die Innenminister berichtete er von Spielen, bei denen ein Mädchen seelisch und körperlich misshandelt werde, von Produkten, "bei denen man normale Passanten in den Straßen erschießen soll oder wo man Kinder in der Schule tyrannisieren muss".
Ein EU-Gesetz gegen Gewaltspiele erscheint allerdings chancenlos: "Die EU hat hier keine Gesetzgebungskompetenz", sagte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. Doch werde die deutsche Ratspräsidentschaft auf Wunsch der EU-Kommission und Großbritanniens das Thema beim informellen Treffen der Innen- und Justizminister Mitte Januar in Dresden behandeln.
In München präsentierte Günther Beckstein unterdessen am Montag außerdem eine Aufklärungskampagne der Polizei, die Eltern über die Gefahren des Internets für Kinder informieren soll. Beckstein ist in diesem Jahr Vorsitzender der Innenministerkonferenz (IMK), also so eine Art Chef-Minister für Inneres - neben Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU). In dieser Eigenschaft sagte er: "Viele Eltern wissen nicht, was auf den Computern in den Kinderzimmern abläuft."
Deshalb sei in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft die Initiative "Kinder sicher im Netz" entwickelt und gestartet worden, deren Kern ein Online-Angebot unter http://www.polizei-beratung.de darstellt. Darin wird über Gefahren beim Chatten, gefährliche Netzinhalte sowie sicheres Surfen informiert.
BKA: "Tatort Internet"
Beckstein sprach von einer "großen gesamtgesellschaftlichen Aufgabe, die Gefahren der virtuellen Welt" einzudämmen. Der IMK-Vorsitzende betonte aber auch die "zahllosen Möglichkeiten", die das Internet im positiven Sinne eröffne. Er selbst habe "den gestrigen Sonntag weitgehend am Computer verbracht - bei diesem Sauwetter". Doch sei das Internet auch "Hort zahlreicher Gefahren".
Jürgen Stock, Vizepräsident des Bundeskriminalamts (BKA), unterstützte Becksteins Argumentation: Die Polizei habe es "immer häufiger mit dem Tatort Internet zu tun". Deshalb müssten Polizisten "heute im virtuellen Bereich genauso unterwegs sein wie in der Realität". Das BKA habe deshalb eine "polizeiliche Online-Streife" eingerichtet, die "Tag und Nacht systematisch und deliktübergreifend nach strafbaren Inhalten im Internet und in den Online-Diensten" suche.
Gerade bei den Eltern herrsche "oftmals große Ahnungslosigkeit", so Stock. Sie würden aber gebraucht, denn so "wie sie auf dem Schulweg ihre Kinder an die Hand nehmen, müssen sie sie auch virtuell an die Hand nehmen".
Zumindest beim Thema Computersicherheit scheinen aber eher die Jüngeren den Erwachsenen über die Straße helfen zu müssen. Nach einer Umfrage von TNS Infratest gehen Jugendliche mit Bedrohungen aus dem Internet oftmals sensibler um als ihre Eltern: Zwar gaben 88 Prozent der erwachsenen Nutzer an, eine Firewall zu kennen - nur gut die Hälfte benutze sie aber auch. Auf den Rechnern der Jugendlichen sei dagegen in 71 Prozent der Fälle eine Firewall und in 84 Prozent der Fälle eine Anti-Virensoftware aktiv. Fast alle Erwachsenen gaben an, Virenschutz-Software zu kennen, aber nur bei 77 Prozent der Benutzer sei sie installiert.
Zudem schützten sich mehr als 50 Prozent der Jugendliche mit einem Anti-Spyware-Programm, während es bei den Erwachsenen nur knapp ein Drittel sind.
(Quelle: spiegel-online.de)
Von Sebastian Fischer , München
Der Amoklauf von Emsdetten hat die Debatte über Killerspiele neu entfacht - jetzt wird es konkret: Bayerns Innenminister Beckstein will Herstellung, Vertrieb und Kauf solcher Spiele mit bis zu einem Jahr Haft bestrafen. Das steht in der Blaupause für ein Gesetz, die SPIEGEL ONLINE vorliegt.
