SuperBowl XL 5/5.2
- Rinoceronte
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- Rinoceronte
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s backfield vo de colts macht nid grad e gueti falle....Nur So... hat geschrieben:schwachi defense vo de colts.. irgendwie komisch wie licht chicago punktet..![]()
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
- Schreckmöpfli
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Indianapolis Colts gewinnen 41. Super Bowl
Die Indianapolis Colts sind die Nachfolger der Pittsburgh Steelers mit ihrem «Schweizer» Quarterback Ben Roethlisberger: Im Super Bowl besiegten die Colts die Chicago Bears im strömenden Regen von Miami mit 29:17 und sicherten sich damit die höchste Football-Krone.
Peyton Manning und die Indianapolis Colts waren am Sonntagabend (Ortszeit) in Miami in der Super Bowl XLI weder vom starken Regen noch von den schwachen Chicago Bears zu stoppen und holten mit einem 29:17-Erfolg ihren ersten Titel in der National Football League (NFL).
Manning, einer der besten Quarterbacks in der Football-Geschichte, eroberte damit in seiner neunten Saison endlich seine erste NFL-Krone und wurde auch zum wertvollsten Spieler (MVP) der Super Bowl gewählt.
Stolze Sieger
Nach dem Triumph blieb der Superstar bescheiden: "Wir haben als Team gewonnen, und ich bin stolz, ein Teil dieses Teams zu sein. Wir haben auch für unseren Trainer gewonnen."
Mit seinem Star-Quarterback freute sich auch Colts-Trainer Tony Dungy: "Ich bin stolz, wie wir gewonnen haben. Wir haben den frühen Rückstand weggesteckt und wussten, dass man auch über Umwege zum Sieg kommen kann. Ich bin auch stolz, hier die Afroamerikaner vertreten zu haben."
Indianapolis scheint die Sonne
Im vom Regen beeinträchtigen Finale im Sunshine State schien nur Indianapolis die Sonne.
Chicago litt an der Schwäche seines vermeintlichen Spielmachers Rex Grossman, am konservativen Spielplan aber auch am perfekten Zeitmanagement der Colts, die die starke Bears-Verteidigung müde spielten.
Zauberhafter Beginn
Gar nicht verschlafen begann vor 75.000 Fans im Dolphin Stadium von Miami die von rund einer Milliarde Menschen weltweit verfolgte Partie.
Der Cirque du Soleil verzauberte vor dem Spiel mit seiner farbenprächtigen Darbietung die Fans. Ähnliches hatten auch die beiden Teams vor und boten eine abwechslungsreiche erste Hälfte, die mit einem Knalleffekt begann.
Chicagos Devin Hester wollte offensichtlich nicht nass werden und sprintete durch den Regen in Südflorida bei seinem Kick-off-Return über 92 Yards nur 14 Sekunden nach dem Ankick zum schnellsten Touchdown der Super-Bowl-Geschichte in die Endzone.
Hin und Her
Die Colts waren kurz verwirrt und Manning fabrizierte seine erste Interception, doch einige Spielzüge später blitzte wieder die große Klasse des 30-Jährigen auf. Ein 53-Yards-Pass auf den von der Bears-Verteidigung völlig allein gelassenen Reggie Wayne brachte allerdings nur das 6:7, da beim Extrapunkt der Colts der Ball nicht festgehalten werden konnte.
In der Folge wechselte der regennasse Ball rasch die Besitzer und mit einem Lauf über 52 Yards leitete Chicago-Running-Back Thomas Jones das 14:6 durch Muhsin Muhammad ein.
Doch die blau-weißen "Fohlen" aus Indianapolis blieben konzentriert und Manning führte sein Team zur erstmaligen Führung (16:14) durch einen kurzen Lauf von Dominic Rhodes.
Regen macht Schwierigkeiten
Der starke Regen machte aber weiterhin beiden Teams zu schaffen. Einem Ballverlust durch die Colts folgte postwendend einer durch die Bears und auch Indy-Kicker Adam Vinatieri vergab ein 36-Yards-Field-Goal zur möglichen 19:14-Halbzeitführung.
Indianapolis hat die Kontrolle
Während der alte (neue) Prince in der Pausenshow den intensiven "Purple Rain" besang und so den Fans die Zeit vertrieb, kontrollierten die Colts nach der Pause weiter die Uhr, indem sie fast ausschließlich Addai einsetzten.
7:26 Minuten dauerte der nächste Angriff schließlich, den Vinatieri mit einem 24-Yard-Field-Goal zum 19:14 abschloss. Die "Fohlen" aus Indianapolis spielten die "Bären" mit ihren ständigen Angriffen weiterhin müde.
