Basel. baz. In der Nacht auf Freitag um zirka 3.30 Uhr wurde ein 24-jähriger Schweizer, welcher sich mit einem Kollegen in einer Bar am Barfüsserplatz aufhielt, bestohlen und bei einer anschliessenden Verfolgung der Täter zuerst mit einem Fahrrad beworfen und mit einem Messer bedroht.
Erste Ermittlungen des Kriminalkommissariates ergaben, dass das Opfer einen Mann in der Bar zur Rede stellte, weil er ihn des Diebstahls seines MP-3 Players verdächtigte. Der mutmassliche Täter verliess daraufhin zusammen mit mehreren Kollegen das Lokal. Als der Bestohlene den Männern durch die Steinenvorstadt folgte, warf einer ein Fahrrad nach ihm, zückte ein Messer und bedrohte ihn.
Dank Hinweisen von Zeugen, welche den Vorfall auf der Strasse beobachtet hatten, konnte die Polizei kurze Zeit später zwei Tatverdächtige in einem Lokal an der Steinentorstrasse festnehmen. Einem dritten gelang offensichtlich zuvor die Flucht.
Bei den Festgenommenen handelt es sich um zwei Asylbewerber aus Algerien im Alter von 22 und 24 Jahren. Sie werden dem Haftrichter zugeführt.
dr poet hat geschrieben:Basel: Zwei Festnahmen nach Diebstahl und Drohung
Basel. baz. In der Nacht auf Freitag um zirka 3.30 Uhr wurde ein 24-jähriger Schweizer, welcher sich mit einem Kollegen in einer Bar am Barfüsserplatz aufhielt, bestohlen und bei einer anschliessenden Verfolgung der Täter zuerst mit einem Fahrrad beworfen und mit einem Messer bedroht.
Erste Ermittlungen des Kriminalkommissariates ergaben, dass das Opfer einen Mann in der Bar zur Rede stellte, weil er ihn des Diebstahls seines MP-3 Players verdächtigte. Der mutmassliche Täter verliess daraufhin zusammen mit mehreren Kollegen das Lokal. Als der Bestohlene den Männern durch die Steinenvorstadt folgte, warf einer ein Fahrrad nach ihm, zückte ein Messer und bedrohte ihn.
Dank Hinweisen von Zeugen, welche den Vorfall auf der Strasse beobachtet hatten, konnte die Polizei kurze Zeit später zwei Tatverdächtige in einem Lokal an der Steinentorstrasse festnehmen. Einem dritten gelang offensichtlich zuvor die Flucht.
Bei den Festgenommenen handelt es sich um zwei Asylbewerber aus Algerien im Alter von 22 und 24 Jahren. Sie werden dem Haftrichter zugeführt.
so arschlöcher sött me usswiise!!!
Ebbe nid!!! Mehr integriere! (iii-nn-theeehe-grrrri-rhe!)
dr poet hat geschrieben:bei einer anschliessenden Verfolgung der Täter zuerst mit einem Fahrrad beworfen
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Stanislaw hat geschrieben:Ebbe nid!!! Mehr integriere! (iii-nn-theeehe-grrrri-rhe!)
Es läuft auch bei denen gleich ab wie bei allen anderen Schmarotzern: Ab sofort IV-Rente (ca. Fr. 8000.-), 10-20 Sozialarbeiter kümmern sich um ihr wohlergehen, sofortiger Nachzug der gesamten Sippe (Inklusive Geissen, Hühner, Kamele), sofortiger Zugang zu allen sozialen Leistungen (Krankenkasse 1. Klasse natürlich, U-Abo, SBB-Abo 1. Klasse, bereitstellen eines "Familienwagens" vorzugsweise BMW, Mercedes oder Ferrari, man muss ja schliesslich mobil sein, Verteilen von "Handys" mit einem Gesprächsguthaben von mindestens Fr. 300`000.-, Zuteilung einer Standesgemässen Wohnung auf dem Bruderholz oder Bettingen, mit Cheminee und oder Schwimmbad, Familienmitglieder dürfen aus religiösen Gründen nicht in ein öffentliches Bad! usw.) Es ist einfach nur noch zum Kotzen, was wir blöde Steuerzahler alles Berappen dürfen!
