Legal Downloade??
Legal Downloade??
Ich bi mir zur Zyt grad am überlege, ob ich event. nit uf Usenext oder suscht öbis soll umstiege wo legal isch. Es hätt jo au dr Vorteil, das me viel schnäller chönnt downloade als bsp. mit eMule.
wär ka mir öbis in dere Richtig impfähle? (Bisher war ich eMule und Bittorent- User)
wär ka mir öbis in dere Richtig impfähle? (Bisher war ich eMule und Bittorent- User)
- Black Squad
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 114
- Registriert: 02.10.2005, 21:20
stimmt... aber wenn me über emule oder bittorent downloaded heisst das jo au logischerwys das me ulpoaded.Black Squad hat geschrieben:Vo dem schribsch jetzt aber zum erste mol?
Also zwei Froge:
Isch uploade in dr CH legal bzw. was ka passiere?
Was gäbis für alternative... usenext, firstload? wär het erfahrige?
1. Upload ka me abstelleUrlauber hat geschrieben:stimmt... aber wenn me über emule oder bittorent downloaded heisst das jo au logischerwys das me ulpoaded.
Also zwei Froge:
Isch uploade in dr CH legal bzw. was ka passiere?
Was gäbis für alternative... usenext, firstload? wär het erfahrige?
2. Solang du nid enorm viel abietisch sött nüt passiere (und by the way: scho mol vo Traffic verschlüsselig ghört, kasch in jedem Bittorrent-Client aktiviere).
jo toll, wenn ich bi eMule Upload due abstelle kani no mit 3 kb/s downloade.... so kum i jo nie uf e griene zwig :- (Eckfahne hat geschrieben:1. Upload ka me abstelle
2. Solang du nid enorm viel abietisch sött nüt passiere (und by the way: scho mol vo Traffic verschlüsselig ghört, kasch in jedem Bittorrent-Client aktiviere).
uploade isch legal, solang du nid dä mainhost bischUrlauber hat geschrieben:stimmt... aber wenn me über emule oder bittorent downloaded heisst das jo au logischerwys das me ulpoaded.
Also zwei Froge:
Isch uploade in dr CH legal bzw. was ka passiere?
Was gäbis für alternative... usenext, firstload? wär het erfahrige?

wenn du e eigene rip abietisch wirds illegal...
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
[quote="Mindl"]uploade isch legal, solang du nid dä mainhost bisch ]
Kunnt aber immer no druff aa, was de rippisch
Kunnt aber immer no druff aa, was de rippisch

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Download für den Privatgebrauch ist - egal aus welcher Quelle - legal
Upload von urheberrechtlich geschütztem Material bzw. Teilen davon ist illegal (eine andere Frage ist, ob du auch verfolgt wirst).
Tauschclients basieren idR darauf, dass das File, das gedownloadet wird, gleichzeitig auch upgeloadet wird
Dies gilt übrigens nur für die Schweiz - in der EU ist z.T. auch der Download illegal.
Upload von urheberrechtlich geschütztem Material bzw. Teilen davon ist illegal (eine andere Frage ist, ob du auch verfolgt wirst).
Tauschclients basieren idR darauf, dass das File, das gedownloadet wird, gleichzeitig auch upgeloadet wird
Dies gilt übrigens nur für die Schweiz - in der EU ist z.T. auch der Download illegal.
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
- Black Squad
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 114
- Registriert: 02.10.2005, 21:20
Ich denke da dürftest du aber in deutlicher Minderheit sein.Mindl hat geschrieben:richtig beschissene propaganda...
dörf jede morge au sone schild ahluege: nur goht die rächnig vo dä musikindustrie und co nid uff...
durch DLs han ich scho soviel CDs kauft wo ich sunst nie kauft heti => plus gewinn für musikindustrie
kommerz zügs wird weniger kauft, drfür wird kleini unbekannti sache vermehrt ihkauft...Black Squad hat geschrieben:Ich denke da dürftest du aber in deutlicher Minderheit sein.
