Rubrik: Dumm gloffe!
Dumm gelaufen: Mann glaubt an Millionen-Gewinn und kündigt
Tragischer Irrtum! Ein Mann aus England wähnte sich als Lotto-Millionär und kündigte daraufhin spektakulär seinen Job. Leider merkte er zu spät, dass er zwei Zahlen vertauscht und am Ende doch nichts gewonnen hatte!
Der vermeintliche Lotto-Millionär hatte sich leider zu früh gefreut.
Armer Steve Moseley aus England! Der 36-Jährige sah sich schon als frisch gebackener Millionär im Lottohimmel schweben. Trunken vor Glück stürzte er zu seiner Arbeitsstelle, um spektakulär zu kündigen und seinen Los-Gewinn mit einem Tanz auf dem Tisch zu feiern. Außerdem nutzte "Crazy Steve" die Gelegenheit und bewarf die aus seiner Sicht nun armen Arbeitskollegen mit Geld. Doch das tragische Ende der Geschichte ließ nicht lange auf sich warten.
Mit einem Anruf bei der britischen Lotto-Stelle brach das frische Glück jäh entzwei. Steve Moseley wurde mitgeteilt, dass er sich wohl vertan hätte und noch mal einen genauen Blick auf seinen Schein werfen solle. Und tatsächlich hatte der Unglücksrabe eine 16 mit einer 15 vertauscht und damit rein gar nichts gewonnen. Besonders tragisch: Steve war schon so in einen Freudentaumel geraten, dass er Champagner geordert und seiner Freundin per Telefon mitgeteilt hatte, er wolle sich einen Aston Martin kaufen.
Nun stand der arme Steve also mit leeren Händen, einer gerade ausgesprochenen Kündigung und einem unglaublich peinlichen Auftritt da. Man kann nur erahnen, mit welchen Bauchschmerzen der Brite bei seinem Chef zu Kreuze gekrochen sein muss, um schlussendlich seinen Job doch noch zurück zu erhalten. Der Boss der Firma, die mit gebrauchten Autos handelt, zeigte Herz und erzählte der Zeitung "The Sun":
"Man sieht, was mit der Loyalität von Menschen passiert, wenn so viel Geld ins Spiel kommt. Aber ich hatte schon Mitleid mit Steve, weil die Zahlen auf seinem Los wirklich fast gleich aussahen."
Der Kommentar von Mitarbeitern der Lotto-Gesellschaft fiel da schon ein wenig zynischer aus: "Wir empfehlen den Spielern in jedem Fall, sich von dem Gewinn zu vergewissern, bevor sie etwas unternehmen. Seinem Boss zu sagen, er könne sich den Job 'wohin stecken' ist keine gute Idee, bevor wir unsere Bestätigung abgegeben haben."
Steve Moseley, der Pechvogel der Woche, hat mittlerweile übrigens schon wieder gekündigt und bereits eine Stelle bei einer anderen Firma angetreten. Nur wenige Tage voller Häme und böser Scherze seiner Kollegen waren zu viel für ihn.
Tragischer Irrtum! Ein Mann aus England wähnte sich als Lotto-Millionär und kündigte daraufhin spektakulär seinen Job. Leider merkte er zu spät, dass er zwei Zahlen vertauscht und am Ende doch nichts gewonnen hatte!
Der vermeintliche Lotto-Millionär hatte sich leider zu früh gefreut.
Armer Steve Moseley aus England! Der 36-Jährige sah sich schon als frisch gebackener Millionär im Lottohimmel schweben. Trunken vor Glück stürzte er zu seiner Arbeitsstelle, um spektakulär zu kündigen und seinen Los-Gewinn mit einem Tanz auf dem Tisch zu feiern. Außerdem nutzte "Crazy Steve" die Gelegenheit und bewarf die aus seiner Sicht nun armen Arbeitskollegen mit Geld. Doch das tragische Ende der Geschichte ließ nicht lange auf sich warten.
Mit einem Anruf bei der britischen Lotto-Stelle brach das frische Glück jäh entzwei. Steve Moseley wurde mitgeteilt, dass er sich wohl vertan hätte und noch mal einen genauen Blick auf seinen Schein werfen solle. Und tatsächlich hatte der Unglücksrabe eine 16 mit einer 15 vertauscht und damit rein gar nichts gewonnen. Besonders tragisch: Steve war schon so in einen Freudentaumel geraten, dass er Champagner geordert und seiner Freundin per Telefon mitgeteilt hatte, er wolle sich einen Aston Martin kaufen.
Nun stand der arme Steve also mit leeren Händen, einer gerade ausgesprochenen Kündigung und einem unglaublich peinlichen Auftritt da. Man kann nur erahnen, mit welchen Bauchschmerzen der Brite bei seinem Chef zu Kreuze gekrochen sein muss, um schlussendlich seinen Job doch noch zurück zu erhalten. Der Boss der Firma, die mit gebrauchten Autos handelt, zeigte Herz und erzählte der Zeitung "The Sun":
"Man sieht, was mit der Loyalität von Menschen passiert, wenn so viel Geld ins Spiel kommt. Aber ich hatte schon Mitleid mit Steve, weil die Zahlen auf seinem Los wirklich fast gleich aussahen."
Der Kommentar von Mitarbeitern der Lotto-Gesellschaft fiel da schon ein wenig zynischer aus: "Wir empfehlen den Spielern in jedem Fall, sich von dem Gewinn zu vergewissern, bevor sie etwas unternehmen. Seinem Boss zu sagen, er könne sich den Job 'wohin stecken' ist keine gute Idee, bevor wir unsere Bestätigung abgegeben haben."
