Liverpool verkauft...
Liverpool verkauft...
Quelle:Kicker.de
"Reds": Übernahme perfekt
Der Ausverkauf von Premier-League-Klubs an ausländische Investoren geht weiter. Wie der FC Liverpool am Dienstag mitteilte, ist die Übernahme des Vereins durch George Gillett und Tom Hicks perfekt - das US-Duo zahlt umgerechnet 715 Millionen Euro. Nach Manchester United und Aston Villa ist der Rekordmeister der dritte Erstligist, der in den Besitz von milliardenschweren Geschäftsleuten aus den USA übergeht.
"Ich glaube, dies ist ein großer Schritt nach vorne für den FC Liverpool, seine Anteilseigner und seine Fans", sagte David Moores, der bislang 51 Prozent der Aktien hielt und künftig Ehrenpräsident sein wird. Die beiden Investoren besitzen bereits Profiklubs in Nordamerika. Dem 68 Jahre alten George Gillett junior gehört der NHL-Rekordmeister Montreal Canadiens, auch Tom Hicks ist Besitzer eines Eishockeyklubs, den Dallas Stars. Zudem gehört ihm das Baseballteam der Texas Rangers.
Der derzeitige Wert des FC Liverpool wird mit 255 Millionen Euro beziffert. Weitere 375 Millionen Euro sollen in ein neues Stadionprojekt außerhalb des traditionsreichen Klubareals an der Anfield Road fließen. Die Restsumme entspricht den momentanen Verbindlichkeiten der "Reds". Gillett und Hicks werden sich den Kaufpreis teilen.
Lange Zeit hatte es so ausgesehen, als ob ein Finanzkonsortium aus den Vereinigten Arabischen Emiraten die besten Karten hinsichtlich einer Übernahme des Traditionsklubs haben würde. Nachdem Gillett den Bieterwettstreit vor einigen Tagen jedoch neu eröffnet hatte, brach die Dubai International Capital (DIC) die Gespräche ab. Gilletts Angebots soll das der Interessenten aus Dubai um 22,5 Millionen Euro überschritten haben.
In den vergangenen Jahren waren in Liverpool mehrmals Übernahme-Verhandlungen mit unterschiedlichen Investoren gescheitert. Nun drängt die Zeit, denn die Finanzierung der ersten Bauphase des neuen Stadions muss in den nächsten Wochen geklärt werden.
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So bin gespannt auf die Reaktionen der ManUtd-Hasser...
"Reds": Übernahme perfekt
Der Ausverkauf von Premier-League-Klubs an ausländische Investoren geht weiter. Wie der FC Liverpool am Dienstag mitteilte, ist die Übernahme des Vereins durch George Gillett und Tom Hicks perfekt - das US-Duo zahlt umgerechnet 715 Millionen Euro. Nach Manchester United und Aston Villa ist der Rekordmeister der dritte Erstligist, der in den Besitz von milliardenschweren Geschäftsleuten aus den USA übergeht.
"Ich glaube, dies ist ein großer Schritt nach vorne für den FC Liverpool, seine Anteilseigner und seine Fans", sagte David Moores, der bislang 51 Prozent der Aktien hielt und künftig Ehrenpräsident sein wird. Die beiden Investoren besitzen bereits Profiklubs in Nordamerika. Dem 68 Jahre alten George Gillett junior gehört der NHL-Rekordmeister Montreal Canadiens, auch Tom Hicks ist Besitzer eines Eishockeyklubs, den Dallas Stars. Zudem gehört ihm das Baseballteam der Texas Rangers.
Der derzeitige Wert des FC Liverpool wird mit 255 Millionen Euro beziffert. Weitere 375 Millionen Euro sollen in ein neues Stadionprojekt außerhalb des traditionsreichen Klubareals an der Anfield Road fließen. Die Restsumme entspricht den momentanen Verbindlichkeiten der "Reds". Gillett und Hicks werden sich den Kaufpreis teilen.
Lange Zeit hatte es so ausgesehen, als ob ein Finanzkonsortium aus den Vereinigten Arabischen Emiraten die besten Karten hinsichtlich einer Übernahme des Traditionsklubs haben würde. Nachdem Gillett den Bieterwettstreit vor einigen Tagen jedoch neu eröffnet hatte, brach die Dubai International Capital (DIC) die Gespräche ab. Gilletts Angebots soll das der Interessenten aus Dubai um 22,5 Millionen Euro überschritten haben.
In den vergangenen Jahren waren in Liverpool mehrmals Übernahme-Verhandlungen mit unterschiedlichen Investoren gescheitert. Nun drängt die Zeit, denn die Finanzierung der ersten Bauphase des neuen Stadions muss in den nächsten Wochen geklärt werden.
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So bin gespannt auf die Reaktionen der ManUtd-Hasser...