isch bim grossteil vo dä lüt so wo ich kenn...
zuedem: jedes joor macht d musikindustrie jo mehr gwünn... noch ihrne ussage wie viel gäld durchs internet verlore goht, miesti jede ärdbürger meh gäld ussgäh als sie verdienet

Bier ist ein Grundnahrungsmittel
http://www.newshosting.com/
Das $15 Angebot lastet das 10mbit Abo voll aus.
edit: Retention ist laut der Seite 45 Tage, ich habe aber auch schon 65 Tage alte files gedownloaded... ist wohl einfach nur bis 45 garantiert.
Das $15 Angebot lastet das 10mbit Abo voll aus.
edit: Retention ist laut der Seite 45 Tage, ich habe aber auch schon 65 Tage alte files gedownloaded... ist wohl einfach nur bis 45 garantiert.
- Modern Times
- Benutzer
- Beiträge: 58
- Registriert: 06.10.2006, 00:45
- Wohnort: Sertão
Wegen Downloads: Schweizer Musikmarkt bricht ein
Das illegale Downloaden macht dem Musikbusiness schwer zu schaffen. Der Schweizer Tonträgermarkt brach 2006 um satte 15 Prozent ein.
Dies erklärte Ivo Sacchi, Chef von Universal Music Switzerland, gegenüber der «Mittelland Zeitung».
Der Marktanteil von Univeral habe aber um 2 Prozentpunkte zugenommen, sagte Sacchi im Interview. Trotzdem mache ihm diese Entwicklung Sorgen: «Wir bewegen uns auf einem sehr schmalen Pfad. Die internationalen Musikkonzerne gehen sogar so weit, dass sie sich fragen, ob es sich noch lohnt, die nationalen Märkte zu bearbeiten.»
Ein globales Unternehmen könne die Vertreiber in der Schweiz auch direkt aus dem Ausland beliefern, gibt Sacchi zu bedenken. Das nationale Repertoire müsste aber aufgegeben werden. Das sei auch für Universal - den grössten Musikkonzern der Welt - nicht auszuschliessen.
Kritik an Gesetzesrevision
Laut Sacchi wäre das für die Schweizer Musikszene eine Katastrophe. Die Signale, welche die Schweiz ins Ausland sende, seien aber nicht ermutigend.
Die Gesetzesvorlage zur geplanten Revision des Urheberrechts sei viel zu schwammig formuliert. Die Nutzung einer illegalen Quelle müsste in jedem Fall verboten werden. Privatkopien müssten ausdrücklich auf den eigenen und persönlichen Gebrauch beschränkt werden, fordert Sacchi.
Das kostenpflichtige Downloaden von Musik aus dem Internet könne die Ausfälle im Tonträgerverkauf auch weltweit noch nicht kompensieren, stellt Sacchi fest. Weltweit würden in dieser Sparte 2 Mrd. Dollar generiert. Das mache nur 5,5 Prozent des gesamten Marktes aus. Bei Universal Music seien es 10 Prozent.
«Es muss aber mehr werden, damit sich dieser Markt stabilisiert. Ich bin zuversichtlich, dass es in die richtige Richtung geht. Es geht aber nicht so schnell, wie gewisse Leute denken», sagt Sacchi weiter.
CD hält sich
Sacchi gibt sich aber zuversichtlich, dass sich die Tonträgerindustrie erholen wird. Musik boome wie noch nie. Noch nie sei so viel Musik konsumiert worden, leider zum grossen Teil illegal.
Die CD werde aber nicht so schnell verschwinden, wie viele meinten. 2010 werde ein Viertel der digitalen Musik aufs Handy, auf MP3 oder auf den PC geladen. Dreiviertel der Musik werde aber immer noch als CD über den Ladentisch gehen, ist Sacchi überzeugt.
20min.ch
Das illegale Downloaden macht dem Musikbusiness schwer zu schaffen. Der Schweizer Tonträgermarkt brach 2006 um satte 15 Prozent ein.