Steve Moseley, der Pechvogel der Woche, hat mittlerweile übrigens schon wieder gekündigt und bereits eine Stelle bei einer anderen Firma angetreten. Nur wenige Tage voller Häme und böser Scherze seiner Kollegen waren zu viel für ihn.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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Tabuk/Riad (sda/dpa) Dutzende aufgeregter Ratten haben an Bord
eines Flugzeuges der Saudi Airlines für Panik gesorgt. Als die
Maschine auf einem nächtlichen Inlandflug eine Höhe von 7620 Metern
erreicht hatte, liefen die Tiere plötzlich wie wild zwischen den
Sitzen herum.
Wie die saudiarabische Zeitung «Arab News» am Freitag
berichtete, konnten die Flugbegleiter die Ratten nicht einfangen,
so dass die Passagiere bis zur Landung in Tabuk einfach ausharren
mussten.
Später stellte sich heraus, dass ein Passagier in einer grossen
Ledertasche 80 Ratten an Bord gebracht hatte. Der Pilot des Fluges
übergab den Mann den Sicherheitsbehörden. Zum Schicksal der Tiere
machte das Blatt keine Angaben.
eines Flugzeuges der Saudi Airlines für Panik gesorgt. Als die
Maschine auf einem nächtlichen Inlandflug eine Höhe von 7620 Metern
erreicht hatte, liefen die Tiere plötzlich wie wild zwischen den
Sitzen herum.
Wie die saudiarabische Zeitung «Arab News» am Freitag
berichtete, konnten die Flugbegleiter die Ratten nicht einfangen,
so dass die Passagiere bis zur Landung in Tabuk einfach ausharren
mussten.
Später stellte sich heraus, dass ein Passagier in einer grossen
Ledertasche 80 Ratten an Bord gebracht hatte. Der Pilot des Fluges
übergab den Mann den Sicherheitsbehörden. Zum Schicksal der Tiere
machte das Blatt keine Angaben.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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aber nid dr Josef
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Übergewichtige blockierte Höhle: 23 Touristen eingesperrt
Eine stark übergewichtige Frau ist in Südafrika in einer Höhle steckengeblieben. 23 weitere Touristen blieben dadurch über zwölf Stunden unter der Erde eingesperrt.
Die Frau verkeilte sich am Neujahrstag kurz nach Mittag in der Touristenattraktion «Tunnel of Love» in der Western-Cape-Provinz. Erst mit Hilfe eines Flaschenzuges und flüssigem Paraffin als Gleitmittel konnte sie kurz vor Mitternacht schliesslich befreit werden, wie Höhlen-Manager Hein Gerstner am Dienstag berichtete.
Die Besucherin sei am Ticketschalter und vom Höhlenführer vor möglichen Problemen wegen ihres Körperumfangs gewarnt worden, habe aber trotzdem unbedingt in die Grotte gehen wollen, sagte der Höhlenmanager weiter.
Rettungshelfer aus zwei benachbarten Städten und ein privater Rettungsdienst wurden zur Hilfe gerufen. Die 23 Touristen, die hinter der Frau in der Höhle gefangen waren, wurden mit Decken, Schokolade und Trinkwasser versorgt.
Es sei keine Seltenheit, dass jemand für kurze Zeit in dem engen Höhlensystem stecken bleibe, sagte Gerstner. «Aber das war schon ungewöhnlich.» Keiner der Führer, die teilweise schon mehr als 40 Jahre in den Cango-Caves arbeiteten, habe jemals etwas Derartiges erlebt.
20min.ch

Eine stark übergewichtige Frau ist in Südafrika in einer Höhle steckengeblieben. 23 weitere Touristen blieben dadurch über zwölf Stunden unter der Erde eingesperrt.
Die Frau verkeilte sich am Neujahrstag kurz nach Mittag in der Touristenattraktion «Tunnel of Love» in der Western-Cape-Provinz. Erst mit Hilfe eines Flaschenzuges und flüssigem Paraffin als Gleitmittel konnte sie kurz vor Mitternacht schliesslich befreit werden, wie Höhlen-Manager Hein Gerstner am Dienstag berichtete.
Die Besucherin sei am Ticketschalter und vom Höhlenführer vor möglichen Problemen wegen ihres Körperumfangs gewarnt worden, habe aber trotzdem unbedingt in die Grotte gehen wollen, sagte der Höhlenmanager weiter.
Rettungshelfer aus zwei benachbarten Städten und ein privater Rettungsdienst wurden zur Hilfe gerufen. Die 23 Touristen, die hinter der Frau in der Höhle gefangen waren, wurden mit Decken, Schokolade und Trinkwasser versorgt.
Es sei keine Seltenheit, dass jemand für kurze Zeit in dem engen Höhlensystem stecken bleibe, sagte Gerstner. «Aber das war schon ungewöhnlich.» Keiner der Führer, die teilweise schon mehr als 40 Jahre in den Cango-Caves arbeiteten, habe jemals etwas Derartiges erlebt.
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Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
Der nachteil von Bildtelefon!
Achtet euch mal auf die Badzimmertüre. Gröhl!
http://www.dailymotion.com/visited/sear ... ques-aussi
http://www.dailymotion.com/visited/sear ... ques-aussi
---------------------------
FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
lustig, aber klares Fake. Oder würdest du so gelassen reagieren? "hey, da ist jemand bei dir im Badezimmer"....Mätzli hat geschrieben:Achtet euch mal auf die Badzimmertüre. Gröhl!
http://www.dailymotion.com/visited/sear ... ques-aussi

17-Jähriger fährt Feuerwehrauto zu Schrott
BaZ online vom 13.Januar 2007
17-Jähriger fährt Feuerwehrauto zu Schrott
Pfäfers. SDA/baz. Ein Jugendlicher hat am Freitagabend ein Feuerwehrauto der Feuerwehr Trimmis GR geklaut und zu Schrott gefahren. Der 17-Jährige war auf seiner Strolchenfahrt zum Teil mit Blaulicht unterwegs.