Agent Orange hat geschrieben:Es läuft auch bei denen gleich ab wie bei allen anderen Schmarotzern: Ab sofort IV-Rente (ca. Fr. 8000.-), 10-20 Sozialarbeiter kümmern sich um ihr wohlergehen, sofortiger Nachzug der gesamten Sippe (Inklusive Geissen, Hühner, Kamele), sofortiger Zugang zu allen sozialen Leistungen (Krankenkasse 1. Klasse natürlich, U-Abo, SBB-Abo 1. Klasse, bereitstellen eines "Familienwagens" vorzugsweise BMW, Mercedes oder Ferrari, man muss ja schliesslich mobil sein, Verteilen von "Handys" mit einem Gesprächsguthaben von mindestens Fr. 300`000.-, Zuteilung einer Standesgemässen Wohnung auf dem Bruderholz oder Bettingen, mit Cheminee und oder Schwimmbad, Familienmitglieder dürfen aus religiösen Gründen nicht in ein öffentliches Bad! usw.) Es ist einfach nur noch zum Kotzen, was wir blöde Steuerzahler alles Berappen dürfen!
Stanislaw hat geschrieben:Ha! Du Rächtsexkremischt!!!
e fyyne.......du wieschte!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Basel. SDA/baz. Eine 20-jährige Schweizerin ist am Freitag in Basel beinahe auf offener Strasse von ihrem polnischen Ex-Freund und dessen Kumpanen entführt worden. Verhindert wurde die Tat durch den Freund des Opfers, der die Angreifer in die Flucht prügelte.
Zum Zwischenfall kam es, als die junge Frau und ihr Ex-Freund nach einer Aussprache durchs Kleinbasel schlenderten. Um 14.30 Uhr stiegen ein Kollege und eine Bekannte des Polen aus einem Wagen und versuchten gemeinsam mit dem Ex-Freund, die Schweizerin ins Auto zu zerren, wie die Basler Staatsanwaltschaft am Samstag mitteilte. Dabei wurde auch ein Elektroschockgerät eingesetzt.
Da die Schweizerin mit Problemen bei der Begegnung mit ihrem Ex- Freund gerechnet hatte, hielt sich ihr aktueller Freund in der Nähe auf. Dieser rannte unverzüglich zum Tatort bei der Clarakirche hin und prügelte auf die Angreifer ein. Darauf stiegen diese in ihr Auto mit polnischen Kennzeichen und machten sich aus dem Staub. Es wurde ein Zeugenaufruf erlassen.
Die in Basel wohnhafte junge Frau hatte in Warschau studiert und sich dort mit einem gleichaltrigen Polen angefreundet. Im Sommer 2006 trennte sich die Schweizerin von dem Mann und kehrte in die Schweiz zuurück. Diesen Entscheid wollte der junge Pole nicht akzeptieren, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
Der Brautraub ist ein auffallend häufiges Motiv in russischen Volksmärchen, in westeuropäischen Märchen kommt er weitaus seltener vor. Auch in afrikanischen Märchen geht es nicht selten um den Raub einer Frau zwecks Eheschließung, der (im Gegensatz zu europäischen Märchen) sehr oft von Fabelwesen begangen wird.
Im Westen wird der Brautraub von der Filmindustrie außer in Märchenfilmen nicht thematisiert. In indischen Filmen geht es oft um geflüchtete Paare, um den Brautraub als solches jedoch kaum. Die sowjetische Komödie 'Die kaukasische Gefangene' (Кавказская пленница hat den Brautraub zum Thema. Im Film wird die Studentin Nina entführt, um sie mit einem Freund ihres Onkels zu verheiraten. Mit Hilfe eines Freundes und dank der Tolpatschigkeit der Entführer gelingt ihr aber die Flucht. Der Film stammt aus den 60-er Jahren und gilt in Russland bis heute als Klassiker.
Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Basel. SDA/baz. Eine 20-jährige Schweizerin ist am Freitag in Basel beinahe auf offener Strasse von ihrem polnischen Ex-Freund und dessen Kumpanen entführt worden. Verhindert wurde die Tat durch den Freund des Opfers, der die Angreifer in die Flucht prügelte.