Dies erklärte Ivo Sacchi, Chef von Universal Music Switzerland, gegenüber der «Mittelland Zeitung».
Der Marktanteil von Univeral habe aber um 2 Prozentpunkte zugenommen, sagte Sacchi im Interview. Trotzdem mache ihm diese Entwicklung Sorgen: «Wir bewegen uns auf einem sehr schmalen Pfad. Die internationalen Musikkonzerne gehen sogar so weit, dass sie sich fragen, ob es sich noch lohnt, die nationalen Märkte zu bearbeiten.»
Ein globales Unternehmen könne die Vertreiber in der Schweiz auch direkt aus dem Ausland beliefern, gibt Sacchi zu bedenken. Das nationale Repertoire müsste aber aufgegeben werden. Das sei auch für Universal - den grössten Musikkonzern der Welt - nicht auszuschliessen.
Kritik an Gesetzesrevision
Laut Sacchi wäre das für die Schweizer Musikszene eine Katastrophe. Die Signale, welche die Schweiz ins Ausland sende, seien aber nicht ermutigend.
Die Gesetzesvorlage zur geplanten Revision des Urheberrechts sei viel zu schwammig formuliert. Die Nutzung einer illegalen Quelle müsste in jedem Fall verboten werden. Privatkopien müssten ausdrücklich auf den eigenen und persönlichen Gebrauch beschränkt werden, fordert Sacchi.
Das kostenpflichtige Downloaden von Musik aus dem Internet könne die Ausfälle im Tonträgerverkauf auch weltweit noch nicht kompensieren, stellt Sacchi fest. Weltweit würden in dieser Sparte 2 Mrd. Dollar generiert. Das mache nur 5,5 Prozent des gesamten Marktes aus. Bei Universal Music seien es 10 Prozent.
«Es muss aber mehr werden, damit sich dieser Markt stabilisiert. Ich bin zuversichtlich, dass es in die richtige Richtung geht. Es geht aber nicht so schnell, wie gewisse Leute denken», sagt Sacchi weiter.
CD hält sich
Sacchi gibt sich aber zuversichtlich, dass sich die Tonträgerindustrie erholen wird. Musik boome wie noch nie. Noch nie sei so viel Musik konsumiert worden, leider zum grossen Teil illegal.
Die CD werde aber nicht so schnell verschwinden, wie viele meinten. 2010 werde ein Viertel der digitalen Musik aufs Handy, auf MP3 oder auf den PC geladen. Dreiviertel der Musik werde aber immer noch als CD über den Ladentisch gehen, ist Sacchi überzeugt.
20min.ch
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
- Modern Times
- Benutzer
- Beiträge: 58
- Registriert: 06.10.2006, 00:45
- Wohnort: Sertão
Quelle steht unten! Verkauft sich halt besser so, war aktuell heute morgen auf deren Page, dachte, das passt doch wunderbar hier rein...Soriak hat geschrieben:Scheiss Zeitungsartikel - in welcher Zeitung hast du den gefunden? Man muesste sie e-mailen und darauf hinweisen, dass es eben keine illegale downloads sind.
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
het öbber erfahrig mit http://www.gomusic.ru ? usseh duet's jo professionell, aber s' .ru macht mr kli sorge...
heute gross auf einem plakat entdeckt http://www.stop-piracy.ch ;P
Ha friener öfters döt iikauft. Dört hets no mp3search.ru keisse. No nie Problem kha. Vorteil, alles im mp3 format. Nid so itunes scheiss format oder so.dan hat geschrieben:het öbber erfahrig mit http://www.gomusic.ru ? usseh duet's jo professionell, aber s' .ru macht mr kli sorge...
In den USA bieten TV Sender ja bereits einige Sendungen auf ihrer Website an - leider kann man die nur anschauen, wenn man in den USA ist... wobei die Qualitaet auch schlechter als bei den Downloads ist.