Der junge Mann drang nach Angaben der St. Galler Kantonspolizei vom Samstag gewaltsam in das Feuerwehrdepot Trimmis ein und setzte sich ans Steuer eines Einsatzfahrzeugs. Mit zeitweise eingeschaltetem Blaulicht fuhr er über die Bündner Herrschaft - den nördlichsten Teil Graubündens - via Sarelli nach Pfäfers im Kanton St. Gallen.
Auf der Talfahrt nach Bad Ragaz verlor er in einer Doppelkurve die Herrschaft über das Fahrzeug und prallte frontal gegen eine Felswand. Das Fahrzeug erlitt Totalschaden.
Wie durch ein Wunder sei der Jugendliche unverletzt geblieben, schreibt die Polizei. Er ergriff zu Fuss die Flucht, konnte aber später von der Kantonspolizei Graubünden aufgegriffen werden. Er wird sich vor der zuständigen Jugendanwaltschaft verantworten müssen.
17-Jähriger fährt Feuerwehrauto zu Schrott
Pfäfers. SDA/baz. Ein Jugendlicher hat am Freitagabend ein Feuerwehrauto der Feuerwehr Trimmis GR geklaut und zu Schrott gefahren. Der 17-Jährige war auf seiner Strolchenfahrt zum Teil mit Blaulicht unterwegs.
Der junge Mann drang nach Angaben der St. Galler Kantonspolizei vom Samstag gewaltsam in das Feuerwehrdepot Trimmis ein und setzte sich ans Steuer eines Einsatzfahrzeugs. Mit zeitweise eingeschaltetem Blaulicht fuhr er über die Bündner Herrschaft - den nördlichsten Teil Graubündens - via Sarelli nach Pfäfers im Kanton St. Gallen.
Auf der Talfahrt nach Bad Ragaz verlor er in einer Doppelkurve die Herrschaft über das Fahrzeug und prallte frontal gegen eine Felswand. Das Fahrzeug erlitt Totalschaden.
Wie durch ein Wunder sei der Jugendliche unverletzt geblieben, schreibt die Polizei. Er ergriff zu Fuss die Flucht, konnte aber später von der Kantonspolizei Graubünden aufgegriffen werden. Er wird sich vor der zuständigen Jugendanwaltschaft verantworten müssen.
Bier ist gesünder als Wasser!
BaZ vom 15. Januar 2007
Amerikanerin stirbt nach Wasser-Wetttrinken
Sacramento. DPA/baz. Eine 28-jährige Amerikanerin, die für ihre Kinder ein Spielzeug gewinnen wollte, ist an den Folgen eines Wasser-Wetttrinkens gestorben. Das berichteten US-Medien am Montag unter Berufung auf einen Gerichtsmediziner in Sacramento (Kalifornien), wo der Wettbewerb am Freitag stattgefunden hatte. Danach verursachte das viele Wasser bei der jungen Jennifer Strange ein so starkes Absinken des Natrium-Spiegels im Blut, dass sie ihr Leben verlor.
Bei dem von einer Radiostation veranstalteten Wettbewerb gab es den Berichten zufolge eine Computerspielkonsole zu gewinnen. Aufgabe war es, so viel Wasser wie möglich zu trinken, ohne auf die Toilette gehen zu müssen. Der Preis winkte dem Teilnehmer, der das Wasser am längsten halten konnte. Kurz nach dem Wettbewerb, den sie nicht gewann, klagte Strange über Kopfschmerzen und starb noch am selben Abend. Wie viel sie getrunken hatte, blieb zunächst unklar. Nach Zeitungsmeldungen war der Wettbewerb mit kleineren "Dosen" Wasser - eine Flasche pro Viertelstunde - angelaufen, dann war die zu trinkende Menge erhöht worden.
Amerikanerin stirbt nach Wasser-Wetttrinken
Sacramento. DPA/baz. Eine 28-jährige Amerikanerin, die für ihre Kinder ein Spielzeug gewinnen wollte, ist an den Folgen eines Wasser-Wetttrinkens gestorben. Das berichteten US-Medien am Montag unter Berufung auf einen Gerichtsmediziner in Sacramento (Kalifornien), wo der Wettbewerb am Freitag stattgefunden hatte. Danach verursachte das viele Wasser bei der jungen Jennifer Strange ein so starkes Absinken des Natrium-Spiegels im Blut, dass sie ihr Leben verlor.
Bei dem von einer Radiostation veranstalteten Wettbewerb gab es den Berichten zufolge eine Computerspielkonsole zu gewinnen. Aufgabe war es, so viel Wasser wie möglich zu trinken, ohne auf die Toilette gehen zu müssen. Der Preis winkte dem Teilnehmer, der das Wasser am längsten halten konnte. Kurz nach dem Wettbewerb, den sie nicht gewann, klagte Strange über Kopfschmerzen und starb noch am selben Abend. Wie viel sie getrunken hatte, blieb zunächst unklar. Nach Zeitungsmeldungen war der Wettbewerb mit kleineren "Dosen" Wasser - eine Flasche pro Viertelstunde - angelaufen, dann war die zu trinkende Menge erhöht worden.