28 zu 12 Minuten Ballbesitz für die Colts war die Bilanz beim nächsten Vinatieri-Field-Goal zum 22:14. Die Offensivbemühungen Chicagos brachten lediglich ein Robbie-Gould-Field-Goal zum 17:22 kurz vor Ende des dritten Viertels.
Zu rutschig für Chicago
Doch im Schlussabschnitt rutschten die "Bären" wieder ordentlich aus. Chicago-Quarterback Grossman wurde seinem Ruf als Bears-Schwachstelle gerecht und warf den Ball zu Indianapolis-Verteidiger Kelvin Hayden, der sich nicht lange bitten ließ und 56 Yards zum 29:17 in die Endzone lief.
Nur kurz darauf wurde gleich der nächste Grossman-Pass abgefangen.
Ein Ring für Manning
Die Colts machten ihre Sache wesentlich besser und spielten den Vorsprung über die Zeit.
Der 1,96 m große Manning, der nach eigenen Angaben nur beim Tango-Tanzen nervös wird, legte damit endlich auch seinen Ruf als "Nerverl" ab und darf sich seinen ersten Super-Bowl-Ring als Belohnung an den Finger stecken.
Peyton Manning und die Indianapolis Colts waren am Sonntagabend (Ortszeit) in Miami in der Super Bowl XLI weder vom starken Regen noch von den schwachen Chicago Bears zu stoppen und holten mit einem 29:17-Erfolg ihren ersten Titel in der National Football League (NFL).
Manning, einer der besten Quarterbacks in der Football-Geschichte, eroberte damit in seiner neunten Saison endlich seine erste NFL-Krone und wurde auch zum wertvollsten Spieler (MVP) der Super Bowl gewählt.
Stolze Sieger
Nach dem Triumph blieb der Superstar bescheiden: "Wir haben als Team gewonnen, und ich bin stolz, ein Teil dieses Teams zu sein. Wir haben auch für unseren Trainer gewonnen."
Mit seinem Star-Quarterback freute sich auch Colts-Trainer Tony Dungy: "Ich bin stolz, wie wir gewonnen haben. Wir haben den frühen Rückstand weggesteckt und wussten, dass man auch über Umwege zum Sieg kommen kann. Ich bin auch stolz, hier die Afroamerikaner vertreten zu haben."
Indianapolis scheint die Sonne
Im vom Regen beeinträchtigen Finale im Sunshine State schien nur Indianapolis die Sonne.
Chicago litt an der Schwäche seines vermeintlichen Spielmachers Rex Grossman, am konservativen Spielplan aber auch am perfekten Zeitmanagement der Colts, die die starke Bears-Verteidigung müde spielten.
Zauberhafter Beginn
Gar nicht verschlafen begann vor 75.000 Fans im Dolphin Stadium von Miami die von rund einer Milliarde Menschen weltweit verfolgte Partie.
Der Cirque du Soleil verzauberte vor dem Spiel mit seiner farbenprächtigen Darbietung die Fans. Ähnliches hatten auch die beiden Teams vor und boten eine abwechslungsreiche erste Hälfte, die mit einem Knalleffekt begann.
Chicagos Devin Hester wollte offensichtlich nicht nass werden und sprintete durch den Regen in Südflorida bei seinem Kick-off-Return über 92 Yards nur 14 Sekunden nach dem Ankick zum schnellsten Touchdown der Super-Bowl-Geschichte in die Endzone.
Hin und Her
Die Colts waren kurz verwirrt und Manning fabrizierte seine erste Interception, doch einige Spielzüge später blitzte wieder die große Klasse des 30-Jährigen auf. Ein 53-Yards-Pass auf den von der Bears-Verteidigung völlig allein gelassenen Reggie Wayne brachte allerdings nur das 6:7, da beim Extrapunkt der Colts der Ball nicht festgehalten werden konnte.
In der Folge wechselte der regennasse Ball rasch die Besitzer und mit einem Lauf über 52 Yards leitete Chicago-Running-Back Thomas Jones das 14:6 durch Muhsin Muhammad ein.
Doch die blau-weißen "Fohlen" aus Indianapolis blieben konzentriert und Manning führte sein Team zur erstmaligen Führung (16:14) durch einen kurzen Lauf von Dominic Rhodes.
Regen macht Schwierigkeiten
Der starke Regen machte aber weiterhin beiden Teams zu schaffen. Einem Ballverlust durch die Colts folgte postwendend einer durch die Bears und auch Indy-Kicker Adam Vinatieri vergab ein 36-Yards-Field-Goal zur möglichen 19:14-Halbzeitführung.