München - Seit dem Amoklauf von Emsdetten ist eine Diskussion um die Gefahren aus dem virtuellen Raum entbrannt. Vor rund zwei Wochen schoss der 18-jährige Waffennarr Sebastian B. in einer münsterländischen Realschule um sich, verletzte 37 Personen und tötete sich schließlich selbst. Weil der Amokläufer auch ein Fan von gewalttätigen PC-Spielen war, diskutiert die Politik nun wieder ein Verbot solcher Software.
Schwerpunkt auf dem "aktiven Handeln des Spielers"
Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber war einer der ersten: Im Interview mit SPIEGEL ONLINE forderte der CSU-Chef ein Verbot für solche Spiele, "in denen Mord und Totschlag propagiert und dazu angeleitet wird". Stoiber kündigte eine Bundesratsinitiative an, die sein Land vor sieben Jahren schon einmal angestrengt hatte - damals ergebnislos. Nun aber erhoffen sich die Bayern Rückendeckung durch den Koalitionsvertrag von SPD, CDU und CSU. Man wolle ein "Verbot von 'Killerspielen' vorrangig erörtern", heißt es dort.
Die Verbotspläne haben sich mittlerweile konkretisiert. Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) legt gegenüber SPIEGEL ONLINE erstmals seine "Arbeitshypothesen" offen, "mit denen wir in weitere Gespräche hineingehen", sagt Beckstein. Demnach strebt Bayern "eine Regelung zu virtuellen Killerspielen" über den Gewaltdarstellungs-Paragraphen 131 des Strafgesetzbuchs (StGB) an.
Bisher wird "mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft", wer Inhalte verbreitet oder herstellt, die "grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen" in einer Art schildert, die "eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt". Was aber heißt "verherrlichen" und "verharmlosen"?
"Schwerpunkt auf dem aktiven Handeln des Spielers"
In diesem Punkt sieht Beckstein zu viel Spielraum. Deshalb heißt es im Entwurf des Bayern: "Wer Computerspiele, die es den Spielern als Haupt- oder Nebenzweck ermöglichen, eine grausame oder die Menschenwürde verletzende Gewalttätigkeit gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen auszuüben, verbreitet, [...] herstellt, bezieht, liefert [...], wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft." Der Schwerpunkt liege bei dieser Formulierung auf dem "aktiven Handeln des Spielers", sagte Beckstein zu SPIEGEL ONLINE.
In der bisherigen Fassung stellt Paragraph 131 StGB unter anderem jene Person unter Strafe, die Gewaltverherrlichendes oder -verharmlosendes "öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht". Diese Passage ist nur schwer anzuwenden auf Computerspiele, bei Beckstein entfällt sie.
Der bayerische Innenminister versteht seine Formulierung ausdrücklich als "Diskussionsgrundlage", die nun mit anderen Ländern und dem Bund abgestimmt und diskutiert werden müsse. Am Ende könne möglicherweise eine Bundesratsinitiative Bayerns stehen. Bis Januar 2007 solle das Gesetz aber vorliegen.
Der Chef-Minister für Inneres mahnt zur Vorsicht
Auch der Ministerrat der EU beschäftigte sich heute mit brutalen Spielen und Gewaltvideos. EU-Justizkommissar Franco Frattini hatte dazu bereits eine Woche vor dem Amoklauf von Emsdetten angeregt. In einem Brief an die Innenminister berichtete er von Spielen, bei denen ein Mädchen seelisch und körperlich misshandelt werde, von Produkten, "bei denen man normale Passanten in den Straßen erschießen soll oder wo man Kinder in der Schule tyrannisieren muss".
Ein EU-Gesetz gegen Gewaltspiele erscheint allerdings chancenlos: "Die EU hat hier keine Gesetzgebungskompetenz", sagte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. Doch werde die deutsche Ratspräsidentschaft auf Wunsch der EU-Kommission und Großbritanniens das Thema beim informellen Treffen der Innen- und Justizminister Mitte Januar in Dresden behandeln.
In München präsentierte Günther Beckstein unterdessen am Montag außerdem eine Aufklärungskampagne der Polizei, die Eltern über die Gefahren des Internets für Kinder informieren soll. Beckstein ist in diesem Jahr Vorsitzender der Innenministerkonferenz (IMK), also so eine Art Chef-Minister für Inneres - neben Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU). In dieser Eigenschaft sagte er: "Viele Eltern wissen nicht, was auf den Computern in den Kinderzimmern abläuft."