- Starmaster
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Handy in Hosentasche explodiert
San Francisco. DPA/baz. Einem 59 Jahre alten Mann in Kalifornien ist das Handy in der Hosentasche explodiert. Das Opfer trug bei dem Unglück Verbrennungen zweiten und dritten Grades an einer Körperhälfte davon, berichtete der "San Francisco Chronicle" am Dienstag. Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers in Vallejo (bei San Francisco) war der Mann auf einem Plastikstuhl eingenickt, als das Handy explodierte und dessen Kleidung in Brand steckte. Die Feuerwehr fand den schwer verletzten Mann in seiner Wohnung. Die Hitze habe den Plastikstuhl und die Nylon-Kleidung zum Schmelzen gebracht. "Ich konnte nicht einen Fetzen Stoff auf dem Boden finden", sagte Feuerwehr-Sprecher Bill Tweedy.
San Francisco. DPA/baz. Einem 59 Jahre alten Mann in Kalifornien ist das Handy in der Hosentasche explodiert. Das Opfer trug bei dem Unglück Verbrennungen zweiten und dritten Grades an einer Körperhälfte davon, berichtete der "San Francisco Chronicle" am Dienstag. Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers in Vallejo (bei San Francisco) war der Mann auf einem Plastikstuhl eingenickt, als das Handy explodierte und dessen Kleidung in Brand steckte. Die Feuerwehr fand den schwer verletzten Mann in seiner Wohnung. Die Hitze habe den Plastikstuhl und die Nylon-Kleidung zum Schmelzen gebracht. "Ich konnte nicht einen Fetzen Stoff auf dem Boden finden", sagte Feuerwehr-Sprecher Bill Tweedy.
BR sendet versehentlich Abgesang auf Stoiber
München. AP/baz. Dem Bayerischen Fernsehen (BR) in der Berichterstattung über die CSU-Krise eine peinliche Panne unterlaufen: Während einer Live-Sendung zum Machtkampf bei der Klausurtagung in Kreuth strahlte die ARD-Anstalt in der Nacht zum Mittwoch einen politischen Nachruf auf Ministerpräsident Edmund Stoiber aus. In dem Beitrag in der BR-Sendung «Rundschau Extra» hiess es fälschlich, der Ministerpräsident sei bereits offiziell zurückgetreten.
«In der Hektik der Live-Sendung ist ein falscher Beitrag gesendet worden. Das ist eine höchst bedauerliche Panne, die nicht zu entschuldigen ist», erklärte der Chefredakteur des BR-Fernsehens, Sigmund Gottlieb. Mit dem Beitrag sollte die Wartezeit bis zur nächtlichen Pressekonferenz mit Stoiber nach der CSU-Fraktionsklausur in Wildbad Kreuth überbrückt werden.
Der Beitrag sei «eine Art Rückblick» auf Stoibers Karriere gewesen, sagte eine BR-Sprecherin. Er sei für den Fall seines Rücktritts bestimmt gewesen. Im Zusammenhang mit der Spitzelaffäre um die Fürther Landrätin Gabriele Pauli habe es geheissen: «Am Ende stolpert Stoiber über einen seiner Mitarbeiter.» Gegen Ende des Beitrags wurde sogar gesagt, Stoiber sei von seinem Amt als Ministerpräsident zurückgetreten. Die Sprecherin berichtete, daraufhin hätten Zuschauer angerufen. Auch am Mittwoch gingen nach Angaben der Sprecherin noch Anrufe ein. Aus der bayerischen Staatskanzlei habe sich aber noch niemand gemeldet.
Stoiber und die CSU-Landtagsfraktion hatten sich in der Nacht zu Mittwoch nach stundenlangen, zähen Diskussionen darauf geeinigt, die Entscheidung über den Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2008 erst auf einem CSU-Parteitag im September zu treffen.
«In der Hektik der Live-Sendung ist ein falscher Beitrag gesendet worden. Das ist eine höchst bedauerliche Panne, die nicht zu entschuldigen ist», erklärte der Chefredakteur des BR-Fernsehens, Sigmund Gottlieb. Mit dem Beitrag sollte die Wartezeit bis zur nächtlichen Pressekonferenz mit Stoiber nach der CSU-Fraktionsklausur in Wildbad Kreuth überbrückt werden.
Der Beitrag sei «eine Art Rückblick» auf Stoibers Karriere gewesen, sagte eine BR-Sprecherin. Er sei für den Fall seines Rücktritts bestimmt gewesen. Im Zusammenhang mit der Spitzelaffäre um die Fürther Landrätin Gabriele Pauli habe es geheissen: «Am Ende stolpert Stoiber über einen seiner Mitarbeiter.» Gegen Ende des Beitrags wurde sogar gesagt, Stoiber sei von seinem Amt als Ministerpräsident zurückgetreten. Die Sprecherin berichtete, daraufhin hätten Zuschauer angerufen. Auch am Mittwoch gingen nach Angaben der Sprecherin noch Anrufe ein. Aus der bayerischen Staatskanzlei habe sich aber noch niemand gemeldet.
Stoiber und die CSU-Landtagsfraktion hatten sich in der Nacht zu Mittwoch nach stundenlangen, zähen Diskussionen darauf geeinigt, die Entscheidung über den Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2008 erst auf einem CSU-Parteitag im September zu treffen.
Ukrainischer Parlamentarier bei Jagdunfall erschossen
Kiew. DPA/baz. Ein führender ukrainischer Parlamentsabgeordneter ist bei einem Jagdunfall tödlich verletzt worden. Jewgeni Kuschnarjow sei am Mittwoch einer Schussverletzung erlegen, sagten Kollegen von der regierenden Partei der Regionen in Kiew.