- Supersonic
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reicht eine schrumpelige deutsche nicht auch schon?Supersonic hat geschrieben:Obd ächt au no so lachsch wenn dr FCB vomene fette Ami ufkauft wird?![]()
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
Völlig fehl am Platz Deine Smilesdr poet hat geschrieben:s stadion wird sicher bald vo Anfield Road in Gillette Arena umgetauft![]()



Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
- Snowy
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Leider sin (zumindescht für d Liverpool Fans) d Smilies nit abbrocht...dr poet hat geschrieben:s stadion wird sicher bald vo Anfield Road in Gillette Arena umgetauft![]()
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20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
- zul alpha 3
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ich hatte eigentlich gehofft, die manu-amis würden auf die nase fallen und der europäische markt folglich von diesem kanibalismus-kommerz verschont bleiben. leider eine fehleinschätzung. bei den russen habe ich zumindest die leise hoffnung, dass nach dem nächsten krasch (wirtschaftlich/politisch) alles wieder beim alten sein wird ... aber hier ....
schade um die reds ... wirklich schade ...
schade um die reds ... wirklich schade ...
Das Königreich ist nicht arm. Auf diese Art werden die englischen Vereine immer stärker, Hauptsache die ausländischen Investoren investieren viel Geld. Mit dem Erfolg wird die Begeisterung in England noch weiter zunehmen.Nur So... hat geschrieben:Aenglische Fuessball, Tradition und Gschicht... das i nit lach... jetzt wärde si scho vo de Kolonie uffkauft...![]()
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Arms Königrych....![]()
wieso werde ich das gefühl nicht los, dass du manchmal einfach krampfhaft versuchst, gegen den strom zu schwimmen?Rotblau hat geschrieben:Das Königreich ist nicht arm. Auf diese Art werden die englischen Vereine immer stärker, Hauptsache die ausländischen Investoren investieren viel Geld. Mit dem Erfolg wird die Begeisterung in England noch weiter zunehmen.

Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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Ich bin nicht in der Lage, deine Frage zu beantworten. Aber in obigem Beitrag habe ich nur geschrieben was Fakt ist. Ich habe weder positiv noch negativ geurteilt. Grundsätzlich bin aber ich ein Gegner der Verwandlung von Fussballvereinen in Aktiengesellschaften, ich habe als einer der kleinen Minderheit an der ausserordentlichen GV des FCB auch entsprechend abgestimmt. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Investitionen in England die Vereine noch stärker und lukrativer machen, ob es mir, dir und anderen Leuten passt oder nicht.nogomet hat geschrieben:wieso werde ich das gefühl nicht los, dass du manchmal einfach krampfhaft versuchst, gegen den strom zu schwimmen?![]()
fakt ist, dass auch in england nur mit einem verein wirklich geld zu verdienen ist, der regelmässig in der cl mitspielt. sprich, was hinterlässt ein investor, wenn er sich nach einigen mageren jahren zurückzieht? einen verschuldeten verein, einen scherbenhaufen oder was?Rotblau hat geschrieben:Ich bin nicht in der Lage, deine Frage zu beantworten. Aber in obigem Beitrag habe ich nur geschrieben was Fakt ist. Ich habe weder positiv noch negativ geurteilt. Grundsätzlich bin aber ich ein Gegner der Verwandlung von Fussballvereinen in Aktiengesellschaften, ich habe als einer der kleinen Minderheit an der ausserordentlichen GV des FCB auch entsprechend abgestimmt. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Investitionen in England die Vereine noch stärker und lukrativer machen, ob es mir, dir und anderen Leuten passt oder nicht.
es gibt bekanntlich einige beispiele im europäischen fussball, wo durch die grosse klotzerei nicht gerade grösste erfolge gefeiert wurdn. ich werfe mal die namen real madrid und chelsea in die runde. ein weiteres beispiel wird wohl salzburg sein. wenn die nicht in den nächsten zwei jahren jeweils die cl erreichen, wird mateschitz bald die freude an seinem spielzeug verlieren und eine ruine hinterlassen. meine prognose.
ob die englischen vereine durch diese investitionen wirklich noch grösser und lukrativer werden, wage ich zu bezweifeln. auch abramowitsch hat unterdessen ein klein wenig eingesehen, dass erfolg nicht nur kaufbar ist.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
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Hoi Rotblau
Fraglich ist, ob die Begeisterung bei der "working class" auch weiter zunehmen wird. Was mit Sicherheit steigen wird, sind die Ticketpreise. Hauptsache die Japanischen Touristen können sich dann noch Tickets leisten.Rotblau hat geschrieben:Das Königreich ist nicht arm. Auf diese Art werden die englischen Vereine immer stärker, Hauptsache die ausländischen Investoren investieren viel Geld. Mit dem Erfolg wird die Begeisterung in England noch weiter zunehmen.