Zum Zwischenfall kam es, als die junge Frau und ihr Ex-Freund nach einer Aussprache durchs Kleinbasel schlenderten. Um 14.30 Uhr stiegen ein Kollege und eine Bekannte des Polen aus einem Wagen und versuchten gemeinsam mit dem Ex-Freund, die Schweizerin ins Auto zu zerren, wie die Basler Staatsanwaltschaft am Samstag mitteilte. Dabei wurde auch ein Elektroschockgerät eingesetzt.
Da die Schweizerin mit Problemen bei der Begegnung mit ihrem Ex- Freund gerechnet hatte, hielt sich ihr aktueller Freund in der Nähe auf. Dieser rannte unverzüglich zum Tatort bei der Clarakirche hin und prügelte auf die Angreifer ein. Darauf stiegen diese in ihr Auto mit polnischen Kennzeichen und machten sich aus dem Staub. Es wurde ein Zeugenaufruf erlassen.
Die in Basel wohnhafte junge Frau hatte in Warschau studiert und sich dort mit einem gleichaltrigen Polen angefreundet. Im Sommer 2006 trennte sich die Schweizerin von dem Mann und kehrte in die Schweiz zuurück. Diesen Entscheid wollte der junge Pole nicht akzeptieren, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.
ganz geil, hätti genau glich gmacht!
Falcão hat geschrieben:
"Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
Basel. SDA/baz. In der Silvesternacht ist es in Basel auf offener Strasse zu einem Streit zwischen sechs Personen gekommen. Dabei erhielt ein 22-jähriger Türke einen Schuss ins Bein. Der Schütze, ein 24-Jähriger aus Serbien-Montenegro, stellte sich der Polizei.
Wie die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt mitteilte, ereignete sich die Auseinandersetzung in der Mülhauserstrasse um zirka 4.30 Uhr. Der Verletzte erlitt einen Oberschenkeldurchschuss und musste mit der Berufssanität in die Notfallstation des Universitätsspitals eingeliefert werden. Gemäss ärztlicher Auskunft wurde das Opfer nicht lebensbedrohlich verletzt.
Im Zuge einer sofort eingeleiteten Fahndungsaktion wurde kurz darauf die Wohnung des Tatverdächtigen im Gundeldingerquartier von einem grösseren Polizeiaufgebot umstellt. Bevor die Wohnung von den Einsatzkräften hätte gestürmt werden sollen, ergab sich der Schütze der Polizei. Die Hintergründe des Streits sind noch unklar.
Basel. baz. Am vergangenen Freitagabend um 22.45 Uhr meldete eine Passantin der Bahnpolizei «Securitrans», dass im Bahnhof SBB hinter dem Bahnhof Kiosk und der «Elvetino-Bar», direkt gegenüber dem Polizeiposten, ein Mann am Boden liegen würde. Die Bahnpolizisten waren sehr schnell an der Stelle und trafen dort auf einen 47-jährigen Schweizer, der noch für einen kurzen Moment ansprechbar war, dann aber das Bewusstsein verlor. Die «Securitrans»-Leute leisteten dem Bewusstlosen Erste Hilfe und alarmierten unverzüglich die Basler Berufssanität. Als der bewusstlose Mann ins Ambulanzfahrzeug eingeladen wurde, zeigte er noch Lebenszeichen, verstarb aber auf der Fahrt vom Bahnhof ins Universitätsspital.
Da die Umstände dieses aussergewöhnlichen Todesfalles unklar sind, werden Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 in Verbindung zu setzen oder sich auf einem Polizeiposten zu melden.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
Fraggles hat geschrieben:
Im Zuge einer sofort eingeleiteten Fahndungsaktion wurde kurz darauf die Wohnung des Tatverdächtigen im Gundeldingerquartier von einem grösseren Polizeiaufgebot umstellt
Jo Bravo, langsam stinkts mr ächt in däm Quartier, naja falls i emol gnueg Gäld ha ziehni eh us und gang wider in mi geliebts 4054 zrugg, dört hesch wenigschtens di Rueh
Das ist mein Leben vielleicht soll es so sein, eine Reise durch den Wahnsinn durch Licht und Dunkelheit
Ein 22-jähriger Schweizer ist in der Neujahrsnacht bei einer tätlichen Auseinandersetzung auf dem Parkplatz vor dem Music-Club Joker in Sissach verletzt worden.