Indianapolis hat die Kontrolle
Während der alte (neue) Prince in der Pausenshow den intensiven "Purple Rain" besang und so den Fans die Zeit vertrieb, kontrollierten die Colts nach der Pause weiter die Uhr, indem sie fast ausschließlich Addai einsetzten.
7:26 Minuten dauerte der nächste Angriff schließlich, den Vinatieri mit einem 24-Yard-Field-Goal zum 19:14 abschloss. Die "Fohlen" aus Indianapolis spielten die "Bären" mit ihren ständigen Angriffen weiterhin müde.
28 zu 12 Minuten Ballbesitz für die Colts war die Bilanz beim nächsten Vinatieri-Field-Goal zum 22:14. Die Offensivbemühungen Chicagos brachten lediglich ein Robbie-Gould-Field-Goal zum 17:22 kurz vor Ende des dritten Viertels.
Zu rutschig für Chicago
Doch im Schlussabschnitt rutschten die "Bären" wieder ordentlich aus. Chicago-Quarterback Grossman wurde seinem Ruf als Bears-Schwachstelle gerecht und warf den Ball zu Indianapolis-Verteidiger Kelvin Hayden, der sich nicht lange bitten ließ und 56 Yards zum 29:17 in die Endzone lief.
Nur kurz darauf wurde gleich der nächste Grossman-Pass abgefangen.
Ein Ring für Manning
Die Colts machten ihre Sache wesentlich besser und spielten den Vorsprung über die Zeit.
Der 1,96 m große Manning, der nach eigenen Angaben nur beim Tango-Tanzen nervös wird, legte damit endlich auch seinen Ruf als "Nerverl" ab und darf sich seinen ersten Super-Bowl-Ring als Belohnung an den Finger stecken.
Alle Rechtschreibfehler sind volle Absicht, zusammen ergeben sie eine unterschwellige Botschaft mit der ich versuche die Weltherrschaft an mich zu reißen!
Unglaubliggs Schpiil. Im erschte 1/4 Chicago Defense überragend, v.a. der Urlacher het e-n-unglaublichi Presänz zeigt, ganz abgsee vo däm wunderschöne Kick-return TD. Aber nach däm d Drives vo de Colts au im 2. und 3. 1/4 nid kürzer worde sin und der Grossman sim Ruef wideremol grächt worde isch (HALLO ?? Bimene Snap go fumble...goots no ?) isch relativ gli nach der Pause klar gsi dass das nüt wird. Schaad, schaad. Hätts ne vo Härze möge gönne.
Manning absolut verdient MVP worde, eso-n-e Risser wo zuedäm no e abartigi Sicherheit usschtraalt het Chicago in der Offense geschter gfäält. Wär mi au absolut überzügt het isch der Addai gsi.
Geils Schpiil mitere oberschwule Halbzitshow, aber henu. Immerno besser als d Stones letschtjoor.
Manning absolut verdient MVP worde, eso-n-e Risser wo zuedäm no e abartigi Sicherheit usschtraalt het Chicago in der Offense geschter gfäält. Wär mi au absolut überzügt het isch der Addai gsi.
Geils Schpiil mitere oberschwule Halbzitshow, aber henu. Immerno besser als d Stones letschtjoor.
gsehni genau so. urlacher 90% vo de bears-tackles.Platini hat geschrieben:Unglaubliggs Schpiil. Im erschte 1/4 Chicago Defense überragend, v.a. der Urlacher het e-n-unglaublichi Presänz zeigt, ganz abgsee vo däm wunderschöne Kick-return TD. Aber nach däm d Drives vo de Colts au im 2. und 3. 1/4 nid kürzer worde sin und der Grossman sim Ruef wideremol grächt worde isch (HALLO ?? Bimene Snap go fumble...goots no ?) isch relativ gli nach der Pause klar gsi dass das nüt wird. Schaad, schaad. Hätts ne vo Härze möge gönne.
Manning absolut verdient MVP worde, eso-n-e Risser wo zuedäm no e abartigi Sicherheit usschtraalt het Chicago in der Offense geschter gfäält. Wär mi au absolut überzügt het isch der Addai gsi.
Geils Schpiil mitere oberschwule Halbzitshow, aber henu. Immerno besser als d Stones letschtjoor.
gorssman, wenns nur ein fumble gsi wär...
halbzytshow...
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scheiss studänte ... easy usspenne und so...könig hat geschrieben:gsehni genau so. urlacher 90% vo de bears-tackles.
gorssman, wenns nur ein fumble gsi wär...
halbzytshow...
ha mr nur die erste 2 1/4 inezoge...
dr grossmann hets dämfall versaut...