Deshalb sei in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft die Initiative "Kinder sicher im Netz" entwickelt und gestartet worden, deren Kern ein Online-Angebot unter http://www.polizei-beratung.de darstellt. Darin wird über Gefahren beim Chatten, gefährliche Netzinhalte sowie sicheres Surfen informiert.
BKA: "Tatort Internet"
Beckstein sprach von einer "großen gesamtgesellschaftlichen Aufgabe, die Gefahren der virtuellen Welt" einzudämmen. Der IMK-Vorsitzende betonte aber auch die "zahllosen Möglichkeiten", die das Internet im positiven Sinne eröffne. Er selbst habe "den gestrigen Sonntag weitgehend am Computer verbracht - bei diesem Sauwetter". Doch sei das Internet auch "Hort zahlreicher Gefahren".
Jürgen Stock, Vizepräsident des Bundeskriminalamts (BKA), unterstützte Becksteins Argumentation: Die Polizei habe es "immer häufiger mit dem Tatort Internet zu tun". Deshalb müssten Polizisten "heute im virtuellen Bereich genauso unterwegs sein wie in der Realität". Das BKA habe deshalb eine "polizeiliche Online-Streife" eingerichtet, die "Tag und Nacht systematisch und deliktübergreifend nach strafbaren Inhalten im Internet und in den Online-Diensten" suche.
Gerade bei den Eltern herrsche "oftmals große Ahnungslosigkeit", so Stock. Sie würden aber gebraucht, denn so "wie sie auf dem Schulweg ihre Kinder an die Hand nehmen, müssen sie sie auch virtuell an die Hand nehmen".
Zumindest beim Thema Computersicherheit scheinen aber eher die Jüngeren den Erwachsenen über die Straße helfen zu müssen. Nach einer Umfrage von TNS Infratest gehen Jugendliche mit Bedrohungen aus dem Internet oftmals sensibler um als ihre Eltern: Zwar gaben 88 Prozent der erwachsenen Nutzer an, eine Firewall zu kennen - nur gut die Hälfte benutze sie aber auch. Auf den Rechnern der Jugendlichen sei dagegen in 71 Prozent der Fälle eine Firewall und in 84 Prozent der Fälle eine Anti-Virensoftware aktiv. Fast alle Erwachsenen gaben an, Virenschutz-Software zu kennen, aber nur bei 77 Prozent der Benutzer sei sie installiert.
Zudem schützten sich mehr als 50 Prozent der Jugendliche mit einem Anti-Spyware-Programm, während es bei den Erwachsenen nur knapp ein Drittel sind.
(Quelle: spiegel-online.de)
so ha jetzt nid alles dureglässe:
aber als kontra: etliche studien haben bewiesen, das durch solche Baller spiele, das agressionspotential von krawallbrüdern gesenkt wird, da sie ihren hass in den spielen ausleben können...
dagegen: spielen in deutschland sicherlich 1 Mio menschen, spiele dieser art. 2 davon haben durchgetickt. .000002% wer mir den statistiker bringt der hier einen wissenschaftlichen zusammenhang liefern kann, den lad ich zu ins casino zu einem nachtessen ein...
ach ja: in den 80er jahren wars die musikrichtung metal die so böse wahr (achja: solche musik hörte der erste vorfall übrigens auch, der zweite nicht... heisst: in deutschland hören sicherlich 5mio metall das sind... ach lassen wirs)
zur politik: ist halt ein gutes thema um wählerstimmen zu fangen. würde man in deutschland jedoch sagen: wir können 1% der todesopfer im strassenverkehr, durch diese und diese massnahme verhindern. würden die deutschen garantiert dagegen sein, ist ja nur eine besserung von 1%...
die beiden vorfälle währen garantiert auch mit dem idiotie gesetzt zustande gekommen, aber bei den wählern macht sich so eine polemik sehr sehr gut....