Er wurde mit Stichwunden am Arm und Hals ins Spital gebracht. Einer der mutmasslichen Täter konnte festgenommen werden. Gegen ihn wurde ein Verfahren eröffnet. Der Music-Club bleibt mindestens bis zur Fasnacht geschlossen. «Es macht keine Freude mehr, wenn man immer Angst haben muss, dass etwas passiert», sagt Inhaber Dieter Wanner. Er will nun überlegen, wie es weitergehen soll.
Zu kleineren Tätlichkeiten oder Schlägereien kam es auch an Silvesterpartys in Brislach, Buckten, Laufen und Rickenbach. In Aesch und Pratteln mussten kleinere Brände gelöscht werden, die vermutlich durch Feuerwerk ausgelöst worden waren.
(skn)
20min.ch
Basel. SDA/baz. Unbekannte haben in der Nacht auf Freitag mit einem Auto Eingangstüre und Schaufenster eines Basler Foto- und Videogeschäfts gerammt. Darauf entwendeten sie Ware im Wert von rund 150'000 Franken.
Die Unbekannten rasten um drei Uhr mit dem Fahrzeug rückwärts in die Front des Ladengeschäftes an der Aeschenvorstadt. Im Innern schlugen sie Vitrinen ein und stahlen daraus Digital- und Spiegelreflexkameras sowie Objektive und Feldstecher in grosser Zahl, wie die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt mitteilte.
Nach dem «Blitzeinbruch» flüchteten die Täter. Später fand die Polizei das Auto an der Birsfelderstrasse. Es war vor dem Einbruch in Deutschland gestohlen worden. Die Täter selbst konnten jedoch trotz sofort eingeleiteter Grossfahndung entkommen. An der Fahndung waren auch die Baselbieter Polizei und das Grenzwachtkorps beteiligt.
sergipe hat geschrieben:Rammbockeinbruch in Basler Fotogeschäft
Basel. SDA/baz. Unbekannte haben in der Nacht auf Freitag mit einem Auto Eingangstüre und Schaufenster eines Basler Foto- und Videogeschäfts gerammt. Darauf entwendeten sie Ware im Wert von rund 150'000 Franken.
Die Unbekannten rasten um drei Uhr mit dem Fahrzeug rückwärts in die Front des Ladengeschäftes an der Aeschenvorstadt. Im Innern schlugen sie Vitrinen ein und stahlen daraus Digital- und Spiegelreflexkameras sowie Objektive und Feldstecher in grosser Zahl, wie die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt mitteilte.
Nach dem «Blitzeinbruch» flüchteten die Täter. Später fand die Polizei das Auto an der Birsfelderstrasse. Es war vor dem Einbruch in Deutschland gestohlen worden. Die Täter selbst konnten jedoch trotz sofort eingeleiteter Grossfahndung entkommen. An der Fahndung waren auch die Baselbieter Polizei und das Grenzwachtkorps beteiligt.
baz.ch
het no fett usgseh wo-n-y hüt am morge vor de 6i dure bi. d führwehr isch grad kli am uffruume gsi und eini vom lade kli ghüslet ummegluegt....naja, begrifflich
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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Drei junge Männer richteten Schäden an Waldhütte an
Muttenz. SDA/baz. Drei junge Männer haben in der Nacht auf den 29. Dezember Schäden von mehreren tausend Franken an der Sulzkopfhütte der Bürgergemeinde Muttenz angerichtet. Die Polizei konnte sie inzwischen ermitteln, wie sie am Freitag mitteilte.
Die jungen Männer hatten einen Fensterladen der Waldhütte aufgerissen, Fensterscheiben eingeschlagen und Türen, Mobiliar und Geschirr beschädigt. Die Polizei stiess auf sie, weil sich einer von ihnen eine Schnittwunde an der Hand zugezogen hatte: Er gab im Spital seine Personalien an, flüchtete dann aber unbehandelt aus der Notfallstation.