Ich denke weltweit duerfte das SF in ihrem online Angebot fuehrend sein - habe jedenfalls noch nie so ein Archiv an Eigenproduktionen gesehen. Jetzt sollten sie nur noch Werbung auf der Seite anbringen, damit man das Angebot weiter ausbauen kann... HDTV downloads waeren doch mal was - oder das Programm in anderen Sprachen. (Franzoesisch/Italienisch/Englisch - wenn auch nur mit Untertiteln)
Ich denke weltweit duerfte das SF in ihrem online Angebot fuehrend sein - habe jedenfalls noch nie so ein Archiv an Eigenproduktionen gesehen. Jetzt sollten sie nur noch Werbung auf der Seite anbringen, damit man das Angebot weiter ausbauen kann... HDTV downloads waeren doch mal was - oder das Programm in anderen Sprachen. (Franzoesisch/Italienisch/Englisch - wenn auch nur mit Untertiteln)
dazu sag ich doch nur pfui...Modern Times hat geschrieben:Wegen Downloads: Schweizer Musikmarkt bricht ein
Das illegale Downloaden macht dem Musikbusiness schwer zu schaffen. Der Schweizer Tonträgermarkt brach 2006 um satte 15 Prozent ein.
Dies erklärte Ivo Sacchi, Chef von Universal Music Switzerland, gegenüber der «Mittelland Zeitung».
Der Marktanteil von Univeral habe aber um 2 Prozentpunkte zugenommen, sagte Sacchi im Interview. Trotzdem mache ihm diese Entwicklung Sorgen: «Wir bewegen uns auf einem sehr schmalen Pfad. Die internationalen Musikkonzerne gehen sogar so weit, dass sie sich fragen, ob es sich noch lohnt, die nationalen Märkte zu bearbeiten.»
Ein globales Unternehmen könne die Vertreiber in der Schweiz auch direkt aus dem Ausland beliefern, gibt Sacchi zu bedenken. Das nationale Repertoire müsste aber aufgegeben werden. Das sei auch für Universal - den grössten Musikkonzern der Welt - nicht auszuschliessen.
Kritik an Gesetzesrevision
Laut Sacchi wäre das für die Schweizer Musikszene eine Katastrophe. Die Signale, welche die Schweiz ins Ausland sende, seien aber nicht ermutigend.
Die Gesetzesvorlage zur geplanten Revision des Urheberrechts sei viel zu schwammig formuliert. Die Nutzung einer illegalen Quelle müsste in jedem Fall verboten werden. Privatkopien müssten ausdrücklich auf den eigenen und persönlichen Gebrauch beschränkt werden, fordert Sacchi.
Das kostenpflichtige Downloaden von Musik aus dem Internet könne die Ausfälle im Tonträgerverkauf auch weltweit noch nicht kompensieren, stellt Sacchi fest. Weltweit würden in dieser Sparte 2 Mrd. Dollar generiert. Das mache nur 5,5 Prozent des gesamten Marktes aus. Bei Universal Music seien es 10 Prozent.
«Es muss aber mehr werden, damit sich dieser Markt stabilisiert. Ich bin zuversichtlich, dass es in die richtige Richtung geht. Es geht aber nicht so schnell, wie gewisse Leute denken», sagt Sacchi weiter.
CD hält sich
Sacchi gibt sich aber zuversichtlich, dass sich die Tonträgerindustrie erholen wird. Musik boome wie noch nie. Noch nie sei so viel Musik konsumiert worden, leider zum grossen Teil illegal.
Die CD werde aber nicht so schnell verschwinden, wie viele meinten. 2010 werde ein Viertel der digitalen Musik aufs Handy, auf MP3 oder auf den PC geladen. Dreiviertel der Musik werde aber immer noch als CD über den Ladentisch gehen, ist Sacchi überzeugt.