90% der heutigen politik wird auf polemik und angstmache aufgebaut... von idiotischen tabak gesetzen im BL, über initiativen für konstenintensive nichts bringende schulreformen (BL ha zum glück nein gesagt, BS ano domini leider ja... ah doch hat sogar einen effekt gehabt, schulabgänger sind noch schlechter als zuvor... applaus baselstadt.) usw.
mein grossvater und etliche von euch gingen früher auf die strasse für mehr rechte, viele von dieser generationen stimmen wegen schutzbedürfnisse gesetzten zu, welche sie vor 40 jahren gestürzt haben. und viele aus der wohlstandsgenerationen finden solche freiheitsberaubende gesetze noch toll, weil dadurch alles sicherer wird. wenn man dann selbst getroffen wird, heult man rum, aber bei allem was einem nicht betrifft stimmt man freudig ja...
ich kauf mir glaube ich eine insel, auf der ich tun und lassen kann was ich will...
aber als kontra: etliche studien haben bewiesen, das durch solche Baller spiele, das agressionspotential von krawallbrüdern gesenkt wird, da sie ihren hass in den spielen ausleben können...
dagegen: spielen in deutschland sicherlich 1 Mio menschen, spiele dieser art. 2 davon haben durchgetickt. .000002% wer mir den statistiker bringt der hier einen wissenschaftlichen zusammenhang liefern kann, den lad ich zu ins casino zu einem nachtessen ein...
ach ja: in den 80er jahren wars die musikrichtung metal die so böse wahr (achja: solche musik hörte der erste vorfall übrigens auch, der zweite nicht... heisst: in deutschland hören sicherlich 5mio metall das sind... ach lassen wirs)
zur politik: ist halt ein gutes thema um wählerstimmen zu fangen. würde man in deutschland jedoch sagen: wir können 1% der todesopfer im strassenverkehr, durch diese und diese massnahme verhindern. würden die deutschen garantiert dagegen sein, ist ja nur eine besserung von 1%...
die beiden vorfälle währen garantiert auch mit dem idiotie gesetzt zustande gekommen, aber bei den wählern macht sich so eine polemik sehr sehr gut....
90% der heutigen politik wird auf polemik und angstmache aufgebaut... von idiotischen tabak gesetzen im BL, über initiativen für konstenintensive nichts bringende schulreformen (BL ha zum glück nein gesagt, BS ano domini leider ja... ah doch hat sogar einen effekt gehabt, schulabgänger sind noch schlechter als zuvor... applaus baselstadt.) usw.
mein grossvater und etliche von euch gingen früher auf die strasse für mehr rechte, viele von dieser generationen stimmen wegen schutzbedürfnisse gesetzten zu, welche sie vor 40 jahren gestürzt haben. und viele aus der wohlstandsgenerationen finden solche freiheitsberaubende gesetze noch toll, weil dadurch alles sicherer wird. wenn man dann selbst getroffen wird, heult man rum, aber bei allem was einem nicht betrifft stimmt man freudig ja...
ich kauf mir glaube ich eine insel, auf der ich tun und lassen kann was ich will...
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
- Modern Times
- Benutzer
- Beiträge: 58
- Registriert: 06.10.2006, 00:45
- Wohnort: Sertão
17-Jährige töten Ehepaar und nehmen Geisel 
14.01.2007 | 15:04:51
SCHWERIN u2013 Schockierende Bluttat in Deutschland: Zwei 17-Jährige haben in der Ortschaft Tessin (Mecklenburg) ein Ehepaar erstochen und anschliessend ein 15-jähriges Mädchen als Geisel genommen.

Nach einstündigen Verhandlungen gaben die Jugendlichen in der Nacht auf heute auf und liessen das Mädchen unverletzt frei, wie die Polizei mitteilte. Ihr Motiv war zunächst unklar: Nach Informationen der Nachrichtenagentur AP handelt es sich ersten Ermittlungen zufolge nicht um einen Raub.
Die jungen Männer waren gestern Abend in die Wohnung eingedrungen, wie Oberstaatsanwalt Christian Pick sagte. Sie stachen den 46-jährigen Mann und seine 41-jährige Ehefrau nieder. Dem 16-jährigen Sohn gelang es, um kurz vor 22.00 Uhr die Polizei zu alarmieren. Als die Beamten eintrafen, nahmen die Einbrecher die 15-Jährige als Geisel und flüchteten mit dem Auto des getöteten Ehepaares. Dabei durchbrachen sie einen Zaun einer Weide auf dem Nachbargrundstück und rammten ein Auto.
Von Polizisten umstellt, gaben sie kurz vor Mitternacht auf. Sie warfen ein Messer aus dem Fenster und liessen sich widerstandslos festnehmen. Noch heute sollte Haftbefehl für die beiden Verdächtigen beantragt werden. Entgegen ersten Meldungen der Polizei handele es sich bei der Geisel nicht um die Freundin des Sohnes, sagte Staatsanwalt Pick. Die 15-Jährige wurde nicht verletzt, aber dennoch in ein Krankenhaus gebracht.
