neues Wort gelerntsergipe hat geschrieben:Gewalt an Sportanlässen: Regierungsrat regelt Zuständigkeit
....analog legiferiere , teilte die Regierung am Dienstag mit.
...
BAZ.CH
Referendum BWIS
- bulldog™
- Beiträge: 1963
- Registriert: 06.12.2004, 21:18
- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
quelle:BaZ.ch
Hooligangesetz stärkt die Basler Polizei
AB JANUAR GELTEN RAYONVERBOTE UND GEWAHRSAM
TIMMEUGSTER
Die Kantonspolizei wird die neuen Massnahmen gegen Gewalt an Sportveranstaltungen anordnen.
Am 1. Januar 2007 tritt das Hooligangesetz in Kraft.
Gestern hat die Basler Regierung entschieden, wer die umstrittenen neuen Massnahmen wie Rayonverbote oder Polizeigewahrsam verordnen wird. Die kantonale Ausführungsverordnung zum revidierten«Bundesgesetz über Massnahmen zur inneren Sicherheit» (BWIS) hält Folgendes fest: Rayonverbote spricht die Basler Kantonspolizei aus. Dabei arbeitet sie unter Umständen eng mit den Baselbieter Behörden zusammen.
Diese enge Absprache ist vor allem bei Sportanlässen im St.-Jakob-Park oder der St. Jakob-Halle vorgesehen, die nahe der Kantonsgrenze stehen. «Rayonverbote machen nur Sinn, wenn der Zutritt zu einem homogenen Gebiet rund um das Stadion verboten werden kann», sagt Alessandra Ceresoli, Co-Leiterin der Rechtsabteilung des Basler Justizdepartements.
Ebenfalls die Kantonspolizei wird in Basel entscheiden, wer in Polizeigewahrsam genommen wird, um gewalttätige Ausschreitungen zum Vornherein zu verhindern. Ob diese präventive Festnahme durch die Polizei im Einzelfall rechtmässig ist, überprüft der Haftrichter.
Das als Hooligangesetz bekannt gewordene BWIS soll griffigere Massnahmen gegen Gewalt an Sportveranstaltungen ermöglichen - insbesondere während der Euro 2008.
Ein Referendum, für das Fankreise dieses Jahr Unterschriften gesammelt haben, ist nicht zustande gekommen. Datenschützer kritisieren, der Zugriff auf die zentrale Hooligan-Datenbank sei zu wenig klar geregelt.
AB JANUAR GELTEN RAYONVERBOTE UND GEWAHRSAM
TIMMEUGSTER
Die Kantonspolizei wird die neuen Massnahmen gegen Gewalt an Sportveranstaltungen anordnen.
Am 1. Januar 2007 tritt das Hooligangesetz in Kraft.
Gestern hat die Basler Regierung entschieden, wer die umstrittenen neuen Massnahmen wie Rayonverbote oder Polizeigewahrsam verordnen wird. Die kantonale Ausführungsverordnung zum revidierten«Bundesgesetz über Massnahmen zur inneren Sicherheit» (BWIS) hält Folgendes fest: Rayonverbote spricht die Basler Kantonspolizei aus. Dabei arbeitet sie unter Umständen eng mit den Baselbieter Behörden zusammen.
Diese enge Absprache ist vor allem bei Sportanlässen im St.-Jakob-Park oder der St. Jakob-Halle vorgesehen, die nahe der Kantonsgrenze stehen. «Rayonverbote machen nur Sinn, wenn der Zutritt zu einem homogenen Gebiet rund um das Stadion verboten werden kann», sagt Alessandra Ceresoli, Co-Leiterin der Rechtsabteilung des Basler Justizdepartements.
Ebenfalls die Kantonspolizei wird in Basel entscheiden, wer in Polizeigewahrsam genommen wird, um gewalttätige Ausschreitungen zum Vornherein zu verhindern. Ob diese präventive Festnahme durch die Polizei im Einzelfall rechtmässig ist, überprüft der Haftrichter.
Das als Hooligangesetz bekannt gewordene BWIS soll griffigere Massnahmen gegen Gewalt an Sportveranstaltungen ermöglichen - insbesondere während der Euro 2008.