20min.ch
wenn kleine schweizer bands für ein eigenes konzert swica gebühren zahlen müssen, (wird nach dem konzert zurückerstattet...) und nach 1.5 jahren und ca 20 briefen, das geld nicht zurück bekommen haben, kann die "musikindustrie" erst mal ruhig bleiben...
zudem: das cd's vor 15 jahren, 20-25 franken gekostet haben (bei höheren produktionskosten), verwunderts mich nicht, dass heute neue cd's für 33franken nicht verkauft werden (ok mit glück bekommt man die dinger in gewissen läden für den halben preis...)
wenn kleine musikfachgeschäfte für ältere CDs (nicht top aktuell), höhere einkaufspreise haben, als media markt, exlibris und co. die teile in den verkauf stellen, muss man sich auch nicht wundern das der markt zusammenbricht...
de facto: leiden vor allem "top acts" in den verkaufszahlen darunter. sieht man wunderschön an album charts, hatten alternative bands früher in der woche nach release einen top 50 platz (manchmal auch höher) und waren danach wieder raus, halten sie sich heute mehrere wochen in den top 30 (oder gar 20ig)...
----
zu schweizer musik: die meisten haben eh keine plattenverträge mit universal und co. das der grossteil schweizer bands ihre titel selbst produzieren und vermarkten ist das eine, ander lassen sich von kleinen labels vermarkten... auser gölä, gotthard und co. betrifft das handeln von den grossen niemanden. und diese werden es leicht haben einen kleinen verleger zu finden... (auslandserfolg wird halt gemindert, aber eben welche schweizer band hat schon auslandserfolg -lach-)
----
meiner meinung nach, ist es gut für die musik dass die grosskonzerne weniger verdienen. dadurch wird nähmlich der schrott welcher sie uns verkaufen wollen mehrheitlich nur noch über internet bezogen und qualitativ gute musik wird gekauft (egal ob es nun rock, metal, hiphop oder was auch immer betrifft... man kauft sich nicht das was jeder haben muss, sondern nur das was man haben will. der rest hat man als mp3...)
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
«Stop piracy»-Plakate fallen Sprayer zum Opfer
Seit Januar hängen Plakate an den Wänden, die mit dem Claim «Play fair. Stop Piracy» vor den Konsequenzen von Fälschung und Markenpiraterie warnen. Auftraggeber ist die 2005 lancierte Plattform Stop Piracy, eine Public Private Partnership unter der Führung des Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum (IGE) und des Schweizer Komitees der Internationalen Handelskammer (ICC Switzerland). Die Agentur Matter & Gretener, welche die Kampagne konzipiert hat, will mit pointierten Schlagzeilen sensibilisieren. Die Statements sollen für Betroffenheit sorgen und das Bewusstsein schärfen für die Folgen von Fälschungen und Raubkopien.
Anscheinend wurden manche Betrachter aber nicht nur sensibilisiert, sondern auch zum Mitmachen aktiviert. Davon zeugen Bilder, welche eine Werbewoche-Leserin in Bern geschossen hat. Ein unbekannter Texter hat die Statements mit eigenen Worten ergänzt. Unter der Schlagzeile «Schon komisch: Du lädst dir via Tauschbörse den Sound deines Lieblingssängers herunter. Und treibst ihn so in den Ruin.» zum Beispiel prangt nun in grünen Lettern der Satz «Geschätztes Vermögen von Jay-Z: 320 Mio. Dollar». Aus der ganzen Geschichte lassen sich in den Augen der Werbewoche folgende Schlussfolgerungen für die Werbewelt ziehen: 1. Vermeiden Sie in Ihren Plakaten Weissraum u2013 dann entgehen Sie solchen naseweisen Zusätzen. 2. Suchen Sie den unbekannten Schmierer und stellen Sie ihn als Texter ein.
Allerdings gibt es aus Sicht der Werbebranche auch gerechtfertigte Einwände gegen diese Schmierereien. Marcus Gretener, Mitinhaber der Werbeagentur Matter & Gretener, nimmt folgendermassen Stellung: «Es handelt sich um einen Vandalenakt und um Sachbeschädigung, welche von Unbekannten verübt wurde. Sie ist weder im Sinne der Auftraggeber, unserer Werbeagentur noch der Allgemeinheit. Zudem ist sie für jeden, der die Problematik von Piraterie und Fälschungen kennt, dumm und undifferenziert.» Es geht in Greteners Augen nicht an, dass sich Trittbrettfahrer durch die Schädigung fremden Eigentums über ein ernsthaftes Anliegen lustig machen.