Das Haus und das Auto wurden heute Vormittag von Experten der Spurensicherung untersucht. Auch Anwohner konnten sich die Bluttat nicht erklären: Einer der Jugendlichen stammt demnach aus einer unauffälligen Familie in Tessin und galt als nett, höflich und hilfsbereit. Er sei sehr gut in der Schule gewesen und Gewalt immer aus dem Weg gegangen, sagte ein jugendlicher Dorfbewohner. Allerdings habe er auch Gewaltspiele konsumiert. Beide Verdächtige gingen nach Aussagen der Anwohner auf das selbe Gymnasium.
blöck.ch

14.01.2007 | 15:04:51

SCHWERIN u2013 Schockierende Bluttat in Deutschland: Zwei 17-Jährige haben in der Ortschaft Tessin (Mecklenburg) ein Ehepaar erstochen und anschliessend ein 15-jähriges Mädchen als Geisel genommen.

Nach einstündigen Verhandlungen gaben die Jugendlichen in der Nacht auf heute auf und liessen das Mädchen unverletzt frei, wie die Polizei mitteilte. Ihr Motiv war zunächst unklar: Nach Informationen der Nachrichtenagentur AP handelt es sich ersten Ermittlungen zufolge nicht um einen Raub.
Die jungen Männer waren gestern Abend in die Wohnung eingedrungen, wie Oberstaatsanwalt Christian Pick sagte. Sie stachen den 46-jährigen Mann und seine 41-jährige Ehefrau nieder. Dem 16-jährigen Sohn gelang es, um kurz vor 22.00 Uhr die Polizei zu alarmieren. Als die Beamten eintrafen, nahmen die Einbrecher die 15-Jährige als Geisel und flüchteten mit dem Auto des getöteten Ehepaares. Dabei durchbrachen sie einen Zaun einer Weide auf dem Nachbargrundstück und rammten ein Auto.
Von Polizisten umstellt, gaben sie kurz vor Mitternacht auf. Sie warfen ein Messer aus dem Fenster und liessen sich widerstandslos festnehmen. Noch heute sollte Haftbefehl für die beiden Verdächtigen beantragt werden. Entgegen ersten Meldungen der Polizei handele es sich bei der Geisel nicht um die Freundin des Sohnes, sagte Staatsanwalt Pick. Die 15-Jährige wurde nicht verletzt, aber dennoch in ein Krankenhaus gebracht.
Das Haus und das Auto wurden heute Vormittag von Experten der Spurensicherung untersucht. Auch Anwohner konnten sich die Bluttat nicht erklären: Einer der Jugendlichen stammt demnach aus einer unauffälligen Familie in Tessin und galt als nett, höflich und hilfsbereit. Er sei sehr gut in der Schule gewesen und Gewalt immer aus dem Weg gegangen, sagte ein jugendlicher Dorfbewohner. Allerdings habe er auch Gewaltspiele konsumiert. Beide Verdächtige gingen nach Aussagen der Anwohner auf das selbe Gymnasium.
blöck.ch
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
EU will verbotene Killerspiele im Internet anprangern
BaZ online vom 16. Januar 2006
EU will verbotene Killerspiele im Internet anprangern
Dresden. SDA/baz. Im Kampf gegen so genannte Killerspiele will die EU künftig die schlimmsten Gewaltvideos und -spiele im Internet anprangern.
Es solle eine Liste der Filme und Spiele veröffentlicht werden, die in den EU-Staaten verboten seien, kündigte die deutsche Justizministerin Brigitte Zypries zum Abschluss des Treffens der EU- Innen- und Justizminister am Dienstag in Dresden an.
Nach Art einer Schwarzen Liste könnte dies Verbote in anderen Mitgliedstaaten nach sich ziehen, erklärte EU-Justizkommissar Franco Frattini. Die Liste soll auf der EU-Hompage «InSafe» veröffentlicht werden, die Eltern und Lehrern Hilfestellung im Jugendschutz im Internet gibt.
Ein EU-weites Verbot Gewalt verherrlichender Produktionen ist allerdings nicht geplant. «Jeder EU-Staat muss selbst entscheiden, welche Videos er verbietet. Das ist keine Entscheidung, die in Brüssel fallen kann», bekräftigte Frattini frühere Aussagen.