"Man. United, Chelsea:West Ham, Liverpool
We can take' em all" - Vanilla Muffins
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als ich muss mich ja nich mehr als pro arsenal anhänger "outen". aber was soll dieses "arsenal: emirates"? nur weil sie einen guten sponsorvertrag gemacht haben stellst DU witzfigur sie auf EINER linie mit manUSA und cheatski?RIDE THE LIGHTNING hat geschrieben:dä verkauf isch für liverpool nötig gsi zum in dr liga finanziell überhaupt no chöne mithalte mit de andere grossclubs (chelsea: russenmafia, arsenal: emirates, manu: glazer). trotzdem: wenns so witergoht gsehn mr worschins irgendwenn mol d new york gunners gege d detroit reds spiele![]()
völliger unqualifizierter schwachsinn sowas. JETZT gehört liverpoo zu den zwein dazu und die bilden das dreierpärchen: manu, chealsea und liverpool. like it or not, arsenal hat (noch, und hoffentlich nie,) nix damit zutun. weder n ami der arsenal besitzt noch ein russ.
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla
― Nikola Tesla
Allem Geheule und allen Mitleidsbekundungen zum Trotze, wer sich über die Hintergründe des Verkaufs schlau machen will, kann dies hier tun:
http://www.liverpoolfc.tv/news/drilldow ... 6-1259.htm
...oder über die Visionen der neuen Eigentümer:
http://www.liverpoolfc.tv/news/drilldow ... 6-1258.htm
Man beachte insbesondere die Erwähnung des Treffens der neuen Eigentümer mit Jamie Carragher und Steven Gerrard.
Die Interviews sollen zumindest zur Aufklärung beitragen, weshalb eine Mehrheit der Liverpool Supporters diesemt Schritt positiv gegenüber steht.
http://www.liverpoolfc.tv/news/drilldow ... 6-1259.htm
...oder über die Visionen der neuen Eigentümer:
http://www.liverpoolfc.tv/news/drilldow ... 6-1258.htm
Man beachte insbesondere die Erwähnung des Treffens der neuen Eigentümer mit Jamie Carragher und Steven Gerrard.
Die Interviews sollen zumindest zur Aufklärung beitragen, weshalb eine Mehrheit der Liverpool Supporters diesemt Schritt positiv gegenüber steht.
WINE FOR MY MEN, WE RIDE AT DAWN.
18 + 5
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abaramowitsch hat sich chelsea keineswegs aufgrund eines gewinnerfolgs gekauft sonder einfach weil er fussball mag...im gegensâtz zu dem typen von manU sitz er ja auch bei fast jedem spiel im stadion.nogomet hat geschrieben:ob die englischen vereine durch diese investitionen wirklich noch grösser und lukrativer werden, wage ich zu bezweifeln. auch abramowitsch hat unterdessen ein klein wenig eingesehen, dass erfolg nicht nur kaufbar ist.
was macht ein typ der milliarden hat und fussball mag..er kauft sich halt einen verein. würde ich auch machen..bezw. bin in verhanlungen mit oeri.
Karten sind des Teufels ABC
- Supersonic
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Sorry aber dasch di typischi Naivität vomene Fuesballfan.tsakras hat geschrieben:abaramowitsch hat sich chelsea keineswegs aufgrund eines gewinnerfolgs gekauft sonder einfach weil er fussball mag...im gegensâtz zu dem typen von manU sitz er ja auch bei fast jedem spiel im stadion.
was macht ein typ der milliarden hat und fussball mag..er kauft sich halt einen verein. würde ich auch machen..bezw. bin in verhanlungen mit oeri.
Em Abramovitch goht nur ums Gäld und um nyt anders. Das isch Busines. Das är villicht Fuesball und sogar Chelseafan isch, isch högschtens e Zuefall und rein näbesächlig.
@hansy
Si hän nunmal e neys Stadion, s het nunmal dr Name vomene Sponsor (=Identifikation mitm Stadion und Arsenal im 21. Joorhundert fyr vili Gooners ändgyltig ewäg), vo de fählende änglische Spiiler rede mir jetzt am beschte gar nit erscht. Y kenn einigi Fans vo däm Verain wo ihre Rugge immer meh abwände, obwohl si scho syt mehrere Joorzähnt drby gsi sin.
Klar isch Arsenal no nit e so wiit wie z.B. Man United oder Chelsea, aber si hän entscheidend zu dere Entwicklig biidreit. Mal luege wi langs goht bis au si vomene Ami oder eme Schaich ufkauft wärde. Y hoffs nit.
Dini Beleidigunge gägenyber anderne User kenscht dr ybrigens spare.
ZANNI RAUS
- STEVIE GERRARD
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http://www.youtube.com/watch?v=Tpj3kFxYWNkmaradoo hat geschrieben:jä wo sin jetzt die wo alli uff ManU umeghaggt hän????![]()
scho guet!
haha, nur so zum uffrüsche...!!

p.s. solang sich wenigschtens d'geordies ohni usländische 'traditionundidentifikationfürnarschhaltende' grossinvestor über wasser könne halte hani no e fungge hoffnig. aber wenn scho bald die halbi liga mit millionen us em usland klotzt (chelski, man utd, villa, portsmouth, l'pool, hammers?, spurs?), wirds wohl nur no e froog vo gäld und zyt si, bis alli wo möchte ambitioniert si fascht zwunge wärde nochezieh.

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