Guets Neus!!!
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Ich wünsch Eu allne äs guets neus Jahr 2007!
(Vor allem äm Pippo!)
(Vor allem äm Pippo!)
Da man sich jetzt dann den Festivitäten hingibt, bleibt um Mitternacht keine Möglichkeit mehr der Community einen guten Rutsch zu wünschen, deswegen:
Rutscht gut! Ob Mongo, halbzwäge oder geile Siech, auf ein frohes und hoffentlich besseres 2007!
Prousiiith noi jaaaah!
Noch 5 Stunden und 58 Minuten...
Rutscht gut! Ob Mongo, halbzwäge oder geile Siech, auf ein frohes und hoffentlich besseres 2007!
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- Pippo Inzaghi
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Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
- Baron Zwingstein
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E-n-Ibergang winsch ich vom Fyynschte,
fyr die Greeschte und die Glyynschte,
die Lyyse und die Lutte,
die Casuals und die Kutte,
die Junge und die Alte,
die Haisse und die Kalte,
die Cüplischlirfer und die Biervernichter,
die Motzer und die Värslidichter,
die Aggt- und die Passive,
die Fyyne, die Massive,
die Nichtern- und die Bsoffne,
die Mit- und Nitbetroffne,
wo steehn joohruss, joohryy,
fyr dr FC Basel yy!
Happy landing in '07!
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die Motzer und die Värslidichter,
die Aggt- und die Passive,
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- Baron Zwingstein
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- Suffbrueder
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Hochbetrieb für Einsatzkräfte in der Neujahrsnacht in Basel
Basel. SDA/baz. Der Jahreswechsel hat in Basel der Kantonspolizei, der Berufsfeuerwehr und der Sanität viel Arbeit beschert. So gingen bei der Einsatzzentrale der Polizei in der Nacht über 170 Notrufe ein. Die Sanität Basel hatte 26 Notfalleinsätze zu bewältigen.
Gemäss einem Communiqu des Sicherheitsdepartements Basel-Stadt detonierten pausenlos in der ganzen Stadt Feuerwerkskörper. Lange Zeit war zudem ungewiss, ob das grosse Feuerwerk auf dem Rhein gezündet werden konnte, da laufend Meteo-Warnungen vor Sturm mit heftigen Boën eintrafen.
Hektischer ging es dann nach Mitternacht auf der Einsatzzentrale der Polizei im Spiegelhof zu, und auf der Strasse waren die Patrouillen nahezu pausenlos im Einsatz. Vom Silvesterabend bis am Neujahrsmorgen um 9 Uhr wurde die Polizei über 170 Mal über die Notrufnummern 117 und 112 alarmiert.
Zudem gingen weitere rund 400 Anrufe ein von Leuten, die mit sich oder mit anderen Personen Probleme hatten. Die Polizei wurde aus den verschiedensten Gründen gerufen, und oft war auch zuviel Alkohol mit im Spiel.
Polizeizellen ausgebucht
So kam es unter anderem zu Schlägereien und Familienstreitigkeiten, die geschlichtet werden mussten. Es gab Lärmbelästigungen vor allem auch durch Feuerwerk, herrenlose Hunde mussten eingefangen und allzu Betrunkene auf die Wachen gebracht werden, deren Zellen sozusagen ausgebucht waren.
Der Berufsfeuerwehr im Lützelhof bescherte die Nacht vier Einsätze, davon drei in der ersten Stunde des neuen Jahres. So geriet in der Pfeffingerstrasse eine Store in Brand, weil ein Kind in der obenliegenden Wohnung sich die Finger an einer Wunderkerze verbrannte und diese vor Schreck fallen liess.
Ein gemeldeter Bootsbrand am Rheinufer entpuppte sich als Feuer speiender Vulkan. An der Bungestrasse geriet ein Sitzplatz in Brand, und auch im Bruderholzspital war die Hilfe der Basler Berufsfeuerwehr gefragt. Dort hatte ein Brandmelder wegen eines rauchenden Toasters Grossalarm ausgelöst.
Auch die Sanität Basel war die ganze Nacht unterwegs und fuhr 26 Einsätze. Mit wenigen Ausnahmen waren alles Notfälle.
Basel. SDA/baz. Der Jahreswechsel hat in Basel der Kantonspolizei, der Berufsfeuerwehr und der Sanität viel Arbeit beschert. So gingen bei der Einsatzzentrale der Polizei in der Nacht über 170 Notrufe ein. Die Sanität Basel hatte 26 Notfalleinsätze zu bewältigen.
Gemäss einem Communiqu des Sicherheitsdepartements Basel-Stadt detonierten pausenlos in der ganzen Stadt Feuerwerkskörper. Lange Zeit war zudem ungewiss, ob das grosse Feuerwerk auf dem Rhein gezündet werden konnte, da laufend Meteo-Warnungen vor Sturm mit heftigen Boën eintrafen.
Hektischer ging es dann nach Mitternacht auf der Einsatzzentrale der Polizei im Spiegelhof zu, und auf der Strasse waren die Patrouillen nahezu pausenlos im Einsatz. Vom Silvesterabend bis am Neujahrsmorgen um 9 Uhr wurde die Polizei über 170 Mal über die Notrufnummern 117 und 112 alarmiert.
Zudem gingen weitere rund 400 Anrufe ein von Leuten, die mit sich oder mit anderen Personen Probleme hatten. Die Polizei wurde aus den verschiedensten Gründen gerufen, und oft war auch zuviel Alkohol mit im Spiel.
Polizeizellen ausgebucht
So kam es unter anderem zu Schlägereien und Familienstreitigkeiten, die geschlichtet werden mussten. Es gab Lärmbelästigungen vor allem auch durch Feuerwerk, herrenlose Hunde mussten eingefangen und allzu Betrunkene auf die Wachen gebracht werden, deren Zellen sozusagen ausgebucht waren.
Der Berufsfeuerwehr im Lützelhof bescherte die Nacht vier Einsätze, davon drei in der ersten Stunde des neuen Jahres. So geriet in der Pfeffingerstrasse eine Store in Brand, weil ein Kind in der obenliegenden Wohnung sich die Finger an einer Wunderkerze verbrannte und diese vor Schreck fallen liess.
Ein gemeldeter Bootsbrand am Rheinufer entpuppte sich als Feuer speiender Vulkan. An der Bungestrasse geriet ein Sitzplatz in Brand, und auch im Bruderholzspital war die Hilfe der Basler Berufsfeuerwehr gefragt. Dort hatte ein Brandmelder wegen eines rauchenden Toasters Grossalarm ausgelöst.
Auch die Sanität Basel war die ganze Nacht unterwegs und fuhr 26 Einsätze. Mit wenigen Ausnahmen waren alles Notfälle.