Die EU will zudem im Laufe des Jahres den Dialog mit den Herstellern von Video- und Computerspielen sowie Internetprovidern suchen. «Der Schutz der Kinder darf keine Grenzen kennen», betonte Frattini.
***
Offen ist noch, ob der Download-Link auch gleich mitgeliefert wird oder ob Interessierte erst mühsam googeln müssen...
EU will verbotene Killerspiele im Internet anprangern
Dresden. SDA/baz. Im Kampf gegen so genannte Killerspiele will die EU künftig die schlimmsten Gewaltvideos und -spiele im Internet anprangern.
Es solle eine Liste der Filme und Spiele veröffentlicht werden, die in den EU-Staaten verboten seien, kündigte die deutsche Justizministerin Brigitte Zypries zum Abschluss des Treffens der EU- Innen- und Justizminister am Dienstag in Dresden an.
Nach Art einer Schwarzen Liste könnte dies Verbote in anderen Mitgliedstaaten nach sich ziehen, erklärte EU-Justizkommissar Franco Frattini. Die Liste soll auf der EU-Hompage «InSafe» veröffentlicht werden, die Eltern und Lehrern Hilfestellung im Jugendschutz im Internet gibt.
Ein EU-weites Verbot Gewalt verherrlichender Produktionen ist allerdings nicht geplant. «Jeder EU-Staat muss selbst entscheiden, welche Videos er verbietet. Das ist keine Entscheidung, die in Brüssel fallen kann», bekräftigte Frattini frühere Aussagen.
Die EU will zudem im Laufe des Jahres den Dialog mit den Herstellern von Video- und Computerspielen sowie Internetprovidern suchen. «Der Schutz der Kinder darf keine Grenzen kennen», betonte Frattini.
***
Offen ist noch, ob der Download-Link auch gleich mitgeliefert wird oder ob Interessierte erst mühsam googeln müssen...
Und der nächste Schritt...
von: http://www.sueddeutsche.de/,tt5m4/compu ... 22/101821/
Sofortprogramm gegen Killerspiele angekündigt
Die Familienministerin will Minderjährige besser vor extrem gewalthaltigen Computerspielen und DVDs schützen. Der Plan sieht weniger Werbung, größere Altershinweise, geheime Testkäufe sowie eine Änderung der Bewertungskriterien vor - und soll bis Jahresende umgesetzt werden.
Gemeinsam mit ihrem nordrhein-westfälischen Kollegen Armin Laschet (CDU) räsentierte Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen ein u201ESofortprogrammu201C. Bis Jahresende soll die Verschärfung des Jugendschutzgesetzes beschlossen sein.
Demnach sollen künftig nicht nur u201EGewalt verherrlichendeu201C, sondern auch u201EGewalt beherrschteu201C Spiele automatisch für Jugendliche verboten sein. Auch die Indizierungskriterien der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien würden erweitert, kündigte die CDU-Politikerin an.
So kämen Spiele mit u201EMord- und Metzelszenenu201C ebenso auf den Index wie solche, bei denen Gewaltanwendung mit u201ELeben sammelnu201C oder Erreichen eines höheren Levels belohnt werde. Die Verkäufer von Computerspielen sollen ferner stärker als bisher durch deutlichere Jugendschutz-Hinweise auf Videos und DVDs zur Einhaltung der Verkaufsverbote angehalten werden.
Mehr Kontrollen geplant
u201EWir wollen für Hersteller und Händler ganz klare Regeln aufstellen, was geht und was nicht gehtu201C, begründete von der Leyen die Initiative. Laschet lehnte den Bundesrat-Vorstoß aus Bayern für eine Verschärfung des Paragrafen 131 im Strafgesetzbuch ab, der verherrlichende Gewaltdarstellungen generell unter Strafe stellt.
Verbote müssen die Länder regeln
Das jetzt geplante Verkaufsverbot von gewaltbeherrschten Computerspielen, Videos und DVDs an Jugendliche werde von allen Ländern mitgetragen, sagten von der Leyen und Laschet.
Das Sofortprogramm zum Jugendschutz sieht auch häufigere Testkäufe vor, um u201Eschwarze Schafeu201C unter den Video-Händlern aufzuspüren. u201EDie Händler müssen selber sicherstellen, dass ihr Angebot jugendfrei istu201C, sagte die Ministerin.