Nach einem Jagdausflug habe sich bei der Heimfahrt wegen eines Bremsmanövers ein Schuss aus dem Karabiner eines Jagdpächters gelöst und Kuschnarjow an Leber und Nieren getroffen. Der 56-Jährige war ein Gegner von Präsident Viktor Juschtschenko und organisierte für dessen Widersacher Viktor Janukowitsch den Sieg bei der Parlamentswahl 2006.
Der Zwischenfall habe sich am Dienstag im ostukrainischen Gebiet Charkow ereignet, berichteten Medien in Kiew. Ein Wolf sei unerwartet vor Kuschnarjows Auto über den Weg gelaufen. Die Ärzte im Kreiskrankenhaus der Kleinstadt Isjum hätten den Politiker operiert, sein Leben aber nicht retten können. Die Polizei in Charkow ermittele wegen fahrlässiger Tötung, meldete die Agentur Interfax.
jäjä... dumm gloffe? oder dumm gloffe worde???
Kiew. DPA/baz. Ein führender ukrainischer Parlamentsabgeordneter ist bei einem Jagdunfall tödlich verletzt worden. Jewgeni Kuschnarjow sei am Mittwoch einer Schussverletzung erlegen, sagten Kollegen von der regierenden Partei der Regionen in Kiew.
Nach einem Jagdausflug habe sich bei der Heimfahrt wegen eines Bremsmanövers ein Schuss aus dem Karabiner eines Jagdpächters gelöst und Kuschnarjow an Leber und Nieren getroffen. Der 56-Jährige war ein Gegner von Präsident Viktor Juschtschenko und organisierte für dessen Widersacher Viktor Janukowitsch den Sieg bei der Parlamentswahl 2006.
Der Zwischenfall habe sich am Dienstag im ostukrainischen Gebiet Charkow ereignet, berichteten Medien in Kiew. Ein Wolf sei unerwartet vor Kuschnarjows Auto über den Weg gelaufen. Die Ärzte im Kreiskrankenhaus der Kleinstadt Isjum hätten den Politiker operiert, sein Leben aber nicht retten können. Die Polizei in Charkow ermittele wegen fahrlässiger Tötung, meldete die Agentur Interfax.
jäjä... dumm gloffe? oder dumm gloffe worde???
Fand den Witze-Thread nicht, darum die Platzierung hier drinnen...
In einem Bistro nähert sich eine wunderschöne Frau der Bar. Sie winkt dem
Barmann zu und als sie vor ihm steht, deutet sie ihm auf eine sehr
verführerische Art und Weise, noch etwas näher zu kommen. Dann beugt sie
sich über die Theke und beginnt, ihm durch den Bart zu streichen. "Sind
Sie hier der Chef?" fragt sie und tätschelt ihm zärtlich die Wange. "Äääh,
eigentlich nicht", erwidert der Barmann. "Können Sie ihn holen?" fragt die
Dame und lässt ihre Hand durch sein Haar gleiten. "Leider nein", seufzt
der Barmann, der - wen wundert's - an der Situation Gefallen findet.
"Können Sie dann etwas für mich tun?" will sie wissen und folgt mit ihren
Fingern der Linie seiner Lippen. "Natürlich, sehr gerne!" erwidert der
Mann. "Ich möchte eine Nachricht für den Chef hinterlassen", sagt sie, und
lässt dabei einen, dann zwei Finger in seinen Mund gleiten, worauf er ganz
sanft an Ihnen lutscht. "Worum geht's?" stammelt der Barmann angetan.
"Sagen Sie ihm doch bitte, dass es auf der Damentoilette weder Papier,
noch Seife oder Handtücher gibt...!"
In einem Bistro nähert sich eine wunderschöne Frau der Bar. Sie winkt dem
Barmann zu und als sie vor ihm steht, deutet sie ihm auf eine sehr
verführerische Art und Weise, noch etwas näher zu kommen. Dann beugt sie
sich über die Theke und beginnt, ihm durch den Bart zu streichen. "Sind
Sie hier der Chef?" fragt sie und tätschelt ihm zärtlich die Wange. "Äääh,
eigentlich nicht", erwidert der Barmann. "Können Sie ihn holen?" fragt die
Dame und lässt ihre Hand durch sein Haar gleiten. "Leider nein", seufzt
der Barmann, der - wen wundert's - an der Situation Gefallen findet.
"Können Sie dann etwas für mich tun?" will sie wissen und folgt mit ihren
Fingern der Linie seiner Lippen. "Natürlich, sehr gerne!" erwidert der
Mann. "Ich möchte eine Nachricht für den Chef hinterlassen", sagt sie, und
lässt dabei einen, dann zwei Finger in seinen Mund gleiten, worauf er ganz
sanft an Ihnen lutscht. "Worum geht's?" stammelt der Barmann angetan.
"Sagen Sie ihm doch bitte, dass es auf der Damentoilette weder Papier,
noch Seife oder Handtücher gibt...!"
- Kwai Chang
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 445
- Registriert: 25.07.2005, 12:31
Die Sau!Fenta hat geschrieben:Fand den Witze-Thread nicht, darum die Platzierung hier drinnen...
In einem Bistro nähert sich eine wunderschöne Frau der Bar. Sie winkt dem
Barmann zu und als sie vor ihm steht, deutet sie ihm auf eine sehr
verführerische Art und Weise, noch etwas näher zu kommen. Dann beugt sie
sich über die Theke und beginnt, ihm durch den Bart zu streichen. "Sind
Sie hier der Chef?" fragt sie und tätschelt ihm zärtlich die Wange. "Äääh,
eigentlich nicht", erwidert der Barmann. "Können Sie ihn holen?" fragt die
Dame und lässt ihre Hand durch sein Haar gleiten. "Leider nein", seufzt
der Barmann, der - wen wundert's - an der Situation Gefallen findet.