Ein Referendum, für das Fankreise dieses Jahr Unterschriften gesammelt haben, ist nicht zustande gekommen. Datenschützer kritisieren, der Zugriff auf die zentrale Hooligan-Datenbank sei zu wenig klar geregelt.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
-
Zemdil
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1561
- Registriert: 17.12.2004, 18:34
- Wohnort: Chuchigass / Ex-Glaibasel
Bern (AP) Das Bundesamt für Polizei hat am Freitag das Reglement
für die so genannte Hooligan-Datenbank veröffentlicht. Im ersten
Quartal 2007 soll das System namens «HOOGAN» den Pilotbetrieb
aufnehmen, teilte Bundesamt für Polizei (fedpol) am Freitag mit. In
der Datenbank sollen Personen mit einer Massnahme wie einem
Rayonverbot, einer Ausreisebeschränkung, Meldeauflage oder einem
maximal 24-stündiger Polizeigewahrsam festgehalten werden. Diese
Massnahmen treten ab Januar 2007 in Kraft, um Gewalttätige von
Sportstadien fernzuhalten. Im nun veröffentlichten Reglement ist
das gesamte Verfahren der Datenbearbeitung von der Meldung bis zu
deren Löschung festgehalten. Der Dienst für Analyse und Prävention
beim Bundesamt für Polizei wird in einem nächsten Schritt die
System-Benutzer ausbilden und die Partner bei Sportveranstaltern
instruieren. Die vollständige Einführung ist auf Ende 2007
vorgesehen. Ein Gremium mit Vertretern des Bundes, der Kantone, der
involvierten Sportverbände und Klubs soll die Einführung des
Systems begleiten.
für die so genannte Hooligan-Datenbank veröffentlicht. Im ersten
Quartal 2007 soll das System namens «HOOGAN» den Pilotbetrieb
aufnehmen, teilte Bundesamt für Polizei (fedpol) am Freitag mit. In
der Datenbank sollen Personen mit einer Massnahme wie einem
Rayonverbot, einer Ausreisebeschränkung, Meldeauflage oder einem
maximal 24-stündiger Polizeigewahrsam festgehalten werden. Diese
Massnahmen treten ab Januar 2007 in Kraft, um Gewalttätige von
Sportstadien fernzuhalten. Im nun veröffentlichten Reglement ist
das gesamte Verfahren der Datenbearbeitung von der Meldung bis zu
deren Löschung festgehalten. Der Dienst für Analyse und Prävention
beim Bundesamt für Polizei wird in einem nächsten Schritt die
System-Benutzer ausbilden und die Partner bei Sportveranstaltern
instruieren. Die vollständige Einführung ist auf Ende 2007
vorgesehen. Ein Gremium mit Vertretern des Bundes, der Kantone, der
involvierten Sportverbände und Klubs soll die Einführung des
Systems begleiten.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
-
sesap
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 196
- Registriert: 06.12.2004, 21:29
- Wohnort: I de wirklich schönschte Stadt...
landolt ist bereits einschlägig bekannt. schöttli ist chef der unsicherheitsfirma delta ag.Die Swiss Football League investiert weiter in die Sicherheit
Das Komitee der Swiss Football League (SFL) hat an seiner letzten Sitzung beschlossen, zusätzliche Mittel für den Bereich Sicherheit in den Stadien zu investieren. Zum einen verstärkt sich die Liga personell. Zum anderen beteiligt sie sich am gesamtschweizerischen Projekt u201EFachstelle Fanarbeitu201C. Damit unternimmt die Liga weitere Schritte, um die Gewalt sukzessive aus den Stadien zu verbannen. Und sie rüstet sich für die Umsetzung des auf Anfang Jahr in Kraft getretenen Hooligan-Gesetzes.
Nach dem Rücktritt von Thomas Helbling aus dem Komitee und als Präsident der Kommission für Sicherheit und Fanwesen, hat die Swiss Football League ihre Organisation im Bereich der Sicherheit neu geregelt. Dabei hat sich gezeigt, dass die zeitintensiven Arbeiten in diesem Dossier ehrenamtlich nicht zu bewältigen sind.
Personelle Verstärkungen für mehr Sicherheit
Die Liga hat deshalb den Herren Peter Landolt und Christian Schöttli ein Mandat für die Überprüfung und Verfeinerung der Sicherheitskonzepte der Klubs, für die zentrale Ausbildung der Sicherheitsverantwortlichen (SiVe) und Sicherheitsdelegierten sowie für deren Coaching bei der Umsetzung erteilt. Peter Landolt wird neu zudem die Sicherheits- und Fankommission präsidieren, deren Mitglied er seit acht Jahren ist.
Peter Landolt war in den letzten Jahren Stadion- und Eventmanager für die Grasshoppers. Dabei trug er auch die Hauptverantwortung für die Sicherheit im Stadion Hardturm. Seit 1. Januar 2007 ist er als Stadionmanager Letzigrund für die Stadt Zürich tätig. Christian Schöttli arbeitet unter anderem seit 2003 als Sicherheitsverantwortlicher für den FC Zürich.