Laut Polizei sind die drei jungen Männer geständig. Gemäss ihren Aussagen hätten sie aus Langeweile sowie im Alkohol- und Drogenrausch gehandelt. Es handelt sich um drei Schweizer im Alter von 18, 19 und 20 Jahren. Das Statthalteramt Arlesheim hat gegen sie ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eröffnet.
baz.ch
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
örjan berg hat geschrieben:Drei junge Männer richteten Schäden an Waldhütte an
Null Verständnis für solches, aber echt. Einbrüche für Geld oder Nahrung haben wenigstens noch im Ansatz einen Zweck, aber Einbrüche für reine Zerstörung... *kopfschüttel*
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
Ein Mann ist in der Nacht auf Samstag im Kleinbasel niedergeschlagen, ausgeraubt und dabei verletzt worden. Zwei Unbekannte sprachen ihn um 3 Uhr früh auf der Kasernenstrasse an, worauf einer der beiden plötzlich zuschlug.
Der 22-Jährige brach nach dem Faustschlag ins Gesicht sofort zusammen, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Er erlitt eine Augenverletzung und musste sich im Spital ambulant behandeln lassen. Als er am Boden lag, nahmen ihm die beiden Räuber sein Mobiltelefon und hundert Franken ab. Sie rannten in Richtung Rhein davon. Aufgrund der Angaben des Opfers dürften die Täter aus dem Balkanraum stammen. Eine sofortige Fahndung blieb erfolglos.
20min.ch
Modern Times hat geschrieben:Von Unbekannten verprügelt und ausgeraubt
Ein Mann ist in der Nacht auf Samstag im Kleinbasel niedergeschlagen, ausgeraubt und dabei verletzt worden. Zwei Unbekannte sprachen ihn um 3 Uhr früh auf der Kasernenstrasse an, worauf einer der beiden plötzlich zuschlug.
Der 22-Jährige brach nach dem Faustschlag ins Gesicht sofort zusammen, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Er erlitt eine Augenverletzung und musste sich im Spital ambulant behandeln lassen. Als er am Boden lag, nahmen ihm die beiden Räuber sein Mobiltelefon und hundert Franken ab. Sie rannten in Richtung Rhein davon. Aufgrund der Angaben des Opfers dürften die Täter aus dem Balkanraum stammen. Eine sofortige Fahndung blieb erfolglos.
20min.ch
Wenn hützutags am 3 am Morge no allei im Kleibasel umelaufsch, muesch (leider) mit däm rächne..
Taxifahrer ausgeraubt - Zeugen gesucht
BOTTMINGEN. Gestern Morgen zwischen 7.20 und 7.30 Uhr ist in Bottmingen BL ein Raubüberfall auf einen Taxifahrer verübt worden. Eine rund 20-jährige Fau war kurz nach 7 Uhr beim Basler Bahnhof SBB in ein Taxi gestiegen, um nach Bottmingen zu fahren. Beim Schwimmbad-Parkplatz in Bottmingen forderte sie den 64-jährigen Taxifahrer auf, anzuhalten. Darauf kamen zwei maskierte Personen auf das Taxi zu. Der Taxifahrer erkannte die Situation und wollte zu Fuss flüchten. Er wurde aber von hinten niedergeschlagen und dann ausgeraubt. Der Taxifahrer konnte mit seinem Auto schliesslich nach Basel zurückfahren, wo Arbeitskollegen die Polizei alarmierten. Der Taxifahrer erlitt einen Bruch der Kniescheibe. Die Baselbieter Polizei sucht nun Zeugen: Gesucht werden zwei Männer, rund 170 respektive 180 cm gross, und eine rund 20-jährige, schlanke Frau mit schwarzen, kurzen Haaren. Die Frau trug einen dunkelblauen Mantel und Jeans und sprach Basler Dialekt. Hinweise:Alarmzentrale Liestal(061 926 35 35) oder Notruf 117 respektive 112.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ... Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf... Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Pascilicious hat geschrieben:Wenn hützutags am 3 am Morge no allei im Kleibasel umelaufsch, muesch (leider) mit däm rächne..
jo jetzt aber. weisch wie viel mol dass y scho am 3 am morge lallend durchs glaibasel gwacklet bi und es isch no nie ebbis passiert. das ka dr genau so im grossbasel bassiere. s het genau so viel stressköpf dört.