"Können Sie dann etwas für mich tun?" will sie wissen und folgt mit ihren
Fingern der Linie seiner Lippen. "Natürlich, sehr gerne!" erwidert der
Mann. "Ich möchte eine Nachricht für den Chef hinterlassen", sagt sie, und
lässt dabei einen, dann zwei Finger in seinen Mund gleiten, worauf er ganz
sanft an Ihnen lutscht. "Worum geht's?" stammelt der Barmann angetan.
"Sagen Sie ihm doch bitte, dass es auf der Damentoilette weder Papier,
noch Seife oder Handtücher gibt...!"
Isch es nit dr glych Typ gsy, wo bym Zaanarzt Schyssi uf em Kinn gha het?
Stier will Kuh nicht decken: Verkehrsunfall verursacht
BaZ online vom 22. Januar 2007
Stier will Kuh nicht decken: Verkehrsunfall verursacht
Oberrindal. SDA/baz. Weil er keine Lust hatte, eine Kuh zu bespringen, ist der zweijährige 800-Kilogramm-Stier Lupin am Sonntagabend in Oberrindal ausgebüxt. Er durchbrach einen Zaun und rannte auf die Strasse. Dort stiess er mit einem Auto zusammen.
Der 26-jährige Mann im Auto blieb unverletzt, wie die Polizei mitteilte. Nicht so Lupin: Er hätte am Montagmorgen erneut eine Kuh decken sollen, wie die Mutter des betroffenen Landwirts gegenüber der SDA ausführte. Dabei habe sich herausgestellt, dass der Stier Schmerzen habe. Der Tierarzt musste auf den Hof gerufen werden.
Völlig ausser sich
Was genau Lupin fehlt, wusste die Mutter des Landwirts nicht. Sie schliesst nicht aus, dass sich der Stier einen Wirbel gestaucht habe. Jedenfalls müsse Lupin in nächster Zeit beobachtet werden.
Am Sonntag sei der Stier völlig ausser sich gewesen. Er habe Erfahrung im Decken von Kühen, sagt die Landwirtin. Möglicherweise habe der bevorstehende Wetterumschwung Lupin «durchdrehen» lassen.
Der Landwirt im st. gallischen Oberrindal schaffte sich einen Stier an, um Kosten zu sparen. Zuvor hatte er für die künstliche Befruchtung seiner Kühe pro Jahr über 1500 Franken ausgegeben.
Stier will Kuh nicht decken: Verkehrsunfall verursacht
Oberrindal. SDA/baz. Weil er keine Lust hatte, eine Kuh zu bespringen, ist der zweijährige 800-Kilogramm-Stier Lupin am Sonntagabend in Oberrindal ausgebüxt. Er durchbrach einen Zaun und rannte auf die Strasse. Dort stiess er mit einem Auto zusammen.
Der 26-jährige Mann im Auto blieb unverletzt, wie die Polizei mitteilte. Nicht so Lupin: Er hätte am Montagmorgen erneut eine Kuh decken sollen, wie die Mutter des betroffenen Landwirts gegenüber der SDA ausführte. Dabei habe sich herausgestellt, dass der Stier Schmerzen habe. Der Tierarzt musste auf den Hof gerufen werden.
Völlig ausser sich
Was genau Lupin fehlt, wusste die Mutter des Landwirts nicht. Sie schliesst nicht aus, dass sich der Stier einen Wirbel gestaucht habe. Jedenfalls müsse Lupin in nächster Zeit beobachtet werden.
Am Sonntag sei der Stier völlig ausser sich gewesen. Er habe Erfahrung im Decken von Kühen, sagt die Landwirtin. Möglicherweise habe der bevorstehende Wetterumschwung Lupin «durchdrehen» lassen.
Der Landwirt im st. gallischen Oberrindal schaffte sich einen Stier an, um Kosten zu sparen. Zuvor hatte er für die künstliche Befruchtung seiner Kühe pro Jahr über 1500 Franken ausgegeben.
- Modern Times
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- Beiträge: 58
- Registriert: 06.10.2006, 00:45
- Wohnort: Sertão
Betreff: Millionenerbe
Wer kennt sie nicht: Die Mails aus Nigeria, die Geldüberweisungen für einen Anwalt erbitten, auf dass der Angeschriebene in Kürze ein Millionen-Erbe erhalte. Ein Österreicher hat tatsächlich getan, wie im Nigeria-Mail geheissen.
Dem Geschädigten war Mitte 2006 per Email mitgeteilt worden, er sei Erbe eines in Nigeria lebenden und dort verstorbenen Deutschen. Der Verstorbene habe ihm 15,5 Millionen US-Dollar hinterlassen. Um die Gelder aus Nigeria frei zu bekommen, sei jedoch ein Anwalt nötig. Er müsse daher zunächst Geld nach Nigeria überweisen.
Mit dieser Masche nahmen die Betrüger dem Vorarlberger bis Ende 2006 insgesamt etwa 160 000 Euro ab, wie das Landeskriminalamt am Samstag informierte. Die Gelder überwies der Geprellte in kleinen Beträgen nach Nigeria, England und Spanien.
Da der «Millionenerbe» selber nicht genug Geld hatte, suchte er über einen Bekannten Anleger, welche ihm Gelder für die Überweisungen zur Verfügung stellten. Insgesamt dürften ihm laut Landeskriminalamt 15 Personen aus Vorarlberg und der Schweiz Gelder zur Verfügung gestellt haben.