Anstossfinanzierung für das Projekt u201EFachstelle Fanarbeitu201C
Auf Repression allein dürfen die Anstrengungen für mehr Sicherheit nicht fussen. Nebst anderen Aktivitäten beteiligt sich die SFL deshalb mit 15'000 Franken am Projekt u201EFachstelle Fanarbeitu201C unter der Leitung des Sozialpsychologen David Zimmermann, der über grosse Kenntnisse und internationale Erfahrung in der Fanbetreuung verfügt. Die Liga möchte mit der Starthilfe dazu beitragen, das schweizweite Projekt zur Verbesserung der Fanarbeit in den Klubs zum Laufen zu bringen.
-
Captain Sky
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1887
- Registriert: 06.12.2004, 21:04
Aber jetzt geht der Staat in Stellung, dem entfallene Einnahmen der Vereine am Arsch vorbei gehen. Man wird alle Register ziehen, wie in Deutschland.Ivolino hat geschrieben:Die Registrierungsgeschichte konnte zum Beispiel so zu Fall gebracht werden.
FCZ heulte anno dazumal den entfallenen Eintrittseinnahmen nach.
[quote="Alge"]Liest du Zeitung? ]
Ich bin im Stadion und dort herrscht keine Hysterie und das ist auch gut so...
Kritiker gibt es, nur wird dies unter den Tisch gewischt. Schade - denn dies sind Fachleute und keine Politiker.
Ich persönlich wäre ja enorm froh, würde diese EM abgeblasen.
Ich bin im Stadion und dort herrscht keine Hysterie und das ist auch gut so...
Kritiker gibt es, nur wird dies unter den Tisch gewischt. Schade - denn dies sind Fachleute und keine Politiker.
Ich persönlich wäre ja enorm froh, würde diese EM abgeblasen.
Und täglich grüsst das Murmeltier 
Naja me ka jo au uffem Spielfäld afo Gwalttätigkeite z entdecke.... ZB. Alli Tritt gege d Schiinbai vom GegnerIvolino hat geschrieben:Nimmt mich Wunder wo die dauernd die Gewalt in Stadien sehen.
Immerhin 15'000 für den David aber das ist ja unheimlich viel...Alibiübung...
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Aus Fansicht nachvollziehbar aber in der Wahrnehmung der Europäer wäre die Schweiz und damit leider auch wir erledigt. Nicht einmal der Irakkrieg hat im Sommer soviel öffentliche Aufmerksamkeit erhalten wie die WM und wenn wir nächstes Jahr den kontinentalen Anlass vermasseln, dann werden wir im freien Fall durch die europäische Popularitätsskala sowohl US-Armee als auch Al Kaida im Eiltempo überholen. Wer soll schon einem Land vertrauen, dass als eine der reichsten Nationen als erstes nicht mal eine EM richtig gebacken kriegt? Leider bleibt uns nun nichst weiter übrig als die Sache richtig durchzuziehen. Das Gezänk um die Kosten (nicht von Dir erwähnt, schon klar) ist dabei völlig deplaziert. Wir hätten uns das eben früher überlegen und uns gar nicht erst bewerben sollen.Ivolino hat geschrieben:(...)Ich persönlich wäre ja enorm froh, würde diese EM abgeblasen.
- IP-Lotto
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 938
- Registriert: 06.12.2004, 19:55
- Wohnort: Wohnung: Ja, obschon wechselnd
Wer hat sich beworben?moulegou hat geschrieben:Das Gezänk um die Kosten (nicht von Dir erwähnt, schon klar) ist dabei völlig deplaziert. Wir hätten uns das eben früher überlegen und uns gar nicht erst bewerben sollen.
Wer muss bezahlen?
"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
P.V.R.P.E. Langstrumpf
- IP-Lotto
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 938
- Registriert: 06.12.2004, 19:55
- Wohnort: Wohnung: Ja, obschon wechselnd
Tschuldigung, mir war nicht klar, dass du die Aussensicht auch in den letzten beiden Sätzen beibehalten hast.moulegou hat geschrieben:Was kratzt das einen Thommy, einen Franzmann, einen Kraut?
"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
P.V.R.P.E. Langstrumpf
Easy. Gehe davon aus, dass wir uns in Bezug auf die Wichtigkeit des Bildes, welches sich die Europäer von unserem Land machen, mehr oder weniger einig sind. Und darum ist eine vernünftige Durchführung der EM leider eben auch in unserem eigenen Interesse.IP-Lotto hat geschrieben:Tschuldigung, mir war nicht klar, dass du die Aussensicht auch in den letzten beiden Sätzen beibehalten hast.
Nachtrag: OK ich sehe ein, dass der Satz mit dem Gezänk irreführend sein kann.