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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Vier in Haft
Liestal. Im Zusammenhang mit der Schlägerei vom 23. Dezember 2006 zwischen einer Gruppe Jugendlicher und Angehörigen der rechtsextremen Szene hat das Bezirksstatthalteramt Liestal vier Täter in Haft genommen und Strafverfahren eröffnet. Laut einer Mitteilung des Bezirksstatthalteramts handelt es sich um vier Schweizer aus der Region. Teilweise sind sie den Strafverfolgungsbehörden bereits vom Überfall auf den «Pronto»-Shop im Bahnhof Liestal vom 30. April 2004 bekannt. Laut Albert Augustin, Mediensprecher des Bezirksstatthalteramts, ist aber keine der sieben Personen darunter, die im Februar 2006 vom Strafgericht Baselland verurteilt wurden. Es handle sich um zwei, die zuvor schon im Jugendgerichtsverfahren beurteilt wurden. Und gemäss dem stellvertretenden Jugendanwalt Enrico Rosa wurden die beiden auch nicht in Liestal, sondern in Basel verurteilt.
Gu
Junge Männer griffen Mädchen an
badisch rheinfelden. Gemäss den Aussagen eines 16-jährigen Mädchens ist es am Sonntagabend kurz nach 21 Uhr in Badisch Rheinfelden von zwei Jugendlichen mit Schweizer Dialekt angefallen und getreten worden. Das Mädchen befand sich auf dem Fussweg hinter dem Gebäude Fecambring, als es bemerkte, dass sich zwei männliche Personen mit Damenfahrrädern von hinten näherten. Aus nicht bekannten Gründen hätten sie das Mädchen angegriffen und getreten. Anschliessend flüchteten die Schläger. Wie die Polizeidirektion Lörrach mitteilte, sind die jungen Männer etwa 1,80 Meter gross und zwischen 16 und 17 Jahre alt. Sie trugen Bluejeans und kurze schwarze Jacken mit Pelzkragen. Einer von ihnen hatte eine blaue Mütze auf. Hinweise nimmt das Polizeirevier in Badisch Rheinfelden unter der Telefonnummer 0049 7623/74040 entgegen.
Randale auf dem Parkplatz
Bad Säckingen. In der Nacht vom Samstag auf den Sonntag randalierte eine Gruppe Jugendlicher auf dem Parkplatz des Kurmittelhauses in Bad Säckingen. Die Polizei stellte bei ihrem Eintreffen fest, dass drei Hinweisschilder abgerissen worden waren, die Jugendlichen befanden sich jedoch nicht mehr auf dem Platz. Mit Hilfe eines Zeugen gelang es, drei der Randalierer im Alter von 15 und 16 Jahren zu identifizieren. Der Bezirksdienst des Polizeireviers versucht nun, die weiteren Beteiligten zu ermitteln und die Straftaten aufzuklären.
Kieferbruch bei einer Schlägerei
Binningen. Bei einer Schlägerei in Binningen sind in der Nacht auf Samstag drei junge Männer zum Teil erheblich verletzt worden. Ein 18-Jähriger erlitt einen Kieferbruch und musste operiert werden. Die beiden Täter wurden ermittelt. Auslöser der Schlägerei war laut Angaben der Baselbieter Polizei vom Montag vermutlich eine Styropor-kugel, mit der drei Schweizer Männer im Gebiet Benkenstrasse/Unter dem Hölzli gespielt hatten. Die Kugel flog gegen ein fahrendes Fahrzeug, worauf der Lenker ausstieg und mit einem beigezogenen Kollegen die Schlägerei begann. Laut Polizei handelt es sich bei den Tätern um zwei Schweizer türkischer Herkunft im Alter von 21 und 22 Jahren. Sie hätten die drei Männer, die mit der Kugel gespielt hatten, «brutal angegangen». Die Täter hätten ins Gesicht und in den Unterleib der Opfer geschlagen. Sie konnten am Wochenende angehalten werden.
SDA
88-Jährige wurde ausgeraubt
Muttenz. Eine betagte Frau war gestern am frühen Nachmittag mit einer Gehhilfe auf dem Brühlweg unterwegs. Da näherte sich von hinten ein Knabe und riss ihr die Handtasche aus dem Gepäckträger der Gehhilfe. Er flüchtete mit der Tasche - und mit 10 Franken im Portemonnaie Jetzt sucht ihn die Polizei. Er ist zwischen 14 und 15 Jahre und hat kurze, schwarze Haare.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ... Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf... Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"