Auch Swisslos warnte vor kurzem vor betrügerischen Emails. Den Empfängern würden hohe Lotteriegewinne angekündigt, verbunden mit der Aufforderung, eine Bankverbindung anzugeben oder gar eine Vorauszahlung für die Bearbeitung zu leisten. Die Lotteriegesellschaft rät davon ab, auf die Mails zu reagieren oder gar Zahlungen zu leisten.
20min.ch
Und es funktioniert immer noch...
Wer kennt sie nicht: Die Mails aus Nigeria, die Geldüberweisungen für einen Anwalt erbitten, auf dass der Angeschriebene in Kürze ein Millionen-Erbe erhalte. Ein Österreicher hat tatsächlich getan, wie im Nigeria-Mail geheissen.
Dem Geschädigten war Mitte 2006 per Email mitgeteilt worden, er sei Erbe eines in Nigeria lebenden und dort verstorbenen Deutschen. Der Verstorbene habe ihm 15,5 Millionen US-Dollar hinterlassen. Um die Gelder aus Nigeria frei zu bekommen, sei jedoch ein Anwalt nötig. Er müsse daher zunächst Geld nach Nigeria überweisen.
Mit dieser Masche nahmen die Betrüger dem Vorarlberger bis Ende 2006 insgesamt etwa 160 000 Euro ab, wie das Landeskriminalamt am Samstag informierte. Die Gelder überwies der Geprellte in kleinen Beträgen nach Nigeria, England und Spanien.
Da der «Millionenerbe» selber nicht genug Geld hatte, suchte er über einen Bekannten Anleger, welche ihm Gelder für die Überweisungen zur Verfügung stellten. Insgesamt dürften ihm laut Landeskriminalamt 15 Personen aus Vorarlberg und der Schweiz Gelder zur Verfügung gestellt haben.
Auch Swisslos warnte vor kurzem vor betrügerischen Emails. Den Empfängern würden hohe Lotteriegewinne angekündigt, verbunden mit der Aufforderung, eine Bankverbindung anzugeben oder gar eine Vorauszahlung für die Bearbeitung zu leisten. Die Lotteriegesellschaft rät davon ab, auf die Mails zu reagieren oder gar Zahlungen zu leisten.
20min.ch
Und es funktioniert immer noch...

Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
Bullterrier zog den Kürzeren
Kampfhunde erschrecken viele Menschen. Ein furchtloses Stachelschwein bot diesem Bullterrier aber paroli - und nicht nur das.
Der Kampfhund zog gegen das stachelige Säugetier eindeutig den Kürzeren. Er gab sich erst geschlagen, nachdem er buchstäblich mit den Stacheln übersät war. Es ist davon auszugehen, dass dieser Hund seine Lektion gelernt hat, um welche Tierart man besser einen Bogen macht - einen weiten Bogen.

20min.ch

Kampfhunde erschrecken viele Menschen. Ein furchtloses Stachelschwein bot diesem Bullterrier aber paroli - und nicht nur das.
Der Kampfhund zog gegen das stachelige Säugetier eindeutig den Kürzeren. Er gab sich erst geschlagen, nachdem er buchstäblich mit den Stacheln übersät war. Es ist davon auszugehen, dass dieser Hund seine Lektion gelernt hat, um welche Tierart man besser einen Bogen macht - einen weiten Bogen.

20min.ch

so sieht dieser hässliche hund wennschon noch anschaulich aus!big_fish hat geschrieben:Bullterrier zog den Kürzeren
Kampfhunde erschrecken viele Menschen. Ein furchtloses Stachelschwein bot diesem Bullterrier aber paroli - und nicht nur das.
Der Kampfhund zog gegen das stachelige Säugetier eindeutig den Kürzeren. Er gab sich erst geschlagen, nachdem er buchstäblich mit den Stacheln übersät war. Es ist davon auszugehen, dass dieser Hund seine Lektion gelernt hat, um welche Tierart man besser einen Bogen macht - einen weiten Bogen.
20min.ch
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Huhn
darf man nicht-geschützte artikel aus der knallerbsen-zeitung eigentlich wenigstens hier noch verlinken?
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60 Joor ARI-vederci 
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BYE BYE ZUBI
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(O.o )
(> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination!

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Falscher Polizist setzte Blaulicht ein
Ein junger Mann hat am Dienstag auf der Autobahn H2 bei Frenkendorf BL sein illegal im Auto eingebautes Blaulicht eingeschaltet. Dummerweise war das Auto vor ihm eine zivile Polizeipatrouille.
Der 20-jährige Mann habe offenbar zu viele Krimis im Fernsehen geschaut, schreibt die Polizei Kanton Basel-Landschaft in einer Mitteilung vom Donnerstag. Hinter der Frontscheibe seines Autos hatte er zwei Blaulichtsätze fix eingebaut.
Am Dienstagabend habe er damit vermutlich seiner Begleiterin Eindruck machen wollen. Er schaltete das Blaulicht ein, als er zu einem anderen Auto aufschloss. Bei diesem Auto handelte es sich aber um eine zivile Polizeipatrouille, die den Mann sofort anhielt und ihn das Blaulicht auf dem Autobahnstützpunkt Sissach demontieren liess.
Der Mann wurde beim Statthalteramt Liestal verzeigt und muss mit einer Busse rechnen. Zudem könnte ihm auch der Führerausweis entzogen werden.
Quelle: 20min (Darf man die noch so reinposten?!?)
Du Dottel
Ein junger Mann hat am Dienstag auf der Autobahn H2 bei Frenkendorf BL sein illegal im Auto eingebautes Blaulicht eingeschaltet. Dummerweise war das Auto vor ihm eine zivile Polizeipatrouille.