Quelle: werbewoche.ch



Seit Januar hängen Plakate an den Wänden, die mit dem Claim «Play fair. Stop Piracy» vor den Konsequenzen von Fälschung und Markenpiraterie warnen. Auftraggeber ist die 2005 lancierte Plattform Stop Piracy, eine Public Private Partnership unter der Führung des Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum (IGE) und des Schweizer Komitees der Internationalen Handelskammer (ICC Switzerland). Die Agentur Matter & Gretener, welche die Kampagne konzipiert hat, will mit pointierten Schlagzeilen sensibilisieren. Die Statements sollen für Betroffenheit sorgen und das Bewusstsein schärfen für die Folgen von Fälschungen und Raubkopien.
Anscheinend wurden manche Betrachter aber nicht nur sensibilisiert, sondern auch zum Mitmachen aktiviert. Davon zeugen Bilder, welche eine Werbewoche-Leserin in Bern geschossen hat. Ein unbekannter Texter hat die Statements mit eigenen Worten ergänzt. Unter der Schlagzeile «Schon komisch: Du lädst dir via Tauschbörse den Sound deines Lieblingssängers herunter. Und treibst ihn so in den Ruin.» zum Beispiel prangt nun in grünen Lettern der Satz «Geschätztes Vermögen von Jay-Z: 320 Mio. Dollar». Aus der ganzen Geschichte lassen sich in den Augen der Werbewoche folgende Schlussfolgerungen für die Werbewelt ziehen: 1. Vermeiden Sie in Ihren Plakaten Weissraum u2013 dann entgehen Sie solchen naseweisen Zusätzen. 2. Suchen Sie den unbekannten Schmierer und stellen Sie ihn als Texter ein.
Allerdings gibt es aus Sicht der Werbebranche auch gerechtfertigte Einwände gegen diese Schmierereien. Marcus Gretener, Mitinhaber der Werbeagentur Matter & Gretener, nimmt folgendermassen Stellung: «Es handelt sich um einen Vandalenakt und um Sachbeschädigung, welche von Unbekannten verübt wurde. Sie ist weder im Sinne der Auftraggeber, unserer Werbeagentur noch der Allgemeinheit. Zudem ist sie für jeden, der die Problematik von Piraterie und Fälschungen kennt, dumm und undifferenziert.» Es geht in Greteners Augen nicht an, dass sich Trittbrettfahrer durch die Schädigung fremden Eigentums über ein ernsthaftes Anliegen lustig machen.
Quelle: werbewoche.ch

- Suffbrueder
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1245
- Registriert: 07.12.2004, 17:32
- Wohnort: Basel, Budapest, Zeckenpfuhl..
NEI MACHS NIT!!!!!Urlauber hat geschrieben:Ich bi mir zur Zyt grad am überlege, ob ich event. nit uf Usenext oder suscht öbis soll umstiege wo legal isch. Es hätt jo au dr Vorteil, das me viel schnäller chönnt downloade als bsp. mit eMule.
wär ka mir öbis in dere Richtig impfähle? (Bisher war ich eMule und Bittorent- User)
ich ha mi domols bi firstload.de agmolde.
D uswahl isch absolut schlächt, die technischi erreichbarkeit mager, me wird vollspammt, de wirsch se nüm los!!
und denn kas au sii das sie dini kündigung "nid bekömme" unds denn duzendi vo mails brucht, bis sie der die zuesätzlichi kohle (minus ufwand) zrugüberwiise..SCHROTT!!! machs NIT!!! (usserdäm laufe so viel ich weiss au scho mehreri verfahre gege se.)
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!