- IP-Lotto
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 938
- Registriert: 06.12.2004, 19:55
- Wohnort: Wohnung: Ja, obschon wechselnd
Jein!moulegou hat geschrieben:Gehe davon aus, dass wir uns in Bezug auf die Wichtigkeit des Bildes, welches sich die Europäer von unserem Land machen, mehr oder weniger einig sind.
Aber die Erklärung führt zu noch ernsthafteren Abscheifungen als jene, in der wir uns eh schon befinden.
Ich würde es als Erfolg werten, wenn die Bevölkerung die EM wegen all den damit verbundenen Unannehmlichkeiten kippen könnte. Wo sonst könnte ein solcher Aufstand klappen, wenn nicht bei uns? Natürlich würde sich die Mehrheit der europäischen Medienfritzen erstmal vor lauter Häme überschlagen, aber ich vermute, dass ein derartiges Skandälchen auch eine reinigende Wirkung hätte.
Es wäre übrigens nicht das erste Mal, dass die Schweiz bockig-stur täte und dadurch im weltoffenen Europa Denk- und Umkehrprozesse in Gang setzt.
Jou, und dass diese Ansicht ein gewisses Mass an Naivität voraussetzt, ist mir bewusst. Aber so bin ich halt.
"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
P.V.R.P.E. Langstrumpf
Ach ... das Thema. Ich bin mir nicht ganz sicher, was Du mit dem durch die Schweiz ausgelösten, europäischen Umkehrprozess meinst, denke aber, dass es um die Bemühungen zur Verlagerung von Schwerverkehr auf die Schiene geht. Für mich unterscheidet sich diese Geschichte von einer Fussball EM halt dadurch, dass sich hauptsächlich Fachleute und politisch Interessierte vertieft damit beschäftigen, während sich für die EM in Europa beinahe Jeder interessiert. Von den fussballbegeisterten Europäern wird aber längst nicht jeder bereit sein, sich vertieft mit der Frage zu beschäftigen, wieso die Schweizer nun die Spiele ausfallen lassen, auf die er sich doch so gefreut hat. Welche Schwierigkeiten sich für uns dadurch konkret im internationalen Waren- und Dienstleistungsverkehr ergeben würden, darüber kann natürlich auch ich nur spekulieren.IP-Lotto hat geschrieben:Und zum Thema?
- Szene Tours
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 259
- Registriert: 17.12.2004, 23:54
Die Swiss Football League investiert weiter in die Sicherheit
Personelle Verstärkungen für mehr Sicherheit
Die Liga hat deshalb den Herren Peter Landolt und Christian Schöttli ein Mandat für die Überprüfung und Verfeinerung der Sicherheitskonzepte der Klubs, für die zentrale Ausbildung der Sicherheitsverantwortlichen (SiVe) und Sicherheitsdelegierten sowie für deren Coaching bei der Umsetzung erteilt. Peter Landolt wird neu zudem die Sicherheits- und Fankommission präsidieren, deren Mitglied er seit acht Jahren ist.
Nebst anderen Aktivitäten beteiligt sich die SFL deshalb mit 15'000 Franken am Projekt u201EFachstelle Fanarbeitu201C unter der Leitung des Sozialpsychologen David Zimmermann, der über grosse Kenntnisse und internationale Erfahrung in der Fanbetreuung verfügt.
na wenn das mal nicht tolle nachrichten sind. ich glaube hier haben sich die richtigen experten versammelt um ihre turmhohe kompetenz auszuspielen.
Landholt, Schöttli und Zimmermann. was für ein trio
Personelle Verstärkungen für mehr Sicherheit
Die Liga hat deshalb den Herren Peter Landolt und Christian Schöttli ein Mandat für die Überprüfung und Verfeinerung der Sicherheitskonzepte der Klubs, für die zentrale Ausbildung der Sicherheitsverantwortlichen (SiVe) und Sicherheitsdelegierten sowie für deren Coaching bei der Umsetzung erteilt. Peter Landolt wird neu zudem die Sicherheits- und Fankommission präsidieren, deren Mitglied er seit acht Jahren ist.
Nebst anderen Aktivitäten beteiligt sich die SFL deshalb mit 15'000 Franken am Projekt u201EFachstelle Fanarbeitu201C unter der Leitung des Sozialpsychologen David Zimmermann, der über grosse Kenntnisse und internationale Erfahrung in der Fanbetreuung verfügt.
na wenn das mal nicht tolle nachrichten sind. ich glaube hier haben sich die richtigen experten versammelt um ihre turmhohe kompetenz auszuspielen.
Landholt, Schöttli und Zimmermann. was für ein trio