Der 20-jährige Mann habe offenbar zu viele Krimis im Fernsehen geschaut, schreibt die Polizei Kanton Basel-Landschaft in einer Mitteilung vom Donnerstag. Hinter der Frontscheibe seines Autos hatte er zwei Blaulichtsätze fix eingebaut.
Am Dienstagabend habe er damit vermutlich seiner Begleiterin Eindruck machen wollen. Er schaltete das Blaulicht ein, als er zu einem anderen Auto aufschloss. Bei diesem Auto handelte es sich aber um eine zivile Polizeipatrouille, die den Mann sofort anhielt und ihn das Blaulicht auf dem Autobahnstützpunkt Sissach demontieren liess.
Der Mann wurde beim Statthalteramt Liestal verzeigt und muss mit einer Busse rechnen. Zudem könnte ihm auch der Führerausweis entzogen werden.
Quelle: 20min (Darf man die noch so reinposten?!?)
Du Dottel

(c) mimpfeli, 2007 - alle Rechte vorbehalten
Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet. (Quelle: Rankhof, 2007)
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- basler Hans
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Dumme bueb
. Wobi es hät grad so guet chönte guet uscho!!
trotzdäm, würd mi aschisse

trotzdäm, würd mi aschisse

http://www.hattrick.org
- The Siffer Clan (246002)
- Martin Brot (116239191)
wääääääääääääh!
[CENTER](c) Barty, 2009 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
[CENTER]4,8,15,16,23,42[/CENTER]
[CENTER]4,8,15,16,23,42[/CENTER]
«Ihr könnt mir nichts tun, ich bin minderjährig»
Ein 13-jähriger Hochstapler aus Grossbritannien hat sich mit einem
Internetgeschäft umgerechnet fast 370 000 Euro erschwindelt und
in Saus und Braus gelebt.
Der Junge verkaufte über drei Jahre nicht existierende Waren über
das Internet. Mit dem Gewinn habe er sich in Limousinen herumfahren
lassen, Designerkleidung getragen und sich Champagner nach Hause
schicken, berichtete die Zeitung «Daily Mirror» am Donnerstag.
Inspiriert zu seiner Karriere als «Millionär» wurde er nach dem Bericht
von Krimis und Filmen wie «Catch Me If You Can» mit Hollywood-Star
Leonardo DiCaprio. Der Jugendliche machte demnach teure
«Geschäftsreisen» nach Paris und Schottland. In London mietete er
Büros an, für die er auch Personal einstellte.
Als ihn verärgerte Kunden auf die Schliche kam, habe er geantwortet:
«Ihr könnt mir nichts tun, ich bin minderjährig.» Der heute 16-Jährige
steht nun vor einem Gericht nahe London. Ihm droht eine Gefängnisstrafe.
Ein 13-jähriger Hochstapler aus Grossbritannien hat sich mit einem
Internetgeschäft umgerechnet fast 370 000 Euro erschwindelt und
in Saus und Braus gelebt.
Der Junge verkaufte über drei Jahre nicht existierende Waren über
das Internet. Mit dem Gewinn habe er sich in Limousinen herumfahren
lassen, Designerkleidung getragen und sich Champagner nach Hause
schicken, berichtete die Zeitung «Daily Mirror» am Donnerstag.
Inspiriert zu seiner Karriere als «Millionär» wurde er nach dem Bericht
von Krimis und Filmen wie «Catch Me If You Can» mit Hollywood-Star
Leonardo DiCaprio. Der Jugendliche machte demnach teure
«Geschäftsreisen» nach Paris und Schottland. In London mietete er
Büros an, für die er auch Personal einstellte.
Als ihn verärgerte Kunden auf die Schliche kam, habe er geantwortet:
«Ihr könnt mir nichts tun, ich bin minderjährig.» Der heute 16-Jährige
steht nun vor einem Gericht nahe London. Ihm droht eine Gefängnisstrafe.
BH sprengt Wasserleitung!
BH im Klo
Rohr geplatzt
Unterwäsche sollte nicht in der Toilette entsorgt werden. In der Grafschaft Durham in Nordengland verstopften ein im Klo hinuntergespülter Büstenhalter und Schlüpfer eine Leitung, die nach heftigem Regen schließlich platzte und eine darüber liegende Straße einbrechen ließ.
Der Versorger Northumbrian Water wertete dies laut BBC als "sehr unverantwortliches Verhalten". Eine Sprecherin beklagte: "Die Rohre sind nicht dazu da, Büstenhalter und Unterhosen zu transportieren." Die Menschen wurden darauf hingewiesen, genau darüber nachzudenken, was sie hinunterspülen.
Der Schaden beläuft sich nach Schätzungen auf rund 15.000 Pfund (rund 22.000 Euro).
Quelle: n-tv
Rohr geplatzt
Unterwäsche sollte nicht in der Toilette entsorgt werden. In der Grafschaft Durham in Nordengland verstopften ein im Klo hinuntergespülter Büstenhalter und Schlüpfer eine Leitung, die nach heftigem Regen schließlich platzte und eine darüber liegende Straße einbrechen ließ.
Der Versorger Northumbrian Water wertete dies laut BBC als "sehr unverantwortliches Verhalten". Eine Sprecherin beklagte: "Die Rohre sind nicht dazu da, Büstenhalter und Unterhosen zu transportieren." Die Menschen wurden darauf hingewiesen, genau darüber nachzudenken, was sie hinunterspülen.
Der Schaden beläuft sich nach Schätzungen auf rund 15.000 Pfund (rund 22.000 Euro).
Quelle: n-tv
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FCB, la raison d'être!
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