Keine neuen Kandidaten für SFV-Vorstand
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Keine neuen Kandidaten für SFV-Vorstand
(Si) Vor der Delegiertenversammlung des Schweizer Verbandes SFV
am 26. Februar sind innerhalb der reglementarischen Frist keine
Wahlvorschläge für den Vorstand eingegangen. Somit zeichnet sich
eine Bestätigungswahl ab.
Alle bisherigen Vorstandsmitglieder sind für eine weitere
Amtsperiode vorgeschlagen, nämlich Ralph Zloczower (Präsident),
Ernst Lämmli (Vertreter der Swiss Football League), Giuseppe Poma
(1. Liga) und Paul Krähenbühl (Amateur-Ligen).
Mitglieder des Zentralvorstands von Amtes wegen sind die drei
Abteilungspräsidenten und Peter Stadelmann (Swiss Football League),
Guido Cornella (1. Liga, Vizepräsident) und Urs Saladin (Amateur-
Ligen, Vizepräsident).
am 26. Februar sind innerhalb der reglementarischen Frist keine
Wahlvorschläge für den Vorstand eingegangen. Somit zeichnet sich
eine Bestätigungswahl ab.
Alle bisherigen Vorstandsmitglieder sind für eine weitere
Amtsperiode vorgeschlagen, nämlich Ralph Zloczower (Präsident),
Ernst Lämmli (Vertreter der Swiss Football League), Giuseppe Poma
(1. Liga) und Paul Krähenbühl (Amateur-Ligen).
Mitglieder des Zentralvorstands von Amtes wegen sind die drei
Abteilungspräsidenten und Peter Stadelmann (Swiss Football League),
Guido Cornella (1. Liga, Vizepräsident) und Urs Saladin (Amateur-
Ligen, Vizepräsident).
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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- Supersonic
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Was regt ihr euch auf? Die Vereinsvertreter können noch immer selber bestimmen, wen sie als Verbandsboss wollen. Ob nun Zloclower oder sonst einer Boss ist, es ändert eh nichts, Fussball braucht weiterhin 1 Spielfeld, 2 x 11 Spieler, 1 Schiri und 2 Linienrichter.
Es ist wie in einer Jassrunde, Zuschauer habe nicht dreinzureden, oder sie sollen aber selbst jassen.
Es ist wie in einer Jassrunde, Zuschauer habe nicht dreinzureden, oder sie sollen aber selbst jassen.
http://www.nzz.ch/2007/02/02/sp/articleEVXV4.html
Rücktritt 2009 - Zloczower vor letzten Präsidialjahren
- Fire of Basle
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Das wichtigste hast du vergessen...DEN BALL!Rotblau hat geschrieben:Was regt ihr euch auf? Die Vereinsvertreter können noch immer selber bestimmen, wen sie als Verbandsboss wollen. Ob nun Zloclower oder sonst einer Boss ist, es ändert eh nichts, Fussball braucht weiterhin 1 Spielfeld, 2 x 11 Spieler, 1 Schiri und 2 Linienrichter.
Es ist wie in einer Jassrunde, Zuschauer habe nicht dreinzureden, oder sie sollen aber selbst jassen.


FC BASEL === SCONVOLTS BASILEA 1998 === FC BASEL
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richtig, e autohändler het sich vo sine kunde au nyt lo z saage, wär e auto will ka sich jo sälber ains baueRotblau hat geschrieben:Was regt ihr euch auf? Die Vereinsvertreter können noch immer selber bestimmen, wen sie als Verbandsboss wollen. Ob nun Zloclower oder sonst einer Boss ist, es ändert eh nichts, Fussball braucht weiterhin 1 Spielfeld, 2 x 11 Spieler, 1 Schiri und 2 Linienrichter.
Es ist wie in einer Jassrunde, Zuschauer habe nicht dreinzureden, oder sie sollen aber selbst jassen.

mini Väärs ka me numme no im Parlamänt lääse - offebar wintscht das d Forumsschuggerey so

(c) by Schooffseggel 2008 - alli Rächt voorbehalte
Dr oobe stehendi Text isch vo me Schooffseggel verfasst woorde. Und well ai Schooffseggel vollkomme längt, isch jeeglichi witteri Verwändig, eb kommerziell oder nit, numme mit dr ussdrygglige Zuestimmig vom Autor erlaubt. Innerhalb vo däm Forum darf dä Teggscht vollständig oder dailwyys glääse und au zitiert wäärde.
nciht ganz richtig. fans bezahlen etwas um den fussball zu sehen und zwar an den verein. d.h. der verein hat (hoffentlich) ein interesse daran, dass es nicht nur sportlich und finanziell gut läuft, sondern auch das umfeld passt. und nach diesen kriterien sollte dann ein vorstand gewählt werden.Rotblau hat geschrieben:Was regt ihr euch auf? Die Vereinsvertreter können noch immer selber bestimmen, wen sie als Verbandsboss wollen. Ob nun Zloclower oder sonst einer Boss ist, es ändert eh nichts, Fussball braucht weiterhin 1 Spielfeld, 2 x 11 Spieler, 1 Schiri und 2 Linienrichter.
Es ist wie in einer Jassrunde, Zuschauer habe nicht dreinzureden, oder sie sollen aber selbst jassen.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Richtig, Vereine haben ein Interesse daran, dass das Umfeld passt. Fussballer wählen ihren Vereinsvsorstand, der Vereinsvorstand wählt die regionalen Verbandsvertreter und diese den SFV-Boss.Master hat geschrieben:nciht ganz richtig. fans bezahlen etwas um den fussball zu sehen und zwar an den verein. d.h. der verein hat (hoffentlich) ein interesse daran, dass es nicht nur sportlich und finanziell gut läuft, sondern auch das umfeld passt. und nach diesen kriterien sollte dann ein vorstand gewählt werden.
Die Fans, die bezahlen, um Fussball zu sehen, sind nicht stimmberechtigt. Dafür dürfen sie die Vorstände ihrer Fanclubs wählen, und letztere wählen den Präsident des Fanclub-Verbandes. Und hier sind Fussballfunktionäre nicht wahlberechtigt.
Irgendwie alles logisch.
In diesem Fall finden die Stimmberechtigten, dass Zloczower einen derart guten Job macht, dass man erstens nicht gegen ihn kandidiert und zweitens wohl wieder einstimmig wählen wird. Nicht vergessen, der SFV-Präsident ist der Boss von über 1'400 Vereinen.
ob DAS der fall ist, da bin ich mir nicht sicher. vielleicht liegts auch am mangel an guten alternativen, da bleibt man lieber beim altbewährten. das ist kein aufwand, man weiss was kommt und wenns ein paar negativpunkte gibt, dann schaut man halt drüber weg.Rotblau hat geschrieben:In diesem Fall finden die Stimmberechtigten, dass Zloczower einen derart guten Job macht, dass man erstens nicht gegen ihn kandidiert und zweitens wohl wieder einstimmig wählen wird. Nicht vergessen, der SFV-Präsident ist der Boss von über 1'400 Vereinen.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.