Auf den Spiele-Verpackungen soll künftig der Jugendschutzhinweis wie auf Zigarettenschachteln klar und deutlich lesbar sein. Die jetzige Kennzeichnung sei viel zu klein und kaum zu lesen, rügte die Ministerin. Die Kassensysteme in den Videoläden sollen so ausgerüstet werden, dass sie dem Verkaufspersonal akustische oder optische Signale geben, wenn ein jugendgefährdendes Spiel über den Ladentisch geht.
Zu dem Sofortprogramm gehört auch ein Ausbau der Selbstkontrolle der Hersteller von Unterhaltungssoftware (USK). In die entsprechenden Gremien soll jeweils ein Länder-Vertreter entsandt werden. Auch die Information von Erwachsenen und in Schulen über die Gefahren beim Umgang mit u201EKillerspielenu201C soll ausgebaut werden.
u201EWir wollen Computerspiele nicht verteufelnu201C, sagte Laschet. Die Information darüber müsse aber deutlich verbessert werden. Derzeit sind 44,7 Prozent aller Computerspiele ohne Altersbeschränkung. 3,9 Prozent der Spiele sind nur für Erwachsene zugelassen.
Die Diskussion um Verbote oder Beschränkungen beim Verkauf von u201EKillerspielenu201C war im vergangenen Jahr nach Amokläufen von Jugendlichen ausgelöst worden, die unter dem Einfluss von Gewalt-Videos standen.
Da nur 10 Prozent der im Land angebotenen Videospiele auch in Deutschland hergestellt werden, setzt die Bundesregierung auch auf internationale Kooperation beim Jugendschutz in diesem Bereich. Dazu soll es bis Anfang 2008 eine europäische Fachkonferenz geben.
(Süddeutsche Zeitung)
Sofortprogramm gegen Killerspiele angekündigt
Die Familienministerin will Minderjährige besser vor extrem gewalthaltigen Computerspielen und DVDs schützen. Der Plan sieht weniger Werbung, größere Altershinweise, geheime Testkäufe sowie eine Änderung der Bewertungskriterien vor - und soll bis Jahresende umgesetzt werden.
Gemeinsam mit ihrem nordrhein-westfälischen Kollegen Armin Laschet (CDU) räsentierte Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen ein u201ESofortprogrammu201C. Bis Jahresende soll die Verschärfung des Jugendschutzgesetzes beschlossen sein.
Demnach sollen künftig nicht nur u201EGewalt verherrlichendeu201C, sondern auch u201EGewalt beherrschteu201C Spiele automatisch für Jugendliche verboten sein. Auch die Indizierungskriterien der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien würden erweitert, kündigte die CDU-Politikerin an.
So kämen Spiele mit u201EMord- und Metzelszenenu201C ebenso auf den Index wie solche, bei denen Gewaltanwendung mit u201ELeben sammelnu201C oder Erreichen eines höheren Levels belohnt werde. Die Verkäufer von Computerspielen sollen ferner stärker als bisher durch deutlichere Jugendschutz-Hinweise auf Videos und DVDs zur Einhaltung der Verkaufsverbote angehalten werden.
Mehr Kontrollen geplant
u201EWir wollen für Hersteller und Händler ganz klare Regeln aufstellen, was geht und was nicht gehtu201C, begründete von der Leyen die Initiative. Laschet lehnte den Bundesrat-Vorstoß aus Bayern für eine Verschärfung des Paragrafen 131 im Strafgesetzbuch ab, der verherrlichende Gewaltdarstellungen generell unter Strafe stellt.
Verbote müssen die Länder regeln
Das jetzt geplante Verkaufsverbot von gewaltbeherrschten Computerspielen, Videos und DVDs an Jugendliche werde von allen Ländern mitgetragen, sagten von der Leyen und Laschet.
Das Sofortprogramm zum Jugendschutz sieht auch häufigere Testkäufe vor, um u201Eschwarze Schafeu201C unter den Video-Händlern aufzuspüren. u201EDie Händler müssen selber sicherstellen, dass ihr Angebot jugendfrei istu201C, sagte die Ministerin.