guet so han i mindestens d show nit gseh...
Grüsse gehen an alle die es verdienen...
-
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Ich auch. Überzeit kompensiert.The Dome hat geschrieben:Ich ha alles gseh und den gmüetlich bis zum zmittag pennt.![]()

Ich hatte in der firmeninterne Wette auf 20:17 für die Colts gewettet. Nicht ganz richtig, aber wenigstens den richtigen Sieger getroffen. (Nett: Bei all den Wetten in den Playoffs habe ich schliesslich doch rund 20 Fränkli vorwärts gemacht. Na ja, wenigstens ein Mittagessen knapp finanziert.)
Zum Spiel: Für mich - wie erwartet - ein Spiel mit wenig Klasse. Spannend mag's ja am Anfang gewesen sein. Aber ich finde es eben nicht nur geil, wenn's haufenweise Fumbles und INTs gibt. Da gehört schon noch ein wenig mehr dazu. Die Colts haben verdient gewonnen, keine Frage. Grossman ist unglaublich schwach, auch wenn die Bears eine "running offense" haben. Sorry, der Typ ist einfach überfordert und schlicht untragbar. Bin mal gespannt, ob sich Chicago nach einem neuen QB umsieht in der Offseason. (Aus dem Draft dürften sie mit einer solch schlechten Position nicht viel Gescheites holen im QB-Bereich.)
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
Website des Super-Bowl-Stadions mit Trojaner verseucht
Hacker nutzten bekannte Windows-Schwachstelle im Umgang mit VML-Dateien
Sicherheitsexperten von Websense haben vor dem Besuch der Stadion-Website des Footballteams Miami Dolphins gewarnt. Hacker hätten die Internetseiten des Austragungsortes des Super Bowl XLI manipuliert, so dass beim Aufruf automatisch ein Schadprogramm ausgeführt wurde. Das Script nutze einige bekannte Windows-Sicherheitslücken und Installationsprobleme aus, um den Angreifern die Kontrolle über infizierte PCs zu gewähren. "Falls das System nicht auf dem neusten Stand war, wurde ohne das Wissen des Nutzers ein Trojaner mit einem Fernzugriffstool, einer so genannten Backdoor, und einem Programm zum Ausspionieren von Passwörtern heruntergeladen und installiert", sagte Dan Hubbard, Vice President of Security Research bei Websense.
Sicherheitsexperten von Websense haben vor dem Besuch der Stadion-Website des Footballteams Miami Dolphins gewarnt. Hacker hätten die Internetseiten des Austragungsortes des Super Bowl XLI manipuliert, so dass beim Aufruf automatisch ein Schadprogramm ausgeführt wurde. Das Script nutze einige bekannte Windows-Sicherheitslücken und Installationsprobleme aus, um den Angreifern die Kontrolle über infizierte PCs zu gewähren. "Falls das System nicht auf dem neusten Stand war, wurde ohne das Wissen des Nutzers ein Trojaner mit einem Fernzugriffstool, einer so genannten Backdoor, und einem Programm zum Ausspionieren von Passwörtern heruntergeladen und installiert", sagte Dan Hubbard, Vice President of Security Research bei Websense.
S Experimänt Grossman het mi vo Aafang aa nid überzüggt. Miteme Schpiiler wo Genie und Waansinn so nooch zämme ligge muesch nid welle e Superbowl gwünne. Do hesch jedes Schpiil e Chance vo 50/50. Do bruuchsch eine wo Rueh usschtraalt und nid eine wo bim Snap fumblet. Im Noochhinein muess me sage dasses bi däm QB scho e Wunder gsi isch, dass d Bears in Superbowl koo sin.São Paulino hat geschrieben:Grossman ist unglaublich schwach, auch wenn die Bears eine "running offense" haben. Sorry, der Typ ist einfach überfordert und schlicht untragbar. Bin mal gespannt, ob sich Chicago nach einem neuen QB umsieht in der Offseason. (Aus dem Draft dürften sie mit einer solch schlechten Position nicht viel Gescheites holen im QB-Bereich.)
Me hätt jo e solide Backup-QB mitem Brian Griese. Isch allerdings au scho 31.
jo würd mi au moll wunder nä, wär no cool.....Platini hat geschrieben:Was i mi geschter wideremol gfrogt ha: Kriegt me do in der Regio wirgligg niene e-n-einigermasse aaschtändigi Usswaal an NFL Team-Apparel ? I will nid numme Mütze und Jerseys, das hani scho gnueg.
Gmeint sin Lääde oder so und nid Internet gschmäus woni 30 USD muess shipment zaale.
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