Auf den Spiele-Verpackungen soll künftig der Jugendschutzhinweis wie auf Zigarettenschachteln klar und deutlich lesbar sein. Die jetzige Kennzeichnung sei viel zu klein und kaum zu lesen, rügte die Ministerin. Die Kassensysteme in den Videoläden sollen so ausgerüstet werden, dass sie dem Verkaufspersonal akustische oder optische Signale geben, wenn ein jugendgefährdendes Spiel über den Ladentisch geht.
Zu dem Sofortprogramm gehört auch ein Ausbau der Selbstkontrolle der Hersteller von Unterhaltungssoftware (USK). In die entsprechenden Gremien soll jeweils ein Länder-Vertreter entsandt werden. Auch die Information von Erwachsenen und in Schulen über die Gefahren beim Umgang mit u201EKillerspielenu201C soll ausgebaut werden.
u201EWir wollen Computerspiele nicht verteufelnu201C, sagte Laschet. Die Information darüber müsse aber deutlich verbessert werden. Derzeit sind 44,7 Prozent aller Computerspiele ohne Altersbeschränkung. 3,9 Prozent der Spiele sind nur für Erwachsene zugelassen.
Die Diskussion um Verbote oder Beschränkungen beim Verkauf von u201EKillerspielenu201C war im vergangenen Jahr nach Amokläufen von Jugendlichen ausgelöst worden, die unter dem Einfluss von Gewalt-Videos standen.
Da nur 10 Prozent der im Land angebotenen Videospiele auch in Deutschland hergestellt werden, setzt die Bundesregierung auch auf internationale Kooperation beim Jugendschutz in diesem Bereich. Dazu soll es bis Anfang 2008 eine europäische Fachkonferenz geben.
(Süddeutsche Zeitung)
- Rinoceronte
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 588
- Registriert: 03.01.2005, 11:29
-
- Neuer Benutzer
- Beiträge: 17
- Registriert: 20.12.2004, 20:29
- Wohnort: Basel
- Rinoceronte
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 588
- Registriert: 03.01.2005, 11:29
gsehsch.. und als näggschts gohsch mit em pfiilboge ufd jagt nach araber!!Schlafstadt hat geschrieben:Ja was den wähnd sie de au die ganz Total War Serie verbiete??? Was ich amigs für es gemetzel im Medieval 2 vor Jerusalem astell isch nüme schön, bsunders gärn gseh ichs wenn d Ägybter durch mini Englische Langbogeschütze füür fange.![]()
............he! momänt!!
i pack mi arbruscht und mach mit!!!
morn 12 barfi?
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
Naja, iir mached jetz Schprüch aber woni s letscht Mol Half-Life gschpiilt ha bini de Aliens bi-n-ys im Käller au grad go der Gar uss mache. Und i weiss no woni nach Battlefield 1942 in mini Zyttmaschiine gschtiige bi und in El Alamein bi go mitmische.
Es beschtoot ebe scho d Gfoor, dass me so Schpiili in d Realideet umsetzt.
Es beschtoot ebe scho d Gfoor, dass me so Schpiili in d Realideet umsetzt.
-
- Neuer Benutzer
- Beiträge: 17
- Registriert: 20.12.2004, 20:29
- Wohnort: Basel
Ok de organisiersch du no es paar Armbruscht Söldner.Rinoceronte hat geschrieben:gsehsch.. und als näggschts gohsch mit em pfiilboge ufd jagt nach araber!!
............he! momänt!!
i pack mi arbruscht und mach mit!!!
morn 12 barfi?

von Alois E. Schlafstadt - ein Motor der Degeneration
- Rinoceronte
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 588
- Registriert: 03.01.2005, 11:29
Katapult könne mr vor Ort baschtle..Platini hat geschrieben:Het grad s OK gää, ha mitem Delifoniert. Bedingig isch eifach, dass mer ys nid wider vo somene Neo-Saladin ins Boggshorn jage löön.
PS: bruuche mer äggscht no-n-e baar Katapult ?
I frog mol no bi de Dütsche und de Ängländer öb si wideremol Luscht hätte uf e Rundi 'Heide-uffe-Kopf-haue'
ka ein no e paar Lanze mitbringe, as mr unseri Trophähe au schön könne uf dr Mittlere Brugg presentiere?
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
-
- Neuer Benutzer
- Beiträge: 17
- Registriert: 20.12.2004, 20:29
- Wohnort: Basel